Zum Inhalt der Seite

Chaos im Internat

Wenn Schüler ausflippen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The End

Das Sommerfest war nun schon drei Tage her und Sakura war fest entschlossen gewesen endlich mit Sasuke darüber zu reden. Dadurch dass sie nach dem Kuss den armen Sasuke vollkommen alleine hatte auf der Bühne stehen lassen, war dieser mit Sicherheit nicht glücklich darüber.

Allerdings war sie eben auch diesem seit drei Tagen aus dem Weg gegangen und hatte sich bei Hidan im Zimmer verschanzt der langsam aber sicher wieder erneut die Nerven verlor.

Seit drei Tagen blockierte sie SEIN Zimmer. Seit drei Tagen jammerte sie IHM die Ohren voll und das obwohl SIE mit Sasuke hätte sprechen müssen.

Von Itachi wusste er nämlich das dieser sich seitdem fast nur noch im Badezimmer aufhielt und sich mit Selbstzweifeln und Liebeskummer quälte.
 

„Jetzt geh endlich zu ihm!“ forderte der Grauhaarige auf und Sakura verschränkte die Arme. „Was soll das bringen? Ich habe ihn dastehen lassen! Vor der ganzen Schule! Der wird so verdammt sauer sein.“ Quakte sie und sah ihn aus den grünen Augen traurig an.

„Er hat ja auch Grund dazu sauer zu sein aber ihr müsst darüber sprechen ob du willst oder nicht!“ murrte er und nahm sie dann am Handgelenk ehe er sie mit sich den Flur runterzog. Sie war hilflos wie ein kleines Kind und er ein Sturer Esel aber er machte da nicht mehr mit.
 

Hidan blieb vor der Tür stehen, klopfte und Itachi öffnete. Der Grauhaarige schob Sakura wortlos in den Raum und sah seinen Kollegen mürrisch an. „Was wird das?“ fragte der ältere Uchiha und sah fragend auf Sakura hinab die verzweifelt im Zimmer stand. Die Augen waren gerötet, vermutlich hatte sie geweint.

„Ich habe die Schnauze voll. Wo ist dein dummer Bruder?“ „Badezimmer…“ seufzte Itachi und nahm sich seine Schlüssel zur Hand. „Die beiden Reden jetzt!“ „Ich bitte darum sonst bring ich noch wen um!“ gab auch Itachi von sich und zog die Tür hinter sich zu und schloss ab.
 

Sakura sah ihnen hinterher. Hechtete zur Tür, drückte die Klinke nach unten und stellte fest sie kam nicht raus. Das war gar nicht gut. Sowas von nicht.

„Das ist Freiheitsberaubung!“ kreischte sie und hämmerte gegen die Tür. Ohne Erfolg.

Nachdem nach Minuten immer noch nichts passiert war, ließ sie sich an der Tür hinuntergleiten und legte den Kopf auf die Knie.

Sie würde warten müssen. Entweder kam Sasuke raus oder aber Itachi kam wieder. Beides gefiel ihr nicht. Sie hatte Angst Sasuke zu begegnen. Immerhin hatte sie ihn stehen lassen. Vor der Schule ihm eine dicke Abfuhr erteilt. Sie musste kurz auflachen. Sie hatte ihren Plan vollzogen auch wenn nicht gewollt.
 

Sasuke dagegen stand an der Badezimmertür. Er hatte das Theater mitbekommen und es vermieden nach draußen zu gehen. Allerdings war Sakura jetzt hier im Zimmer und kam nicht mehr raus.

Er war angepisst. Sie hatte ihn blamiert und war völlig überfordert abgehauen während er wie der Depp vor dem Herrn auf der Bühne gestanden hatte.

Aber offensichtlich wollte sein Bruder nun das er das ganze klärte und er seufzte. Es war ja nicht so, dass er das auch klären wollte. Aber er verlangte eine Entschuldigung von ihr!

Er zog sich die Schorts an und öffnete Leise die Tür. Dann sah er sie, wie sie verheult und schollend vor der Tür hockte.
 

„Was willst du hier?“ fragte er und Sakura sah ihn erschrocken an. Ihr Herz raste. „Erschreck mich doch nicht so.“ kam es stockend von ihr. „Entschuldige? Du bist in meinem Zimmer und das ungebeten.“ Merkte er an und erkannte den Schmerz in ihren Augen.

„Sasuke ich…“ fing sie an und stoppte. Sie wusste nicht ganz wie sie anfangen sollte, sich entschuldigen sollte für diese verdammte Scheiße. „Hn?“ fragte er und zog sich ein Shirt über den Kopf. Die Rosahaarige stand auf und atmete tief ein und wieder aus.
 

„Ich wollte eigentlich…“ stotterte sie und Sasuke rollte mit den Augen. „Hör auf zu stottern und sprich anständig.“ Brummte er und Sakuras Augen funkelten ihn an. „Weißt du was Uchiha, vergiss es! Ich wollte mich entschuldigen, wusste aber nicht wie, weil ich verdammten Mist gebaut habe aber sei nicht immer so überheblich.“ Giftete sie und Sasuke lächelte sie an.

Da war die Entschuldigung ja.

Sakura war über sein Lächeln verwundert. „Du hast Mist gebaut? Wäre mir ja nie aufgefallen, nachdem ich da alleine stand.“ Sprach er und Sakura wurde wieder Rot. „Ich war überfordert und es tut mir wirklich leid.“ Nuschelte sie.
 

Er ging auf sie zu und zog sie an sich. Natürlich war sie überfordert gewesen aber er nun einmal auch verletzt. „Lass mich nie wieder irgendwo alleine stehen. NIE WIEDER!“ knurrte er und drückte sie an sich. „Ich meine das vollkommen Ernst. Das war so Peinlich nachdem du weg warst.“ Hauchte er und Sakura konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

„Dir kann was peinlich sein?“ neckte sie ihn und Sasuke hob sie hoch. „Haruno.“ Zischte er und legte sie auf sein Bett. „Überfordert dich das auch wieder?“ hauchte er und Sakura grinste.
 

„Ich liebe dich auch Sasuke.“



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasu1988
2016-05-25T13:29:40+00:00 25.05.2016 15:29
This is the end..dudeldudeldei...*pfeifen im Hintergrund *super Ende muss ich sagen kurz, knackig und bündig...ich werde mal bei deiner neuen ff rein schauen...lg sasu 🐉 😊
Von:  Scorbion1984
2016-05-23T12:56:28+00:00 23.05.2016 14:56
Also doch ,Ende gut alles gut ! War eine tolle Geschichte !
Von:  Stevy
2016-05-23T10:00:42+00:00 23.05.2016 12:00
Juhu, schade das es zu ende ist aber ganz großes Lob an dich. Super schön geschrieben 😊
Antwort von:  Snow-Heart
23.05.2016 12:45
Vielen Vielen Dank :D Aber ich arbeite ja schon an der zweiten ;)


Zurück