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Das Hochzeitskleid

Dramione & Blainy
von

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Der Kampf

„Oder heiratest du lieber diese Schlange Astoria?“ War das ihr Ernst? Er fragte sich wirklich, was nur in dieser Frau vorgehen musste, dass sie sich so verhielt, wie sie sich eben verhielt. Sie war so schwer zu verstehen, wie die Gedanken von Dumbledore zu lesen waren. Und dieser Mann war schon äußerst schwer zu knacken, was also einiges heißen musste. Seufzend fuhr er sich durch seine Haare und sah sich in ihrer Wohnung um.

„Ich denke, das sind Themen, die wir einmal besprechen sollten, wenn du nüchtern genug bist, Granger“, erklärte er ihr ruhig, doch schien sie es gar nicht zu verstehen. Beschwingt schmiss sie ihre Schuhe in den Flur und drehte sich ihm zu.

„Ich weiß, dass du mich begehrst, Draco“, säuselte sie und lief auf ihn zu. Sanft streichelte sie über seine Brust am Saum seines Jacketts entlang und sah zu ihm auf. Seine Augen waren wunderschön, stellte sie wieder einmal fest. In ihrem vernebelten Verstand stieg wieder die Begierde auf, die sie empfand, wenn sie einem Mann gegenüberstand, den sie nicht haben konnte. Doch bei Draco war es noch etwas ganz anderes. Er war nicht so unerreichbar, wie manch andere, denen sie schon gegenüber gestanden hatte. Viele hatten gegrinst, als sie sich an sie heranschmiss um halt und nähe zu suchen, die sie nur bei hemmungslosen Sex fand. Es war nicht das gleiche, doch woher sollte sie diesen Unterschied noch verstehen? Es gab so viel, dass sich vermischt hatte. So viele Grenzen, die verschwommen waren, während des Krieges. Nicht alle Todesser waren von Grund auf Böse und nicht alles was Licht war, war es auch. Niemand war rein Weiß oder Schwarz, es war alles verschwommen und Grau. Ja, das war die Farbe, die ihr Leben bestimmte. Grau, genau wie seine Augen, seine wunderschönen Augen. Mit der Zeit hatte sie die Farbe zu lieben gelernt und sie begleitete sie, wo sie auch war. Alles erschien ihr nur noch matt und traurig wie ein Regentag im Herbst. Doch in Draco sah sie immer schon mehr. Nie hatte sie glauben wollen, dass er zu den Todessern gehörte. Selbst als Harry es längst wusste, hatte sie es noch bestritten, wie dumm sie doch damals gewesen war. Und dennoch, er war nicht, was er zu sein schien.

„Sag Draco, wie sieht dein Arm mittlerweile aus? Sind sie noch schwarz und prägnant? Oder sind sie schon ergraut, gar verblasst auf deiner schneeweißen Haut?“, fragte sie, wie aus einer anderen Welt aufgetaut. So ganz ohne Zusammenhang zu ihrem vorherigen Thema. War sie nun schon genauso wie Luna? War auch ihre Welt so durcheinander gewirbelt und doch so klar, wie sonst nie? Seufzend schmiegte sie sich an den Mann vor ihr, der sich nicht zu regen schien. Sachte legten sich ihre Arme um seinen Oberkörper und strichen über seinen Rücken, zeichnete sein Schulterblatt nach und fuhren seine Wirbelsäule hinab um schließlich hauchzart an seinem Hemd zu zupfen, dass in seiner Hose steckte. Er brachte all ihre Gedanken durcheinander, roch er doch so unwiderstehlich nach Sandelholz und Pfefferminzzahnpasta. Zufrieden schloss sie ihre Augen und sog seinen Duft in sich ein.

„Granger, Hermione“, begann er wieder ruhig, wollte zumindest ruhig klingen. Seine Stimme zitterte jedoch, was sie sofort bemerkte und ein Grinsen schlich sich auf ihre Züge, war sie sich doch bewusst, dass es nur ihretwegen war.

„Komm, Hermione, du solltest wirklich ins Bett gehen und dich ausruhen, der heutige Tag war anstrengend genug für dich und du musst dich sicherlich morgen noch genug verausgaben, sobald die Klatschblätter wieder irgendetwas präsentieren.“ Und er wusste, es würde so kommen. Hermione hatte immerhin den Brautstrauß gefangen und war fluchtartig davon gelaufen. Hinzu kam, dass sie ohne Viktor Krum die Feierlichkeiten verlassen hatte und von diesem nicht all zu viel Beachtung geschenkt bekommen hatte.

„Ach komm schon Draco, im Hotel wolltest du mich doch auch, was hat sich geändert?“, fragte sie ihn und lenkte damit wieder gegen seinen Vorschlag. Ruhig schob sie ihn rückwärts vor sich her, immer ein Lächeln auf ihren Lippen tragend und sein Hemd aufknöpfend. Er wich von ganz allein zurück, sobald sie einen Schritt auf ihn zu ging und es amüsierte sie zu sehen, wie sein Widerstand gegen sie zu bröckeln begann.

„Ich bin gewiss nicht abgeneigt, Hermione. Im Gegenteil, ich habe es darauf angelegt, dich hier her zu bringen und ins Bett zu befördern“, begann er zu grinsen und übernahm nun seinerseits die Hauptrolle in dieser wahnsinnigen Situation, in die Hermione sie beide manövriert hatte. Kurz schluckte er fest, bevor er ihre Handgelenke ergriff und sie somit daran hinderte, ihn noch weiter auszuziehen. Kurzerhand ließ er sie jedoch wieder los, nur um seine Hände an ihren Hintern zu legen und sie hochzuheben. Schwungvoll warf er sie sich über seine Schulter und obwohl ihm klar war, dass das keine gute Idee sein könnte, war sie doch viel zu sehr vom Alkohol eingenommen, als dass ihr dabei nicht schlecht wurde, lief er so mit ihr in die nächst beste Richtung, einer Tür entgegen, hinter der er ihr Schlafzimmer vermutete. Doch als er diese öffnete, befanden sich darin nur Sachen zum Putzen. Irritiert sah er sich die Kammer einen Augenblick an, bevor er lachte.

„Ernsthaft, Granger? Du besitzt noch etwas so altmodisches wie eine Besenkammer?“ Es war die Skurrilität, die ihn zum Lachen brachte. Bei Merlins Bart, in Hogwarts Gängen hätte er sie zu gern einmal in eine der unzähligen Besenkammern gezerrt, doch bei ihr Zuhause? Nein, da gab es bessere Orte als diesen. Den Kopf schüttelnd schloss er die Tür wieder und ging grinsend zur nächsten, hinter der sich ihr Büro zu verstecken schien.

„Die zweite Tür auf der anderen Seite“, vernahm er Hermiones Stimme, die nicht mehr ganz so zufrieden klang. Eher klang sie so, als müsse sie sich zurückhalten, um sich nicht zu übergeben. Schnellstens öffnete er die ihm angewiesene Tür und fand endlich ihr Schlafzimmer, in dem sich ein zerwühltes Bett befand, auf das man direkt Blickte, sobald man den Raum betrat. Hinter dem Bett war ein Fenster, durch das der Mond das Zimmer erhellte. Nur schemenhaft erkannte er, in den nicht vom Mond erhellten Ecken, wo was stand. Ein großer Kleiderschrank war zu seiner Rechten zu erkennen und zu seiner linken stand ein gemütlicher Sessel neben dem einige Bücher offen auf einem kleinen Bücherregal lagen. Schmunzelnd bemerkte er, dass das typisch Hermione war. Schon in ihrem Wohn- und Arbeitszimmer hatte er diverse Bücherregale entdecken können. Sie war und blieb eben immer der wissbegierige Bücherwurm, den er in der Schule kennengelernt hatte. Erneut hörte er sie schlucken, wodurch er in die Realität zurückfand. Vorsichtiger als zuvor, hob er sie von seiner Schulter und setzte sie auf ihren Sessel, damit sie sich erst einmal wieder erholen konnte. Derweil widmete er sich dem zerwühlten und durchgeschwitzten Laken ihres Bettes. Angewidert, bei dem Gedanken daran, was vor einigen Stunden darin passiert war, zog er seinen Zauberstab und schwang ihn einmal in einer fließenden Bewegung. Den Zauber das Bett neu zu beziehen, kannte er von den Hauselfen im Manor zu genau. Selbst gebrauchte er ihn gern, wenn er einmal des Morgens nach einer verkaterten Nacht aufwachte und sich ins Bad begab. Sein Bett sollte nicht nach solchen Nächten stinken und somit wandte er diesen Zauber nur zu gern an. Genügend wechsel Bettwäsche hatte er immer. Eine Angewohnheit, die ihm wohl bleiben würde. Nachdem das Bett abgezogen war, machte er einen weiteren Schwenk und aus ihrem Kleiderschrank erhob sich aus der hintersten Ecke neue Bettwäsche, die sich sogleich in um Kissen und Decke schlangen und das Bett mit Stoff überzogen. Zufrieden ließ er die alte Bettwäsche noch verschwinden und packte seinen Zauberstab wieder weg. Als er sich wieder zu Hermione umdrehte, stand diese aufrecht vor ihm, im Begriff, den Stoff, der sich Kleid nannte, ihren Körper hinab fließen zu lassen. Überrascht weiteten sich seine Augen, als er sie fast völlig Nackt vor sich stehen sah. Ihre Brüste waren von einem Zauber gehalten worden, wie er feststellte und einzig ein Höschen schien sie noch zu tragen, als sie mehr oder minder unelegant aus ihrem Kleid auf ihn zu stolperte. Lachend landete sie in seinen Armen und stützte sich an seiner Brust ab. Wie viel hatte sie nur getrunken, dass sie so ein undefinierbares Wesen geworden war? Ihre Stimmungen wechselten schneller als die einer Schwangeren und auch das hatte etwas zu heißen. Ihn beschlich so langsam das Gefühl, dass er keine Ahnung hatte, worauf er sich eigentlich wirklich eingelassen hatte. Hermione Granger schien viel mehr Dämonen in sich zu tragen, als er nach ihrem gemeinsamen Gespräch im Hotel angenommen hatte und er war sich nicht so sicher, ob er diesen Dämonen wirklich gewachsen war. Er wollte ihr helfen, doch zu welchem Preis? Mit ein wenig Sex würde er alles nur schlimmer machen, egal wie anziehend er sie fand. Er musste dringend mit Blaise über seine und Hermiones Beziehung sprechen, um besser verstehen zu können.

„Mmh, das hast du gut gemacht, Draco“, seufzte Hermione und lächelte ihn an. Sie war schon wieder wie ausgewechselt, dieses Mal zeigte sie eine sanfte Seite an sich.

„Ich hatte vor es selber zu tun, doch es wäre unhöflich gewesen die Wäsche zu wechseln, während er noch anwesend war.“ Leicht knurrte er bei dem Gedanken, was gewesen wäre, wenn nicht er sie geleitet hätte.

„Wäre ja auch unnötig gewesen, wo doch geplant war, dass er erneut hier nächtigt, während du dir vorgenommen hast, dich auf der Hochzeit dem Alkohol hinzugeben statt dich davon fernzuhalten.“ Wut kam in ihm hoch. Er verstand plötzlich Blaise, wie dieser sich wegen Hermione gefühlt haben musste. Sie war ein Mysterium, das nicht wusste, was sie wirklich wollte. Doch auch sie wurde bei seinen Worten wütend und trat einen Schritt zurück, wobei sie auf ihr Kleid trat und dieses wütend mit ihrem Fuß beiseite wischte.

„Denkst du, ich mach das ganze mit Absicht? Ich bin gern so, wie ich bin? Ich hasse es, okay? Nicht einmal ich verstehe mein Handeln, meine Absichten. Ich will dich und doch will ich dich gleichzeitig so weit fort wissen, wie es nur geht. Du solltest nicht hier sein, nicht hier bei mir, wenn du da auf dieser Feier deine Verlobte hast, die sicherlich in diesem Moment schon eure Hochzeit plant. Es macht mich wahnsinnig, dass ich nur an Sex denken kann, um mich abzulenken, weil nichts anderes hilft, weil ich mich sonst vollkommen selbst verliere. Sex ist ein Ventil für mich. Etwas, womit ich mich beschäftigen kann, ohne all zu großen Schaden anzurichten.“ Ihre Stimme war laut und Verzweiflung schwang mit ihr mit, während sie ihm all das an den Kopf warf. Sie wollte ihn, für Sex und nicht mehr. Denn mehr war für sie nicht drinnen. Wenn sie keinen Sex bekam, wollte sie ihn nicht in ihrer Nähe haben war für ihn bedeutete, dass sie sich ihm nicht geöffnet hatte, weil sie ihm vertraute, sondern weil er sie einfach nur genervt hatte und sie nicht weiter Wiederstehen konnte zu reden. Seine Zähne zusammenbeißend wandte er seinen Blick von ihr ab und atmete einmal zittrig ein und aus, bevor er sich der Tür zu wandte, durch die er diesen immer kleiner werdenden Raum verlassen konnte.

„Ja, verschwinde, ich brauche dich nicht, ich brauche niemanden!“, rief sie ihm noch nach und blieb wie angewurzelt stehen. Die ersten Tränen liefen über ihre Wangen, während sie allein gelassen und nackt in ihrem Schlafzimmer stand, in dem sein Duft noch in der Luft lag. Sie fühlte sich auf einmal so nackt und schutzlos, wie noch nie zuvor. Diese gesamte Situation, dieser gesamte Tag, überforderte sie. Er überforderte sie. Wenn er nicht gewesen wäre, wüsste niemand von ihr und Blaise und es wüsste auch niemand davon, dass sie Probleme mit Bindungen hatte. Wäre er nicht gewesen, wäre sie nun zusammen mit Viktor Krum in den zerwühlten Laken von der Nacht zuvor und würde sich mit Sex von all ihren Problemen ablenken. Doch es war Draco, der sie nach Hause gebracht und im Stich gelassen hatte, denn er war gegangen und überließ sie ihren eigenen Gedanken, mit denen sie nicht zurechtkam, die sie in Dunkelheit stürzten. Was sie nicht wusste war, dass er keineswegs gegangen war. Sein Weg hatte ihn lediglich in ihr Badezimmer geführt, dass hinter der letzten Tür verborgen lag, die er zuvor nicht geöffnet hatte. Überfordert riss er das Fenster auf und ließ die kühle Nachtluft in den Raum eindringen. Dicht stellte er sich an das offene Fenster und holte eine Zigarette aus seiner Tasche, die er sich kurz darauf anzündete. Er rauchte nicht oft, doch in Situationen wie diesen war es sein Steckenpferd. Etwas, wodurch er Beruhigung für seine eigenen Nerven fand. Draco brauchte diesen Moment um wieder klar denken zu können. Nie würde er sie in dieser Situation allein lassen, sie mit ihren Problemen im Stich lassen, wenn er dafür verantwortlich war, sie verschlimmert zu haben. Doch diesen einen ruhigen Moment musste sie ihm geben. Unruhig zog er einen Zug nach dem anderen an seiner Zigarette, bis sie komplett zu Asche zerfallen war. Tief atmete er daraufhin die frische Luft ein, bevor er das Fenster wieder schloss und sich die Hände wusch. Dabei nahm er sich aus einem der Schränke, die im Bad standen, einen Lappen und tränkte ihn mit kalten Wasser. Schweres schluchzen drangen an seine Ohren, als er das Badezimmer wieder verließ und zum Schlafzimmer schritt. Leise wie eine Raubkatze ging er auf das Häufchen Elend zu, dass nackt auf dem Boden des Zimmers saß, welches noch immer nur vom Mondlicht erhellt wurde. Auch jetzt würde er kein Licht in dieses Zimmer bringen und so legte er den Lappen beiseite und kniete sich zu ihr hinab.

„Komm, es wird Zeit zu schlafen, um die Dämonen zu bekämpfen“, flüsterte er ihr zu und hob die erschrockene Hermione auf seine Arme. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er noch in ihrer Wohnung war, hatte sie doch angenommen, er war gegangen.

„Du bist noch da.“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage und für den Moment des Schrecks waren ihre Tränen versiegt. Halt suchend klammerte sie sich an ihm fest und hielt ihn auch dann noch, als er sie auf ihrem Bett absetzte.

„Lass mich los, Hermione, ich verspreche dir, dich nicht allein zu lassen.“ Ihr griff um seinen Hals war zu fest, als dass er sie ohne Gewalt von sich bekam.

„Und du bleibst?“, fragte sie einzig in die Stille der Nacht, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich meinte, was er sagte. Sanft strich er ihr über ihren Rücken und nickte dabei. Es dauerte noch einige Sekunden, bevor sie ihn zaghaft losließ und sich im Bett aufsetzte, um zu sehen, wohin er ging. Doch weit wollte er sich gar nicht von ihr entfernen. Kurz ging er zurück zum Sessel, um sich den Lappen von dessen Armlehne zu nehmen. Ohne nochmal ein Wort zu verlieren, drückte er sie in die Kissen und legte den kühlen Stoff auf ihre erhitzte Stirn.

„Shhhh, ist okay, ich bleibe“, flüsterte er erneut, als sie sich wieder aufsetzen wollte. Um ihr zu zeigen, dass er es ernst meinte, zog er sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich zu ihr ins Bett, die Decke über sie beide ziehend und einen Arm um sie legend.

„Schlaf jetzt, ich bin auch morgen früh noch da.“ Unsicher blickte sie ihn an und nahm schließlich seine Hand in ihre. Ihre Finger kreuzten sich ineinander und so blieb sie ruhig neben ihm liegen, die letzten Tränen vergießend, bis sie in einen unruhigen Schlaf abdriftete, der mehr Abgründe als jemals zuvor aufriss. Doch dieses Mal stand sie ihren Dämonen nicht allein gegenüber, denn dieses Mal stand jemand neben ihr und erhob mit ihr gemeinsam seinen Zauberstab um zu kämpfen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hab da mal eine Frage.
Lest ihr die Kapitel Namen eigentlich?
Bzw. nehmt ihr sie für voll und überlegt kurz, was kommen könnte? =) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissVegeta
2018-10-15T12:26:36+00:00 15.10.2018 14:26
Juhu bin in deine Story eingestiegen und hier angelangt.
Was ich bisher gelesen habe, gefällt mit sehr. Auch wenn ich mich schwer damit tue Hermine als Sexmonster zu sehen. Aber das ist hier nun Mal so ;)
Ich mag dein Erzähltempo und die Beschreibung der Umgebung. Man hat eigentlich immer eine klare Vorstellung wo sich die Charaktere befinden und wie sie sich ansehen.

Bin gespannt wies weiter geht!

Überschriften lese ich immer und lasse sie wirken. Am Ende eines Kapitels entscheide ich dann ob sie passen.
Antwort von:  horo_koi
18.10.2018 21:35
Hey, vielen Dank für dein Kommi =)
Ich freu mich, dass die die Story, trotz der etwas anderen Hermione, gefällt. =)
Leider geht derzeit Arbeitstechnisch alles drunter und drüber, weswegen ich nicht dazu komme weiter zu schreiben, aber sobald ich wieder mehr als nur einen Tag frei habe, kommt ein neues Kapitel =)
Aber ich freu mich, wenn die Kapitelnamen auch wirklich beachtung finden!

LG Alex
Von:  BlackAmathia
2018-09-27T10:21:38+00:00 27.09.2018 12:21
Oioioi...Mensch eine ganz verletzliche Hemi dieses Mal. ^^
Also ich les die Überschriften auch, aber meist bin ich so gespannt auf den Inhalt das ich nicht viel drüber nachdenke ^^"
Antwort von:  horo_koi
28.09.2018 12:52
Ja, hier ist Mione einfach ein Wrack was Gefühle angeht. =)
Haha, das kenne ich tatsächlich auch :D
Ich lese die Überschrieben aber selten komme ich dazu, wirklich drüber nachzudenken. :3
Von:  G-Saite
2018-09-16T17:23:57+00:00 16.09.2018 19:23
Ja, ich lese die Titel, allerdings konnte ich mir bislang keinen besonderen Reim darauf machen.

Wo. Ist. Viktor?
Antwort von:  horo_koi
16.09.2018 21:37
Entschuldige, erst wollte ich Viktor ja mit einbauen, doch dann bekam das schreiben ein Eigenleben und ich tippte einfach drauf los.... Vikki ist noch auf der Feier und lässt es sich gut gehen, dafür sorgt Pansy ^^°
Aber er wird nochmal auftauchen, hat ja immerhin noch Sachen bei Mione ;)
Antwort von:  horo_koi
16.09.2018 21:38
und... ehrlich?
du kannst damit nichts anfangen? :D
Dabei sind die Kapitel Namen immer passend zum Inhalt :3
Von:  Andreana
2018-09-16T16:19:01+00:00 16.09.2018 18:19
Zu deiner frage. Ja ich überlege bei deinen Überschriften immer erst.
Antwort von:  horo_koi
16.09.2018 18:47
hey, das freut mich aber =) <3


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