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Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

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63. Kapitel

 

Was vor der Rettung geschah….

 

Manabu stürmte in das Zimmer, in welchem sich seine Freundin befinden sollte. Ihn überkam plötzlich ein ungutes Gefühl, weshalb er sich sofort auf den Weg zu ihr machte. Dort fand er Chiyo, am Boden liegend, vor. Er rannte zu ihr und drehte sie auf den Rücken. „Chiyo!“, erhob er, besorgt, seine Stimme. Er konnte keine Äußerlichen Verletzungen feststellen, weshalb er davon ausging, das es kein Angriff ihrer Feinde gewesen war. „Chiyo, komm schon…. Was ist nur passiert?“, seufzte er, wonach er zu dem Kinderwagen sah. Er konnte gerade so erkennen, das ihre Kinder schlafend darin lagen. Anschließend richtete er seinen Blick erneut auf seine Freundin. Genau in jenem Augenblick, öffnete diese ihre Augen und schlug sie schlagartig auf. Beinahe verpasste sie ihrem Freund eine Kopfnuss, da sie hochschreckte. Der Wissenswächter sah fragend zu ihr „Chiyo?“. Die Angesprochene erwiderte den Blick aufgeregt. „Wir müssen sofort mit Momoko sprechen!“

 

Jene gingen sie daraufhin suchen und fanden sie, zusammen mit deren Freund, Katsuro, Kano und Kuraiko. „Ihr habt mich gesucht?“, blinzelte, die Rotbraunhaarige, verwundert. „Ja. Ich habe das Schicksal, mit Hilfe meines Stabes, der auch zugleich eine Art Schlüssel zu dem Schicksal ist, dazu gezwungen mit mir zu sprechen. Daher haben sie zugegeben, einen Fehler gemacht zu haben. Weswegen sie auch Abstand zu mir hielten, was ich immer noch nicht nachvollziehen kann. Auf jeden Fall, benutzt der zukünftige Yami noch einmal die verbotene Technik, um Akemi´s Zukunft zu ändern, zu seinen Gunsten versteht sich“, erläuterte die Pinkhaarige. Momoko´s Augen wurden größer „Das bedeutet, er veränderte ihre bestehende Zukunft? Dann muss ich sofort los“. Das Mädchen wollte sich gerade eilig auf den Weg machen, hielt aber kurz danach inne und kam zurück „Wo muss ich eigentlich hin?“. Die Anderen schauten verdutzt zu der Schülerin. Kurz darauf antwortete Chiyo der Fünfzehnjährigen, woraufhin sie sich mit Naoki auf den Weg machte. „Heißt das, wir sollen jetzt warten, bis sie es geschafft haben?“, fragte Kuraiko verunsichert. „Denkt ihr nicht, das es dann zu spät sein könnte?“, lenkte Kano, unentspannt, ein. Die Schicksalswächterin schüttelte ihren Kopf etwas „Ihr müsst gehen und Akemi retten. Ganz gleich ob Momoko und Naoki es rechtzeitig schaffen“. „Also müssen wir wohl doch meinen Vorschlag nehmen“, sah der Zeitwächter zu Katsuro. Dieser nickte zögerlich „Scheint so. Eine andere Möglichkeit gibt es wohl nicht, oder?“. „Wenn du von der Methode sprichst, welche Kumo verwendete, dann leider nicht“, entgegnete Manabu. „Gut, dann los“, meinte Katsuro. „Ich werde Moe holen“, wollte Kuraiko los, wurde aber von ihrem Verlobten zurück gehalten. „Mit deinem Orientierungssinn? Lass besser Manabu gehen“, schmunzelte der Rothaarige. „Oh...stimmt“, lächelte die Schwarzhaarige verlegen. Chiyo blickte ihren Freunden nach. Als sie verschwunden waren, wurde ihr Blick ernst. Das Schicksal teilte ihr noch etwas mit, das sie ziemlich beunruhigte….

 

Seit neustem war das Krankenhaus wohl ein sehr ‚beliebter‘ Ort, der Wächter. Akemi und Kano befanden sich nun ebenfalls in Behandlung, glücklicherweise mussten die Beiden aber nur wieder aufgepäppelt werden. Momoko und Naoki waren ebenfalls erfolgreich, aber ziemlich erschöpft, zurück gekehrt. Yami machte es den Beiden nicht unbedingt leicht, aber sie schafften es, ihn in seine Zeit zurück zu schicken und das Zeittor dorthin zu versiegeln. Dass das bloß nicht erneut passierte. Katsuro und Moe waren froh, ihre Geschwister einigermaßen wohlbehalten wieder zu sehen. Auch wenn Beide aussahen, als hätten sie sich übel geprügelt. „Moe, weshalb ist deine Schwester nur immer so impulsiv und voreilig?“, seufzte Naoki schmunzelnd. „So ist sie nun mal, Mutter hat das auch ziemlich gut drauf“, lächelte die Orangehaarige. „Das stimmt sogar“, stimmte der Blonde zu, da er schon Erfahrungen damit machen durfte. Kouhei musste seine Frau Silvester von einigem Blödsinn abhalten. „Ja, sie wirkt zwar nicht unbedingt so, aber Papa bekam wegen ihr damals schon öfter Probleme“, schmunzelte Moe verunglückt, wenn sie daran zurück dachte. „Ich habe ja schon verstanden“, grummelte Momoko trotzig, während eine Krankenschwester ihr den Arm verband. Jene musste bei ihrem Gespräch ebenfalls etwas schmunzeln. „Selbst wenn, dann werde ich Momoko halt immer wieder heraus boxen“, grinste Naoki, welcher gerade ein Pflaster auf die Wange geklebt bekam. Die Lebenswächterin lächelte „Das freut mich wirklich zu hören. Ich denke, meine Schwester braucht jemanden, der sie im Zaum hält. Man merkt sofort, das du Katsuro´s Bruder bist. Pass bitte auch weiterhin gut auf meine kleine Schwester auf“. Der Student sah zu der Wächterin und lächelte breit „Natürlich, gar keine Frage“. Die Schülerin wurde etwas rot „Könnt ihr euch bitte nicht über mich unterhalten, als wäre ich nicht da?“. Auf diese Worte hin, lachten die Angesprochenen.

„Mama!“, kam Ayaka fröhlich angelaufen. Sie war froh, ihre Mama wohlbehalten wieder zu sehen. Die Gerufene sah lächelnd zu ihrer Kleinen herunter. „Während zu weg warst, habe ich Papa nicht aus den Augen gelassen….ausgenommen jetzt...“, blinzelte das Mädchen. Moe hockte sich vor ihre Tochter und strich ihr liebevoll über den Kopf „Danke, Ayaka“. Die smaragdgrünen Augen trafen sich. „Shinji hat mir auch geholfen! Und Hideki und Itoe natürlich“, fügte Ayaka noch fröhlich hinzu. Die Lebenswächterin begann zu schmunzeln „Da bin ich mir sicher“. Auf einmal bemerkte sie Chiyo in ihrem Augenwinkel, welche zu ihr herab sah. Der Blick der Pinkhaarigen verriet ihr, das es wichtig war. Also richtete sie ihren Blick wieder auf ihre Tochter „Geh doch ein bisschen mit Momoko und Naoki spielen, ja?“. Die Fünfjährige nickte „Okay“. Anschließend lief sie zu den anderen Beiden. Die Orangehaarige erhob sich und sah zu Chiyo „Ich bin ganz Ohr“.

 

Die jungen Frauen begaben sich nach draußen, um ungestört reden zu können. Die Schicksalswächterin blickte zu ihrer Freundin. „Es geht um das, was Yami als nächstes vorhaben könnte. Sogar höchst wahrscheinlich hat“, begann Chiyo. Moe´s Blick wurde skeptisch „Woher… Achso, vom Schicksal?“. Die Angesprochene nickte „Ja. Ich spreche deshalb mit dir….weil es mit Akaya zu tun hat. Das Schicksal sagte mir, das sie Akaya in seiner Vergangenheit etwas gaben, mit dem man das Siegel des Chaos lösen kann“. „Warum genau sollten sie das denn tun? Ich meine, was sollte er damit?“, verstand die Orangehaarige es nicht ganz. „Das liegt daran, das wir das Chaos auch zu unseren Zwecken nutzen können, um Yami und das Nichts vorerst versiegeln zu können“, fuhr die Pinkhaarige fort. „Vorerst?“, huschte es über die Lippen der Orangehaarigen.

„Ja. Sowohl Shin als auch Kumo können es kontrollieren. Shin, weil er schon mal seine Kräfte besaß und Kumo, da er ein Teil von diesem ist. Deswegen wollte Yami ihn auch unbedingt los werden. Durch Krähe´s Kräfte, ist es jetzt noch wahrscheinlicher, das Kumo das Chaos lange genug beherrschen kann, um Yami und das Nichts zu versiegeln. Deshalb gaben sie Akaya damals den Schlüssel. Jedoch weis er natürlich nichts davon. Wir wissen auch nicht was es war oder wann und von wem er es bekam“, erklärte Chiyo. „Na das sind ja tolle Neuigkeiten…. Also will Yami jetzt mit Sicherheit den Schlüssel suchen? Aber ist das dann nicht auch gefährlich für Akaya? Ich meine, könnte Yami dann nicht versuchen ihn..“, beanstandete Moe besorgt. „Nein, die Seelen unserer Vorgänger schützen ihn rund um die Uhr. Das taten sie bis zu dem Zeitpunkt, an dem er Krähe begegnete“, entgegnete Chiyo. Das erleichterte die Orangehaarige allerdings nur Teilweise. „Und wie sollen wir ihn suchen?“, fragte sie als nächstes. „Na wie wohl?“, fing die Schicksalswächterin an zu lächeln. Die Angesprochene überlegte kurz, bis es ihr einfiel. Weshalb kam sie da nicht gleich drauf? „Mit der Hilfe meiner Schwester also. Noch ein Grund mehr, weshalb sie hier ist. Das Schicksal wusste das wir diesen Schlüssel brauchen würden. Dennoch frage ich mich, was es uns bringt Yami jetzt nur mit dem Nichts zu versiegeln, zudem vorübergehend, anstatt ihn gleich zu vernichten?“, konnte Moe es noch nicht nachvollziehen. „Der Grund ist einfach. Um das Nichts ohne ihn zu versiegeln, sind wir momentan noch nicht stark genug. Wenn wir Yami vernichten, gibt es niemanden mehr, an den das Nichts gebunden ist und es wäre ohne Kontrolle. Deshalb muss es mit Yami sein“, antwortete Chiyo. Dennoch beantwortete das noch nicht komplett Moe´s Frage. Doch als sie genauer darüber nachdachte „Unsere Kinder? Sollen sie uns später dabei helfen?“. Die Pinkhaarige sah in die Augen ihrer Freundin „Ja“. Der Lebenswächterin gefiel der Gedanke gar nicht, das nun auch noch ihre Kinder mit in die Sache involviert werden sollten. Andererseits ergab das für sie auch Sinn. Immerhin war das Nichts so stark wie alle Dimensionen zusammen. Chiyo wollte die andere junge Frau gerade ansprechen, da sie sich denken konnte, was in deren Kopf vorging. „Schon in Ordnung, Chiyo. Wir werden sie gut darauf vorbereiten. Ich vertraue ihnen, schließlich sind es unsere Kinder“, lächelte die Orangehaarige. Außerdem wusste sie aus eigener Erfahrung, wie erbarmungslos ihr Mann bei Training sein konnte, daher machte sie sich darum keine Gedanken. Doch dazu musste dieser erst einmal wieder aufwachen. Die Mimik der Orangehaarigen wurde sowohl traurig, als auch besorgt. Ihre Freundin ahnte sofort, worum es ging „Moe...“.

 

„Moe! Verdammt noch mal! Hier steckst du!“, seufzte Hideki frustriert. Schnappte sich einfach ihr Handgelenk und zerrte sie mit sich. „Was…!? Hideki was ist“ „Dein Mann wacht gerade auf, verdammt! Sein Herzschlag hat sich eben beschleunigt“, unterbrach der Dunkelbraunhaarige sie und rannte mit ihr los. Die junge Frau weitete ihre Augen etwas. Sollte das wirklich wahr sein? Es dauerte nicht lange, da hatte Moe den jungen Mann überholt und zog jenen mit sich. Chiyo folgte den Beiden natürlich. Angekommen, war keiner ihrer Freunde mehr in dem Flur, sowenig wie Akaya in dem Zimmer war. „Sagtest du nicht, das es erst eben passierte?“, sah Moe verwirrt zu dem General, welcher irritiert nickte.

„Ah, da seit ihr ja. Euer Mann ist auf dem selben Zimmer, wie ihr es wart. Interessanter Weise, geht es ihm schon wieder wesentlich besser. Ungewöhnlich nach einem so langen Koma“, fand der Arzt es merkwürdig. „Was ist bei Akaya schon normal?“, schmunzelte Hideki erleichtert. Die Männer bemerkten allerdings schnell, das von der Wächterin keine Reaktion kam. Diese starrte einfach nur zu der Tür. „Wollen wir nicht zu ihm gehen?“, deutete der junge Mann auf die Tür. Moe blickte zu ihm. Sie war sich nicht sicher. Wie sollte sie ihm gegenüber treten? Schließlich war sie für sein Leiden verantwortlich gewesen und so fühlte sie sich auch. Die Orangehaarige spürte eine Hand auf ihrer Schulter und blickte zu dessen Besitzer. „Moe, es ist Akaya, dein Mann. Also, was soll bei dem schon schief gehen?“, schmunzelte Hideki. Eigentlich hatte er recht. Dennoch war der Lebenswächterin mulmig zumute. Doch dann beschloss sie kurzerhand einfach den Raum zu betreten, wobei ihr Hideki und Chiyo folgten. Die Orangehaarige öffnete die Tür langsam.

„Wie ihr seht, kann nicht mal der Tod den Tod bezwingen“, hörte man das Grinsen in Akaya´s Stimme. Allerdings löste dieser Satz in Moe etwas aus, das sie selbst nicht beschreiben konnte. Die Blicke der Lebenswächterin und ihres Mannes trafen sich. In den Augen Ersterer bildeten sich Tränen, wonach sie schnell wieder kehrt machte. „Moe!“, sah Hideki ihr nach. Danach richtete sich seine Aufmerksamkeit auf den Todeswächter, welcher seiner Frau perplex nach sah. „Du bist so ein Idiot. Wärst du mal doch lieber im Koma geblieben. Weist du, was diese Worte in Moe ausgelöst haben müssen?“, überwog nun die Wut, die Wiedersehensfreude zu dem Weißhaarigen. Akaya verstand nicht recht, was los war, bis seine Tochter ihm auf die Sprünge half. „Dein Herz ist zwei mal stehen geblieben und...“, musste die kleine ihrem Papa ausweichen, welcher gerade an ihr vorbei lief. Alle sahen dem Weißhaarigen nach. „Wirklich schon wieder ganz schön fit, sind Sie sicher, das er nicht einfach nur geschlafen hat?“, schielte Hideki zu dem Arzt, welcher selbst total verwirrt wirkte. „Aber er hat Ayaka gar nicht aussprechen lassen, woher weis er denn jetzt, was sie sagen wollte?“, warf Kuraiko, fragend, in den Raum. „Das ist doch klar! Mein Papa kennt meine Mama und kann sich sicher denken, was ich sagen wollte“, erhob Ayaka ihrer Stimme. Unrecht hatte sie damit sicher nicht. „Und was machen wir jetzt so lange hier?“, blinzelte Naoki, immerhin ließ der Todeswächter sie einfach sitzen. „Lassen wir sie einfach und warten so lange. Ich denke, meine Schwester braucht das jetzt. Denn so wie ich, wie unsere Mutter bin, ähnelt sie unserem Vater sehr. Daher weis ich, dass das jetzt das beste für sie ist“, lächelte Momoko.

 

Nun musste der Todeswächter seine Frau aber erst einmal ausfindig machen. Wo war sie nur hin gerannt? Er fragte einige der Leute, welchen ihm über den Weg liefen. Doch keiner sah sie. Wie war das nur möglich? Der Weißhaarige ließ seinen Blick schweifen. Dabei fiel sein Blick aus dem Fenster, wo er einen Brunnen, außerhalb des Krankenhauses erblickte. Genau an jenem, erblickte er seine Frau. Ohne weiter zu überlegen, setzte er seinen Weg fort. Wenig später kam er bei dem Brunnen an, welchen Moe, traurig, betrachtete. Als sie ihn bemerkte, wollte sie flüchten, doch Akaya erhaschte sie an ihrem Handgelenk. „Hör auf vor mir weg zu laufen und sag es mir lieber ins Gesicht“, meinte der Todeswächter. Nach diesen Worten sah Moe, mit weinerlichen Augen, zu dem Älteren auf. „Du bist ein verdammter Idiot! So ein verdammter…. Akaya, dein Herz hat zwei mal ausgesetzt. Du warst zwei mal Tod! Beim zweiten mal, mehr als zehn Minuten, hätte Ayaka nicht… Weist du wie grausam es für mich war, das mitzubekommen, aber nichts tun zu können!? Zudem noch zu wissen, das es meine Schuld ist? Dann wachst du endlich wieder auf...und das erste was ich höre, ist so ein Spruch...“, konnte die junge Frau ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Der junge Mann schmunzelte verbittert und wischte seiner Frau, liebevoll, die Tränen weg. „Freudentränen wären mir auf jeden Fall lieber gewesen. Doch ich bin einfach nur glücklich zu sehen, das es dir gut geht. Ich würde mich immer wieder für dich vor eine Bombe werfen, wenn es sein müsste. Diese Schmerzen sind nichts im Vergleich zu dem, was ich durchmachen würde, wenn ich dich nicht beschützt haben könnte. Es ist nicht deine Schuld, Moe. Sondern dessen, der ein unschuldiges Mädchen als Bombe verwendet“, gab der Ältere von sich. Moe sah einfach nur zu ihm auf. Sie wusste nicht weshalb, aber diese Worte sorgten dafür, das es ihr besser ging. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte sich etwas an ihn „Ich bin froh, das du endlich wieder wach bist und nicht mehr aussiehst, wie eine Mumie. Ich habe mir wirklich sorgen um dich gemacht...“. Akaya erwiderte ihre Umarmung und drückte die junge Frau fest an sich. „Schade eigentlich, das ich nur noch ein paar Verbände trage, ich hätte mich gerne als Mumie gesehen“, grinste der Weißhaarige. „Oller Spinner“

 

„Ob sie wissen, das wir sie beobachten können?“, schmunzelte Katsuro, der mit den Anderen durch das Fenster, des zweiten Stocks, sah. „Ist nicht eigentlich eher die Frage, weshalb wir das tun?“, entgegnete Hideki. „S – Stimmt, das ist wirklich unhöflich...“, lenkte Kuraiko ein. Ayaka hingegen, sah lächelnd zu ihnen herunter. Sie freute sich sehr darüber, das es ihren Eltern wieder gut ging. Shinji hingegen freute es, das die Gleichaltrige glücklich war. Das machte ihn glücklich. 



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