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The Visions of Escaflowne- Liebe und Schicksal 2

Fortsetzung von Liebe und Schicksal
von

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Den gleichen Schmerz spüren

Die Sonne ging gerade auf, Van stand auf der Brücke des Luftschiffes und sah dem Sonnenaufgang zu. Viel geschlafen hatte er nicht, so wie die letzten Nächte auch nicht. Er konnte einfach keinen Schlaf finden wenn Hitomi nicht in seiner Nähe war. Obwohl sie beide so ein starkes Band mit einander hatten. Er spürte dass es ihr gut ging, spürte ihrer Sehnsucht nach ihm, spürte wie sie ihn vermisste. Doch irgendwas war da was ihn beunruhigte. Doch er konnte sich nicht erklären was es war. Nicht mehr lange und er würde endlich wieder bei ihr sein, sie in seine Arme schließen.
 

Die fremde Frau war schon lange wach. Sie sah auf eine kleine Flasche, die auf ihrer Handfläche lag. Darin schimmerte eine gelbliche Flüssigkeit. Die Frau lächelte und steckte die Flasche in einen kleinen Stoffbeutel, der an ihrem Kleid befestigt war. Sie verließ das Gästezimmer und machte sich auf den Weg in den Thronsaal. Sie wusste von der Zofe, dass die Königin morgens vor dem Frühstück sich dort befand.
 

Hitomi saß auf dem Thron der neben dem von Vans seinen stand. Vor ihr standen die Berater Osaru, Lum und Kazu.

Sie gingen gerade einige Dinge durch, wie Stadterneuerungen, der Besuch im Waisenhaus, der einmal im Monat an stand und noch einige andere Dinge.

Als sie gerade fertig waren damit die Dinge durch zugehen, klopfte es leicht an die Tür des Thronsaales, die dann auch sofort auf ging.

Die Frau betrat den Raum und trat vor zur Königin.

"Guten Morgen Majestät."

"Guten Morgen."

"Verzeiht wenn ich störe."

"Oh, aber nein. Wir sind gerade fertig geworden. Wir wollten gerade alle Frühstücken gehen," sagte Hitomi.

"Hätten Sie vielleicht etwas dagegen wenn wir uns kurz allein unterhalten?," fragte die Frau.

"Natürlich nicht. Meine wehrten Berater, die Sitzung ist beendet wir sehen uns gleich beim Frühstück."

Die Berater verbeugten sich und verließen den Thronsaal.

Als die Berater den Saal verlassen hatten, wandte sich Hitomi an die Frau.

"Nun Sie wollten sich mit mir unterhalten? Um was geht es denn?," fragte Hitomi und stand auf. Sie schritt die Stufen runter und zum Fenster zu.

"Nun Ja Majestät…," sagte die Frau und holte aus dem Stoffbeutel die kleine Flasche raus. Sie sah sich um und erblickte in ihrer Nähe einen kleinen Tisch auf dem Gläser standen. Sie nahm sich unbemerkt eins und ging weiter auf Hitomi zu.

"Ich wollte mich noch mal bedanken bei ihnen."

"Bedanken Sie sich nicht. Der König hätte das gleich getan," sagte Hitomi und drehte sich zu der Frau um.

"Hier das ist mein Dank dafür."

Sie hielt Hitomi das Glas mit der gelblichen Flüssigkeit entgegen.

"Was ist das?"

"Oh nichts Besonderes. Probieren sie Majestät, es ist aus süßen Früchten gemacht. Es ist eine Art Fruchtsaft. Ich verkaufe kleine Flaschen auf meine Reise nach Fraid an Leute für sehr wenig Geld."

"Aus welchen Früchten machen Sie das?," wollte Hitomi wissen.

"Oh, das kann ich ihnen leider nicht verraten."

Die Frau gab Hitomi das Glas und sie nahm es in die Hand. Langsam führte sie das Glas an ihrer Lippen. Die Frau nickte und lächelte Hitomi an.

Hitomi trank die Flüssigkeit aus. Doch bevor sie das Glas der Frau wieder geben konnte, fing sie an nach Luft zuschnappen. In diesem Moment stürmte Merle in den Thronsaal, sie sah wie Hitomi versuchte Luft zu bekommen, wie ihre Hand zu ihrem Hals ging. Das Glas ließ sie los und es fiel zu Boden und zersprang in tausend kleine Glassplitter. Hitomi sank auf den Boden. Die Frau hatte Merle nicht bemerkt, sie sah mit bösem Grinsen auf Hitomi herab.

"Das ist die Rache für meinen Sohn," sprach die Frau bösartig.

"HITOMI NEIN!," schrie Merle.

Die Frau drehte sich darauf rasch um und erblickte Merle. Die Frau flüchtete schnell und panisch aus dem Saal und Merle schrie.

"Wachen haltet die Frau auf, sie hat der Königin etwas angetan."

Die Wachen zögerten nicht und waren der Frau hinterher gemacht.

Liras hatte Merle schreien gehört, er kam in den Thronsaal gestürmt und erblickte sofort Merle die weinend neben Hitomi kniete und immer wieder versuchte das Hitomi sie ansah.

"Hitomi bitte…bitte sieh mich an," sagte die Katzenfrau unter Tränen.

"Was ist passiert?," fragte Liras.

"Die Frau…," versuchte Merle zusagen.

Liras schrie nach einer Zofe.

"BRINGT SOFORT DIE PALASTÄRZTIN HIERHER."
 

In einer halben Stunde würde das Luftschiff in Fanelia landen. Luna und Vargas waren schon richtig unruhig, sie konnten es kaum erwarten ihrer Mama wieder zu sehen. Doch Vans beunruhigendes Gefühl war nicht weniger geworden. Je näher sie Fanelia kamen des so mehr bekam er das Gefühl das etwas nicht in Ordnung war. Und sein Gefühl sollte sich nicht getäuscht haben.
 

Hitomi lag im Königlichen Schlafgemach, Merle saß neben ihr am Bett. Lira hatte sie sofort untersucht, doch sie wusste nicht was mit der Königin passiert war. Hitomi drehte sich im Bett hin und her. Ihr Gesicht war blass und Tränen liefen aus ihren Geschlossenen Augen über ihrer Wangen.

"Oh Hitomi was ist mit dir? Bitte mach die Augen auf," schluchze Merle.
 

Das Luftschiff war gelandet, Van und die Kinder kamen aus dem Schiff. Die beiden Kinder hatten sich schon gefreut ihrer Mutter zu sehen, doch diese war nirgends am Landeplatz zu sehen. Nur Osaru und Liras standen da. Van sah sich suchend nach seiner Frau um, plötzlich spürte er einen kleinen schmerzenden Stich in der Brust. Seine Hand legte sich auf die schmerzende Stelle. Osaru hatte es bemerkt.

"Majestät, geht es euch gut?," fragte er.

"Es ist nichts. Wo ist meine Frau?"

"Majestät, also… nun ja…"

"Osaru wo ist meine FRAU?," fragte Van mit lauter Stimme.

"Sie ist im Palast. Es geht ihr nicht gut," sprach Liras.

So schnell konnten die beiden nicht gucken, da war ihr König auch schon an ihnen vorbei gerauscht.

"Ich reite schon voraus. Bitte bringt Luna und Vargas sicher in den Palast," sagte Van noch und war dann auch schon verschwunden.
 

Van eilte in den Palast. Er hatte die Strecke mit dem Pferd in fünf Minuten geschafft. Im Palasthof, sprang er vom Pferd und rauschte die Treppenstufen zum Eingang hoch. Er rannt durch die Flure des Palastes und fragte neben bei einige Wachen und Diener wo die Königin war. Alle sagten ihm das gleiche das sie im Königlichen Gemach sei.

Er stoppte kurz vor der Tür, vor der Lira stand.

"Was… was ist… mit ihr?," fragte er außer Atem.

"Majestät!," sagte Lira überrascht.

Sie hatte nicht erwartet den König schon hier zu sehen.

"Sag schon!," forderte er sie auf.

"Bitte kommt erst mal mit in den anderen Raum."
 

Im Königlichen Gemach, wachte Hitomi langsam auf.

"Hitomi endlich," sagte die Katzenfrau erleichtert.

Blitzschnell hatte sich Hitomi auf gesetzt und sah Merle an. Ihrer Augen füllten sich mit Tränen.

"Hitomi was ist los? Wieso weinst du?"

"Van…er…"

"Van ist bald hier," sagte Merle.

Doch Hitomi schüttelte mit dem Kopf und immer mehr Tränen liefen über ihrer Wangen.

Merle setzte sich neben sie auf die Bettkante und strich ihr mit der Hand über den Rücken.

"Merle… Van… er hat… er hat mich… mich betrogen."

Merle starrte ihrer Freundin an, nahm sie bei den Schultern und sah ihr ins Gesicht.

"Was redest du da? Van liebt dich, er würde so was…"

"DoCH MERLE! ICH HAB ES GESEHEN!," schrie Hitomi.

"Hitomi das kann nicht stimmen. Van würde nie…"

"Er hat Merle. Ich… ES TUT SO VERDAMMT WEH," schrie die Königin weinend.

Merle ließ Hitomis Schultern los und starrte mit geweiteten Augen auf sie. Hitomi ließ sich im Bett zurück fallen und rollte sich zusammen.

Plötzlich vernahm Merle einen Schmerzens Schrei aus dem Nebenraum. ~ Das war doch…? ~

Sie eilte aus dem Raum und in den anderen. Dort sah sie Van, der sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Brust fasste, seine Hand krallte sich in den Stoff seines Hemdes.

Er sah auf und konnte Merle wahrnehmen.

"Van was ist mit dir?," fragte sie ängstlich und kniete sich neben ihn.

"Hitomi. Es ist Hitomi, die Verbindung, der Kristall an ihrer Kette."

"Was?"

"Merle was ist mit Hitomi los?," fragte Van und hielt sich immer noch die Brust.

Merle erzählte ihm von der Frau und was sie gesehen hatte, wie Hitomi nach Luft geschnappt hatte, wie ihrer Hand zu ihrem Hals ging, das Glas was zu Boden gefallen war und was die Frau gesagt hatte und wie die Frau dann aus dem Thronsaal geflüchtet war. Dann erzählte sie Van noch was Hitomi gesagt hatte als sie vor wenigen Minuten aufgewacht war.

Van starrt seine Schwester ungläubig an.

"Merle das ist nicht wahr und das weißt du!"

"Van sie hat gesagt dass sie es gesehen hat," schluchze Merle.

"Merle ich würde nie… Ich liebe sie über alles. Sie ist die einzige…"

Wieder war der Schmerz in seiner Brust so stark, das ihm die Stimme versagte.

"Sie ist die einzige Frau die ich je geliebt habe und lieben werde."

"Fräulein Lira," sprach ein Diener der in den Raum gekommen war.

Lira drehte sich um auch Merle und Van sah zu dem Diener.

Dieser ging zu dem Tisch und breitete ein Tuch aus auf dem die Scherben und Splitter des zerbrochenen Glases lagen.

"Wir haben die Scherben und die Splitter vorsichtig auf gesammelt. An einigen Stücken klebt eine gelbliche Flüssigkeit," sagte der Diener.

Lira sah sich die Scherben und Splitter an. Auch Merle erhob sich und ging zu dem Tisch. Van stand auf, stützte sich mit der Hand an der Wand ab und ging langsam auf den Tisch zu. Merle sah es und ging zu ihm, sie half ihm in dem sie ihn stützte.

"Merle du sagtest das Hitomi ein Glas in der Hand hatte, das sie dann fallen ließ."

"Ja das ist richtig."

"Lira kannst du rausfinden ob etwas in dem Glas war?," fragte Van.

"Da noch Überreste an dem Glas kleben, ist wirklich etwas im Glas gewesen. Aber was kann ich nicht sagen."

"Kannst du nicht…"

"Nein Majestät, zum einen verfüge ich nicht über die benötigte Ausbildung und zum anderen habe ich nicht die Mittel um heraus zu finden was das für eine Flüssigkeit es ist," sagte Lira.

Wieder ging die Tür auf, eine Wache kam in den Raum.

"Wir haben die Frau in das Verließ gebracht. Das haben wir bei ihr gefunden," sagte die Wache und legte die kleine Flasche auf den Tisch.

Alle drei sahen auf die kleine Flasche, in der sich immer noch etwas von der gelben Flüssigkeit befand. Van hielt sich wieder die Brust und sein Gesicht verzog sich wieder voller Schmerz.

"Van," sagte Merle und sah ihn besorgt an.

"Majestät, was ist nur mit euch?," fragte Lira.

"Die Verbindung."

"Was meinst du Merle?," fragte Sie die Katzenfrau.

Doch bevor Merle ihr antworten konnte, hörte sie die Stimme von Van.

"Merle."

Van griff mit der Hand Merles Arm und sie sah zu ihm.

"Die Kette um Hitomis Hals. Du musst… musst sie ihr ab… abnehmen," sagte Van.

"Was? Aber Van…"

"Bitte Merle! Hitomi ist die Hüterin und Gefährtin des Drachen und ich bin der Drache. Der Kristall verstärkt unsere Verbindung, so stark das ich ihrer Schmerzen spüre. Ihrer Körperlichen und ihrer Seelischen."

"Gut," sagte Merle und nickte.
 

Merle ging aus dem Raum und lehnte sich mit den Rücken an die Tür. Sie schloss ihrer Augen aus denen Tränen kamen.

"Tante Merle!," riefen zwei Kinderstimmen.

Merle öffnete die Augen und sah wie Luna und Vargas auf sie zukamen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihrer Lippen, als sie die beiden Kinder sah.

"Hallo ihr beiden."

Merle kniete sich runter und die beiden Kinder umarmten sie.

"Wo ist Mama und Papa?," fragte Luna.

Merle sah die Kleine an und strich ihr über die Wange.

"Eurer Mama geht es nicht gut und euer Vater muss kurz mit jemand was bereden."

"Da seid ihr zwei ja," sagte Osaru der nun bei ihnen zum Stehen kam.

Osaru sah Merle an und sie wusste sofort was er fragen wollt. Merle schüttelte unbemerkt mit dem Kopf.

"Tante Merle dürfen wir zu Mama?," fragte Luna.

"Weißt du Luna, eure Mama schläft jetzt und wir sollten sie schlafen lassen damit sie wieder gesund wird."

"Na gut," sagte Luna traurig.

"Na kommt ihr beiden, wir gehen in die Küche zu der Köchin. Sie macht euch beiden bestimmt eine heiße Milch."

"Oh ja!," kam es von beiden.

Osaru ging mit den Kindern. Als die drei um die Ecke gebogen waren, ging Merle in das königliche Gemach.

Leise öffnete sie die Tür und trat vorsichtig zum Bett. Was Merle sah, schockierte sie.

Hitomi lag auf dem Bett, ihr Gesicht war dem Fenster zugewandt. Ihrer Augen starrten gerade aus nach draußen. Immer noch liefen die Tränen. Merle näherte sich noch ein Stück, sie konnte nun Hitomis Augen sehen die so leer schienen, matt und glanzlos. Merles Blick ging von Hitomis Gesicht über ihren Körper. Hitomis einer Arm hing über der Bettkante und der andere lag neben ihr. Hitomis Atmung war sehr flach.

Dieser Anblick trieb Merle Tränen in die Augen und sie hielt sich eine Hand vor den Mund um eine lautes Schluchzen zu unterdrücken.

"Hitomi," sprach sie dann leise ihrer Freundin an.

Doch es kam keine Regung von Hitomi. Merle kniete sich vor das Bett vor Hitomi, berührte ihrer Hand leicht. Doch wieder regte sich Hitomi nicht.

Merle sah in die Augen ihrer Freundin, wieder flossen Tränen bei beiden. Merle bemerkte wie sich Hitomis Lippen bewegten, aber sie hörte kein Ton. Dann fiel Merle der Kristall in den Blick.

"Verzeih Hitomi, aber ich muss dir die Kette abnehmen," flüsterte Merle und ihrer Hände gingen zu dem Verschluss der Kette um Hitomis Hals.

Vorsichtig öffnete sie den Verschluss und nahm die Kette ihr behutsam ab.

"Ich weiß nicht ob du merkst dass ich hier bin, oder mich hören kannst. Van und die Kinder sind zurück. Ich weiß zwar nicht was dieses Zeug mit dir gemacht hat was diese Frau dir gegeben hat, oder was es bewirkt. Aber bitte Hitomi, du musst auf dein Herz hören," sprach Merle und nahm Hitomis Hand und legte sie ihr auf die Stelle auf ihrer Brust wo ihr Herz schlug.

"Van fühlt deinen Schmerz. Er liebt dich, du bist die einzige für ihn und wirst es immer bleiben. Du bist sein Leben, ohne dich kann er nicht leben. Hör auf den Herz Hitomi, denn in deinem Herzen weißt du das er so was nie tun würde."

Merle verließ nach diesen Worten das Gemach und ging zurück in den anderen Raum.

Doch Merles Worte erreichten Hitomi nicht. Zu sehr nahmen die Bilder die sie sah sie ein. Immer wieder wiederholten sich die Bilder. Und immer wieder schmerzten sie sie aufs neue. Immer wieder fühlte es sich für sie an, als ob jemand mit einem Dolch in ihr Herz stach.
 

Van saß auf dem Stuhl, Merle sah ihm an das er immer noch Schmerzen hatten. Aber es schien als seien sie nicht mehr so schlimm wie vorhin.

"Ich hab ihr die Kette abgenommen," sagte Merle und ihrer Stimme war so traurig.

Sie sah nicht auf, Van sah sie an und sah wie sich Tränen einen Weg über Merles Wangen nach unten bannten.

"Merle," sprach er.

Sie sah auf und ihn an. Dann rannte sie zu ihm und schmiss sich an seine Brust. Sie weinte hemmungslos.

"Oh Van. Hitomi… sie…sie…," versuchte Merle unter schluchzen zu sagen.

"Alles wird gut Merle," sprach Van beruhigen zu ihr.

Merle hob ihren Kopf und sah ihn an.

Van schob sie etwas weg von sich und erhob sich langsam. Dieser Schmerz machte ihm immer noch zu schaffen, aber er muss mit dieser Frau reden und dann musste er nach Asturia. Er musste diesen Heiler hierher holen. Er wusste dass dieser Heiler noch in Asturia war und dieser konnte vielleicht helfen.



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