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Das Leben eines Wolfes

von

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Ende des Lebens

Er war so wie ich damals und ich freute mich sehr dass er sich kontrollieren konnte.

Mit jedem weiteren Jahr was verging wurde ich immer schwächer. Mit 14 hatte ich die Rudel Führung an ihm abgegeben. Auch hatte er sich ein anderes Weibchen aus einem anderen Rudel geholt um frisches Blut rein zu bringen. Ich wusste ich hatte nicht mehr lange zu leben und auch wurde es immer schlimmer mit dem laufen. Mir taten die Knochen weh und ich suchte den Wolfsmenschen auf.

Ich war nun schon 15 Jahre und musste mich bedanken dass er sich um das Rudel gekümmert hat als ich nicht mehr in der Lage war. Der Wolfsmensch sah mich und kam zu mir. Er wollte mit mir Kämpfen und ich tat es aber nur kurz. Ehe mein Bein nach gab und ich mich zu Boden legte. Er kümmerte sich um mich und passte auf mich auf. Ich schlief bei ihm und ließ mich sogar von ihm zudecken. Er brachte mich zu seiner Höhle wo ich in ruhe einschlief und nicht wieder aufwachte. Meine Letzten Atemzüge machte ich bei dem Menschen im Arm. Nur ihm vertraute ich so sehr das ich bei ihm sterben konnte.
 

Nun kommt etwas von mir für euch
 

Mein Name ist Sandra Meier. Diese Geschichte kommt von meinen Gedanken und habe ich von niemanden abgeguckt. Es ist mein Hobby solche Geschichten zu schreiben. So kann ich mich als einziges beruhigen. Auch drücke ich mal mehr oder weniger meine Gefühle aus. Hier wollte ich einfach mal im Kleinen schreiben wie das Leben als Wolf ist. Da mich diese Tiere sehr interessieren und ich gerne mal in einem Wolfs Rudel wäre. Es macht mir selber auch Spaß sowas zu schreiben. Daher hoffe ich das es euch sehr gefallen hat vielleicht werde ich noch andere geschichten veröfentlichen.



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