Gedankengänge I
Ich hatte meinen Auftritt gut hinter mich gebracht. Nun saß ich in dem kleinen Raum und wartete auf die Anderen. Ganz gegen meine Erwartungen hatte der Auftritt mir sogar Spaß gemacht. Ich wusste nicht warum aber ich war ziemlich zufrieden mit mir. Das lag wahrscheinlich daran das die Anderen alle ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut hatten. Und ganz besonders freute mich das bei Marco. Irgendwie mochte ich ihn. Er wirkte immer cool und gelassen. Dazu kam noch das er ziemlich gut aussah, muskulös war, ziemlich nett zu sein schien und wir beide für unser Leben gerne sangen. Er war nur etwas älter und nicht sonderlich gesprächig. Aber die paar Jahre waren nun auch nicht so wild. er war schließlich höchstens 23 und ich wurde in 3 Wochen 19. Und das mit dem nicht sonderlich gesprächig ließ sich schließlich auch ändern. Ich begann zu grinsen.Das wäre doch gelacht wenn ich ihn nicht zum Auftauen bringen könnte. Vielleicht nich unbedinngt wenn die Anderen da waren. Er schien eher ein Einzelgänger zu sein. Naja ich war mir sicher ich würde ihn auch so mal treffen. Vielleicht auf dem treffen das genau an meinem Geburtstag stat fand? Man würde sehen... Aber ich war gerade auf ziemlich düstere Gedanken gestoßen. Unser Geburtstag. MJ und ich waen bei einem Freund der Familie aufgewachsen, da unsere Eltern an unserem 2 Geburtstag bei einem Autounfall ums Leben kamen. Genau dewegen hasste ich unseren Geburtstag. Auserdem waren wir uns nicht immer sicher ob es gut war das wir Geboren wurden. Unser Vater war verbrächer und unseren Mutter mit ihm auf der Flucht. Und unser Vater hatte mindestens genauso viele Feinde wie Freunde. Und diese Feinde waren GARNICHT gut auf uns zu sprechen! Wir wurden immer mit besonders kritischen Augen von Polizei, FBI und so weiter und so weiter beobachtet. Leider waren wir beide ziemlich themperameltvoll... also gerieten sowohl ich als auch MJ schnell in Schlägerein. Was den hohen tieren von Polizei und FBI garnicht gefiel! Deshalb waren wir beide nicht sonderlich gut auf unseren Vater zu sprechen. Aber ein gutes hatte das ganze! Ohne unseren Vater hätten wir nie mals unsere guten Freude kennen gelernt. Sie alle waren Verbrecher. Soviele Menschen denen mein Vater schon aus der klemme geholfen hatte. Und mit denen er befreundet war. Es ging beinahe ins unermessliche. So viele Menschen die unseren Vater sehr gemocht haben. Und all diese Menschen mögen wir. Die Meisten waren Familie für uns. Sie nahmen uns mit offennen Armen in ihre Kreise auf und wir genossen die Zeit in der wir mal nicht wie normale Menschen leben mussten sondern auch mal etwas Mist bauen konnten. Und diese Zeit war eben nur dann, wenn wir bei ihnenen waren. Da waren zum beispiel Shanks und seine Bande. Dann gab es da noch Buggy ,einen Ziemlich verrückter type, und seien Bande. Oder auch Ryligh war sehr wichtig für uns geworden. Er war zwar schon etwas älter aber trotzdem noch sehr stark. Und auch Krokus war nich unbedinngt schwach. Sie alle waren ziemlich lustige Zeitgenossen. Wir hatten eigendlich unsere Gesammte kindheit mit allen von Vaters freunden und besonders mit ihnen verbracht. Wir waten an Schlägerein, im überfluss fließenden Alkohol und fliegende Glasflaschen gewöhnt. Das alles bedeutete für uns heimat. Andere würden Shanks, Buggy, Ryligh, Krokus und die Anderen als euserst gefährlich und unberächen bar einstufen. Nur die stärksten und klügsten FBI Agenten konnten sie finden. Aber diese überlebten das meistens nicht. Ich wusste das MJ sie bestimmt bald mal Kontaktiren würde. Alleine schon weil wir beider auf dem Gleichen Kontinent unterwgs waren vielleicht würden wir sie gemeinsam besuchen fliegen?
