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Our beginning

Unser Beginn
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyhey^^

Und ich schon wieder mit einem neuen Kapitel!
Diesmal ging es schneller als vorher und ich hoffe euch gefällt das Kapitel:-D

Viel Vergnügen beim Lesen!

LG Komplett anzeigen

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Thirty-one: a charming surprise guest

Das laute Gähnen von Naruto lenkte Hinatas Aufmerksamkeit auf ihn. Die junge Hyuuga hatte sich auf dem Sofa hingepflanzt, trank Tee und las Schwangerschaftszeitschriften.

«Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?» Lächelnd legte sie die Zeitschrift beiseite und gab ihrem Verlobten einen Guten Morgen Kuss.

Naruto legte seine Arme um sie und zog sie eng an sich.

«Sehr gut sogar.» Er küsste sie sanft auf die Stirn. Hinata schnappte sich wieder die Zeitschriften und machte es sich auf dem Sofa bequem, während sich Naruto ausgiebig streckte.

Er schritt zu den Vorhängen und zog sie beiseite, sodass das Sonnenlicht geradewegs ins Wohnzimmer schien. Und wieder war es ein schöner Tag, die Sonne strahlte, die Vögel zwitscherten und Naruto war in guter Stimmung, wenn auch etwas müde.

«Ich habe mir Tee zubereitet, willst du auch welchen?», fragte Hinata mit sanfter Stimme und schenkte ihm eine Tasse Tee ein, als er nickte.

«Danke.» Er nahm ihr die Tasse entgegen und machte es sich neben ihr gemütlich.

«Der nächste Termin für den Ultraschall ist nächsten Dienstag oder?», fragte Naruto sicherheitshalber nach. Er wollte schliesslich auf keinen Fall einen einzigen Termin verpassen. Das stand bei ihm als oberste Priorität.

«Stimmt. Du hast Zeit, nicht wahr? Wenn nicht, dann ist das kein Problem. Ich-»

«Hinata! Natürlich habe ich Zeit. Wir werden gemeinsam dahingehen.» Er gab ihr noch einen Kuss, woraufhin sie nur lächelnd nickte.

«Danke.»
 

«Oh. Hatte ich fast vergessen zu erwähnen, Hanabi kommt heute zu Besuch», teilte sie ihm mit und freute sich ihre kleine Schwester wieder zu sehen.

«Klasse, dann können wir ja etwas zusammen unternehmen. Sie war schon länger nicht mehr hier.» Sie nickte und las weiter.

Es lag eine angenehme Stimmung in der Luft. Narutos Blick schweifte zu seiner Verlobten und beobachtete wie sie ihren Tee trank und friedlich lächelte.

«Ich liebe dich.» Hinata schaute zu ihm auf und ein verliebtes Lächeln zierte dabei ihre Züge. Ihre Wangen färbten sich rosa und sie strahlte voller Glück, als sie ihm ihre Liebe erwiderte.

«Ich liebe dich auch.»
 


 

***
 

Laut unterhielten sich die Gäste im Café, tranken ihre Getränke, assen Kuchen und genossen ganz einfach ihre freie Zeit.

Währenddessen eilte Sakura von einem Tisch zum anderen um die Bestellungen aufzunehmen oder die Tablets mit den Bestellungen darauf zu bringen.
 

«Heute ist eine Menge los», meinte Sakura, als sie bei Themari ankam, die hinter der Theke ihre Arbeit erledigte.

«Ja, nicht wahr. Total anstrengend. Hoffen wir, dass sich das bald legen wird», erwiderte sie im Stress und wandte sich von der Rosahaarigen ab. Sie bereitete die nächste Bestellung vor.

Sakura erblickte einige Gäste, die bezahlen wollten und ging im Schnelltempo zu ihnen. Als sie wieder bei Temari ankam, war der Moment passend um eine kleine Plauderpause einzulegen. Alle schienen sie momentan nicht zu brauchen.

«Wie läuft es bei dir und Shikamaru?», fragte sie Temari.

«Eigenartig. Ich dachte immer, ich wäre die, die die anderen über ihr Liebesleben ausfragt», lachte sie.

«Dieses Mal bin ich wohl an der Reihe.» Grinsend lehnte sie sich gegen die Theke. «Und?»

Temari seufzte. «Was soll schon sein. Alles ist gut. Er ist toll, aber sag ihm das bitte nicht, sonst bildet er sich darauf zu viel ein.»

«Schon verstanden.»

«Aber die viel interessantere Frage ist doch, wie es bei dir und Mister Uchiha läuft?», vergnügt wackelte sie mit ihren Augenbrauen, während Sakura sie mit zusammengekniffenen Augen ansah.

Im gleichen Moment rief einer der Gäste nach der Bedienung.

«Muss los.» Mit diesen Worten huschte sie weg und lies eine kopfschüttelnde Temari stehen.

Es lief ja so toll zwischen ihnen, hängte sie gedanklich hinzu rollte mit den Augen und kam seufzend bei den Gästen an.
 


 

***
 

Erschöpft kam Sakura zu Hause an und schritt in die Küche um sich einen Kaffee zuzubereiten.

Es war kurz vor vier Uhr und sie war leicht aufgeregt. Bald würde das Essen mit ihren Eltern stattfinden. Sie hoffte sehr, dass es reibungslos ablaufen wird.

Doch sie fand es zu riskant einfach so hinzugehen, ohne sich kurz mit Sasuke abzusprechen. Damit sie ein wenig mehr über den jeweils anderen wussten, falls ihre Mutter auf komische Ideen kommen würde.

«Vielleicht sollte ich ihm schreiben etwas früher herzukommen … ?», murmelte sie und mit der warmen Tasse in der Hand ging sie zum Wohnzimmer. Ihr Handy lag auf dem Wohnzimmertisch und unentschlossen starrte sie es an.

Es konnte ja nicht schaden sich vorzubereiten oder klang das etwa verrückt?

Nein, Sakura, die Scheinbeziehung, die du mit Sasuke führst war verrückt, erinnerte ihr inneres Ich sie.

Dann sollte das wohl heissen, es doch zu wagen.

Ihr würde es damit vielleicht besser gehen und die Aufregung würde sich eventuell mildern.

Sie schrieb Sasuke eine kurze SMS, in der stand, sie würde sich gerne früher in ihrer Wohnung treffen, um einiges abzusprechen. Ihr Daumen hing über dem Bildschirm und innerlich rang sie mit sich selbst. Sollte sie oder nicht?

Sie seufzte. Ihr Daumen schweifte über dem Bildschirm und drückte auf ‘Nachricht löschen’. Sie wollte es wirklich nicht übertreiben.
 

Die Stunden an einem Samstag vergingen wie im Flug, als Sakura bemerkte ihr Abendessen mit ihren Eltern stand ihr in wenigen Stunden bevor. Und Sasuke hatte ihr geschrieben, wann er sie holen kam.
 

Gegen frühen Abend stand Sasuke im schwarzen Hemd und ebenso schwarzen Hosen vor ihrer Haustür. Eins musste sie sich immer wieder eingestehen, er war ein heisser Kerl. Im Hemd, das er an den Ärmeln bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt hatte, sah er so lässig aus. Es wirkte nicht streng und übertrieben.

Naja, das richtige Wort für sein Aussehen war unwiderstehlich.

«Komm rein. Ich bin fast fertig, muss mich nur kurz umziehen», erklärte Sakura.

Sakura bot ihm Kaffee oder Tee an, doch er lehnte dankend ab.

«Ich beeile mich!» Mit diesen Worten huschte sie an dem Uchiha vorbei.

Sasuke seufzte und schaute sich im Wohnzimmer um. Das letzte Mal als er hier war, hatte er die Bilder an der Wand gar nicht bemerkt. Er trat näher an die Fotos, die im dunklem Rahmen befestigt waren. Die Bildhintergründe umfassten ein Café, Sonnenschirme, Stühle und Tische. Auf einem Bild sass Sakura mit ihrer blonden Freundin, beide grinsten in die Kamera und hielten die Löffel für das Eis in die Hände. Sakuras Haare waren kürzer und sie hatte ihre dunkle Sonnenbrille auf dem Kopf gesetzt.

Sie wirkte glücklich.

Seine Gedanken kreisten in seinem Kopf. Fragen wie es mit Sakura weitergehen sollte, liessen nicht von ihm ab.

«Entschuldigung fürs Warten.» Sakura tauchte wieder auf. Sasuke wandte seinen Blick vom Bild ab und hatte gar nicht bemerkt, dass so viel Zeit vergangen war, Sakura stand neu angezogen vor ihm.

Und wieder konnte er nicht leugnen, wie gut sie aussah. Mittlerweile hatte auch er begriffen, dass es nichts brachte sich einzureden, er würde sich von Sakura nicht hingezogen fühlen.

Das knielange schwarze Kleid schmeichelte ihrer Figur sehr. Ihr Haar hing ihr locker über die Schulter und ihr Gesicht strahlte.

«Kurze Haare stehen dir», lenkte er die Aufmerksamkeit auf das Bild an der Wand.

Sakura stutzte und sah sich das Bild an.

«Stimmt, da hatte ich ja noch kurze Haare. Das war vor ein paar Jahren, ich glaube noch in der Oberstufe», erklärte sie. «Und danke, aber ich werde sie mir nicht für dich schneiden lassen.» Gespielt ernst blickte sie ihn an. Doch dann schlich sich ein Lächeln auf ihren Lippen.

«Habe ich auch nicht erwartet. Langes Haar steht dir nämlich ebenso.» Er ging an ihr vorbei und zog sich seine Schuhe wieder an.
 

Sakura schluckte schwer, na hoffentlich wird sie jetzt nicht rot.

Aber, wenn er sie den ganzen Abend mit Komplimenten überhäufte, ob gespielt oder echt spielte keine Rolle, dann fragte sie sich, wie sie das ohne verlegen zu werden, schaffen sollte.
 


 

***
 

«Bist du nervös?», fragte sie Sasuke, als sie den gepflasterten Pfad zur Haustür entlangliefen.

«Nein. Aber ich frage mich nur, wie dein Vater zu all dem steht? Bei deiner Mutter weiss ich ja Bescheid, sie hätte das Ganze nicht geplant, würde sie es nicht gut finden», erwiderte er.

«Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Ich nehme an er findet es auch gut, denke ich. Wir haben nie wirklich darüber gesprochen», erklärte sie ihm.
 

Na grossartig, dachte sich der Uchiha und schon standen sie vor der Eingangstür und klingelten.
 

«Schätchen! Schön dich zu sehen.» Herzhaft nahm Mebuki ihre Tochter in die Arme.

«Mama, wir haben uns neulich erst gesehen …»

«Sasuke, freut mich, dass du gekommen bist! Kommt rein.» Breit lächelnd hatte sie den Uchiha angesehen.

Sie traten in den offenen Eingangsbereich und schritten in Richtung Wohnzimmer. Überall hingen Bilder von der Familie und Urlaubsfotos waren zu sehen, viele Pflanzen beschmückten das Haus und es herrschte eine positive Atmosphäre.

«Schatz. Kommst du? Sakura und Sasuke sind da», rief Mebuki laut. «Gehen wir doch raus in den Garten. Das Wetter ist so schön und falls die Temperaturen sinken, können wir wieder ins Haus flüchten», schlug sie gut gelaunt vor.

Die drei begaben sich nach draussen und setzten sich an der Lounge unter dem freien Himmel. Der Abend näherte sich, wodurch die Hitze vertrieben wurde und die Luft kühler wurde, es war gerade angenehm.

Mebuki beklagte sich über ihrem Ehemann, als dieser in dem Moment auftauchte.

«Da bist du ja!», sagte sie mit einem tadelnden Unterton.

«Tut mir leid, musste noch etwas für die Arbeit erledigen», erklärte er sein spätes Auftauchen und wandte sich dem Uchiha zu. «Du bist also Sasuke. Ich bin Kizashi, freut mich dich kennenzulernen.»

Höflich schüttelten sie sich die Hände. «Freut mich ebenfalls.»

Soweit Sasuke sich erinnerte, hatte Sakura ihm erzählt ihr Vater wäre Polizist. Er musste sichergehen ihn nie zu verärgern, denn so wie er seine Tochter ansah und in den Arm nahm, sie war sowas wie sein ein und alles.

Mebuki fing an über ihren Garten zu schwärmen, wie sehr sie Blumen mochte und Gartenarbeit erledigte.

«Da kommt mir Ino, Sakuras Freundin, sehr gelegen. Sie hat ein eigenes Blumengeschäft und verkauft auch Samen, die ich oft von ihr bekomme», sprach sie weiter und nahm ein Schluck von ihrem Getränk ihr Hals wurde vom ganzen Gerede schon trocken.
 

«Früher haben wir die Gartenarbeit zusammen gemacht», erwähnte Sakura und lächelte ihre Mutter liebevoll an.

«Ja und heute hast du kaum Zeit uns zu besuchen», beklagte sie sich seufzend. Kizashi warf seiner Frau einen warnenden Blick zu. «Ist doch wahr!», verteidigte sich Mebuki.

Sakura seufzte. Nicht das schon wieder, dachte sie. Ihre Mutter dachte schon seit ihrem Auszug sie würde immer seltener zu ihnen kommen, doch Sakura gab sich Mühe so oft wie möglich ihre Eltern zu besuchen. Leider schaffte sie das nicht jedes Mal, was nicht hiess sie würde nie hingehen.

«Ich bemühe mich herzukommen, aber der Nebenjob und die Uni lassen mir nicht viel Zeit übrig. Ausserdem habe ich jetzt einen Freund, den du mir aufgedreht hast, Mutter. Ihn kann ich auch nicht einfach aussenstehen lassen», konterte Sakura und versuchte nicht bissig zu klingen, sondern bemühte sich ganz entspannt zu sein.
 

Autsch. Das hatte Sasuke getroffen, obwohl es ihm eigentlich nichts ausmachen musste, sie waren schliesslich nicht wirklich zusammen.

Doch seit dieser Nacht hatten sich andere Gedanken eingeschlichen, die ihm das Gegenteil zuflüsterten. Er war sich sicher sie hatte das zwischen ihnen auch gefühlt, doch wie es aussah, war sie immer noch aufgrund ihrer Mutter bei ihm. Sein Blick wurde augenblicklich kühler.

«Jetzt ist es also meine Schuld?», erwiderte Mebuki mit hoher Stimme.

«Schatz, wie wäre es, wenn du mehr Wein holen gehst, okey?», versuchte Kizashi seine Frau zu beruhigen. Mebuki ging wortlos ins Innere des Hauses.

«Tut mir leid, aber sie weiss genau ich kann nichts dafür», sagte Sakura seufzend.

«Sakura.» Erwartungsvoll blickte er seine Tochter an, diese seufzte und ging ihrer Mutter hinterher.
 

Nun blieben Sasuke und Kizashi übrig. «Entschuldige für das Theater. Mebuki kann sehr aufbrausend sein, wenn es um Sakura geht. Sie haben früher sehr viel Zeit zusammen verbracht, nicht nur im Garten. In der Küche, in Parks, im Kino, im Schwimmbad, Mebuki war immer für sie da und da Sakura nicht mehr da ist und ich viel arbeiten muss, ist sie oft alleine zuhause», erzählte Kizashi und blickte schuldbewusst auf dem Boden. Er wusste, wäre er mehr bei ihr, würde sie nicht so fühlen oder über Sakura denken, doch er konnte bedauerlicherweise nichts daran ändern.

«Verstehe», erwiderte Sasuke.

«Sakura verbrachte die meiste Zeit mit ihrer Mutter und ich weiss sie hat Schuldgefühle so wenig Zeit für sie zu haben. Für die Frau, die immer auf sie aufpasste, weil ich sie wegen meiner Arbeit vernachlässigt habe.» Wieder seufzte er.

Sasuke konnte das völlig nachvollziehen, bei ihm lief es ähnlich ab. Sein Vater arbeitete hauptsächlich, weswegen er den Grossteil seiner Kindheit mit seiner Mutter, Mikoto, verbracht hatte. Sie hatte sich um ihn gesorgt in jeder Phase seines Lebens, sogar heute, indem sie ihm dieses Blinddate mit Sakura besorgt hatte.

«Wie auch immer, wie geht es deinem Unternehmen? Kommst du gut voran?», wechselte er das Thema und trank aus seinem Glas Wein.
 


 

***
 

«Ein spitzer Bauch, starke Übelkeit und vermehrtes Sodbrennen in der Schwangerschaft zählen zu den eindeutigen Hinweisen darauf, dass es ein Junge wird», zitierte Hanabi aus einer der Zeitschriften und kicherte daraufhin. «Wie lächerlich ist das denn?! Sowas darfst du nicht glauben, meine liebe Schwester», meinte sie und legte das Heft beiseite.

«Meinst du?», fragte Hinata unsicher. «Ich dachte darauf wären nur echte Fakten aufgeschrieben worden.»

Hanabi schüttelte den Kopf. «Ich besorge dir Bücher, denen du bedingungslos vertrauen kannst», versprach sie.

«Naruto, hoffentlich hast du dich gut informiert, wie man seiner Partnerin bei der Geburt behilflich sein kann», neckte Hanabi den Blondschopf. Dieser kratzte sich verlegen an der Wange.

«Naja, nicht wirklich.»

«Keine Sorge, Schatz, die meiste Arbeit mache ich der Rest ergibt sich von alleine», lächelte Hinata und die beiden Schwestern kicherten.
 

Nervös spielte Hanabi mit ihren Fingern herum. «Sag mal … wie hast du Naruto unserem Vater vorgestellt, als ihr miteinander ausgegangen seid?»

Die plötzliche Frage kam ganz überraschend, was Hinata sowohl Naruto die Köpfe nach oben strecken liess.

«Wie kommst du darauf?», hackte die grosse Schwester nach und richtete sich auf.

Hanabi schluckte und ihr Kopf nahm einen rötlichen Farbton an. Sie traute sich die beiden nicht einmal anzusehen.

«Naja … also … da gibt es einen Jungen an meiner Schule …», murmelte sie und wurde von Wort zu Wort leiser.

Naruto und Hinata tauschten einen wissenden Blick aus.

«Du hast also einen Freund, Hanabi?», forschte sie weiter. Hanabi nickte.

«Wir kennen uns noch nicht sehr lange, aber er ist ein wirklich netter Kerl und ich würde ihn gerne unserem Vater vorstellen. Nur … naja … keine Ahnung, wie ich das anstellen soll», erklärte sie ihr.

«Ganz einfach!», ergriff Naruto das Wort. «Du ladest ihn zu dir nachhause ein und ihr verbringt Zeit mit Hiashi.»

«Naruto hat Recht. Eigentlich ist das gar nicht so kompliziert, solange er nichts Unvernünftiges sagt, wie Naruto es getan hatte, ist alles in Ordnung», endete sie.

Hanabi sah die beiden fragend an. «Unvernünfitges?»

Naruto seufzte schwer. «Glaub mir, das willst du nicht wissen. Und ich denke jeder andere Kerl weiss besser als ich, wie man sich beim ersten Treffen mit dem Vater seiner Freundin verhalten soll.» Mit diesen Worten entfernte er sich von den beiden Schwestern, hinterliess eine nickende Hinata und eine verständnislos dreinblickende Hanabi.
 


 

***
 

Energisch griff sie nach der Flasche Wein.

«Mama.»

Mebuki wandte sich ihrer Tochter zu, spürte die aufgeladene Stimmung in der Luft.

«Ich weiss du denkst ich komme viel zu selten her, aber kannst du nicht verstehen, dass ich keine Zeit habe. Ich versuche mir Zeit zu nehmen, doch es geht halt nicht immer und eigentlich habe ich gedacht wir hätten das nach meinem Auszug schon geklärt», sprudelte Sakura drauf los und konnte nicht verstehen, wieso ihre Mutter gerade jetzt mit diesem Thema anfing.

«Sakura, du weisst nicht wie ich mich fühle. Ich merke doch, dass du einfach keine Lust hast mit mir Zeit zu verbringen, da du ja jetzt ein eigenes Leben hast.» Sie klang nicht mehr ganz so wütend wie zuvor, Sakura hörte den bedrückten Unterton in Mebukis Stimme.
 

«Ich glaube es nicht, dass du das denkst! Ich bin gerne bei dir, du bist meine Mutter!», erwiderte die junge Haruno aufgebracht. War ihre Mutter etwa so einsam? Hatte ihr Vater etwa noch weniger Zeit als vorher, um bei ihr zu sein.

Schuldbewusst biss sich Sakura leicht auf die Unterlippe.

«Wir hatten doch alles abgesprochen, dass ich euch so oft wie ich kann besuche», versuchte es Sakura erneut.

Mebuki seufzte schwer. «Die Besuche halten sich in Grenzen um ehrlich zu sein.»

Wieso provozierte sie es so sehr? Sakura blickte sie verständnislos an.

«Mama!», sagte sie. Im nächsten Moment klingelte es an der Tür. Während sich die beiden weiter stritten hörte man Kizashi rufen, dass er öffnen ging.
 


 

***
 

Brummend schlang er automatisch einen Arm um die braunhaarige Frau.

«Neji!», rief diese weiter und versuchte ihn zu wecken.

Ein weiteres tiefes Brummen entwich seiner Kehle. «Was … ?»

«Der Film ist vorbei, du bist eingeschlafen, was eigentlich so süss ist», sagte Tenten lächelnd und schaltete den Fernseher aus.

Sie fuhr ihm durch sein langes, gepflegtes Haar, was ihn ein weiteres Mal brummen liess, diesmal klang es wohltuend.

Sie kraulte ihm den Rücken auf und ab.

«Vielleicht sollten wir wirklich einen Hund aufnehmen, denn du behandelst mich schon länger wie einen Haustier, das du eigentlich so behandeln solltest, nicht mich», murmelte er.

Sie hielt mitten in ihrer Bewegung inne.

Neji seufzte auf. Wieso hatte er das nur gesagt?

Als er ihr ins Gesicht sah, blickte sie ihn mit ihren grossen, braunen Augen an, die ihn förmlich anflehten.

«Was soll’s. Diskutieren hilft sowieso nicht, du bekommst deinen Hund.» Noch bevor er zu Ende sprach, war sie ihm an den Hals gefallen.
 


 

***
 


 

«Wer könnte das sein, wir haben sonst niemanden eingeladen», murmelte der ältere Mann und öffnete die Tür.

Freude und grosse Überraschung spiegelten sich auf seinem Gesicht, als er die Person vor ihm wiedererkannte.

«Das kann ja nicht sein! Mahiro!» Mit einem glücklichen Lachen nahm er den jungen Mann in den Arm. «Wie lange ist es schon her?», fragte Kizashi und wirkte immer noch leicht perplex.

«Viel zu Lange», antwortete der blondhaarige Mann, als sie die Umarmung lösten.

Ein kurzer Lacher entwich Kizashis Kehle. «Oh Junge, du bist ziemlich gross geworden. Komm doch rein, Sakura ist auch hier», bat er Mahiro, der dankend nickte.

Als die beiden Männer an die Lounge ankamen, blickte Sasuke auf. Wer war das? Ein Cousin von Sakura?

«Sasuke, das ist Mahiro. Er ist der Kindheitsfreund von Sakura», stellte ihn Kizashi gut gelaunt vor. Sasuke schaute dem Blondhaarigen kühl in die Augen, kein Anzeichen eines Lächelns auf den Lippen.

«Und das ist Sasuke, der Freund von Sakura.» Das Lächeln auf Mahiros Gesicht entwich ihm keine Sekunde, als er hörte Sasuke wäre Sakuras Freund. Sein Lächeln wurde breiter und wirkte frech, der Händedruck wurde fester.

«Sakuras Freund? Wie schön dich zu treffen, Sasuke.» Der Uchiha erwiderte nichts, denn er wusste genau, dieser Mahiro meinte es nämlich nicht so.

Als sie sich wieder setzten, fing Kizashi an über die alten Zeiten zu sprechen, als Mahiro und Sakura noch klein waren.

Er schien diesen Typen zu mögen. Das war also Sakuras Freund aus Kindertagen, Sakura hatte ihn nie erwähnt. Vielleicht verstehen sie sich nicht und sie wollte nicht über ihn reden, doch wieso war er dann hier?

Sasuke seufzte innerlich, wieso sollte sie mit ihm über ihre Kindheit sprechen, wenn sie keine Zeit miteinander verbrachten.

«Damals im Garten, als du plötzlich ziemlich nah an meine Tochter gerückt warst», begann Kizashi zu erzählen und unterbrach sich selber, als er auflachen musste.

«Du meinst, als ich ihr einen Kuss geklaut hatte?», erzählte Mahiro weiter und rief sich den Moment in Erinnerung.

«Ich hatte euch erwischt, dann war das noch ihr erster Kuss. Sie war knallrot geworden.» Grinsend schüttelte der Haruno den Kopf.

«Du warst ihr erster Kuss?», fragte Sasuke kühl.

Mahiros hellbraune Seelenspiegel blickten den Uchiha plötzlich ebenso kühl an, dabei zierte ein selbstsicheres Lächeln seine Lippen.

Das genügte Sasuke als Antwort, es schien diesem Mahiro offensichtlich etwas auszumachen, dass Sakura vergeben war. Auch, wenn es nicht echt war, das wusste er schliesslich nicht.
 

«Mahiro, geh und sag Sakura hallo, sie wird sich sicher freuen dich wieder zu sehen», schlug Kizashi vor.

Und schon war der junge Mann auf den Beinen auf dem Weg zu seiner Kindheitsfreundin. Gerade tauchte Sakura auf, die die anderen zwei eigentlich zum Essen holen wollten.

Sie erblickte den grossgewachsenen Mann und es verging keine Sekunde, da erkannte sie auch, wer dieser gutaussehende Blondschopf war.

Sein kurzes, blondes, verwegenes Haar wehte leicht im Wind, als eine frische Brise vorbeisauste.

«Mahiro!»

«Hey, wie geht es dir? Es ist schön dich wieder zu sehen, meine schöne Kirschblüte.» Er schlang seine muskulösen Arme um die perplex aussehende Sakura. Sie hatte nie damit gerechnet ihn hier und jetzt zu treffen.

Ein gewisser Uchiha beobachtete die ganze Szene, sah aber weitaus nicht so glücklich aus, wie das Familienoberhaupt.

Kizashi störte es nicht, es schien so, als ob Sasuke gerade gar nicht da wäre.
 

Und was sollte das mit meine schöne Kirschblüte.
 

Mahiro drückte sie eng an sich, als würde er sie nicht mehr loslassen wollen, musste es aber, da sie von Mebuki unterbrochen wurden.

«Wollt ihr etwa nicht mehr essen? Oh!» Überrascht blieb sie stehen. «Ist das etwa der Mahiro?» Noch bevor ihr jemand antwortete, befand sich der junge Mann in ihren Armen.

«Seit wann bist du denn hier?», fragte sie auch gleich.

Mahiro lachte leise auf. «In der Stadt bin ich schon seit mehreren Wochen. Und im Haus erst seit kurzem», antwortete er mit einem smarten Lächeln auf seinen weichen Lippen.

Laut quatschend begab sich die Truppe ins Haus, Sasuke und Sakura bildeten den Schluss.

«Wusstest du, dass er herkommt?», flüsterte Sasuke, schaute die Rosahaarige dabei nicht an.

«Natürlich nicht. Wie auch? Wir haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen, ich wusste nicht einmal, dass er in der Stadt ist», erwiderte Sakura ebenso leise.

Im Essbereich war der Tisch schon gedeckt, Mebuki holte Geschirr und Besteck für den Neuankömmling.

«Ist nicht nötig, Mebuki. Ich will euch nicht stören, am besten gehe ich wieder», griff Mahiro ein.

Beleidigt stemmte sie die Hände an der Hüfte ab. «Ach was! Du gehörst quasi zur Familie!»

Mebuki drängte ihn weiter hier zu bleiben und mit ihnen zu essen und als dann Kizashi auch darauf bestand, sah der junge Mann keinen anderen Ausweg, als zu bleiben.
 

Wahrscheinlich ging es nur Sasuke so, er fühlte sich ein wenig unwohl und fehl am Platz. Sowas kannte er noch gar nicht.

Kizashi unterhielt sich angeregt mit Charmeur Mahiro, während Mebuki den Uchiha genau betrachtete. Das hatte er bemerkt und warf ihr einen Blick zu.

«Was arbeitest du jetzt, Mahiro?», fragte Kizashi und nahm einen Schluck von seinem Getränk.

Geheimnisvoll blickte er in die Runde. «Das dürft ihr aber keinem verraten … ich arbeite für das FBI in Amerika und habe hier einen Auftrag bekommen.»

Völlig irritiert und unerwartet sahen sie den weiterhin ernstblickenden Mahiro an.

Da prustete Sakuro drauf los. «Hahahahaha.» Herzhaft lachte sie auf, bis sie sich wieder beruhigte.

«Ich fass es nicht. Früher hatte ich immer erzählt, ich werde für die FBI arbeiten, wenn ich erwachsen bin. Kaum zu glauben, dass du dich noch daran erinnerst», fügte sie lächelnd hinzu.

Wachsam verfolgte Sasuke das Geschehen mit, er konnte nicht mitreden, schliesslich war er erst seit kurzem Teil ihres Lebens.

«Die Spionage-Phase?» Fragend sah Mebuki die beiden an als Antwort nickten sie.

«Aber ich weiss nur, dass du nach Amerika gezogen bist um dort zu studieren, was genau hast du mir nie erzählt», sprach Sakura und nahm einen Bissen von ihrem Essen.

Sakura fasste es immer noch nicht. Mahiro sass hier, in ihrem Elternhaus und ass mit ihnen zu Abend, genau wie früher. Sie linste zu Sasuke, der bis jetzt kaum gesprochen hatte.

«Sasuke hat ein eigenes Unternehmen, er ist sozusagen sein eigener Boss», lenkte sie die Aufmerksamkeit wieder auf ihren Freund.

Sakura glaubte sich versehen zu haben, doch ihre Mutter lächelte stolz in die Runde. Mebuki mochte Sasuke wohl sehr, obwohl sie ihn nicht mal lange kannte. Ob Mikoto oft über Sasuke spricht?

«Das ist beeindruckend. Ich bin Anwalt», gab er schliesslich preis.

Kizashi staunte nicht schlecht. «Ebenfalls beeindruckend.»

Mahiro seufzte. «Ich hätte es aber gerne weitergeschafft, weiter nach oben.»

«Du meinst wie Sasuke?», meinte Mebuki beiläufig.

Sasuke konnte es sich nicht verkneifen ein Anzeichen eines Grinsens zupfte an seinen Mundwinkel. Das er erfolgreicher war, schien seinem Ego etwas zu helfen.

Mahiro erwiderte nichts darauf, denn er wurde von Kizashi schon in ein weiteres Gespräch verwickelt.
 

Der Rest des Abends verlief anders als geplant.

Kizashi konnte Sakuras Kindheitsfreund sehr leiden, das hatte er mehr als deutlich gemacht.

Die Blicke von Mahiro an Sakura hatte Sasuke bemerkt, doch anstatt etwas zu sagen, hatte er es mit einem Schnauben abgetan. Auch Sakura hatte sich viel mit Mahiro unterhalten, blieb dennoch immer in Sasukes Nähe, hatte sogar ihre Hand in seine gelegt. Dies beruhigte den Uchiha, auch wenn es nur gespielt sein mochte, hatte er persönlich nichts dagegen. Mebuki plauderte über ihre Schulzeit mit Mikoto und wie die Jungs ihnen doch verfallen waren kaum hatten sie ihnen einen Blick zugeworfen. Es wurde trotz dem überraschenden Besuch viel gelacht, selten kam eine Lache von Sasuke oder Mahiro. Doch Kizashi hielt sich mit seinen tiefen Lachern nicht zurück.
 


 

***
 

Er hielt vor ihrem Wohnblock an. Anstatt gleich auszusteigen, blieb Sakura in ihrem Sitz. Die Fahrt verlief still und ohne viel Gerede.

«Also … Mahiro ist nur ein alter Freund aus Kindertagen», begann sie. Eigentlich musste sie sich nicht erklären, doch sie hatte diese Spannung zwischen den jungen Männern förmlich fühlen können.

«Sakura. Du musst dich nicht erklären, das ist nicht nötig.» Kühl blickte er sie an.

Sakura blinzelte einige Male. Diesen Blick hatte er schon lange nicht mehr aufgesetzt.

«Äh … okey?», erwiderte sie unsicher. Sie wollte es doch einfach nur nicht komisch zwischen ihnen haben. Wenn sie gedacht hatte es konnte seit jener Nacht nicht eigenartiger zwischen ihnen werden, hatte ihr dieser Abend das Gegenteil bewiesen.

Er wandte den Blick von ihr ab und schien darauf zu warten, dass sie ging. Langsam aber sicher stieg in ihr ein kochendes Gefühl auf. Sie war wütend.

Wieso verhielt er sich so?! Hätte er damals die komische Sache zwischen ihnen einfach angesprochen, wäre es erst gar nicht zu dieser noch eigenartigeren Beziehung zwischen ihnen gekommen.

«Sag mal! Was ist eigentlich dein Problem, hn?!» Ihre Stimme war laut und klang verärgert.

«Wieso schreist du mich an?!»

Tief seufzte Sakura. «Weisst du, hätten wir über diese eine Nacht gesprochen, würde ich dich wahrscheinlich auch nicht anschreien!» Immer noch laut.

«Okey! Dann los, reden wir darüber!» Sasuke klang mehr als nur gereizt, denn diese Sache beschäftigte ihn ebenso lange wie sie.

Aus feurigen Augen schaute sie den Uchiha an, der diesen Blick mit einem kühlen entgegenwirkte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, was haltet ihr davon?

Was denkt ihr von Mahiro? Wird er eine Problem darstellen? Oder nicht?
Und wie könnte es weitergehen mit Sasuke und Sakura, es scheint ziemlich laut geworden zu sein bei ihnen ...

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Wenn nicht, dann nicht, teil es mir mit;-) Wenn doch, teil es mir auch mit *lach*

Würde mich riesig auf Rückmeldungen und eventuell Spekulationen freuen:-D

Bis bald^^

LG
KazuhaToyama<3<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yuri91
2017-10-22T10:53:07+00:00 22.10.2017 12:53
*lach*
Da ist das Abendessen und Sakura ist als noch nicht fertig, mit Umziehen *lach* Aber ich kann Sakura mit der SMS verstehen. Ist schon schwierig, so eine Situation. Man will nicht aufdringlich sein und gleichzeitig aber auch in der Beziehung vorankommen.
Aber Mebuki finde ich in diesem Kapitel etwas extremer als zuvor. Also sie hat ja schon immer an Sakura gehangen und so. Aber das sie Sakura Schuldgefühle einflößen will, obwohl sie sich zeitgleich dafür eingesetzt hat, dass Sakura Sasuke trifft... Nicht so gut als Mutter ^.^ Zwar teilweise nachvollziehbar, aber Mebuki sollte daran arbeiten. ^^Immerhin muss ihr doch klar sein, dass Sakura ihr eigenes Leben führt, was nicht gleich bedeutet, die eigenen Eltern lästig zu finden. *seufz* Da ist Mebuki schon arg am Klammern.

Oh man und dann noch das nächste Drama.... Jetzt nicht nur blöde Tussen, die sich an Sasuke ranmachen, sondern auch noch ein alter Kindheitsfreund von Sakura, der eindeutig Gefühle für sie hat...Ist ja schön das Sasuke auf ihn eifersüchtig ist. Aber das Sakuras Vater so von ihm angetan ist,... ist nicht sehr schön, wenn man als Freund die Eltern kennen lernt und dann ins Abseits gerät. Vor allem Sasuke, der es gewohnt ist im Mittelpunkt zu stehen, wird damit sicherlich Probleme haben. Wenigstens bekommt er Unterstützung von Mebuki *g*
Denke aber, Sakuras alter Kindheitsfreund wird keine Chance bei ihr haben. ^^ Bin mir sicher, dass Sakura ihre Hand nicht nur der Show wegen in Sasuke gelegt hat. ^^ Die beiden sind einfach füreinander bestimmt. Aber bin gespannt, was der Kerl noch vorhat, um die Beziehung der beiden zu sabotieren.
Wobei ich hoffe, dass der Streit (befürchte das am Ende läuft darauf hinaus) nicht allzu schlimm wird und letztendlich dazu führt, dass Sakura und Sasuke ein richtiges Paar werden ^^ ich hoffe die können ein klärendes Gespräch führen.
Ich habe echt ein wenig Schiss, dass die nächsten Kapis die Zwei verkracht sind und womöglich was mit anderen Leuten haben... Das darfst du mir nicht antun, okay? Bitte *flehend guck*
ICh hoffe ja, dass Sakura und Sasuke sich zoffen und dann im Bett landen und alles wieder gut ist *g* Das ist ja meine große HOffnung. ^^

Hinata und Naruto sind schon süß. Aber kann mir vorstellen, dass es nicht sehr einfach ist, der Freund von Hinata oder Hanabi zu sein. Also aus Sicht des Kerls, wenn man deren strengen Vater treffen soll *lach*
tenten hat ja auch leicht einen Hund bekommen *G*
Ich finde es ganz süß, dass du von den anderen Charakteren etwas einbringst. Manchmal ist es ein wenig abrupt, aber das passt schon ^^

Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kapi und hoffe, es beinhaltet keine bösen Überraschungen für mich. ^^
LG
Antwort von:  KazuhaToyama
05.11.2017 15:22
Nicht wahr. Ich hatte mir vorgestellt, wie ich mich fühlen würde und wie ich handeln würde. Ich wäre auch ziemlich durcheinander.
Ich weiss. Ich finde jeder Mensch hat mal einen schwachen Moment und Mebuki hatte diesen gerade. Keine Sorge sie wird sich wieder einkriegen:-)

Blöde Tussen *lach* Kein Fan von Mahiro? Ehrlich gesagt finde ich ihn ziemlich gut *lach*
Wenn es brenzlig wird, ist auf Mebuki verlass;-D

Ja der Vater der beiden ist nicht leicht zu Knacken, hahaha.

Ich wollte bei wichtigen Momenten einen Einschub von den anderen Charas einbringen, das war wohl zu abrupt, hm? Werde mich nächstes Mal darauf achten:-)

Werde so schnell wie möglich weiterschreiben, hoffe du hast Geduld mit mir:-D
Von:  Montegirl
2017-10-18T18:04:51+00:00 18.10.2017 20:04
Sehr schön geworden.
Vielleicht reden sie nicht und haben einfach nur wütenden sex miteinander😁😁
Jetzt kommt zu Konkurrent hidan noch einer dazu.... Es wird spannend. Mal sehen wo das alles noch hinführt
Antwort von:  KazuhaToyama
05.11.2017 15:12
Oder beides? *lach*
Freut mich , dass es dir gefallen hat:-D
Von:  Sweet_Sunny030490
2017-10-14T19:44:58+00:00 14.10.2017 21:44
Ooohh man das essen ging nach hinten los für sasuke Aber jetzt wird es interessant mit dem gespräch und ich bin sehr gespannt wie es ausgehen wird
schreib schnell bitte weiter
dein Kappi ist immer klasse
Antwort von:  KazuhaToyama
18.10.2017 22:21
Vielen Dank für deine Rückmeldung:-)
Freut mich, dass du es spannend findest:-)


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