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A Shimonshi's Tale


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.05.2016
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
4388 Wörter, 1 Kapitel
‚Säulen des Himmels‘ spielt in einer Welt, die sich aufgrund einer über die Erde hereinfallenden Katastrophe in den Himmel geflüchtet hat. Grosse und kleine Kontinente, angehoben durch magische Höchstleistungen, bilden in diesem neuen Reich teilweise einzigartige und geradezu sonderbare Inseln, die von Luftschiffen befahren werden. Allerdings sind die Menschen, Orks, Sol’dai und vielen weiteren Wesenheiten, welche hier auf der Flucht vor dem Nebel, der ihre alte Heimat zerstört hat, ein neues Zuhause gefunden haben, nicht die einzigen – und vor allem nicht die ersten – Bewohner des Reichs über den Wolken.
Vogelwesen und Luftkreaturen bevölkern den Himmel, wunderliche Geschöpfe verbergen sich auf Inseln, deren Absonderlichkeit nur sie selbst übertreffen. Magier hüten mit Argusaugen ihr Wissen, sich dem Fakt bewusst, dass allein ihre arkanen Kräfte das Getriebe dieser Welt beisammen halten. Konflikte brodeln in grossen und kleinen Kesseln, manche offen, manche noch verborgen unter einem gelegentlich leise scheppernden Deckel. Unter alledem schwebt der allmählich vordringende Nebel und die unablässig lauernde Gefahr, den magischen Halt der Inseln zu verlieren und in die fast schon vergessene Tiefe zu stürzen.

Durch diesen schwebenden Kosmos und bisher scheinbar kaum tangiert von dessen Geschäftigkeit segelt die Windbruch, ein Abenteurerschiff unter dem Kommando von Diondray Arias. Diesem jungen Menschen folgt eine vielfältige Crew, welcher unter anderem die Aarakocra Gerina Acuta, die menschliche Klerikerin Astaroth von Solomon und der Halbshimonshi Cae angehören.
Letzterer ist die schweigsame, leicht reizbare Hauptfigur dieser Geschichte, ein Mischling aus den tiefen Gängen und Stollen Gondrams, dessen Weg ans Licht durch so manche Hölle geführt hat. Wohin es ihn nun an der Seite seiner Gefährten verschlägt, wird sich alsbald zeigen.



Achtung!
Die Zuordnung Dungeons and Dragons geschah aus dem Grund, dass 'Säulen des Himmels' tatsächlich ein auf Schweizerdeutsch geführter D&D-Stream ist, der sich unlängst in die Startlöcher begeben hat. Cae ist mein Spielercharakter und ich plane, diese Gelegenheit zu nutzen, ihn seine Geschichte aus einer persönlicheren Perspektive erzählen und erleben zu lassen. Für weitere Informationen bezüglich der Welt und ihrer Bewohner lohnt sich ein Blick in unser Wiki.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Wie der Stein ins Rollen geriet E: 17.05.2016
U: 31.05.2016
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4388 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Cae

    Rasse: Mischling aus Shimonshi und 'Schnapper'
    Alter: schätzungsweise 16 (Geburtstage spielen in seinem Volk keine grosse Rolle)
    Herkunft: Gondram (Kontinent), Torech
    Aussehen: 156 cm gross, bernsteinfarbene Augen, Gesicht von der fehlenden Kantigkeit her noch eher das eines Kindes/Jugendlichen, wirre und im Nacken zusammengefasste Haare (oberer Teil rostrot, unterer ‚Undercut‘ dunkelrot-braun), spitze (Reiss)Zähne, grundsätzlich einen sehr abweisenden Gesichtsausdruck zeigend, ist immer mit rotem Schal und Rollkragen seines Oberteils anzutreffen, ausgesprochen grosse Prankenhände (sie entsprechen beide jeweils fast seiner Körpergrösse – wobei links die Klaue des kleinen Fingers fehlt), relativ einfache, wettertaugliche und widerstandsfähige Leder- und Leinenkleidung, die nur minimal schützt, und Beinschienen (ebenfalls aus Leder), die seine Schienbeine und Fussrücken bedecken, zudem ein einfaches Lederband um den Hals, an welchem ein kleiner Beutel hängt

    Cae gilt als temperamentvoll und relativ unberechenbar. Sein Interesse an den Konflikten anderer Völker sind eher gering – auch zeigt er weder Antrieb noch Fähigkeit zum Verständnis. Dementsprechend niedrig sind seine diplomatischen Fähigkeiten (oder die Motivation, selbige überhaupt in Handlungsabläufe einzubeziehen). Aufgrund seiner nicht allzu fernen Vergangenheit begegnet er hauptsächlich Menschen mit einer gehörigen Portion Misstrauen, verachtet und gleichermassen fürchtet zudem Sklaventreiber und jegliche in diese Sparte gehörende Berufsgattung und attackiert diese, sobald er sich ihrer Profession bewusst wird.
    Grundsätzlich ist er keiner der grossen Reden sondern bevorzugt es, seine Klauen sprechen zu lassen. Seine Angriffe erfolgen meist nach schnellen Sprints oder ausgewachsenen Kletter- oder Sprungaktionen, bei denen er ebenso wie bei der eigentlichen Attacke seine Pranken einsetzt. Unter Umständen nutzt er auch seine Beine für Tritte oder beisst, beraubt man ihn jeder anderen Möglichkeit, schlichtweg zu. Er zeigt kein Interesse an Waffen und sollte ihm eine zwischen die Finger geraten, würde er sie sehr wahrscheinlich schlicht als Wurfgeschoss einsetzen.
    Ebenso wenig scheint ihn Materielles zu interessieren – zumindest wenn es sich um Geld/Gold handelt.
    Unter einer rauen und abweisenden Oberfläche verbirgt sich aber noch immer das sanftmütige Wesen der Shimonshi, das Wissen tausender unterirdischer Tunnel mitsamt ihren Wundern und Geschichten. Diese Seite verbirgt er, meist sogar vor Astaroth.
    Zu Astaroth, die er selbst oftmals ‚Silef‘ (reinweisser Kristall) nennt, hat Cae die engste Bindung und betrat auch in ihrer Begleitung das Luftschiff, dem sie inzwischen seit einem guten Jahr angehören.
  • Charakter
    Astaroth von Solomon

    Rasse: Mensch
    Alter: 21
    Herkunft: Ecclesia, die Insel des Weissen Gottes
    Aussehen: weisse, lange Haare, rote Augen (typisch für ihre Blutlinie), 166 cm gross, gekleidet in Rot und Weiss, trägt stets ein Buch und ein Jian bei sich

    Astaroth ist die Erbin der von Solomon Familie. Die von Solomons sind reiche und mächtige Herrscher der Theokratie auf Ecclesia.
    Sie ist offen, ehrlich, moralisch, vorsichtig, ruhig, gerecht, bisexuell, freundlich und tolerant.
    Sie hat vertrauen in ihren neuen Glauben, hilft den Schwachen, hasst Folter und Korruption und mistraut dem Adel und jenen in Machtpositionen.

    Beschreibung übernommen von hier
  • Charakter
    Diondray 'Dio' Arias

    Rasse : Mensch
    Alter: 25
    Herkunft: Königreich, Outskirts
    Aussehen: Etwa 175cm gross, Braune Augen, Goldblonde halblange Haare die er meist mit einem Bandana nach oben bindet. Dio trägt sehr farbige Kleidung, darunter zwei Gürtel, seine rote Jacke sowie ein blaues Hemd. Unter der Jacke trägt er eine leichte Lederrüstung die ihm erlaubt seine Agilität voll auszunutzen. An seiner Hüfte trägt er ein verziertes Rapier.

    Diondray hat seine Ausbildung zum Magier bei einem Abtrünnigen der Magiergilde vollzogen. Unter seinen Lehren hat er einen einzigartigen Stil erfunden der klassischen Nahkampf mit Magie verbindet. Er kämpft mit einem Rapier, welches er in der linken Hand führt.
    Dio hat das Luftschiff von seinem Meister vererbt bekommen als dieser sich zur Ruhe setzte. Er entschied sich, eine eigene Crew zu suchen und die Welt zu bereisen.
    Diondray zeigt sich als überaus selbstsicher und erscheint in vielen Situationen eher unseriös. Durch seinen Übermut glaubt er jede Situation irgendwie meistern zu können, weshalb ihm negative Konsequenzen mehrheitlich entfallen. Er ist nicht jemand, der auf Konflikte aus ist, doch scheut er sich auch nicht vor einem Kampf.
    Seine Vergangenheit lässt ihn keine Schuld verspüren wenn es darum geht, andere zu seinen Gunsten auszutricksen, solange er diese Personen nicht mehr sieht.
    Er kann Diskriminierung und Misstaten gegenüber ärmeren Leuten nicht ausstehen und hasst es, wenn Adlige sich selbst als besser einstufen.

    Beschreibung übernommen von hier.
  • Charakter
    Gerina Acuta

    Rasse: Arakocra
    Herkunft: Hauptstadt der Arakocra
    Aussehen: 165 cm gross, kinnlanges, leicht zerzaustes, weisses Haar mit grauen Sprenkeln, dunkle Augen mit ausgezeichneter Sehkraft, fahle Haut, Beine und Flügel eines Vogels, spitze Ohren und ausgeprägte Nase, Flügelspannweite von etwa 4 m

    Gerina Acuta, die Kopfgeldjägerin und selbsternannte Meisterschützin im Umgang mit Pfeil und Bogen, stammt aus der Hauptstadt der Aarakocra.
    Sie hat sich Diondrays Crew vor zwei Jahren während ihrer Reise durch die Gebiete der Menschen angeschlossen.
    Geld scheint im Leben der selbstbewussten Aarakocra einen hohen Stellenwert zu haben.
    Sie ist geizig und handelt oft eigennützig.
    Ausserdem leidet sie, wie die meisten ihres Volkes an einer leichten Klaustrophobie.
    Sie verwendet einen von den Aarakocra speziell angefertigten Kurzbogen, der im Flug mit den Klauen benutzt wird. Der Köcher wird verkehrt herum auf dem Rücken getragen, um schnellstmöglich und ohne die Hilfe der Hände Pfeile aufzulegen. Diese bleiben durch eine geleeartige Substanz im Köcher stecken.

    Beschreibung übernommen von hier.
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