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Chaos im Internat

Wenn Schüler ausflippen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Kapi ist etwas kürzer dafür wird das nächste spannend und lang :D Komplett anzeigen

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Alltag

Als Sakura am nächsten Morgen aufstand fühlte sie sich Hundeelend. Es war eine Furchtbare Nacht gewesen. Nachdem Sie nämlich mit dem Bus losfuhren, hatte sie nur aus dem Fenster gestarrt. Temari hatte gar nicht erst nachgefragt und darüber war sie froh gewesen.

Als sie dann wieder in der Schule ankamen, hatte sie Wortlos die Tasche in die Ecke geworfen und hatte sich in den Schlaf geweint. Es war alles so furchtbar.
 

Müde stand sie vor ihrem Badezimmerspiegel und blickte in die grünen Augen ihres Spiegelbildes. Sie waren verschleiert durch die Tränen und ihre Augenringe hatten offenbar Kinder bekommen.

Man sah ihr deutlich die Strapazen des Wochenendes an und was viel schlimmer war, war das jetzt wieder der Alltag losging.

Unterricht, Proben, Sommerfest und danach hatte sie erst einmal Ferien bis ihr Studium begann aber bis dahin hieß es erst einmal überleben.

Sie stellte sich unter die Dusche und schloss die Augen, während sie sich das Wasser über das Gesicht laufen ließ. Wie konnte das Ganze nur so eskalieren, das sie neuerdings jedes Mal mit Sasuke knutschend in der Ecke stand, wenn sie sich stritten?

Zudem wusste er jetzt ihr Geheimnis und das würde er sicherlich ausnutzen um die Spiele zu gewinnen. Sie dagegen hatte keine Lust mehr darauf.

Sie wusste das sie verlieren würde, immerhin hegte sie ja Gefühle für ihn aber sie wollte auch keine Trophäe für ihn sein. Sie hatte auch den Plan aufgegeben auf Biegen und Brechen einen Freund finden zu wollen, immerhin wollte sie ja keinen anderen außer Sasuke aber das würde sie ihm im Leben nicht zeigen!

Er würde sie eh nur nach einer Nacht fallen lassen und ihr das Herz brechen. Sie seufzte und wusch sich die Haare, ehe sie wieder aus der Dusche stieg. Am besten versuchte sie einfach nur die Zeit bis zu den Ferien zu überleben und dann konnte sie erst einmal Abstand zwischen sich und ihn bringen.
 

Zwei Stunden später saß sie im Unterricht von Kakashi. Sie war immer noch Müde und hörte dem Vortrag auch nur mit einem Ohr zu. Es ging um Alkoholmissbrauch und deren Folgen. Offenbar wurde das Wochenende aufgearbeitet.

Sie seufzte. Dem Alkohol hatte sie es doch erst zu verdanken. Sie war voll gewesen und wenn sie es nicht gewesen wäre, wäre es vermutlich nie zu dem ersten Kuss gekommen.

Dann seufzte sie noch mal. Aber es hatte sich so gut und so richtig angefühlt. Welch Ironie.

„Mrs. Haruno was lernen wir daraus?“ „Alkohol lässt dich Dinge tun, die du später bereuen könntest.“ Sprach sie Geistesabwesend und blickte weiter aus dem Fenster.

Kakashi war aber offenbar zufrieden mit ihrer Antwort. „Nicht nur das. Alkohol macht einen Locker, man erzählt vielleicht Geheimnisse oder aber überschätzt sich und baut einen Unfall, weil man der Meinung ist noch Autofahren zu können.“ Fuhr er fort und Sakura schaltete nun komplett ab.
 

Sasuke hatte dem Unterricht ebenfalls kaum Interesse gewidmet. Er war zu sehr damit beschäftigt die kleine Rosahaarige Traumfrau zu begutachten, die nachdenklich aus dem Fenster blickte.

Ihr Satz brachte ihn allerdings zum Nachdenken. War das jetzt nur auf den Unterricht bezogen oder bereute sie die zwei Küsse tatsächlich. Er wusste es nicht und das fuchste ihn.

Zudem war er gestern Abend noch bei Itachi zu Kreuze gekrochen und hatte ihn angefleht die Wette fallen zu lassen, doch dieser hatte ihn nur ausgelacht und gefragt ob er noch ganz bei Trost war.

Das wiederum hieß das er nach wie vor am Arsch war.

Dementsprechend bestand sein Problem nämlich immer noch. Entweder er gewann die Wette, sorgte dafür das Sakura den glauben an Ihn, die Liebe und die Menschheit verlor oder aber er verlor die Wette und seine Traumfrau würde mit seinem Bruder schlafen und danach dennoch Unglücklich sein und ihn hassen.

Das war zum verrückt werden, er wurde wahnsinnig dabei und davon mal ab wusste er nicht einmal ob seine Gefühle für Sakura reichen würden um ihr die Welt zu Füßen zu legen.

Naruto war zwar der Überzeugung und auch sämtliche Fasern seines Körpers schrien nach ihr aber offenbar machte sein Kopf ihm da einen Strich durch die Rechnung.

Er warf den Stift auf seinen Block. Das war doch wirklich alles zum kotzen.
 

Sakura war so in ihren Gedanken versunken das sie gar nicht bemerkte wie Sasuke sie beobachtet hatte oder aber sie auf dem Weg zu ihrer Gruppe in Hidan rein stolperte und fast bei diesem auf dem Schoß landete. „Da ist aber einer heute Wild.“ Scherzte er direkt und Sakura grummelte nur etwas Unverständliches. „Entschuldige, ich bin heute nicht ganz bei mir.“ Seufzte sie und setzte sich neben ihn.

„Hat das was mit diesem Ausflug im Wald zu tun?“ fragte Temari und ließ sich zusammen mit Gaara ebenfalls bei der Truppe nieder. „Sasuke hat mich nur vor meinem Ex Freund erneut in Schutz genommen.“ Zischte sie und Temari warf ihr einen vielsagenden Blick zu.

„Allerdings fällt mir ein das ich euch zwei auch gar nicht so oft gesehen habe.“ „Ich habe mir vor Ino versteckt.“ Sprach Gaara und Temari sah zur Seite. „Du weißt wo ich war…“ „Ich habe meinen Gott angebetet.“ „Und dieser hat deinen Namen laut erwidert.“ „Er vielleicht nicht.“ Raunte er Dunkel und Sakura warf ihm ein Stück Paper an den Kopf. „Du bist unmöglich.“ „Wieso? Ich vertrete lediglich meine Interessen mit Hingabe.“ Sprach er Schulterzuckend und ein Lachen ging durch die Runde.
 

Es tat verdammt gut von ihren Freunden abgelenkt zu werden. So musste sie sich nicht mit Erinnerungen und Entscheidungen quälen. „Was ist jetzt eigentlich zwischen dir und Shikamaru?“ fragte Sakura und Temari sah peinlich berührt zur Seite. „Ich weiß es nicht genau…“ brummte sie und Gaara zwinkerte kurz fragend. „Was?“ fragte er und Sakura stupste ihm in die Seite. „Sei nicht so. Sie ist deine Schwester.“ „Und er eine Schnarchnase!“ „Trotzdem geht dich das nichts an.“ Zickte Temari und stand auf. „Ich kläre das jetzt!“ sprach sie Optimistisch und Schritt von dannen. „Viel Glück.“ Rief Sakura ihr hinterher und lachte.
 

„Wie läuft es eigentlich mit deinem Plan einen Freund zu finden?“ holte Gaara sie dann aus den Gedanken zurück und Sakura fuhr sich einmal durch das lange Haar. Ihre Grünen Augen vermieden es auch nur einen von den beiden Jungs anzusehen. „Ich habe beschlossen das ganze Aufzugeben und jetzt einfach bis zu den Ferien zu überleben. Ich werde mit der Situation lernen umzugehen und lasse Sasuke eben Sasuke sein.“ Sprach sie und Hidan pfiff anerkennend. „Gratuliere zu der erwachsenen Einstellung und vielleicht Regelt sich der Rest ja auch von allein.“ Sakura nickte und setzte ein gespieltes Lächeln auf. „Vielleicht.“ Dann stand sie auf und ging. Sie hatte noch Unterricht.
 

Sakura war froh als endlich die Glocke läutete und das Ende des Biologieunterrichts bekannt gab. Sie hasste dieses Fach und diesen Lehrer erst recht. Orochimaru war die Ausgeburt der Hölle und ein äußerst undankbarer Mensch.

Der einzige Vorteil war das der Aufsatz über Pflanzenzellen noch fertig zu stellen war und somit der Mündliche Stoff diesmal ausgeblieben war.

Sie war gerade dabei ihre Sachen in die Tasche zu packen als sie erschrocken zusammenfuhr. Jemand hatte seine Arme um ihre Taille gelegt und seinen Kopf auf ihre Schulter platziert.

„Ich habe diesen Geruch vermisst.“ Raunte derjenige und Sakura schluckte. Warum spielte er nur so mit ihr? Litt sie den nicht schon genug?

„Was soll das werden Uchiha?“ fragte sie und verspannte sich. Sasuke blieb das jedoch nicht Unbemerkt. Das würde ihm eine Menge Arbeit bereiten. „Ich sagte dir doch, dass ich diesen Geruch vermisst habe. Dieser wohlige Geruch von Kirschen und Vanille.“ Sprach er sanft und Sakura zweifelte gerade wirklich an der Intelligenz des Uchihas.

„Hast du was getrunken?“ fragte sie und drehte sich um. Sie berührte fast seine Nasenspitzte. Sie blickte ihm in die Augen und glaubte kaum was sie sah.

Sein Blick zeigte ihr das er das vollkommen ernst meine. Sie drückte ihn von sich weg und brachte schnell ein paar Meter Abstand zwischen sich und ihn.

Sie wollte gerade aus der Tür treten als sie sich noch mal umdrehte. „Ich weiß zumindest jetzt warum die Mädchen auf dich reinfallen…“ dann war sie verschwunden und ließ einen seufzenden Sasuke zurück. Er hatte sich das eigentlich anders vorgestellt. Sakura schien ihm nicht zu glauben, also musste ein Beweis für sein Tun her.
 

Nach dem Überfall von Sasuke war Sakura zurück in ihr Gartenhaus gelaufen und hatte sich dort verschanzt. Sie brauchte Abstand und Zeit um wieder runter zu kommen. Der Mann brachte sie einfach vollkommen durcheinander.

Sie seufzte. Auf dem Weg hier hin, war sie noch Temari begegnet, die die Sache mit Shikamaru offenbar geklärt hatte und Glücklich mit ihm über den Flur flanierte. Wenigstens klappte es bei ihr.

Ihr war sogar schon der Gedanke gekommen, das sie vielleicht einfach nur zu Prüfe war.

Vielleicht war ihre Wertvorstellung einfach vollkommen falsch. Dennoch mochte sie es nicht das Sasuke seine Spielchen mit ihr spielte und es war so schon schwer genug überhaupt in seiner Nähe zu sein. Nachdem letzten Kuss löste sein Blick nämlich immer wieder ein gewaltiges Beben in ihr aus.
 

Sakura hatte noch so Stundenlang darüber philosophiert, bis sie keine Zeit mehr übrighatte und zur Probe für das Sommerfest zu erscheinen hatte. Da sie Sasuke jedoch keine weitere Angriffsfläche mehr bieten wollte, hatte sie sich in die älteste Jogginghose und das labbrigste T-Shirt geworfen was sie noch in ihrem Schrank finden konnte.

Sollte er doch mal sehen wie er mit dieser Sakura klarkam, er würde mit Sicherheit wieder all seine Prinzipien wiederfinden, wenn er sie so sah.

Sie öffnete die Tür, trat ein und sah Sasuke an. Dieser wunderte sich zwar über die Kleidungswahl seiner Angebeteten aber offenbar hatte sie damit einen Zweck verfolgt, das sah er in ihrem trotzigen Gesicht.

Eigentlich hätte er sie auslachen müssen, sie runter machen sollen wegen den Klamotten von der Stange aber eigentlich wollte er sie nur in den Arm nehmen, sie an sich drücken und nie wieder loslassen. Er fuhr sich durch die Haare.
 

//Reiß dich zusammen Uchiha//
 

„Beim nächsten Mal ziehst du was Passendes an. Der Raum hat Fenster.“ Brummte er dann und Schritt auf den Musikplayer zu. Sakura sah ihn an und dachte sich ihren Teil.
 

//Da war er ja wieder. Der arrogante Uchiha//
 

„Wie auch immer. Lass uns anfangen. Ich habe heute nämlich zufälligerweise noch etwas vor.“ Gab sie knirschend zurück und Sasuke runzelte die Stirn. „Und was bitte?“ fragte er und schallte sich in diesem Augenblick selber. Sakura bot das nämlich Angriffsfläche.

„Ich treffe mich mit einem Jungen.“ Antwortete sie Wahrheitsgemäß. Er musste ja nicht wissen, dass es nur Hidan war und er ihr bei den restlichen Formularen für Tsunade half.

Sie glaubte kurz eine Regung auf seinem sonst so kalten Gesicht zu sehen doch er drehte sich nur um und drückte auf den Playknopf.

In seinem Kopf rumorte es. Log sie? Wollte sie ihn aus der Reserve locken?

Verwirrt ging er mit Sakura in die Ausgangsposition.
 

//Nur nicht durchdrehen…//
 

Beim letzten Schritt hatte Sasuke seine Hände in Sakuras gelegt. Er hatte sich etwas näher an sie gedrückt und spürte wie sich ihr Oberkörper unter der Anstrengung schnell hob und wieder senkte. Seine Augen fixierten ihre genau.

Dann sah Sakura etwas was sie nie für möglich gehalten hatte. Eine Mischung aus Trauer und Unsicherheit in seinem Blick.

„Ich treffe mich nur mit Hidan…Er hilft mir beim Ausfüllen der Formulare.“ Murmelte sie leise ehe sie Abstand von ihm nahm und wütend ihre Sachen in die Tasche schmiss.

Sie verließ ohne ein weiteres Wort zu verlieren den Raum und ohrfeigte sich selber das sie Sasuke dann doch die Wahrheit gesagt hatte.

Sie hätte ihn in seinem eigenen Stolz ertränken lassen sollen…
 

Als sie bei Hidan ankam, warf sie ihre Tasche in die Ecke und schmiss sich dann neben Hidan auf den Boden. Der Grauhaarige hatte es wirklich nicht leicht mit seiner besten Freundin. Im Grunde war die Sache nämlich verdammt einfach nur die beiden waren zu Stur um nachzugeben und jeder der nicht Dumm wie eine Zierpflanze war, erkannte dieses Problem.

Im Grunde musste beide nur mal ein anständiges Gespräch miteinander führen aber da weder er noch sie dazu bereit waren, hatte er die Arschkarte und musste mit Sakuras schlechter Laune leben.
 

„Sakura, sei mal ehrlich…“ fing er an doch die Haruno funkelte nur wütend zu ihm rüber. „Du sollst mich mit dem Thema endlich in Ruhe lassen! Ich werde dir nicht sagen was im Wald passiert ist!“ donnerte sie und nahm den Stift zur Hand.

„Warum denn nicht?“ fragte er und deutete auf die Felder die Sakura ausfüllen sollte. „Weil es verdammt peinlich ist.“ Beim heiligen Jashin, so schlimm wird das schon nicht gewesen sein und wenn du nicht endlich dein Maul aufmachst, schwöre ich dir fessel ich dich ans Bett und lasse dich erst wieder los, wenn du geredet hast!“ drohte er doch Sakura wollte nicht nachgeben.

„Versuch es doch!“ zischte sie und sah ihn mit großen Augen an als er aufstand und unter seiner Matratze ein Seil hervorzog.

„Okay, Okay!“ sprach sie schnell und Hidan runzelte die Stirn. „Dass es so leicht wird…“ „Wer kann den auch ahnen das du SOWAS unter deinem Bett versteckst.“ Quiekte sie auf.

„Manchmal habe ich das Gefühl du hast keine Ahnung von Sex.“ Merkte er dann und war irritiert als Sakura antwortete: „Da liegt ja das Problem...“
 

Nachdem Sakura ihm alles erzählt hatte, war Hidan wieder zu Boden gesagt und lehnte mit dem Rücken an seinem Bett. Sein Mund stand offen und er war unfähig etwas zu sagen.

Sakura war knallrot angelaufen und sah ihn immer noch völlig verzweifelt an. Sie fuhr sich durch das Haar und biss sich auf die Lippen. „Jetzt sag doch was.“ Flehte sie und Hidan schloss den Mund erst und schluckte einmal kräftig.

„Scheiße Sakura.“ Waren die ersten Worte die er von sich geben konnte, gefolgt von ein paar Stoßgebete an Jashin und ein paar Flüchen an eine andere Gottheit.

„Wieso erzählst du mir das erst jetzt?“ fragte er und Sakura schnaubte. „Mit sowas geht man nicht unbedingt hausieren…und erst recht nicht, wenn man schon so alt ist wie ich…“ murmelte sie.

Hidan seufzte.

„Mir wird zumindest jetzt so einiges klar…“ brummte er. „Das Hilft mir so gar nicht!“ „Ich weiß auch nicht wirklich wie ich dir da helfen soll Kleines. Scheiße Sakura du hast dich in Sasuke verliebt und bist noch unberührt das ist so eine verdammte Fasre.“ „Als ob ich das nicht selber wüsste.“ Motzte sie ihn an.
 

„Du könntest mit ihm darüber reden?“ schlug er dann vor und Sakura sah ihn an als hätte er gerade etwas Unmögliches von ihr verlangt. „Mit ihm reden? Was ist denn das für eine Schnapsidee?“ fragte sie entgeistert. „Wieso? Du hast doch gesagt das er dich geküsst hat und dass er sich andauernd in deiner Nähe aufhält, weil er das will.“ „Und?“ „Auch er muss seine Beweggründe dafür haben…“ „Er verarscht mich das ist alles.“ Schnaubte sie doch Hidan ließ überhaupt keine Wiederrede zu und schubste sie zur Tür.

„Scheiße eins, stell ihn zur Rede!“ knurrte er und schlug die Tür zu. Das raubte ihm noch den letzten Nerv. Sakura seufzte und musste zugeben das ihr bester Freund nicht unbedingt Unrecht hatte.

Irgendwas musste er damit ja bezwecken. Also würde sie ihn wohl mal suchen und zur Rede stellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2016-05-04T06:39:12+00:00 04.05.2016 08:39
Hidan hat wirklich manchmal gute Ideen ! Mal sehen wie Sakura sie umsetzt !


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