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Das Hochzeitskleid

Dramione & Blainy
von

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Der Fahrstuhl

Kaum hatte sie ihm ihre Worte an den Kopf geworfen, wollte sie gehen und ihn ein für alle Mal zurücklassen, doch sein Griff um ihren Arm wurde nur noch fester, sodass sie ihm nicht so leicht entkommen konnte.

„Wir sind noch nicht fertig, Hermione!“, zischte er ihr entgegen.

„Ja, ich bin vergeben, aber ich werde ja wohl selber am besten Wissen, ob es okay ist in meiner Beziehung mit einer anderen Frau zu schlafen“, knurrte er nun selber. Frustriert und wütend fuhr sie zu ihm herum und entriss ihm ihren Arm.

„Und wie wir fertig miteinander sind, Zabini! Ich will nichts mehr von dir und du sollst mich verdammt nochmal in Ruhe lassen. Ich gehöre dir nicht und habe es nie. Zudem waren und werden wir nie ein Paar sein, denn das was zwischen uns gelaufen ist, war rein sexuell und nichts, aber auch gar nichts an dir, hat mich Emotional eingenommen“, fauchte sie zurück und es war ihr egal, ob die umsitzenden Hexen und Zauberer etwas davon mitbekamen. Die meisten waren sowieso irgendwelche Pärchen und überwiegend Frauen, die in dem magischen Hotel eingecheckt hatten um zur Messe zu gehen und sich Anregungen zu holen.

„Jetzt warte doch mal, verdammt!“, fuhr er sie selber lauter an, als er ihr hinterher lief, da sie keine Lust mehr auf ihn hatte. Sie hätte wissen müssen, dass sie es sich nicht einfach nur eingebildet hatte ihn gesehen zu haben und erstrecht hätte sie wissen müssen, dass er sie nicht einfach in Ruhe lassen konnte.

„Woher wusstest du überhaupt das ich hier bin?“, fuhr sie ihn wütend an, drehte sich jedoch nicht zu ihm um. Konnte er nicht einfach wieder verschwinden? Er holte doch all diese schlechten Erinnerungen in ihr hoch, die ihr deutlich vor Augen hielten, dass sie bei weitem nicht so gut war, wie sie immer allen glauben zu machen schien. Nein, niemand sollte je davon erfahren, dass sie eine von diesen Frauen war, die Beziehungen sabotierte und mit vergebenen Männern schlief. Auch, wenn sie es bei Blaise nicht gewusst hatte, so würde man es ihr doch negativ anrechnen, wenn jemand davon erfuhr. Und genau das musste sie verhindern! Negative Eigenschaften verbreiteten sich so viel schneller in den Mündern der Menschheit als gute Eigenschaften oder Taten. Negatives wog schon immer schwerer als Gutes. So war es und so würde es immer bleiben. Je mehr sich ihre Gedanken darum drehten, desto schneller wurde sie, wollte einfach nur noch fliehen. Fliehen von der so schlechten Seite an ihr, die sie jedes Mal aufs neue verabscheute und verdrängen wollte und dennoch war sie da. Sie war noch nie rein gewesen, sie war nie besser gewesen als Todesser im Krieg. Ja, mit diesen hatte sie sich schon oft verglichen. Das war sie in ihren Augen. Einer von ihnen, eine von vielen.

„Verdammt, jetzt warte und ignoriere mich nicht!“ Seine Stimme drang erneut zu ihr durch, als sie kurz vor dem Fahrstuhl waren. Ihre Gedanken wieder verdrängend und seine Hand an ihrem Handgelenk spürend, drehte sie sich erneut zu ihm um, erhob ihre Hand und holte so aus, dass sie mit einem lauten Klatschen seine Wange traf. Sein Kopf flog einige Zentimeter zur Seite und seine Augen hatten sich durch den Schreck geweitet. Geschockt hob er seine Hand zu seiner nun pochenden Wange und rieb sie sich sachte, während sich sein Blick auf sie fixierte. Eine Mischung aus Wut und Unglaube stahl sich in seine so dunkelbraunen, fast schon schwarzen Augen.

„Sag mal, tickst du noch richtig? Was sollte das?“, fuhr er sie an, als er sich von dem ersten Schock erholt hatte.

„Du hast es doch provoziert! Ich hab dir gesagt wir sind fertig miteinander und was machst du? Läufst mir hinterher wie ein läufiger Hund! Ich bin mit dir fertig und das sage ich nun zum letzten Mal! Ich halte nichts von dir und deiner Meinung, sie interessiert mich genauso wenig, wie dass mein Foto nächste Woche wahrscheinlich in jeder Hexenwoche der Welt abgelichtet sein wird! Wann verstehst du, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will? Ich will dich weder sehen, noch mit dir reden und schon gar keine Wiederholung unserer Sex Dates. Und ich will auch keine Erklärungen!“ Es reichte ihr einfach, dass sie wusste, dass er mit ihr schlief, obwohl er eine Frau an seiner Seite hatte. Nie wollte sie die Frau sein, die Betrügt, dann doch lieber die Frau, die betrogen wurde auch, wenn es wahrscheinlich wesentlich schlimmer war. Schnell wand sie sich wieder von ihm ab und lief Schnurstracks in den geöffneten Fahrstuhl, der gerade gekommen war. Somit war ihr gesamter Tag gelaufen und das nur, wegen Blaise Zabini. Einem Mitarbeiter im Ministerium aus der Rechtsabteilung. Einem der größten Fehler ihres Lebens. Noch ein Punkt, den sie allen verschwieg. Niemand wusste von der Affäre die sie gehabt hatten und wenn es nach ihr ginge, so sollte es auch so bleiben. Aufgebracht drückte sie im Fahrstuhl sogleich den Knopf für ihr Stockwerk, sodass sie schnellstens von ihm weg kam. Stöhnend musste sie jedoch bemerken, wie dieser seine Arme noch in die sich schließende Tür steckte und diese sich extra seinetwegen nochmals öffnete.

//Verdammte Tür!//, dachte sie sich wütend wie sie war. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie sich ruhig schließen und ihm den Arm abreißen können, aber nein, das Glück war ja noch nie auf ihrer Seite, immer schon hatte sie sich alles erkämpfen müssen. Sie war eben nicht Harry oder Ron, ihr flogen nie Dinge zu. Wütend darüber, dass sie nun auch noch solche Dinge beschäftigten und der Neid sie abermals zu ergreifen drohte, ballte sie ihre Hände zu Fäusten.

„Verdammt und ich dachte immer Draco hätte nur so getan, als er meinte der Schlag von dir war heftig.“ Abermals holte er sie aus ihren Gedanken und so langsam verlor sie die Geduld mit ihm. Brummend verschränkte sie ihrer Arme vor ihrer Brust und versuchte ihn weitestgehend zu ignorieren.

„Echt guter Schlag, dass muss ich dir lassen, Hermione, wobei ich andere Dinge an dir weitaus angenehmer finde. Zum Beispiel, was du mit deiner Zunge anstellen kannst und wie du dich bewegst“, raunte er ihr ins Ohr. Sie schluckte fest, denn sein heißer Atem an ihrer Haut verursachte eine Welle an Erinnerungen in ihr. Bilder, wie sie sich das erste Mal näher gekommen waren und wie er sie verführt hatte. Knurrend hob sie ihren Kopf und blickte beabsichtigt in eine andere Richtung auch, wenn die kahlen Fahrstuhlwände nicht besonders angenehm anzustarren waren. Wenigstens waren diese immer noch schöner als seine Anwesenheit, so nah bei ihr. Sie brauchte ja nicht einmal hinzusehen, um zu wissen, dass er ihr immer näher kam.

„An deiner Stelle würde ich Abstand halten Zabini, denn ich kann auch gern einmal ganz woanders hinschlagen. Ob du dann noch so nah kommen würdest, bezweifle ich jedoch sehr stark“, ermahnte sie ihn mit fester Stimme und eben so festem Blick. Sie würde sich nicht einschüchtern lassen, nicht von ihm. Ein Grinsen hatte sich auf seinen Zügen gebildet, als sie ihm wieder in die Augen gesehen hatte. Eigentlich wollte sie es vermeiden ihn anzusehen, doch im Moment schien es die wohl beste Möglichkeit zu sein, denn anders würde sie ihn wohl nicht los werden können. Angriff war wohl doch die beste Devise.

„Okay Zabini, was willst du? Wenn ich dich schon nicht einfach so abschütteln kann, würde ich doch sehr gerne wissen, was du von mir willst, denn meiner Meinung nach haben wir alles geklärt.“ Eigentlich hatte sie überhaupt kein Interesse an seinen Worten und Erklärungen, aber anders wurde sie ihn ja doch nicht los.

„Also?“, fragte sie erneut, ungeduldiger. Sein Grinsen wurde noch breiter, als er sie so vor sich sah, wie sie eingeengt seinetwegen an der Fahrstuhlwand kauerte und versuchte die starke Frau zu spielen, die niemanden an sich heran ließ.

„Wusstest du eigentlich, wie heiß du da auf diesem Laufsteg ausgesehen hast? Der selbstsichere Blick und die Bewegungen deiner Hüfte, wie sie mit jedem Schritt pendelten und deine Brüste in diesem Fummel von Kleid. Bei Merlin, ich schwöre dir, wer da keinen Ständer bekommen hat ist schwul oder so liebestoll, dass er einfach ein Trottel ist“, begann er zu Reden und schon rollte sie genervt mit ihren Augen. Genau das war der Grund gewesen, warum sie nicht mit ihm reden wollte. Er hatte einfach nie etwas Besseres zu sagen, außer das er sie heiß fand. Wenn es nicht seinen Charme ausmachen würde, hätte sie ihn einfach als Vulgär und Neandertaler bezeichnet, doch das war er leider nicht und leider zog seine Masche auch schon viel zu oft bei ihr. Aber mal ehrlich, welche Frau hörte nicht gerne Komplimente? Hörte gern, wie gut sie aussah und wie begehrenswert sie war, dass Männer die nicht auf sie standen vollkommene Idioten waren? Selbst sie, eine gestandene Frau die alles in ihrem Leben erreicht hatte, was sie erreichen wollte, konnte sich dem nicht entziehen. Stöhnend rieb sie sich jedoch ihre Schläfe. Sie hatte es schon viel zu oft von ihm gehört, sodass es einfach seinen Reiz verloren hatte und es nur noch Plump auf sie wirkte.

„Im Ernst, Zabini, deine Worte sind kein bisschen erregend mehr. Sie lassen mich kalt, aber wenn du willst, kannst du damit gern irgend eines dieser Models flachlegen. Bei mir kommst du damit jedoch nicht mehr weiter. Und eigentlich dachte ich, du würdest mir nun sagen, was du noch zu sagen hast. Jedoch... wenn ich es nun recht betrachte, war es das wahrscheinlich auch? Genau das wolltest du mir sagen, oder? Dass du wieder einmal Sex mit mir willst?“, fragte sie ihn und sein Grinsen, gepaart mit dem Augenbrauen heben, zeigte es ihr schon zu deutlich.

„Du hast es erfasst. Pass mal auf, Hermione, ich bin in einer Beziehung, ja, aber die funktioniert eh nicht wirklich und“, begann er, kam jedoch nicht weiter, denn sie ließ ihn gar nicht erst zu Ende reden.

„Ach und da dachtest du, statt um deine Freundin, Frau, oder was auch immer sie ist, zu kämpfen, kannst du warten bis sie keine Lust mehr hat und Schluss macht und solange vergnügst du dich mit mir? Vögelst dich mit mir durch den Tag und hast kein schlechtes Gewissen, denn es läuft Zuhause ja eh nicht?“, fragte sie wütend. Sie hasste solche Art von Männern. Klar, hatte sie einen Anteil daran, dass er seine Frau betrog, doch sicherlich nicht beabsichtigt. Und bei Bill war es auch etwas anderes gewesen. Es war eine einmalige Geschichte und sie hatte dafür gesorgt, dass es niemals ans Licht kommen würde und die Ehe bestehen blieb. Auch, wenn sie seitdem einen hohen Preis bezahlte und nur zwei Mal im Jahr noch bei den Weasleys zu Besuch war. Einfach, weil sie es länger und öfter nicht aushalten würde, bei ihnen zu sein. Dabei war Bill nicht einmal da, wenn sie kam. Denn immerhin wohnte dieser mit Fleur in seinem Cottage am Strand. Sein Blick bohrte sich in ihren und sie wusste, dass er sie gerade durchschaute, dass sie an etwas dachte, was niemand von ihr wusste.

„Was ist das, was dich so abgeneigt von mir macht? Irgendwas ist da in deinem Blick, mit dem du immer wieder abschweifst, seitdem du wusstest, dass ich in einer Beziehung bin.“ Als hätte sie es nicht gewusst. Kopfschüttelnd wand sie ihren Blick wieder von ihm ab.

„Da ist nichts, egal was du denkst, Zabini. Außerdem, was machst du eigentlich hier?“ Es fiel ihr erst jetzt auf, dass er auf einer Hochzeitsmesse gewesen war, also was hatte er dort zu suchen, wenn er selber sagte, dass seine Beziehung nicht funktionierte? Das belustigte Feixen konnte sie erneut auf seinen Zügen erkennen, während sie zu ihm hoch sah und abermals kam er ihr näher, sodass sie ihm zur Seite auswich. Er folgte ihr jedoch und sie war schon mit dem Rücken zur Fahrstuhltür, als dieser seine Hände neben ihrem Kopf abstützte und sie einkesselte.

„Mmh, ist da etwa jemand Eifersüchtig?“, fragte er grinsend nach, während er sich zu ihr runter beugte.

„Das wünschst du dir nur, Zabini“, knurrte sie ihm entgegen. Wo sie sich sonst so wohl und begehrt in seinen Armen gefühlt hatte, fühlte sie sich nun nur noch bedrängt und in ihr kam der Wunsch auf, ihn endlich stehen zu lassen. Ihn aus ihrem Leben zu verbannen.

„Tja, da du so neugierig bist, werde ich es dir wohl mal verraten“, grinste er zufrieden vor sich hin.

„Es wird bald eine Hochzeit in Reinblütigen Kreisen geben und dafür müssen sich selbst Männer mal um diese lästigen Sachen kümmern“, grinste er ihr schmierig entgegen, sodass sie sich fragte, wie sie je auf ihn anspringen konnte. War sie so verzweifelt gewesen? Angewidert schüttelte sie sich, sie hatte keine Lust und keinen Nerv mehr für ihn, wollte nicht noch länger mit ihm in diesem Fahrstuhl gefangen sein. Warum kam auch nie jemand in solchen Momenten und unterbrach diese? Wie lang fuhren sie überhaupt schon? Sicherlich schon viel länger als sie müssten, oder? Sie konnte ja nicht einmal sehen, in welchem Stockwerk sie schon waren.

„Ihr seid widerlich, du bist widerlich Zabini und ich verachte dich für das, was du bist! Niemals hätte ich etwas mit dir gehabt, wenn ich früher gewusst hätte, wie du sein kannst “, knurrte sie ihm entgegen, doch er amüsierte sich nur weiterhin auf ihre Kosten.

„Oh doch und wie du wusstest wie ich bin. Du warst nie eine Frau die nichts mitbekam. Du bist gerne über die Menschen informiert, mit denen du zu tun hast. Schon in Hogwarts hatte ich solch einen schönen Ruf weg und du bist dennoch auf mich angesprungen. Leichtsinnig hast du dich auf mich eingelassen, bist auf die Flirts eingegangen und hast dich mir hingegeben. Merlin, wie ausgehungert du nach dem Sex gegiert hast war fast schon schmerzhaft für mich, wenn ich mich nur an deine Nägel in meinem Rücken erinnere, die tiefe Spuren hinterlassen hatten und wie sehr du vor Ekstase unter mir meinen Namen geschrien hast. Du bist genau wie all diese anderen leichten Mädchen, Granger, auch wenn du es versuchst zu verstecken, du nimmst was du kriegen kannst und es ist dir im Grunde doch herzlich egal, ob der Mann vor dir vergeben ist, oder nicht.“ Geschockt von seinen Worten riss sie ihre Augen weit auf, verbat sich jedoch die Tränen, die sich an die Oberfläche drängen wollten.

„Du hast keine Ahnung wie ich bin und du hast erstrecht kein Recht darauf, über mich zu Urteilen und solche Behauptungen aufzustellen! An deiner Stelle wäre ich mehr als nur vorsichtig Zabini, denn das wird dir nicht gut bekommen!“, fuhr sie ihn aufgebracht und aufgewühlt wie sie war an. Er nahm sich viel zu viel raus und seine Worte trafen sie zudem härter, als sie zugeben wollte.

„Hermione Granger, denkst du wirklich, dass das nur Behauptungen sind? Erinnere dich doch mal wer zu wem kam um einen heißen Fick zu bekommen? Tze tze tze“ Grinsend schüttelte er seinen Kopf, löste dabei aber seine Hände neben ihr, die sie kurz darauf an ihrer Hüfte spürte. Und wie er sie zu sich heran zog, passierte es erneut. Der Aufprall ihrer Faust in seinem Gesicht, an seiner Schläfe, hatte gesessen, denn benommen taumelte er zwei Schritte zurück und ließ sie dabei los.

„Du verdammtes Miststück!“, knurrte er tief und sie wusste, sie sollte langsam verschwinden, denn einen Zauberstab, mit dem sie sich zur Not verteidigen könnte, hatte sie nicht mitgenommen.

„Komm mir noch ein einziges Mal zu nah und es wird dich noch viel Schlimmer treffen, als das hier!“, fuhr sie ihn mutiger an, als sie im Moment eigentlich war. Ohne noch weitere Zeit zu verlieren drehte sie sich auf dem Absatz um und stürmte aus der, zu ihrem Glück, offenen Fahrstuhltür. Überrascht landete sie in den Armen des ehemaligen Slytherins und der besseren Hälfte von Blaise, wie sie wusste.

„Granger, alles klar?“, fragte dieser sie verwirrt und überrumpelt, ließ sie aber gleich wieder los, als er merkte, dass sie weg wollte.

„Frag doch deinen besten Freund, Malfoy.“, zischte sie ihm nur entgegen, bevor sie an ihm vorbeilief und schnellstens in ihrem Zimmer im nächsten Gang verschwand. Der Tag konnte ja nur noch schlimmer werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  G-Saite
2018-06-24T21:04:21+00:00 24.06.2018 23:04
Bin dann jetzt wohl offiziell ein Fan. Ist Malfoy immer nett, wenn er überrumpelt wird? Ich werde es rausfinden...
Antwort von:  horo_koi
25.06.2018 15:50
Freut mich, dass du ein Fan bist :D
Ich hoffe, das bleibt auch so ;)
Mal sehen :D
Von:  Tatzi88
2016-03-11T21:31:13+00:00 11.03.2016 22:31
Hi, ich bin immer Fan deiner ff's :)
Die hier ist mal was anderes wenn blaise ein arsch u malfoy die bessere Hälfte ist u Hermine Sex ohne liebe hat... bin sehr gespannt wie das weiter geht
Antwort von:  horo_koi
12.03.2016 13:40
Hey, dankeschön :D
Ja, ich wollte mal etwas anderes schreiben~
Sonst ist Mione ja bei mir immer die Brave~
Ich denke es geht erst nächste Woche weiter, da ich am Cosplay nähen bin und mir dir Zeit im Nacken sitzt bis zur LBM
Von:  _ShioRi_
2016-03-11T18:13:37+00:00 11.03.2016 19:13
och man ich würd ihn auch so gern hauen <o<
Antwort von:  horo_koi
12.03.2016 13:40
Mach es doch :D
stell ihn dir einfach vor und dann schlag zu :D
Von:  BlackAmathia
2016-03-11T12:40:18+00:00 11.03.2016 13:40
Njaaaaahhhhh~ so wirklich rausgefunden hat es Draco ja noch nicht...
Und was heißt hier Reinblüter-Hochzeit? Doch nicht etwa...Draco?! Nooooiiiiiin~
Du hinterlässt wieder mehr Fragen in meinem Kopf, als gut für ihn ist. XD

Aber schön geschrieben und die Fahrstuhlszene scheint zwar lang, aber in solchen
unangenehmen Momenten kommt es einem ja auch immer so vor, als ob die ewig dauern =)
Antwort von:  horo_koi
12.03.2016 13:42
Nein, das hat er noch nicht :D
Hehe das ist jetzt die große Frage was? ;)
Mal sehen wer da wirklich heiraten wird~
Ich weißßß~
aber ich hinterlasse so gerne fragen *^*

Danke dir :3
Stimmt in solchen Situationen dauert es immer eine Ewigkeit~
Und ich hab ja nie erwähnt in welchem Stockwerk Mione ihr Zimmer hat ;)


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