Zum Inhalt der Seite

Hochmut kommt vor dem Fall

Doflamingo/Law
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Inner Demon

Inner Demon
 

Er zwang sich dazu, die Augen zu öffnen. Wo genau war er? Obgleich er wieder zu Bewusstsein gekommen war, konnte er nicht die Kraft aufbringen, sich zu erheben. Sein ganzer Körper war wie gelähmt. Eine bedrohliche Finsternis umgab ihn. Er konnte nicht viel erkennen, nahm aber den Geruch von altem, feuchten Gemäuer wahr. Ah. Jetzt merkte er, dass er Seesteine an seinen Handgelenken trug. Das erklärte die Schwäche. Law ächzte als er versuchte, seinen Kopf anzuheben, um mehr von seiner Umgebung wahrnehmen zu können. Kalter Stein umgab ihn. Er erinnerte sich. Er befand sich im Verlies von Dressrosa.
 

„Schon wach? Du bist ganz schön hart im Nehmen.“
 

Diese Stimme. Law riss die Augen panisch auf und schaffte es nun auch, seinen Kopf so anzuheben, dass er nach vorne sehen konnte. Doflamingo stand direkt vor ihm. Wieder dieser herablassende Blick. Wie er es hasste! Law konnte es nicht ausstehen, wenn andere auf ihn herabsahen, besonders dann, wenn derjenige ausgerechnet Doflamingo war. Dieser hockte sich nun vor ihm, streckte seine Hand nach ihm aus. Sofort zuckte der junge Mann zusammen und kniff die Augen zu. Vermutlich würde der Kerl ihn wieder bewusstlos schlagen und ihn so lange foltern, bis er starb oder gar um Gnade winselte. Letzteres würde niemals geschehen.
 

Stattdessen fühlte er wie die große Hand beinahe zärtlich über seinen Kopf strich, so, als wollte sie ihm Trost spenden. Augenblicklich sah er den Mann vor sich an. Fassungslosigkeit war ihm ins Gesicht geschrieben. Was sollte diese Geste? Er verstand es nicht. Was nur ging in diesem Mann vor sich?
 

„Law, ich hasse Verräter. Aber es gibt etwas, das ich noch weniger leiden kann. Weißt du was es ist?“
 

„Deine häßliche Visage?“, entgegnete Law gewohnt provokant und grinste frech.
 

Doflamingo atmete tief ein, trotz der Dunkelheit und den Fackeln im Korridor, die nur wenig Licht spendeten, glaubte Law so etwas wie eine Regung in dessen Gesicht gesehen zu haben. Aber er konnte es nicht beim Namen nennen. Glaubte der Kerl ernsthaft, dass er Bock auf Smalltalk hatte? Doflamingo zog seine Hand zurück, wieder glaubte Law, dass er nun Schläge einkassieren musste, doch erneut geschah nichts.
 

„Immer noch so unglaublich frech. Nein, das ist es nicht. Zu verlieren. Ich hasse es, wenn ein Plan nicht aufgeht.“
 

„Und was hat das mit mir zu tun?“
 

„Fufufufu~“, erwiderte das Federvieh und bebte vor Lachen.
 

„Mehr als du denkst. Die Ope Ope no Mi... ich will, dass du mir ewige Jugend schenkst. Erst dann werde ich zufrieden sein.“
 

„Pah. Deine Arroganz kennt wirklich keine Grenzen.“
 

„Das war keine Bitte, Law. Sondern ein Befehl. Ich habe es satt, dass niedere Wesen wie du es wagen, sich gegen mich aufzulehnen. Du warst einst ein wichtiger Gefährte für mich. Alles hätte ich dir gegeben, doch stattdessen hast du dich dazu entschieden, mir in den Rücken zu fallen.“
 

„Ich sagte es doch schon, ich gehörte nie zu dir. Und das werde ich auch niemals.“
 

„Deine Fähigkeiten sind außergewöhnlich. Dass du die Ope Ope no Mi so gut kontrollieren kannst, liegt nur an deinen herausragenden Fähigkeiten als Arzt. Du bist wirklich erwachsen geworden.“
 

„Glaubst du, dass deine schmeichelnden Worte irgendetwas ändern?“
 

„Fufufufu~ Natürlich nicht. Aber wenn ich dich jetzt töte, gibt es nur eine Kleinigkeit, die ich bedauern würde.“
 

Bevor Law irgendetwas erwidern konnte, legte Doflamingo seine Hand unter dessen Kinn und zog ihn mit sanfter Gewalt hoch, so dass der Chirug des Todes nun auf den Knien vor ihm hockte und ihn direkt in die Augen sehen konnte. Die Atmosphäre war deutlich angespannt. Obwohl Law sich von ihm befreien und am liebsten weggelaufen wäre, konnte er nichts machen. Sein Körper gehorchte ihm nicht. Lag das allein am Seestein? Oder hatte dieser Kerl es gewagt, ihn mit seinen Fäden unter Kontrolle zu bringen? Was es auch war, nichts konnte ihn daran hindern, ihn mit Blicken töten zu wollen. Sein ganzer Hass und all die negativen Gefühle, die er für Doflamingo aufbringen konnte, legte er in seinen Blick. Sein Gegenüber lachte nur amüsiert.
 

„Mein Plan würde nicht aufgehen, Law. Wer garantiert mir, dass ich die Frucht wieder finde? Und wie lange wird es dauern, jemanden zu finden, der es mit deinen Fähigkeiten aufnehmen kann? Ich will, dass du dich für mich opferst. Nur dafür habe ich dich am Leben gelassen.“
 

„Tja, Pech für dich. Eher sterbe ich, bevor ich dir helfe.“
 

„Das ließe sich natürlich einrichten. Aber so einfach lasse ich dich nicht sterben. Aber du wirst dir wünschen, niemals geboren worden zu sein.“
 

„Auch wenn du mich folterst, wird sich nichts ändern. Das solltest du doch am besten wissen.“
 

„Genau das liebe ich so an dir, Law.“
 

„Dieses Wort aus deinem Mund zu hören, macht mich krank. Ich glaube, ich kotze gleich.“
 

„So unverschämt wie eh und je...“, stieß Doflamingo hervor und kicherte erneut.
 

Der blonde Mann ließ seine Hand über Laws Brust wandern. Alles zog sich in Law zusammen, sein ganzer Körper wehrte sich gegen dieses Gefühl, das in ihm hochkam. Beinahe zärtlich streichelte Doflamingo über dessen Tätowierung, zog mit seinen Fingern das Muster behutsam nach, so als fürchtete er, seinen Gegenüber zu zerbrechen, wenn er nicht aufpasste. Endlich hatte sich Law an das fahle Licht unten in diesen Gemäuern gewohnt und er konnte nun weitaus mehr von seiner Umgebung erkennen. Die Tür zu seiner Zelle war offen. Gab es irgendeine Fluchtmöglichkeit? Irgendetwas musste es doch geben, das er tun konnte.
 

Als Doflamingos Hand seinen Hosenbund berührte, zuckte er merklich zusammen und seine Augen weiteten sich vor Schock. Seine Iriden fixierten die Hand, die immer noch auf seinem Körper ruhte und mit aller Kraft, die er trotz seiner Verletzungen aufbringen konnte, versuchte er sich zu bewegen. Er hatte es bereits geahnt, aber er wollte es nicht wahrhaben. Er befand sich absolut in Doflamingos Kontrolle.
 

„Einen Menschen körperlich zu zerbrechen, ist sehr einfach, Law“, erklärte der Blonde, während er mit seiner anderen Hand seine Sonnenbrille zurechtrückte und sich lasziv über die Lippen leckte. Sein eiskaltes Lachen ließ Laws Herz stehenbleiben.
 

„Aber das größte Vergnügen ist es, sie emotional so zu brechen, dass sie nicht mehr aufstehen und sich vollkommen unterwerfen.“
 

Law brauchte nicht lang, um zu verstehen, was Doflamingo meinte. Er hörte sein eigenes Blut in seinen Ohren rauschen, spürte, wie sich jede Faser seines Körpers gegen diesen Mann auflehnte. Sein Atem ging unregelmäßig und kalter Schweiß lief ihn über die Stirn. Sein Gegenüber zeigte kein Mitgefühl, stattdessen streichelte er amüsiert Laws Bauch, über seine Seiten und ließ dann seine Hand auf dessen Rücken ruhen, legte seinen Kopf leicht schief und grinste ihn an. So langsam wurde Law bange. Sein ganzer Körper begann vor Furcht zu zittern. Was hatte der Kerl nur vor?
 

„Manchmal wollen sie gebrochen werden und sie wissen es nicht einmal. So wie du, mein lieber Law. Warum sonst bist du zu mir zurückgekehrt?“ Wieder dieses einnehmende Lachen, Law zuckte zusammen und zum ersten Mal seit Langem war er nicht in der Lage, seine Fassung zurückzuerlangen. Doflamingos Handlungen hatten ihn voll und ganz aus der Bahn geworfen. Selbst die pochenden Kopfschmerzen, die ihn quälten, nahm er nicht mehr wahr.
 

Doflamingos feingliedrige Finger wanderten wieder über seinen Körper und jedes Mal, wenn er ihn berührte, zuckte er zusammen und bekam Gänsehaut. Dennoch konnte er nicht aufhören, den Älteren anzustarren. In diesem Blick lag all der Hass, den er all die Jahre angesammelt hatte. Wut, Abscheu und Ekel. Zornig blickte er ihn an, so, als versuchte er, ihn mit seinen lodernden Blicken aufzuhalten. Das Federvieh lachte nur vergnügt. Es war ihm anzusehen, dass er es genoss, Law auf diese Weise zu quälen. Law versuchte Haltung zu bewahren.
 

„Hast du wirklich geglaubt, mich besiegen zu können? Dann bist du immer noch nichts weiter als ein naives Kind, so unglaublich trotzig und hörst nie auf andere. Aber danach hast du dich gesehnt, oder? Von mir erobert zu werden.“
 

„Niemals, du elendiger Bastard!“
 

„Hüte deine Zunge, Law. Du verstehst deine Lage scheinbar nicht.“
 

Law spürte nun, wie sich Doflamingos Fäden an seinem Körper befestigten und ihn gegen seinen Willen auf die Beine zerrten. Die Schmerzen waren unerträglich, aber die Genugtuung vor diesem Mann zu wimmern oder gar Tränen zu vergießen, würde er ihm nicht gönnen. Gequält biss er sich auf die Unterlippe und wandte den Blick ab. Bloß nicht hinsehen. Lass dich nicht von ihm um den Finger wickeln. Der Chirurg des Todes wusste, dass Doflamingo ihn absichtlich so auf die Folter spannte. Corazon hatte unter Einsatz seines Lebens dafür gesorgt, dass er die Frucht erhielt und leben konnte. Ganz egal, was dieser elendige Bastard vorhatte, niemals würde er ihm helfen. Immerhin war es Doflamingo, der Corazon getötet hatte!
 

„Denkst du ernsthaft, dass es einen Ausweg für dich gibt oder tust du nur so cool?“
 

„Doflamingo... du bist es, der nichts kapiert. Du bist am Ende.“
 

Noch ehe Law weitersprechen konnte, spürte er stechende Schmerzen am ganzen Körper. Peitschenhiebe, die ihn erbarmungslos trafen und ihn aufschreien ließen. Doflamingos Fähigkeiten schienen keine Grenzen gesetzt zu sein. War das etwa alles? War er nicht einmal mehr in der Lage seine erbärmlichen Schreie zurückzuhalten? Doflamingo stand regungslos vor ihm. Er sagte nichts, seine Mundwinkel waren buchstäblich im Keller. Die Fäden rissen seine alten Wunden auf und fügten ihm neue hinzu. Irgendwann verstummten seine Schreie und er begann leise zu keuchen. Seine Atmung ging stoßartig. Als Arzt wusste er, dass er kurz davor war, einen Schock zu erleiden. Ein menschlicher Körper war nicht dazu gemacht, so viel zu ertragen. Der hohe Blutverlust war ebenfalls ein Problem.
 

Entweder tötete ihn Doflamingo während seiner Folter oder er starb durch den hohen Blutverlust und den Folgen seiner Verletzungen. Ein trauriges Ende für ein trauriges Leben. Wenn er doch sowieso sterben musste, dann konnte er doch noch mal richtig auf den Putz hauen und Doflamingo richtig wütend machen, oder? Seine Lippen formten ein Lächeln und er hob den Kopf, damit er seinen Peiniger direkt in die Augen sehen konnte.
 

„Du kannst mich schlagen und foltern, so viel du willst, aber es wird nichts ändern.“
 

Doflamingo knurrte und stoppte seine Peitschenhiebe. Law spürte sogleich Erleichterung.
 

„Monkey D. Luffy wird dich von deinem Thron stürzen und die neue Ära wird kommen. Und du bist kein Teil davon! D bringt einen neuen Sturm. Davor hast du dich so gefürchtet, nicht wahr?“
 

„Trafalgar Law.“
 

Angesprochener zuckte zusammen und schloss seinen Mund. Diese Aura, die ihn zu übermannen drohte. Er schluckte hart. Ihm war sofort klar, dass er den Bogen überspannt hatte und dass das Federvieh seine letzten Worte nicht so stehen lassen würde. Law ließ seinen Blick hin und her schweifen. Na schön. Dann war das eben das Ende. Luffy würde diese Ära einleiten und auch wenn er dann nicht mehr am Leben sein würde, so wusste er zumindest, dass Doflamingo ein Denkzettel verpasst wurde.
 

„Du wirst wohl niemals aufhören, gegen mich zu rebellieren.“
 

In nur einem Bruchteil einer Sekunde befand sich Doflamingo hinter ihm. Sein Körper verspannte sich und ehe er auf irgendeine Art und Weise hätte reagieren können, legte der Mann, den er über alles verabscheute, eine Hand auf seinen Mund, hinderte ihn so daran, weiter zu sprechen. Erschrocken riss er seine Augen auf, als Doflamingo seinen Kopf beinahe zärtlich in seine Halsbeuge betete und die Stelle mit seinen Lippen berührte. Es fühlte sich so an, als würde ein Blitz durch seinen Körper fahren und er versuchte etwas zu sagen, wollte ihn dazu auffordern, dies zu unterlassen. Die Lippen des Mannes, den er über alles verabscheute, liebkoste seine Haut.
 

Als Doflamingo dann über seine Schulter leckte und an seinem Ohr knabberte, kniff er die Augen zu.
 

„Du zitterst. Vor Angst? Angst vor dem, was ich dir antun werde?“
 

Warum tötete er ihn nicht einfach?
 

„Ich hasse Verräter, Law. Verrat bestrafe ich mit der schlimmst möglichen Folter. Du hast Vergo getötet. Er war mir sehr wichtig. Ich tue das hier auch für ihn und hoffe, dass du dich nie wieder hiervon erholen wirst. Dein Aufstand endet hier endgültig.“
 

Ein erstickter Schrei. Doflamingo riss mit seiner freien Hand Laws Hose ein Stück hinunter. Er betrachtete seinen Rücken, die Verletzungen, die er ihm zugefügt hatte und lächelte zufrieden. Mit Gewalt drückte er Laws Gesicht zur Seite, so dass sie sich gefährlich nahe kamen. Nur wenige Zentimeter trennten ihre Köpfe voneinander und langsam zog Doflamingo seine Hand von Laws Mund weg, sodass er dessen Lippen freilegte.
 

„Du dreckiges Schwein...“, zischte Law ihm entgegen, konnte jedoch nicht verhindern, dass der Ältere seine Lippen auf seine legte und diese leicht bewegte. Fordernd leckte er über seine Lippen, doch Law ließ nicht zu, dass seine Zunge in seinen Mund wanderte. Als wollte er sich selbst quälen, biss er sich auf die Unterlippe, so dass Blut sein Kinn entlang lief, welches sofort von Doflamingos Zunge aufgefangen wurde. Genüßlich leckte er alles auf, ehe seine Lippen wieder auf die des Anderen legte und dort die rote Flüssigkeit weg küsste. Er spürte wie zwei riesige Hände über seinen Körper wanderten und letztendlich bei seinen Hüften blieben, ihn gegen seinen Willen anhoben und er ungewollt fiepste, als etwas Hartes sich an seinem Hintern rieb.
 

Er senkte seinen Kopf, versuchte Doflamingo daran zu hindern, ihn noch weiter zu demütigen, indem er ihn seine Tränen sehen ließ. So lange hatte er gekämpft gegen seine eigene Schwäche. Und auch jetzt wollte er stark sein, konnte es aber nicht länger. Obschon er extra wegsah und es vermied Doflamingo anzusehen, kicherte dieser amüsiert, leckte über seine Wange und küsste eines seiner Augenlider, überdeckte ihn mit federleichten Küssen. Man hätte glauben können, dass diesem Mann etwas daran lag, es ihm leichter zu machen, Law wusste es jedoch besser. Dieser verdammte Dreckskerl machte es sich zum Spaß, mit ihm zu spielen, wollte ihn auf diese Weise nur noch mehr demütigen. Leise schluchzte er. Scheiße. In seinem ganzen Leben hatte er noch nicht so viel Angst wie jetzt.
 

„Ich hasse dich...“, brachte er mit krächzender Stimme heraus, kämpfte immer noch gegen die Tränen.
 

„Ich liebe es, wenn sie das sagen.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2016-04-07T03:56:09+00:00 07.04.2016 05:56
Mein armer kleiner Law.
Er tut mir leid. Ich hoffe er überlebt die ganzen Foltermethoden, ohne um Gnade betteln zu müssen.
Tolles Kapitel, wie immer will mehr davon
Von:  Bloodstained_Phoenix
2016-04-06T16:39:55+00:00 06.04.2016 18:39
Wirklich tolle Arbeit!^^
Ich lache immer noch über die Stelle, wo Law fragt, ob es seine eigene Visage sei... xD
Du hast Laws Trotzigkeit wirklich gut rüber gebracht! Generell gefällt mir die Charakterdarstellung wirklich gut!

Du beschreibst sehr detailliert und somit ist es ein leichtes sich in der Handlung einzufinden. Du schreibst flüssig und ordentlich.
Eigentlich kann ich nichts groß sagen, mir gefällt deine FF sehr gut und Kritik kann ich dir auch keine geben. Verbesserungsvorschläge auch nicht. Tja, Pech, wenn du so sauber arbeitest! xD

Werde das nächste Kapitel auf jeden Fall auch lesen <3


Zurück