Zum Inhalt der Seite

Im fremden Körper

Auf dem Weg ins richtige Leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 28 - Narus Sicht


 

● ▬ ▬ ▬ ▬ Narus Sicht ▬ ▬ ▬ ▬ ●

 
 

“Uzumaki”, nahm ich das Gespräch entgegen, als mein Handy klingelte.

Ich kannte die Nummer und ich war mir sicher, dass es um meinen Termin ging, der bald anstand.

“Guten Tag, ich rufe im Namen von Frau Poulsen an. Es geht um Ihren nächsten Termin.”

“Oh…”, gab ich überrascht von mir, obwohl ich es mir ja schon denken konnte.

“Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass der Termin abgesagt werden muss, da Frau Poulsen erkrankt ist und noch nicht klar ist, wann sie wieder an die Arbeit zurückkehren kann…”

Die Stimme der Anruferin klang niedergeschlagen, aber auch irgendwie so, als würde sie es bereits zum hundertsten Mal erzählen.

“Okay, haben Sie vielleicht eine Idee, an wen ich mich wenden könnte? Ich brauche ja einen Psychologen, bei dem ich die Begleittherapie machen kann.”

Ich hoffte, dass mir die Frau am anderen Ende weiterhelfen konnte, allerdings konnte sie es nicht und damit beendete sie das Gespräch. Traurig ließ ich das Handy sinken und starrte einfach nur gerade aus. Ich starrte an die Zimmerdecke. Mein Kopf war auf einmal wie leer gefegt. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Erst das mit Sasuke und der ungewollten Lüge und nun kam das mit meiner Psychologin. Sie war super nett gewesen und hatte nicht versucht mich in eine andere Bahn zu lenken. Ich hatte das Gefühl, ich wäre sehr gut bei ihr aufgehoben.

Doch was hatte sie wohl, dass sie nicht arbeiten konnte? Vielleicht ein Unfall, weswegen sie nicht arbeiten kann? Oder was könnte es für eine Krankheit sein? Ein einfacher Schnupfen würde sie wahrscheinlich nicht vom Arbeiten abhalten…

Ich drehte mich auf die Seite und zog meine Beine an meinen Körper. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. Als mein Handy erneut vibrierte sah ich auf das leuchtende Display. Ich hatte eine Nachricht bekommen.

 

Wir müssen reden.”

 

Die Nachricht kam von Sasuke. Ich schluckte unweigerlich, denn im Moment fand ich noch nicht den Mut, ihm gegenüber zu stehen und mit ihm zu reden. Außerdem wusste ich noch gar nicht, was ich sagen sollte. Sollte ich ihm sagen, dass ich Angst vor seiner Reaktion hatte, wenn er herausfinden würde, dass ich ein Mädchen war und ihn nur deshalb aus dem Haus geworfen hatte? Ich hatte noch nicht die Kraft mich damit auseinander zu setzen.

Ich drückte auf einen kleinen Knopf an meinem Telefon, so dass sich das Display wieder verdunkelte. Zum jetzigen Zeitpunkt wollte ich Sasuke noch nicht antworten. Ich konnte es auch nicht.

 
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sumino
2016-11-08T11:42:27+00:00 08.11.2016 12:42
Er tut mir richtig leid
Von:  solty004
2016-11-06T14:04:12+00:00 06.11.2016 15:04
Hei,
Kann es noch einfach mal leicht für den Armen Naruto sein. Doch sie solte sie enndlich Sasuke stellen und reinen Wein einschenken. Nur so kann sie raus finden ob Sasuke zu ihr/ ihm steht. Ob er sie genau so liebt obwohl sie noch ein Mädchen ist und ihr hilft den weg zu gehn, das sie ein Junge werden kann.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Sunshinera
2016-11-06T10:56:33+00:00 06.11.2016 11:56
klasse Kapitel.
Arme Naruko/ armer Naruto hat es wirklich nicht leicht.
mach weiter so und wir sehen uns beim nächsten Kapitel^^



Zurück