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Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

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25. Kapitel

Krähe wusste weder wo sie sich befand, noch, was Yami nun eigentlich wirklich von ihr wollte. Sie schien sich in einer Art kleinem Schloss zu befinden. Aber in welcher Dimension sie sich befanden, wusste sie nicht. Sie wirkte ziemlich trostlos und düster. Aber wäre es Akaya´s Dimension, würde sie wohl eine Art Verbindung spüren oder es erahnen. Kuraiko´s Dimension würde auch noch in Frage kommen, jedoch war diese nicht trostlos. Zumindest nach Ai´s und Shin´s Erzählungen. Das Mädchen seufzte. Sie selbst war gerade auf ihrem Zimmer. Zumindest nannte Yami es so. Sie selbst fühlte sich wenig heimisch. Seit 2 Tagen war sie nun dort, hatte aber noch kein weiteres Wort mit dem Schwarzhaarigen gewechselt. Krähe verließ ihr Zimmer auch nicht. Sie vermisste ihre Familie. Die Brünette legte ihre Hand auf die Fensterscheibe. Ihr Blick wurde traurig. Nachdem sie in dieser Dimension angekommen waren, beichtete Yami ihr, Kumo angegriffen zu haben. Das war auch im wesentlich schuld daran, das sie nicht mit dem jungen Mann sprach. Er hatte ihr schließlich versichert, ihn in Ruhe zu lassen, wenn sie mit ihm kam. „Kumo“, kam es, besorgt, über ihre Lippen. Sie hoffte wirklich inständig, das es ihm gut ging.
 

Währenddessen versuchten die Wächter, verzweifelt, eine Möglichkeit zu finden, Krähe aufzuspüren. Jedoch war bisher jeder Versuch gescheitert. Akaya ließ sich seufzend in seinen Sessel sinken. Sein Schmunzeln, welches er auf den Lippen hatte, wirkte verzweifelt. „Man, ich bin nicht mal in der Lage meine Gefährtin zu finden...“, frustrierte es ihn. „Wir werden sie schon finden, davon bin ich überzeugt. Bis dahin wird Krähe dem Kerl schon die Hölle heiß machen, du kennst sie doch“, lächelte Moe, während sie Kaffee auf dem Tisch abstellte und sich anschließend auf dem Schoß ihres Manne´s nieder ließ. Anschließend schmiegte sie sich etwas an ihn. „Ich hoffe zumindest das es so sein wird...“, fügte sie noch, besorgt, hinzu. Akaya legte einen Arm um Moe und drückte sie etwas an sich. „Unsere große Kleine schafft das schon. Ich frage mich einfach nur, was der Kerl ausgerechnet von Krähe will“, wollte es dem Weißhaarigen einfach nicht in den Kopf. „Das habe ich mich auch schon gefragt. Immerhin ist sie keine Wächterin. Was hätte er also davon? Andererseits wird er es nicht ohne Grund getan haben“, seufzte die Orangehaarige. Beide fanden das alles, mehr als merkwürdig. Sie kannten Krähe immerhin auch schon ewig. Da hätte ihnen doch irgendetwas auffallen müssen. „Wie geht es Kumo eigentlich?“, wollte Akaya dann plötzlich wissen. Seine Frau linste zu ihm auf „Es wird. Akemi konnte seine Inneren Verletzungen ja zum größten Teil heilen. Trotzdem hat er noch Schmerzen. Was hat dieser Typ ihm nur angetan?“. „Hm“, huschte es über Akaya´s Lippen. „Ist dir aufgefallen, dass das eine Zeichen unter seinem linken Auge verschwunden ist?“, sah der Todeswächter, fragend, zu der des Lebens herunter. Diese erwiderte seinen Blick verwundert „Jetzt, wo du es sagst. Was denkst du, hat das zu bedeuten?“. „Ehrlich gesagt, ich habe nicht die geringste Ahnung“, musste der Weißhaarige zugeben. Eine Bedeutung hatte es sicher, aber welche? Er würde Kumo ja fragen, doch der schlief nun schon 2 Tage.
 

„Ob das Zeichen...eine Art Siegel war?“, grübelte Moe. „Wie kommst du da drauf?“, entgegnete ihr Mann. „Naja, als er zu uns gekommen ist, konnte man ihm zum ersten mal Emotionen ansehen. Er wirkte besorgt und das er Schmerzen hatte, war deutlich zu sehen. Ich frage mich gerade, ob das verschwinden des Zeichen´s, eventuell damit zusammen hängt?“, spekulierte die junge Frau. Akaya hielt inne. Möglich wäre es. „Eventuell hat er es selbst gebrochen. Wenn das Siegel dafür zuständig war, das er keine Gefühle hatte, beziehungsweise Emotionen zeigen konnte, könnte er es geschafft haben es selbst zu brechen. Immerhin fing er ja an Gefühle zu besitzen. Vielleicht hat der Kerl irgendetwas zu ihm gesagt, was eine heftige Emotion in Kumo ausgelöst hat, sodass das Siegel gebrochen ist. Würde auch erklären, weshalb er so lange schläft. So ein starkes Siegel selbst zu brechen, kostet viel Energie“, sprach der Todeswächter, seine Gedanken, aus. Moe hörte ihrem Mann aufmerksam zu. „Wenn das wahr ist, wurden Kumo´s Gefühle damals versiegelt. Wie kann man einem Kind so etwas antun? Nur, damit man einen kaltblütigen Killer bekommt? Ich glaube, mir wird schlecht“, wurde die Lebenswächterin sauer. Der Ältere begann zu schmunzeln „Es sind aber keine Blumentöpfe in der Nähe“. Nach diesen Worten, bekam Moe, einen verlegenen Rotschimmer. „Man Akaya, das ist nicht lustig! In Ayaka´s Schwangerschaft waren eben meistens Blumentöpfe und Kübel in der Nähe, wenn mir schlecht wurde… Immer noch besser wie auf dich, oder?“, erwiderte sie das Schmunzeln des Weißhaarigen, frech. „Da ist was wahres dran. Aber die Blumen sind danach ja auch alle riesig geworden. Du hast sie also gut gedüngt“, grinste Akaya. „Spinner“, lachte die junge Frau etwas. „So lange ich dein Spinner bin, ist es mir sehr recht“, lächelte der Todeswächter. Anschließend tranken sie den Kaffee. Immerhin mussten sie noch heraus finden, wie sie Krähe aufspüren konnten.
 

Nach einiger Zeit, öffnete sich auf einmal die Tür. Moe und Akaya sahen von den Büchern und Aufzeichnungen auf und richteten ihren Blick auf diese. Zum Vorschein kam ihre älteste Tochter. „Ayaka? Solltest du nicht schlafen?“, sah die Orangehaarige, fragend, zu dem Mädchen und ging auf sie zu. „Hast du etwa schlecht geträumt?“, hockte sich die junge Mutter, vor Ayaka. Diese erwiderte ihren Blick traurig und nickte leicht. Moe musterte sie verwundert und drehte sich kurz zu Akaya, welcher nun auch zu ihnen kam. Auch er hockte sich vor die Kleine, grinste und strich ihr dabei über den Kopf „So schlimm?“. Erneut nickte die 4 Jährige. „Ayaka...“, kam es über Moe´s Lippen. So wie sich ihre Tochter verhielt, musste es wirklich schlimm gewesen sein. Ihrem Mann entging das auch nicht. „Was macht unserem Böhnchen denn solche Angst, hm?“, schmunzelte er. Plötzlich begann Ayaka zu schluchzen und Tränen in den Augen zu bekommen. „So schlimm?“, gab Moe besorgt von sich. „I – Ich habe einen bösen Alptraum gehabt… I – Ihr seid alle gestorben….alle nach einander… U – Und Krähe….sie hat euch getötet..“, schluchzte Ayaka und lief dann zu ihrem Papa, welcher sie in den Arm nahm. Die Blicke des Paare´s trafen sich. Ihnen war sofort klar, das dieser Traum nicht von ihrer Tochter selbst kam. Der Todeswächter drückte Ayaka etwas mehr an sich. Jetzt vergriffen sie sich also schon an den Träumen ihrer Kinder. Plötzlich fing auch Akio an zu brüllen. „Nicht er auch noch...“, erhob Moe sich rasch und eilte zu ihrem Sohn. Akaya knirschte mit seinen Zähnen. Sie griffen ihre Kinder dort an, wo sie sie nicht beschützen konnten. Auch Amaya blieb nicht verschont, zu welcher der Weißhaarige mit seiner älteren Tochter, lief. Letztlich blieb den jungen Eltern nichts anderes übrig, als ihre Kinder alle mit in ihr Schlafzimmer zu nehmen. Ayaka und Akio lagen in der Mitte, während Amaya auf dem Arm ihrer Mama schlafen durfte. Diese lag am Rand, ebenso wie Akaya auf der anderen Seite. „Ein Glück. Sie haben sich alle beruhigt“, lächelte Moe erleichtert. Ihr Mann hingegen wirkte weniger begeistert. Sie richtete ihren Blick auf ihn. „Es ist hart, ich weis. Aber jetzt sollte es gehen, durch mein Schutzschild kommt so schnell nichts durch. Dennoch frage ich mich, wie sie es gemacht haben. Ich schätze mal, das nicht nur unsere Kinder darunter leiden...“, seufzte die Lebenswächterin. „Shizuka beherrscht es, Träume zu beeinflussen. Das schafft sie aber auch nur bei denen, die geschwächt sind oder Kindern. Aber warum lässt sie sie ausgerechnet so etwas von Krähe träumen?“, knurrte Akaya.
 

„Weil es sein könnte, das so etwas wirklich passiert“, öffnete sich die Tür des Schlafzimmer´s und Kumo betrat den Raum. Die Älteren sahen verwundert zu ihm. „Kumo? Was meinst du damit?“, wollte Moe wissen. „Der Kerl, Yami, hat es mir erzählt und auch gezeigt...In einer Zukunftsvision. Er zeigte mir, was passieren würde, wenn Krähe bei ihm bleibt. Yami will sie, weil sie ein Teil der puren Finsternis ist. Von jener, die eigentlich das komplette Böse verkörpert. Man kann nur erahnen, wie mächtig Krähe eigentlich wirklich ist“, erzählte der Dunkelblauhaarige. „Das soll wohl ein Scherz sein? Sprechen wir gerade wirklich über unsere Krähe? Die die ein riesen großes Herz besitzt?“, entgegnete Akaya skeptisch. „Außerdem hätten wir das doch merken müssen, oder? So eine starke Energie muss einem doch auffallen...“, meinte Moe dazu. „Nein. Ein großer Teil ist in ihr versiegelt. Akaya war derjenige der dieses Siegel aufrecht erhalten hat. Aus diesem Grund wurde das Treffen zwischen euch auch herbei geführt. Wer sonst sollte solch eine Kraft unter Kontrolle halten, wenn nicht der Tot höchst persönlich? Moe hat später ebenfalls dabei geholfen. Ohne euren Einfluss, wäre Krähe nicht das liebevolle Mädchen geworden, was sie heute ist“, fügte Kumo hinzu. „Und das weist du alles, von diesem Yami?“, erhob der Weißhaarige seine Stimme. Der Angesprochene nickte. „Aber weshalb, sollte jemand die pure Finsternis, in einem Mädchen versiegeln?“, verstand Moe es nicht. „So wie es euch vorbestimmt war, Wächter zu werden, so ist es Krähe´s Bestimmung, die pure Finsternis in sich zu tragen. Sie ist die Einzige, die diese kontrollieren kann“, antwortete der 14 Jährige. „Aber was hat der Kerl dann davon? Was ist sein Ziel?“, seufzte die Lebenswächterin. „Das hat er mir nicht gesagt“, gab Kumo, schmerzlich, von sich und hielt sich seine Brust. Die Wächter blickten zu ihm. „Akaya, er bricht zusammen!“, sagte Moe besorgt. Ihr Mann erhob sich und ging zu dem Jüngeren, um ihn zu stützen. „Man, der Kerl hat dir ganz schön zugesetzt...“, schmunzelte der Weißhaarige. „Ich bin ihm ein Dorn im Auge… Er hätte mich umgebracht, es aber dann doch gelassen, um etwas gegen Krähe in der Hand zu haben...“, seufzte der Jüngere, schmerzlich. „Lass mich raten, du bist sauer geworden und das Siegel unter deinem Auge, ist gebrochen? Du bist nämlich eine ganz schöne Memme geworden“, grinste Akaya, während er Kumo zu seinem Zimmer half. „Ich will dich mal sehen, wenn du dein Leben lang ohne jegliche Gefühle und Emotionen lebst und sie urplötzlich alle auf einmal bekommst. Das ist wirklich anstrengend...“, meinte der Dunkelblauhaarige. „Gefühle sind nun einmal anstrengend. Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung. Aber was hat er zu dir gesagt, das dein Siegel gebrochen ist?“, interessierte es den Todeswächter nun doch. Nach seiner Frage, half er dem Jüngeren in sein Bett und wartete auf eine Antwort. „Er sagte zu mir, das wenn Krähe nicht freiwillig seine Frau werden und sein Kind austragen würde, er sie dazu zwingt“, konnte man, ein wenig Wut, in Kumo´s Augen sehen. Akaya blinzelte „Ihm ist aber schon klar, das Krähe fast noch selbst ein Kind ist?“. „Das interessiert ihn nicht. Er will einfach nur einen Nachkommen von ihr, wegen ihrer Macht“, lenkte der Jüngere ein. Der Weißhaarige würde ja sauer werden, aber momentan brachte ihn eine Sache doch zum Schmunzeln „Krähe ist dir ziemlich wichtig, oder?“. Der Angesprochene lenkte seinen Blick nach draußen „Sie war mir nie egal. Aber ohne Emotionen ist es eben schwer, so etwas zu verdeutlichen. Selbst jetzt fällt es mir noch nicht leicht, da ich meine Gesichtsmuskeln nie verwendet habe. Damals, als das Chaos Krähe angreifen wollte und getötet hätte, haben sich meine Beine quasi von alleine bewegt. Die ganzen Jahre habe ich mich gefragt, weshalb ich das wohl getan habe...“. „Das ist doch wohl eindeutig. Krähe muss schon damals, als du sie entführt hattest, etwas bei dir ausgelöst haben. Als sie dich dann retten wollte, obwohl du ihr das angetan hattest, bestärkte das sicher dieses komische Gefühl“, grinste Akaya. Der Jüngere sah zu ihm auf „Von was für einem Gefühl reden wir hier bitte?“. „Dieses Gefühl, welches du dir nicht erklären kannst, nennt man Liebe. Ein sehr kompliziertes Gefühl, um ehrlich zu sein“, lächelte der Weißhaarige. Kumo sah ihn an, als hätte er den Witz nicht verstanden. „Also ein wenig mehr Reaktion hätte ich mir nun schon gewünscht, wo du doch nun dazu in der Lage bist“, schmollte der Todeswächter. „Das könnte daran liegen, das du komplett falsch liegst. Ich glaube du vergisst, das man um Lieben zu können, ein Herz benötigt“, entgegnete der Dunkelblauhaarige. Auf einmal begann der Ältere an breit zu grinsen „Genau da liegt der Knackpunkt. Ich habe eben deinen Puls gespürt, als ich dich her brachte. Das erklärt auch deine Brustschmerzen, denn ein Herz ist schwer. Akemi hat das sicher nur nicht bemerkt, weil sie nicht darüber nachgedacht hat, das es bei dir ungewöhnlich ist“. Kumo blinzelte. Er sollte wirklich ein Herz besitzen? Er schloss seine Augen und horchte in sich. Tatsächlich, er hörte seinen Herzschlag. Als er seine Augen wieder öffnete richtete er seinen Blick erneut auf Akaya. „Komisch, das mir das entgangen ist. Aber wie soll das bitte auf einmal passiert sein? Eigentlich ist das doch unmöglich, erst keines zu haben und plötzlich eines zu besitzen...“, warf Kumo, die Frage, in den Raum. „Nichts ist unmöglich. Besonders in unserer Welt nicht. Außerdem schätze ich, das deine unterbewussten Gefühle für Krähe, dafür verantwortlich sind. Immerhin warst du immer zu Stelle, wenn sie in Gefahr war. Hast dich, mehr oder weniger bewusst, um sie gesorgt und warst für sie da. Denkst du wirklich, es ist so abwegig, das du in Krähe verliebt sein könntest? Denk einfach mal genauer darüber nach“, grinste der Todeswächter, erhob sich von dem Stuhl, auf welchem er gesessen hatte und verließ den Raum. Der Jüngere sah ihm nach und seufzte anschließend. Als wäre ihm das alles nicht selbst schon lange bewusst gewesen. Krähe hatte so viele Gefühle in ihm ausgelöst, wie noch nie jemand zuvor. Dennoch war er sich nicht sicher, ob er sie als Teil des Chaoses, wirklich glücklich machen könnte. Sein Herz schmerzte. Momentan wäre es ihm wirklich lieber, keines zu besitzen. Dann hätte er zumindest keine Schmerzen…. Er legte sich seinen Handrücken, auf seine Stirn und starrte an die Decke. Fühlte es sich etwa so an, jemanden zu vermissen, der einem wichtig war? Den man liebte? Hätte er diese Erkenntnis schon eher gehabt, wäre Krähe vielleicht nicht entführt worden…
 

Nachdem er Krähe auf dem Ball gesehen hatte, fing seine Brust an zu schmerzen und schwer zu werden, weshalb er sich aus dem Saal verzog. Wäre das alles schon eher passiert, wäre er an dem Tag bei Krähe gewesen und hätte sie beschützen können. Diese ganzen neuen Gefühle die ihn durchströmten, machten ihn beinahe wahnsinnig. Einzig und allein Krähe war in seinen Gedanken. Was machte sie? Ging es ihr gut? Wo war sie? Ließ der Typ sie in Ruhe? Bei diesem Gedanken, breitete sich so etwas wie Zorn in ihm aus. Zusätzlich aber auch Verzweiflung. Er musste sie unbedingt retten, um jeden Preis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2016-09-08T18:35:53+00:00 08.09.2016 20:35
Arme kleine Krähe o.o
Wie die Prinzessin in ihrem Turm die vom bösen Hochzeitscrusher-Drachen entführt wurde.
Ob Kumo ihr Ritter in glänzender Rüstung sein wird ;)

Also Yami sammelt bei mir wirklich einen ganzen Haufen Mienuspunkte U.U -----------
Während Kumo hier so knuffig war, dass er ganz viel Pluspunkte gesammelt hat X3 +++++++++++++++++++++
Tja Yami keine Chance XP

Ich hoffe natürlich auf eine Rettungsaktion und es wäre cool wenn Krähe Yami noch ein wenig eins auswischen könnte XP
Hätte er verdient U.U
Ich würde sie auch Fähnchenschwenkend anfeuern :D


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