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Bis, dass der Tod uns zusammen bringt.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! Erst einmal vieeeeeelen Dank an die ganzen Favos und Kommis! Ihr seid sooo super!! *_*

Ich hoffe sehr, dass mir das Kapitel gut gelungen ist.

Über Kommis würde ich mich weiterhin freuen! ;)

Alsoo, viel Spaß beim Lesen! :D Komplett anzeigen

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Fünf Tage sind seit dem Ausflug vergangen. Ich war noch immer total unentschlossen. Plan B war eigentlich nur als Alternative gedacht. Jedoch ist dies eine Alternative, mit der ich überhaupt nicht zufrieden bin.
 

Ich will keinen Cyborg für immer an meiner Seite haben. Ich will den alten Vegeta haben. Mitsamt seines Charakters.
 

Aber eine andere Möglichkeit bleibt uns allen nicht! Und genau bei dem Gedanken hielt ich mich fest, als ich dabei war Vegetas Körper umzubauen. Davor hatte ich mich mit Trunks noch heimlich in Dr. Geros Labor getraut, da ich die Hoffnung hatte, dass ich ein paar Informationen rauskriege, wie ein Cyborg die Persönlichkeit des Toten annimmt. Es kann ja möglich sein, dass wichtige Informationen über die Persönlichkeit auch im Gehirn verankert sind. Dann wäre die Hoffnung da, dass ich Vegeta wiederkriege!
 

Nur blöderweise habe ich nichts Nützliches gefunden. Gar nichts! Und genau bei dem Gedanken hielt ich mich die ganze Zeit fest, als ich Vegeta umbaute. Leben wird er wieder, da bin ich mir ganz sicher! Stellt sich nur die Frage, ob als Mensch oder als charakterloser Cyborg….
 


 

“Wie sieht es mit den Arbeiten zu der neuen Stadt aus? Konntet ihr das Problem lösen?“, fragte ich währenddessen durch die Runde.
 

“Ja, Gott sei dank, das hätte ansonsten Jahrzehnte gedauert. Alle Achtung, Miss Briefs!“, sprach einer der FV Mitglieder sein Lob aus.
 

Was Anderes habe ich auch nicht erwartet, da ich der festen Überzeugung war, dass meine Erfindung funktionieren würde. Es war schließlich keine große Sache wie die Zeitmaschine oder aus einer Leiche ein lebendiges Wesen zu kreieren.
 

Was mich wieder zu meinen Sorgen zurückbringt. Noch 10 Minuten. Dann ist es soweit. Ich schwitze schon die ganze Zeit.
 

Es kommt mir fast vor als würden die Sekunden ganze Minuten dauern!
 

“Da wäre noch die eine Frage offen: Wann beginnen wir mit dem Umzug?“, kam es von demselben FV Mitglied.
 

Hier handelt es sich um den ehemaligen Außenminister des Ost-europäischen Raums Herrn Jomovic, der jetzt die Arbeiten zur neuen Stadt mit mir bewacht.
 

“Ich würde sagen, wir schieben den Umzug so weit es geht hinaus.“, kam es stirnrunzelnd von mir. Irgendwie hasse ich dieses Thema! Die Stadt neu zu bauen war extrem kompliziert und hat den anderen und mir echt viel Zeit und Mühe gekostet. Wenn wir nur einen Fehler machen, dann waren 15 Jahre Arbeit umsonst!
 

“Wieso?! Genau deswegen wurde doch die Stadt gebaut!“, kam es von Homovic, den Namen hat Trunks erfunden, äußerst gereizt und er gab sich noch nicht einmal die Mühe dies zu verstecken.
 

“Lieber Herr Jomovic.“, fing ich schon mal ruhig an zu reden, obwohl schon eine Ader an meiner Stirn anfing zu pochen. Meine größte Besorgnis müsste er eigentlich schon längst bemerkt haben!
 

“Da Sie ja die Arbeiten mitbetreuen, sollten Sie vielleicht den Nachteil an der ganzen Aktion schon bemerkt haben… Die Stadt war nur als Zufluchtsort gedacht. Eine Stadt in dem Ort bietet sich überhaupt nicht an! Dort stehen die Lebensbedingungen schlecht. Mal daran gedacht? Deswegen schiebe ich den Umzug so weit es geht hinaus“, kam es zähneknirschend von mir. Der hat ja echt Tomaten an den Augen!
 

Ich schielte kurz an die Uhr, welche an der Wand rechts von mir aus hing und dessen Zeiger sich einfach nicht rühren wollten. Nur noch neun Minuten und 18 Sekunden.
 

“Ähm, Miss Briefs. Die Stadt wurde dafür gebaut, dass die Bewohner unter besseren Lebensbedingungen leben können. Deswegen wurde auch so viel Arbeit hinein investiert-“.
 

“Ich werde mir schon dazu etwas einfallen lassen, keine Sorge. Meine Idee wäre eine Art Vakuum zu errichten. Bei mir auf der Capsule Corp habe ich es schließlich auch geschafft. Ich werde mal versuchen, dieses Vakuum in Stadtgröße zu formen, sodass es jedem Schutz bietet und es genügend Sauerstoff gibt.“, kam es leicht von meinen Lippen, obwohl ich mir schon regelrecht den Kopf zerbrach, wie ich dieses Vakuum in hunderte von Kilometer erweitern soll. Aber das ist nicht das größte Problem.
 

Mein größtes Problem ist, dass diese verdammte Uhr sich endlich bewegen soll! Nur noch achteinhalb Minuten!
 

“Dann verlassen wir uns wieder auf Sie. Wir haben vollstes Vertrauen zu Ihnen. Bis jetzt hatte ja alles prima geklappt. Gibt es noch weitere Vorschläge?“, fragte Dr. Lee durch die Runde und schaute jedem ins Gesicht.
 

“Nein, bis jetzt läuft alles gut“. Pah, ja weil ich hier die Schweißarbeit mache, Freundchen!
 

“Hmm, ich werde mir mal den Vorschlag durch den Kopf gehen lassen und schaue dann mal.“. Standardantwort von Homovic seit über 14 Jahren.
 

“Ich habe nichts dagegen einzuwenden!“. Gott sei Dank, sonst wären wir schon tot!
 

Der Rest nickte nur stumm. Puhh, Gott sei Dank!
 

Ich schaute wieder auf die Uhr. Nur noch sechs Minuten! Ohh… Mensch!
 

“Wie schon gesagt, es wird schon klappen…“ . Nachdem ich mich erhoben habe und schon den Abflug machen wollte, wandte ich mich noch zu den anderen Mitgliedern.
 

“Ach ja…Wenn aber bemerken sollte, dass einer von euch die Arbeiten an der neuen Stadt abschließt und die Einwohner, ohne einen ersichtlichen Grund dorthin eskortiert, dann werde ich sämtliche Arbeiten einstellen! SÄMTLICHE ARBEITEN! Und das ist mein voller Ernst!“, kam es noch streng von mir und wandte mich schlussendlich ab , hörte noch hinter meinem Rücken gemurmelte “Ja, Miss.“ und machte mich jetzt schon auf dem Weg zum Labor. Nur noch vier Minuten! Gleich ist es soweit!
 

Mit verschränkten Armen stand ich vor der Liege und fixierte meine neueste Erfindung. Wieso bin ich nur so aufgeregt? Ich weiß doch, was passieren wird. Ich weiß, dass nichts mehr so sein wird wie früher...
 

Ich bin dumm! Ich versuche mich selbst zu belügen. Ich mache mir immer noch Hoffnungen! Hoffnungen, dass der alte Vegeta wieder leben wird!
 

Sieh es ein, es ist unmöglich. UNMÖGLICH!
 

Wieso braucht er so lange? Er hätte schon vor einer Stunde aufwachen sollen.
 

Habe ich etwas falsch programmiert?
 

Ich hätte ihn doch nicht auf automatische Befehlsaufnahme umprogrammieren sollen!
 

Oder seine Nervenzellen durch künstliche Impulsschläge zu verbinden. Vielleicht klappt es deswegen nicht.
 

Wieso mache ich mir die Mühe? Er wird keine eigenen Gefühle entwickeln! Wie soll das auch gehen?
 

Wie zum Teufel soll er einen eigenen Willen haben, wenn er nur auf meine Befehle hört? Ich kann mir schon denken, dass die ganze Aktion irgendwie schief gehen wird. Vielleicht hätte ich doch noch auf ein Herz warten sollen.
 

Mann! Ich will nicht wieder an ihm herumschrauben! Ich muss ansonsten erneut seine obere Abdeckung aufschneiden!
 

Nein, er ist noch ein Mensch. Ich will seine HAUT nicht aufschneiden.
 

Ich schaute sein ruhiges Gesicht an und kann mich fast nicht mehr halten.

Das ist er nicht! Das ist er einfach nicht… Ich merke es doch. Es fehlt sein grimmiger Blick! Die Falten, um seine Mundwinkel, die ihn streng wirken lassen.
 

Hör' gefälligst auf, dir etwas vorzumachen! Wieso versuchst du Vegeta zu ersetzen und zwar durch einen Cyborg? Bist du schon so verzweifelt? Du kannst Vegeta nicht ersetzen!
 

Ich schüttelte wie wild meinen Kopf, um die innere Stimme zur Ruhe zu zwingen. Wieso muss sie auch so recht haben?
 

Ich blickte den liegenden Vegeta noch einmal an. Hmm… Soll ich ihn überhaupt Vegeta nennen? Schließlich ist er es, der hier vor mir liegt … Aber Vegeta ist auf jeden Fall besser als C Vegeta oder C V! Oh mein Gott, wie blöd hört sich das denn an?
 

Ich verzog angewidert mein Gesicht, da ich nicht ertragen konnte, dass er jetzt genauso sein wird wie C17 und C18!
 

Nein! Vegeta bleibt Vegeta! Und Vegeta wird auf jeden Fall besser sein als diese Zwillinge.
 

“Mensch, jetzt wach' doch endlich auf!“, brüllte ich und schlug mit der Faust auf den Rand der Liege.
 

Ohne zu wissen, was passierte, flossen schon die ersten Tränen und bedeckten meine Sicht.
 

Wieso muss das Leben so grausam sein? Verdammt! Das ist nicht fair! Immer ich!
 

Das war auch früher so, dass ich die Pechsträhne hatte! Das brachte mich schlussendlich zurück zu den alten Zeiten mit Son Goku, wo wir den ganzen Stress mit der Red Ribbon Armee hatten, wobei ich die restlichen Gefühle und Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.
 

“Ich will wieder zurück! Son Goku… Krillin…Yamchu…“, schluchzte ich vor mich hin, setzte mich auf den Boden im Schneidersitz, hielt meinen Kopf in meine Hände und ließ alles wieder raus.

Es gab wirklich sehr oft diese Momente, wo ich mal wieder angefangen habe zu heulen, weil ich immer wieder an die gute Zeit zurückdenken musste. Aber jetzt bin ich komischerweise extrem emotional und ich kann mir überhaupt nicht erklären wieso. Vielleicht liegt es ja am fehlgeschlagenen Umbau an Vegeta.
 

Es kann doch nicht sein! Ich KANN mich dort einfach nicht verrechnet haben! Das geht nicht! Ich war mir meiner Sache noch nie so sicher gewesen. Na gut, dass er einen eigenen Willen bilden würde, stand noch in den Sternen geschrieben, aber dass er aufwachen würde… Stand zu 100% fest.
 

Uhh… Das war ein einziger Reinfall. Wenn der Umbau an Vegetas Körper schief gelaufen ist, wie würde es dann ausgehen, wenn ich versucht hätte ein neues Herz zu implantieren?

Ich hätte nicht nur Vegetas Körper durch die Operation verschandelt. Nein… Ich hätte ebenfalls ein anderes Menschenleben endgültig ausgelöscht!
 

Gott, warum muss alles so kompliziert sein?!
 

Bulma, beruhig' dich jetzt! Was passiert ist, ist passiert.
 

Kümmere dich lieber um die anderen Erfindungen als deine Zeit damit zu verschwenden. Und vielleicht solltest du froh sein. Wenn Vegeta einen eigenen Willen entwickelt hätte, weißt du doch gar nicht, ob er auf der Seite des Guten gestanden hätte.
 

Oder… Es kann ja auch sein, dass er nur ein bisschen Zeit zum aufwachen braucht. Eine Stunde ist ja nichts Schlimmes.
 

AAHH! Es kommt mir schon vor, als würden Engel und Teufel auf meinen Schultern sitzen und mir irgendwelchen Unsinn zuflüstern!
 

Aber so ein Unsinn war es nicht, ich muss wieder an die anderen übrig gebliebenen Bewohner und vor allem Trunks denken. Ich wünschte Vegeta wäre wach, dann könnte Trunks zum ersten Mal seinen Vater sehen.
 

Bulma, du bist kein Kind mehr! Steh' auf, wasch' dein Gesicht und arbeite gefälligst wieder an der Zeitmaschine weiter. Kann ja sein, dass das Klinikum dich wegen einem Notfall kontaktieren wird.
 

Ach, was mache ich mir vor? Die rufen mich immer! Immer gibt es Notfälle und brauchen dafür dann die neue Heilkraft. Ok, das kann ich noch verstehen. Die anderen Ärzte können ja kein Ki bilden.
 

Mir reicht's! So wie es aktuell ist, geht es nicht!
 

Ich kann das nicht alles übernehmen!
 

Für die Stadt haben die FV Mitglieder die Zeit, aber wenn es um die Weiterbildung im Bereich Medizin geht, dauert es auf einmal zu lange, um dafür eine Versammlung zu vereinbaren!
 

Genau in solchen Zeiten, wo wir mit mehr verletzten Menschen rechnen müssen, darf die Entwicklung der nächsten Generation nicht vernachlässigt werden! Was passiert, wenn sich an der Situation nichts ändert und wir unsere Kinder hier allein lassen müssen?
 

Wie hirnamputiert sind die denn? Muss ich alles selber machen?! Ich kann nicht mehr!
 

Das war's! Ich habe die Versammlung gegründet, also bin ich der Chef. Ich weiß, dass die Ärzte zu mir stehen und damit einverstanden sind, dass ich einigen lernbereiten Menschen etwas Hilfreiches bei bringen kann.
 

Ich werde mit dem Oberarzt der Klinik sprechen und der wird das schon genehmigen. Ich griff in die Kitteltasche und nahm mein Handy raus.
 

Ich wählte Dr. Rimkus Rufnummer und hoffe, dass er erreichbar ist. Beeilen Sie sich! Ich bin mit meiner Geduld schon am Tiefpunkt!
 

“ Rimkus!“, meldete sich der Oberarzt wie immer mit seinem Nachnamen zu erst.
 

“Hallo, Dr. Briefs am Apparat! Können Sie vielleicht eine Viertel Stunde Zeit für mich reservieren. Ich würde gerne mit Ihnen etwas bezüglich der zukünftigen Vorgehensweise in der Klinik besprechen.“
 

“Klar habe ich für Sie Zeit. Meine einstündige Mittagspause hat schon begonnen. Mögen Sie vorbei kommen?“, fragte er munter.

Dr. Rimkus ist nach Dr. Hoff die netteste und klügste Person, die ich kenne und außerdem ist er ein toller Arbeitskollege. Nicht zu vergessen, ist, dass er in meinem Alter ist und schon Oberarzt in einem Universitätsklinikum ist. Das muss man schon schaffen!
 

“Super, klar! Dann in 15 Minuten. Wie immer?“, fragte ich erleichtert.
 

“Hmm… Wie wäre es dieses mal im Büro? Da gibt es noch Fälle, da hätte ich gerne deinen Rat, wenn du nichts dagegen hast.“.
 

Dr. Rimkus ist wirklich nett und ich gebe es zu, er sieht wirklich attraktiv aus mit den schwarz gewellten Haaren und den markanten Gesichtszügen, aber ich bin mir ganz sicher, dass aus unserer Freundschaft nicht mehr wird. Und das wird auch nicht dieses Geduze ändern. Ich habe nicht mehr Interesse als ein seriöses Miteinander!
 

Er hat schon mehrmals merkwürdige Anzeichen von sich gegeben, z.B. mich eingeladen zu Abend mit ihm Essen zu gehen Mit mir nach der Arbeit im Park zu spazieren, der Typ ist echt mutig, dass er sich nach draußen traut Oder die Geschenke, die er mir gegeben hat, die Rosen. Oder die vielen Spielzeuge, die er Trunks im Kleinkindalter geschenkt hat. Man merkt auf Anhieb, dass er ein Teil unseres Leben sein will, zu unserer Familie gehören möchte. Das sehe ich in seinen Augen und mir tut es einfach leid!
 

Und weil ich soviel Mitleid habe, bekomme ich ein scheiß Gefühl und wenn ich ein scheiß Gefühl habe, dann bin ich ganz schnell genervt. Und das hat er eigentlich nicht verdient, wenn ich es an ihm raus lasse. In Wirklichkeit ist er einfach nur traumhaft, er ist ein wirklich guter Arzt und ein wunderbarer Freund, aber ich kann Vegeta einfach nicht vergessen! Und ich will nicht meinen Kummer mit ihm teilen.
 

Wieso macht er das nur kompliziert? Er muss doch nach so vielen Jahren realisieren, dass ich ihn nicht durch eine kaputte Liebesbeziehung, die so oder so keine Zukunft haben wird, belasten will.
 

Allein schon die Tatsache, dass ich ihn nach all den Jahren nach wie vor sieze beweist doch, dass ich eine gewisse Distanz zwischen uns brauche!
 

“Alles klar, abgemacht. Bis gleich.“, legte ich bedrückt auf.
 

Ich atmete tief ein, um meine Sinne zu beruhigen und stand schlussendlich auf.
 

Oh mein Gott, meine Füße sind total eingeschlafen! Ich stützte mich mit einer Hand auf der Liege ab und konnte mich geradewegs noch hoch schleppen.
 

Mitten in der Bewegung erstarrte ich jedoch.
 

Wieso saß ich noch mal auf dem Boden?
 

Wegen Vegeta…
 

Der nicht mehr auf dem Bett liegt…
 

WO IST ER ?!
 

Mein letzter Gedanke galt dem verschwundenen Cyborg, bevor mich etwas hart gegen mein rechtes Schulterblatt traf und ich mein Gleichgewicht verlor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LovelyPaine
2016-07-01T17:58:47+00:00 01.07.2016 19:58
Hi :)

Respekt...das Kapitel ist ja mega geil. Ich habe so mitgefiebert und mitgezählt, dass ich immer blasser wurde. Wacht er auf? Wenn ja, ist er ein Cyborg oder doch der alte Vegeta? Oder bleibt er "tot"?. Fragen über Fragen und jeden Abschnitt weiter wurde ich noch unruhiger und hibbeliger! Wunderbar geschrieben. Wirklich. Hast mich richtig in den Bann gezogen und mich ordentlich fertig gemacht xD

Und am Ende ist er weg...einfach verschwunden. Doch Bulma wird von etwas getroffen? Ob er es war, der was geworfen oder sie geschlagen hat? Oder waren es die Cyborgs? Ich bin so gespannt!!! Bulma tut mir Leid, es wird ihr einfach alles zu viel. Wie viel kann ein Mensch eigentlich ertragen? Ein sehr schönes Kapitel mit solch einer Spannung! Mega Schreibstil. Mach weiter so!

Wieder einmal beide Daumen hoch!!!!

LG Nadine
Antwort von:  TightsnoOuji
06.07.2016 08:54
Hallöchen! Tut mir leid, dass es zu lange gedauert hat!
Vielen lieben Dank für dein Kommi! Ich finde es einfach nur krass, dass dir mein Schreibstil so gefällt, höhö! :-)
Ja, das stimmt, also das größte Opfer hat Bulma zu ertragen.. Wäre einfach zu doof, wenn's Trunks wäre :/
Ich finde die Vorstellung, dass Bulma mit etwas beworfen wird so witzig, ich versuche die ganze Zeit, mir das bildlich vorzustellen hahaha XD
Ok, ich denke das war genug gespoilert von meiner Seite aus. :D
Genau das wollte ich bei allen Lesern erreichen und deswegen freut es mich, dass du so am mitfiebern warst!
Ich hoffe sehr, dass es beim nächsten Kapitel auch so wird.. ;D

LG
Tights no Ouji


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