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Wer kann das Schicksal aufhalten?

Ich kann das!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben :3
Ich möchte mich im vorraus schn mal für mögliche Rechtschreibfehler entschuldigen. Mein Laptop ist Momentan etwas...merkwürdig. Deshalb funktioniert das Programm nicht richtig :`/
Also bitte verzeiht mir Fehler!
Ich wünsche euch trotzdem noch viel spaß beim Lesen!
"Jetzt halt den Rand! Immerhin will ich wissen wie es weiter geht!"
"Gibt es auch Feisch~?"
Ace, Ruffy! Klappe halten und zuhören! Komplett anzeigen

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I lose him

"Willst du es so weit kommen lassen?"

Sie erschienen aus der Dunkelheit.

Nur sie.

Nichts sonst.

Nur sie alleine.

Ich sah Vater. Blut überströhmt.

Ich sah Ruffy. Ohnmächtig und total fertig.

Ich sah die Crew. Weinend.

Und Marco's Anblick brach mir das Herz. Verletzt, verzweifelt und in Tränen aufgelöst.

Ich sah mich um. Was konnte geschehen sein? Was war passiert? Ich drehte mich um und sah in Blut rote Augen. Sie strahlten etwas aus, das mir angst machte.

"Willst du es so weit kommen lassen?"

 

Ich schrie. Ich saß in meinem Bett und atmete nicht mehr, war schweiß gebadet. Mein Blut jagte durch meine Adern, mein Kopf dröhnte und mein Herz schlug hart gegen meinen Brustkorb. Ich sog stark die Luft in meine Lungen und versuchte das starke Zittern zu unterdrücken. "MJ!? Was ist los!?" Taio stand neben meinem Bett. Ich hörte ein Rauschen. "Willst du schuld daran sein!?" Ich zuckte zusamen und sah mich hektisch um. "Es wäre alles deine Schuld! Willst du es nicht verhindern?" Woher kam diese Stimme? "Was willst du von mir verdammt!?" Die Stimme lachte. "Ich will dir helfen!" Ich blinzelte verwirrt. "Helfen!?" Die Stimme lachte erneut auf. "Ich werde es dir erklären, wenn die Zeit dafür reif ist." sprach sie ruhig. Dann verstummte das Rauschen und ich verstand gerade garnichts mehr. Was hatte das zu bedeuten? Warum kam mir dieses Gefühl nur so bekannt vor? In meinem Kopf wirbelten hunderte von Gedanken umher. "MJ?" Ich schreckte aus meinen Gedanken auf und sah Taio an. "Entschuldige. Es ist alles in Ordnung Taio. Geh wider schlafen" murmelte ich. "Ähm...MJ es ist schon relativ spät am Morgen." Ich blinzelte. "Wirklich?" Er nickte. Ich gab nur ein stöhnen von mir. Langsam stand ich auf und streckte mich einmal. "Ich komme gleich kleiner. Geh schon mal vor." lächelte ich ihn an. Er nickte nur zögerlich. "Wenn du meinst..." Ich nickte und er ging. Schnell zog ich mich um und trat an deck.

 

Ich sah mich um und genoss kurtz die Sonne auf meiner Haut. Da begann das Schiff heftig zu schwanken und jeman landete auf den Dielen des Decks. Erschrocken wirbelteich herum. Taio wollte gerade los springen, als ich ihr ne Kopfnuss verpasste. "Soul! Erschreck mich noch mal so und ich mach dich kalt!" fauchte ich und sie lächelte nur entschuldigend. "Sorry bin gerade etwas durch den Wind." murmelte sie nachdenklich. Ich nickte verstehend. "Sag mal süße hast du Ace gesehen?" fragte ich nur um sicher zu gehen. Ich glaubte eigendlich nicht, dass sie ihn gesehen hatte...aber Soul war immer für ne Überraschung gut.  "Ja! Es ist echt furchtbar. Voll gruselig" Ich schaute sie entsetzt an. "Führ mich zu ihm!" Schnell verwandelte ich mich in einen Phönix und die Beiden saßen auf. Ich erhob mich in die Lüfte und das Meer jagte unter uns davon. "Scharf links!" rief Soul und ich dreht schnell nach links ab. Ich wurde immer schneller. "Wenn ich ihn wider verpassen würde...das wäre das schlimmste überhaupt."rechts! Schnell!" rief Soul und ich flog eine scharfe rechts Kurve. "Was zur hölle...ist das?" Stammelte Taio. Die Insel die wir am Horizont erkannten, wurde von einer halben Flammenkugen eingehüllt. Die andere Helfte war Dunkelheit. "Ace!" schrie ich und wurde schneller. Da entstand eine gewalltige Explusion. Ich wurde von der Druckwell mit zurückgerissen. Wir alle schrien auf und stürzten in richtung Meer. Ich versuchte mich in der Luft zu halten, doch das funktionierte mit einem verletztem Arm so spontan nicht. Also fiel ich mit den aderen beiden in richtung Meer. Ich verzweifelte. Die Dunkelheit hatte gesiegt, das licht verschlungen und ich konnte nicht zu ihnen. Ich klatschte ins Wasser und mir vielen sofort die Augen zu. Es fühlte sich gerade so an, als ob ich aufgeben würde. Ich würde aufgeben, wenn ich mein Bewustsein verlor. Trotzdem war ich drauf und dran einfach auf zu hören. Auf hören mich zu wehren und aufgeben. Das wäre jetzt das einfachste. Ich konnte nicht mehr! Ich war seit Wochen unterwegs. Hatte seit wochen wenig gegessen und noch weniger geschlafen. Ich war am ende meiner Kräfte. Ich wollte mich gerade meinem Schicksal fügen und einfach die Besinnung verlieren, als ich von Armen gepackt und an die Wasseroberfläche gezerrt wurde. Ich spuckte das Wasser aus und hustete heftig. "Gott sei dank! Du bist noch bei Bewustsein." hörte ich verzerrt eine Stimme. Ich spürte wie ich aus dem Wasser gehoben wurde. Doch ich entzog mich dem griff, fiel wider ins Wasser und wurde wider hoch gezogen. Dann spürte ich wie jemand mich los ließ und ich eigendlich stehen sollte.
 

Doch meine Beine gaben einfach nach und ich sackte auf die Knie. "MJ!?" Ich zitterte und atmete stoß weise. "Sie ist verletzt!" hörte ich Soul rufen. Langsam senkte ich meinen Kopf. Ich vergrub mein Gesicht in den Händen und begann bitterlich zu weinen. Mein Körper bebte, die Tränen rannen mir über das Gesicht und ich fühlte mich so verloren. Ich hörte wie viele Menschen besorgt um mich herum wuselten. Ein paar mal wurde ich leicht an der Schulter geschüttelt oder angesprochen. Doch das regestrierte ich garnicht wirklich. Ich konnte nicht mal meine Familie schützen. Wozu war ich denn zu gebrauchen? Ich war nicht wichtig. Ich war überflüssig! Das wurde mir gerade klar. Ich warf den Kopf nach hinten und schrie. Ich schrie mir den Frust, die Trauer, die Einsamkeit, die Zweifel und den Schmerz von der Seele. Dann sackte ich in mir zusammen und weinte einfach weiter. Ich hörte wie Soul einem meiner Retter die Situation erklärte. Nun hockte sich jemand vor mich und ich erkannte Marco. Hinter ihm standen Thatch, Izou und Haruta. Die alle drei waren klatschass. "Ihr wart das?" fragte ich leise. Marco nickte. "Natürlich. Wir lieben dich doch kleine." sagte er sanft. "Bitte vergieb uns MJ" Haruta kniete vor mir und verbeugte sich so tief, dass sie mit dem Kopf den oden berüherte. Izou hockte neben ihr. "Wir haben uns furchtbar verhalten. Verzeih uns." Ich starrte sie entgeistert an und sah mich um. Sie alle hockten so vor mir. Als ich wider zu Marco sah, blieb mir beinahe das Herz stehen. Marco kniete genau so vor mir und hatte den Kopf gesenkt. „Verzeih mir bitte, dass ich nicht auf dich gehört habe.“ Ich zog ihn an mich und begann wider zu weinen. „Ich kann euch garnicht böse sein.“ schluchzte ich auf und drückte mich dicht an Marco. „Mir muss es leid tun. Es tut mir so leid! Ich bin an allem schuld!“ weinte ich an seiner Brust. Alle sahen mich verwirrt an und lauschten erschrocken. „ Ich bin so schwach! Ich bin so dumm! Ich bin so unbrauchbar! Ich bin so überflüssig! Ich bin so nutzlos! Ich bin so wertlos!“ murmelte ich traurig. „Was redest du denn da!?“ Marco's Stimme überschlug sich. „Das ist doch quatsch. Wieso solltest du nutzlos sein!?“ Marco's Worte taten mir weh. Ich verstand nicht warum bis... „Erkläre es ihnen! Sag ihm ins Gesicht das du schuld bist! Hör auf zu weinen und zeige deinen Selbsthass! Zeig ihnen wie es dir geht! Vertrau mir!“ Ich stieß ihn weg. „Halt die Schnautze! Sei still!“ schrie ich ihn an. „Du hast doch keine Ahnung!“ keifte ich und ignorierte die entsetzten Blick von allen. „Du hast keine Ahnung!“ widerhohlte ich mit bebender Stimme. „Sag ihnen wie sehr du es vermasselt hast!“ „Ich habe es voll verhauen! Ich bin sowas von dumm!“ fuhr ich fort. „Sag ihnen das sie dir leid tuen, weil sie an dich geglaubt habe!“ fauchte die mir so bekannte Stimme. „Ihr tut mir wirklich leid. Habt an mich geglaubt! Und ich habe euch so enttäuscht!“ ich biss mir auf die Unterlippe. Diese Stimme traf irgendwie einen auf einen Nerf. Aber sie hatte recht. „Es tut mir leid. Ich habe...“ alle sahen mich abwartend an. „...diesen Kampf verloren! Ich bin es nicht wert, dass ihr mich liebt!“ knurrte ich bitter. „Ich bin komplett nutzlos!“

 

BAMM!

 

 „HÖR AUF! Hör auf so einen Scheiß zu reden!" Marco's Faust hatte super getroffen. Er hatte mir voll eine verpasst. „Du bist nicht nutzlos! Wir alle brauchen dich, um Ace zu suchen. Du gehörst zu unserer Familie und wir werden nicht zu lassen, dass du so einen mist faselst!“ knurrte er laut. „Genau!“ kam es von den anderen. „Das könnt ihr euch jetzt auch sparen!“ fauchte ich. Um uns herum begann es zu rauschen und zu knacken. Die Stimme lachte auf. „Sehr schön! Du bist zwar schwach geworden Mädchen und warst bereit meinen Anweisungen zu folgen...aber ich bin mir sicher! Du bist perfekt! Du bist von natur aus stark. Du bist talentiert ín allem. Du bist emotional und stur! Du bist streng mit dir! Du gestehst dir Fehler ein! Du hast alles, was du als meine Herrin brauchst! Ich werde dir dienen und dir gehorchen. Aber ich warne dich vor! Du wirst es mit mir nicht immer leicht haben. So wie Marco's Phönix, habe ich immer die Möglichkeit dir auf den Wecker zu gehen, mit dir zu streiten und mich in alles ein zu mischen! Ich bin gespannt!“ Wider lachte die Stimme auf. „Lass den Scheiß! Ständig erzählst du mir etwas, bringst es aber nicht zu ende!“ keifte ich. „Los sag es ihm! Sag eihm hier und jetzt! Sag ihm warum wir der Meinung sind, dass du versagt hast. Du bist sauer und du weißt es.Sag es Marco ins Gesicht!“ zischte die Männerstimme. Ich schüttelte den Kopf. „Du hällst jetzt den Rand!“ keifte ich zurück. „Wie ihr wünscht herrin!“ Ich atmete durch und das Rauschen und Knacken verschwand. „Ich fürchte ich bin verwirrt!“ äußerte sich nun eine mir sehr bekannte Stimme. Ich drehte mich um und begann zu strahlen. Vor mir stand Ruffy. Ich fiel ihm um den Hals und Küsste ihn stürmisch. Wider liefen mir die Tränen über die Wangen. Langsam löste ich mich von ihm und öffnete die Augen. „Du hast uns eine ganze menge zu erklären!“ hörte ich da Marco's Stimme verlangen. „Marco...“ Und schon wider weinte ich! Man könnte denken ich wäre schwanger!Also stand ich wider heulend da und drücktearco an mich. „Ace hat verloren...Teach hat ihn besiegt! Und ich konnte ihn nicht retten. Es tut mir so leid!“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Sofort verkampfte er sich. „Du meinst...“ Ich schüttelte den Kopf. „Er wird wohl an die Marine ausgeliefert.“ kaum hatte ich das gesagt, ging Marco in die Knie. Sein Kopf ruhte auf meiner Schulter „Das kann nicht sein...“ hauchte er fassungs los.
 

Sein Kopf sank gegen meinen Brustkorb. Ich ließ ihn. Da spürte ich etwas, was mich wirklich überrachte. Tränen! Ich drückte ihn fest an mich und strich ihm sanft über den Kopf. „Es wird alles gut. Ich verspreche es dir Maco.Ich werde ihn zurück hohlen." Doch er rüherte sich nicht mehr. Ich erhob mich vorsichtig und hob ihn hoch. Es war zu viel für ihn. Wochen und Monate hatte er sich sorgen um seinen geliebten gemacht. Und ich hatte ihm gerade gesagt, dass siene Sorgen begründet waren „MJ...was?“ begann Thatch und erkannte dann, dass Marco das Bewusstsein verloren hatte. Ich brachte ihn in seine Kajüte, blieb eine Weile bei ihm bevor ich wider an Deck ging. „Vater bitte setzt mich auf der nächsten Insel ab.“ brachte ich es direckt auf den Punkt. „Du wirst Ace sicher nicht alleine retten gehen!“ Ich sah ihn entgeistert an. Wollte er Ace etwa einfach alleine lassen? „Denn wir alle werden dich begleiten.“ Ich begann zu strahlen und sah alle der reihe nach an. Ruffy und seine Crew nickten. Soul grinste mich an. Taio trat auf mich zu und ich sah ihn verwirrt an. Da hob er mich hoch und ich quietschte erschrocken auf. „Das ist doch klar!“ Er übergab mich an Ruffy und grinste „Aber erst mal wirst du dich hinlegen! Du hast die letzten Monate kaum geschlafen. Sag noch schnell allen anderen bescheid, dass du hilfe brauchst und leg dich hin!“ grinste er mich an. „Ich möchte, dass du das Komando übernimmst MJ. Ich denke so etwas kannst du am besten. Das bedeutet alles hört auf Marry's Komando!“ rief Vater und ich sah ihn ungläubig an. „Das ist ein Befehl!“ Ich begann zu lächeln. „Danke leute. Ich liebe euch“ Schnell sagte ich allen meinen Freunden bescheid, dass sie mich auf der Insel Black Ground treffen sollten. Dann scmiegte ich mich an Ruffy. Er brachte mich in seine Kajüte und ich grinste ihn an. „Du lässt mich doch nicht alleine schlafen oder liebling?“ er grinste und legte sich neben mich. Ich begann zu schnurren und hatte plötzlich wider Katzenoren und schwanz. Er zog mich an sich. ch genoss seine wärme und so in seinen Armen, schlief ich schnell ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-10-03T11:01:23+00:00 03.10.2016 13:01
Tollrs kapitel,
Ich bin verdammt gespannt wie esweiter geht,
Die storie verliert wirklich nicht an spannung.
Mfg
Strawhat
Antwort von:  Black-Heart-OP
03.10.2016 16:21
Hallo süße ;3
Ich freu mich sehr über dein Komi. Es tut immer sau gut, von dir zu höhren, dass es wider gut war. Schön das die Story nicht langweilig wird. Ich mache schnell weiter :P
GLG Black
Antwort von: abgemeldet
03.10.2016 16:23
Das freut mich. 😆
ich 💖 deine ff.
Antwort von:  Black-Heart-OP
03.10.2016 16:46
Es ehrt mich immer wider, das zu höhren


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