Traute Zweisamkeit
Doctor Who: Jenny Flint x Vastra
26.Lust
Jenny erwachte an Vastra geschmiegt, ihre Haut berührte die glatte, schuppige Haut ihrer Geliebten, sacht streichelte sie mit darüber, während ihre Wangen sich bei der Erinnerungen an die Nacht zuvor rot färbten.
27.beunruhigend
Seit dem Zwischenfall mit dem Modellstehen hatte Jenny nicht mehr als das nötigste mit Vastra gesprochen, dass dieser Zustand nun schon mehrere Stunden anhielt, beunruhigte Vastra inzwischen doch ein wenig.
28.Apfel
Mit dem Messer schälte Jenny geschickt einen Apfel, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte und Vastras Anwesenheit sie den Apfel vergessen ließ.
29.Hunger
Äußert ungern gab Vastra es zu, aber im Moment weckte Jennys nackte Haut ihren Hunger und leider nicht den, welchen sie im Schlafzimmer miteinander stillen konnten.
30.überholen
Als Strax mit der Kutsche ungestüm ein anderes Fuhrwerk überholte, wurde Jenny auf Vastra geschleudert, die sie kurz umarmte und ihr dann half sich wieder richtig hinzusetzen.
31.Richtungswechsel
Am Anfang hatten die Richtungswechsel in Vastras Argumentationen Jenny noch verwirrt, später hatten sie, sie fasziniert, inzwischen konnte sie, sie vorausahnen und die verblüfften Gesichter anderen Gesprächsteilnehmer genießen.
32.verborgen
Manchmal ärgerte Jenny sich über die Verbohrtheit ihrer Mitmenschen, welchen es lieber war, wenn Vastras Gesicht verborgen blieb, weil sie es für eine Entstellung hielten, die es zu verbergen galt, obwohl es doch einfach nur das Gesicht ihrer Geliebten war.
33.Licht
Das warmen Licht der Petroleumlampe schmeichelte Jennys Teint, zumindest hatte dies ein Gast des Hauses vor kurzem behauptet, so ganz sicher war Vastra sich nicht, ob das stimmte, allerdings war ihre Meinung da nicht objektiv, da ihr Jenny in jedem Licht gefiel.
34.König/in
Jenny betrachtete stirnrunzelnd das Schachbrett vor sich, wenn sie sich nicht völlig irrte, würde Vastra gleich ihren König schlagen können und sie hätte schon wieder verloren.
50.Fenster
Sie liebte Vastra wirklich sehr, aber war es denn zu viel verlangt, dass die auch mal die Fenster putzte?
35.falsch
Verwirrt verfolgte Vastra wie Jenny aus dem Raum stürmte, womit hatte sie, sie dieses Mal erzürnt, welche merkwürdige menschliche Gepflogenheit, hatte sie jetzt wieder falsch verstanden?
36.Klinge
Behutsam putzte Jenny die Klinge, prüfte im Licht, ob sie eine Verunreinigung übersehen hatte, bevor sie dieses Geschenk von Vastra in die Scheide zurückschob.
37.Kuss
Es war immer wieder ein Erlebnis, was Vastra mit ihrer äußerst beweglichen, langen Zunge bei einem Kuss anstellen konnte.
38.liebevoll
Nachdem Vastra die leere Tasse Kräutertee beiseite gestellt hatte, stopfte sie liebevoll die Daunendecke um die hustende und schniefende Jenny fest.
39.Holz
Nachdem sie entdeckt hatte, welchen glücklichen Gesichtsausdruck Vastra machte, wenn sie mit der Hand über glattes Holz strich, hatte Jenny ihr eine kleine Holzfigur geschenkt.
40.klebrig
Obwohl sie ganz klebrig durch den Schleim des Schneckenaliens war, welches als matschige Masse vor ihren Füßen lag, umarmte und küsste Vastra ihre Jenny heftig, schließlich war sie geradeso noch davongekommen.
41.Finger
Vastra liebte es Jenny zu betrachten, ganz besonders faszinierend waren Jennys Finger, selbst bei einer solch banalen Tätigkeit wie dem Stricken.
42.tanzen
Da es in der Londoner Gesellschaft als äußerst ungehörig galt, konnte Vastra mit Jenny nur in der Zurückgezogenheit ihres Hauses dem Vergnügen frönen miteinander zu tanzen.
43.Narben
Insgeheim konnte Vastra sich keine der Narben verzeihen, die Jenny in Kämpfen davongetragen hatte, deshalb übte sie so oft es möglich war mit ihrer Liebsten die Kampfkunst, damit sie sich nicht über noch mehr Narben grämen musste.
44.Aufmerksamkeit
Es gab immer wieder Situationen in denen Jenny sich mehr Aufmerksamkeit für ihre Gefühle wünschte, obwohl sie wusste, dass dieser Wunsch vergebens war, da Vastra nun einmal war, wie sie war und sie das eigentlich an ihr liebte.
45.jetzt
Durch den Doctor hatte sie mehr über Zeit als komplexer Sachverhalt gelernt als sie sich je hätte träumen lassen und durch Vastra hatte sie gelernt das Jetzt zu genießen, selbst wenn dieses Jetzt nicht in ihrer Zeit stattfand, sondern in einer fernen Zukunft.
46.Befehl
Jenny hatte schon immer eine Neigung zum Ungehorsam gehabt, die sie nie so recht abgelegt hatte, es waren erst ein paar lebensgefährliche Situationen nötig gewesen, um sie zu lehren, dass ein Befehl nicht immer zu ihren Ungunsten erteilt wurde und durch Vasta erfuhr sie, dass sogar Befehle erregend sein konnten.
47.blendend
Kichernd und jubelnd hing sie an Vastras Arm, die sie einen engen unterirdischen Gang entlang, aus einer pink glitzernden Nebelwolke hinauszog, wobei sie sich wunderte, warum Vastra dies tat, es ging ihr doch gerade blendend, obwohl dieses wabbelige Ding im Nebel schon ein wenig beunruhigend aussah, dennoch davon würde sie sich nicht die Laune verderben lassen.
48.Schwerkraft
Während sie einen Riesensprung machte, den sie auf der Erde nie zu Wege gebracht hätte, dachte Jenny daran, dass sie, wenn sie Vastra nicht kennengelernt hätte, niemals das seltsame Phänomen der unterschiedlich hohen Schwerkraft kennengelernt hätte und auch nie das Vergnügen gehabt hätte, solch berauschend weiten Sprünge zu machen.
49.übermächtig
Durch ihr Leben mit Vastra hatte Jenny gelernt, dass es wichtig war sich auch übermächtig erscheinenden Gegnern entgegenzustellen und, dass sie diesen Mut besaß, denn übermächtig und unbesiegbar waren zwei unterschiedliche Sachen, es war sogar leichter, die Fehler eines Gegners, der sich für übermächtig hielt, auszunutzen.