fesselnde Spielchen?
Ich beobachtete Mj, wie sie in der Sonne lag und schlief. Es waren bereits einige Tage vergangen und ich hatte viel Zeit mit Law und Kid...aber besonders mit Sabo verbracht. Mir gefiel seine art. Aber ich konnte nicht anders. Ich nahm einen Eiswürfel aus meinem Glas und steckte ihn in Mj's Ausschnitt. „Ih! Ist das kalt!“ rief sie. „Soul!“ ich lachte. „Na warte!“ ich sprang auf und rannte um mein Leben. „Ich krieg dich doch eh!“ lachend lief ich vor ihr weg und sie fluchend hinter mir her. Das ging dann so, bis die Sonne untergegangen war. „Sag mal...“ begann Mj zu sprechen. „Was glaubst du würde ich nie machen?“ „Kurzhaar frisur tragen!“ lachte ich. Wir hatten beide schon einiges getrunken und waren dem nach ziemlich angeheitert. „Ich wollte etwas verändern...also werde ich das auch tun!“ sie grinste und schnappte sich eins meiner Katana. Bevore ich etwas sagen konnte, hatte sie sich mit hlife meines Schwertes ihre ehemahlig hüft langen Haare auf Schulterhöhe abgeschnitten. Ich staarte sie einfach nur an. „Na was meinst du? Stehen mir kurze Haare?“ grinste sie. Ich nickte nur. Es gab ihr irgendwie etwas freches. Sie sah nicht mehr so brav aus... „Sieht gut aus...aber so war das nicht gemeint...“ Sie lachte und warf mir eine Flasche zu. „Prost!“ ich grinste. „Auf deine Typveränderung!“ wir tranken und quatschten noch ne ganze weile. „Haste bock mit schu den Jungsch zu kommen?“ lallte meine beste freundin in zwischen etwas. „Klar! Dasch wird beschtimmt lustisch!“ lallte ich zurück. Wir standen kichernd auf und taumelten in richtung Deck. Als ich dann fast umkippte, lachten wir uns fast einen Ast. „Happy Birschday Soul!“ kicherte Marry und ich grinste sie nur an. Nun erreichten wir endlich Marco,Ruffy, Thatch, Kid, Law, Zorro, Sanji, Lyssop Chopper und...Oh herr Gott! Sah Sabo schon immer so heiß aus? „Ruffy!“ kicherte Mj vor sich hin.
„Was ist denn mit deinen Haaren passiert?“ fragte er überrascht. „Ein hoch auf die Typveränderung!“ rief ich lachend. Mj hüpfte lachend um mich rum. Dann fiel sie mir in die Arme und wir drehten uns lachend im Kreis. „Sag mal seid ihr besoffen?“ fragten Marco und Kid eher als scherz gemeint. Mj sprang auf meine Rücken und rief. „Sie habensch rausch gefunden!“ Ich lachte mir schon wider nen Ast und die anderen starrte sie entgeistert an. „Ihr seid ernsthaft betrunken? Ihr seid doch gerade mal 15 und...“ Ich schnitt Sabo lachend das Wort ab. „Im drunk as fuck!“ kicherte ich und Mj rollte lachend übern Boden. „Darfscht du heute auch! Ischt schließlisch dein Geburtschtag!“ kicherte sie. „Tja so is das halt!“ „Warum kannscht du eigentlisch noch normal sprechen?“ fragte Mj schmollend. „Weil ich Alk schon immer besser ab konnte als du!“ grinste ich. „Fiese Lüge! Du konsumierscht nur regelmäschig!“ nun sahen alle Mj an. „Ich glaube kaum, dass die kleine schon viel trinkt Mj...“ warf Kid ein. Auch Sabo schüttelte den Kopf. Man! War der Kerl heiß! „Hab doch recht was?“ sprach Mj inzwischen etwas klarer. „Hm!“ nickte ich und warf ihr ne Flasche Wodka zu. „Willste probieren?“ grinste ich. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen schluck. „Ui! Das haut aber rein!“ staunte sie. „Findest du?“ Sie nickte nahm noch nen schluck und gab mir die Flasche wider. Ich nahm sie und sah fragend in die Runde. „Noch jemand?“ Zorro nahm mir die Flasche ab und nahm nen schluck. „Alter!“ hustete er. „Ist das stark!“ Ich lachte. Kid nahm die Flasche und fluchte ebenfalls. Law schüttelte den Kopf, als Kid ihm die Flasche hin hielt. „Wenn nicht mal du das trinkst, dann ich erstrecht nicht!“ Ich und Mj quietschten gemeinsam auf. „Ihr seid so süß zusammen!“ nun sahen alle erst uns und dann die beiden erstaunt an. „Was meint ihr?“ fragte Kid scheinheilig. „Ach kommt schon. Wir haben euch vorhin knutschend in der Ecke gesehen!“ lachte meinen beste Freundin. Die Flasche kam bei Marco an, während die beiden hoch rot anliefen. „Boah!“ kam es von ihm. Chopper und Lyssop verneinten. Thatch reichte hustend die Flasche an Sabo weiter. Er nahm einen schluck und ich sah ihn abwartend an.
„Wow! Das ist ein echt edler!“ sah er mich an. „Einer der besten der Welt!“ nickte ich. „Der schmeckt echt gut...aber viel kann man davon nicht trinken.“ murmelte er und reichte mir die immer nch halb volle Flasche. „Na wenn ihr meint...aber wie sagt man so schön? Übung macht den Meister.“ mit diesen Worten setzte ich die Flasche an meine Lippen und trank sie in einem zug leer. „Wie macht sie das!?“ fragte Marco entsetzt. Auch Sabo sah mich erschrocken an. „Wuhu!“ rief ich lachend und ließ mich auf der Rehling nieder. „Bilde ich mir das ein oder ist es hier sau warm?“ fragte Mj. „Das ist der Vodka! Wenn man nicht an starken Alkohol gewöhnt ist und gleich zwei große schlucke trinken muss!“ lachte ich. Auch mir wurde etwas warm...aber nicht sehr. „Find ich doof!“ murmelte sie und zog ihr Top aus. Das warf sie mir dann an den Kopf. Ich kippte fast über die Rehling und hielt mich gerade noch rechtzeitig fest. Lachend zog ich mir das Top vom Kopf. Mj inzwichen nur noch in BH und Hotpan ließ sich auf Ruffy fallen. Dieser fiel mit einem lauten keuchen nach hinten um. Nun lag Mj an ihn gekuschelt da und grinste ihn an. Ich lachte. Sie sahen einfach zu süß aus. Mj und Ruffy setzten sich wider auf und Mj schnappte sich meine leere Flasche. „Wir spielen jetzt Flaschendrehen. Und alle in diesem Kreis müssen mitspielen.“ grinste sie. War ich froh, dass ich nicht in der Rund saß. Besonders Mj stellt fiese aufgaben. Die Flasche blieb bei Kid stehen und dieser schluckte. Mj grinste fies. „Du mein süßer musst Law 30 sekunden lang Küssen. So richtig versteht sich.“ Kid stellte seine Bier Flasche auf den Boden und hob eine Augenbraue, während Law ihr einen tötlichen blick schenkte. Doch Kid tat wie angeordnet und man sah, dass sie sich nicht zum ersten mal küssten. Das ganze wurde immer lustiger. Sanji sprang singend über das Deck. Law lief auf den Händen um die anderen rum. Zorro lief mit den Armen flatternd quer übers deck, Chopper hüpfte hysterisch schreiend zwischen den anderen umher, Lyssop sprang über bord und Ruffy musste Mj tragen während sie sich Küssten. Mj musste ein kleies Tänzchen aufführen und hatte wider die Flasche. „Der nächste den es erwischt, der muss sein Shirt ausziehen!“ grinste sie und drehte die Flasche einmal kräftig. Die Flasche drehte sich und drehte sich und drehte ich...bis sie bei Sabo stehen blieb. „Sabo!“ lachte Mj. „Jaja ist ja schon gut!“ murmelte er. Er öffnete die blaue Weste und zog sein Hemd aus. Da er mir gegenüber saß, konnte ich seinen durchtrainierten Oberkörper bestens sehen. Ich starrte ihn gerade zu an. „Soul!“ Ich schreckte hoch und sah Mj an. Sie grinste. Mist! Sie hatte es mitbekommen.
„Da du heute Geburtstag hast, habe ich etwas besonderes für dich. Sa...“ doch weiter kam sie nicht. Das Schiff wurde von einem riesigen Fisch gestreift und wackelte gefährlich. Mit einem entsetzten aufschrei ging ich über bord. Ich hörte noch Mj rufen. „Hinter her! Sie kann nicht...“ da tauchte ich unter. Da meine Elter starben, als ich drei war, konnten sie mir nie beibringen wie man schwimmt. Ich versuchte die Luft anzuhalten. Trotzdem verließ mich mein bewussrsein langsam. Da spürte ich einen Ruck durch meinen Körper gehen. Ich schnappte nach Luft und hustete kräftig Wasser. Jemand legte mich vorsichtig auf den Boden. Verschwommen nahm ich umrisse wahr. Ich hörte die Stimme meiner besten Freundin. Genau wie auch eine andere Stimme, die mein Herz schneller schlagen ließ. Wer war das? Ich wurde hochgehoben und irgendwo hin getragen.
Ich schlug meine Augen auf und fand mich in einem Bett wider. Wo war ich hier? Müde wollte ich mich aufsetzen, als ich Mj erblickte. „Was...?“ Sie lächelte mich an. „Du bist letzte Nacht von der Rehling gefallen. Und jetzt rate mal, wer dich rausgefischt hat und die ganze Zeit bei dir war?“ fragte sie grinsend. Mir musste die Verwirrung auf der Stirn stehen, denn sie begann zu lachen. Allerdings nur leise. Dann deutete sie auf die Bettkante und verließ grinsend das Zimmer. Ich folgte ihrem Finger und blinzelte überrascht. Er lag mit dem Kopf auf der Bettkante. Sein Oberkörper gegen das Bett gelehnt. Seine Hand auf meiner. „Sabo?“ flüsterte ich. Es war so unwahr für mich. Mit einem mal schreckte er hoch. Anscheinend hatte ich ihn geweckt. „Du bist wach!“ lächelte er mich an. Ich nickte etwas verwirrt. „Wie lange wa ich weg?“ fragte ich ihn dann. „Du hast den ganzen Tag geschlafen...Es ist inzwischen 21 Uhr.“ Ich blinzelte ein paar mal. „So lange?“ er nickte. „Warst du...etwa die ganze zeit...hier?“ fragte ich etwas verlegen. Er wurde rot und nickte.
„Danke“ lächelte ich und tat etwas, worüber ich garnicht richtig nachgedacht hatte. Ich küsste ihn. Moment...Ich Küsste ihn! Ich löste mich schlagartig und sah hoch rot zu boden. „Entschuldige...ich...“ doch weiter kam ich nicht, da er mich in einen Kuss an sich ran zog. Mein Herz blieb für ein paar Sekundenstehen, um danach doppelt so schnell wider zu schlagen. Langsam schloss ich meine Augen und erwiderte den Kuss sanft. Aus diesem Sanften Kuss wurde schnell mehr. Der nächste Kuss wurde heißer...wilder. Seine Händ glitten meine Seiten entlang während meine sich um seinen Nacken legten. Seine warmen Hände glitten unter mein Top, über meinen Bauch. Ich zog ihn dichter an mich heran. Seine Hände taten so gut...und seine Lippen brachten mich beinahe um den Verstand. Er löste sich von mir und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich kleine“ Ich sah ihn an und küsste ihn wider. „Ich dich auch...“ brachte ich zwischen zwei küssen hervor. Er zog mir mein Top über den Kopf und fuhr mit seinen Händen über den Rücken. Ich seufzte zufrieden. Er löste den Kuss und zog mich dichter an sich. Erst war ich verwirrt über sein Handeln. Doch er begann an meinem Hals zu knabbern und ich keuchte erschrocken auf. Er glitt mit seinen Lippen meinen Hals entlang bis zu meinem Schlüsselbein. Dort biss er einmal zu. Ich stöhnte auf. Entschuldigend leckte er über die Stelle in die er eben gebissen hatte. Ich stöhnte leise auf. Seine Berührungen machten mich wahnsinnig. Meine Finger wanderten zu den Knöpfen seines weißen Hendes, damit es bei meinem Top auf dem Boden landen konnte. Ich hielt ihn an den Schultern fest und drehte uns um. Nun hockte ich über ihm und grinste etwas. Ich war immer jemand, der nicht die ganze zeit die passive Rolle übernahm und auch mal die Führung übernahm. Und das sollte sich auch in meiner Beziehung mit Sabo nicht ändern. Ich küsste ihn stürmisch und ließ dann von seinen Lippen ab. Genüsslich leckte ich über seinen Hals, hinunter zu seiner Brust. Mit der Zunge fuhr ich die Konturen seiner Muskeln nach. Ich spürte, wie er unter mir erzitterte. Nur um ihn zu ärgern leckte ich ihm quälend langsam über die Brustwarze. Er keuchte unter mir auf. „So empfindlich?“ fragte ich näckend und fuhr mit der Zunge weiter nach unten. Mit einer Hand öffnete ich seine Hose und zog sie ihm in einer fließenden Bewegung aus. Ich hielt bei seinem Hüftknochen an und begann an der dünnen Haut zu knabern. Sabo stöhnte auf und das bestätigte mich nur in meinem tuen. Ich kanberte mich weiter nach unten. Wider stöhnte er lustvoll auf. Er zog mir schnell meine Hotpan aus. Ich biss ihm wider in die dünne,weiche Haut an der Hüfte. Er erzitterte wider. Kurzer hand zog ich Sabo die Boxer aus. Ich betrachtete ihn einen Augenblick und stellte fest, das es ihm unsagbar peinlich war so vor mir zu liegen. Leicht grinste ich und beschloss gerade das das der beste moment gewesen war die aktive Rolle zu übernehmen. Da ging alles ganz schnell. Ich lag wider unter Sabo, hatte keinen BH mehr an und wurde ans Bett gekettet. Im nächsten Moment war alles um mich herum schwarz. Er hatte mir die Augen Verbunden! Etwas zähflüssiges lief an meinem Schlüsselbeinhinunter, über meine Brust bis zu meinem Bauch. Das roch doch nach...Honig!? Er begann die klebrige Flüssigkeit von mir ab zulecken. Ich stöhnte auf. „Ich wusste doch immer, das du verdammt süß bist!“ hauchte er mir ins Ohr. Ich wurde nervös. Immer hin hatte ich keine ahnung was als nächstes kam. Ich sah rein garnichts. Das ich nervös wurde entging ihm nicht, denn er whisperte so hauch zart, dass mir ein Schauer über den Rücken lief, an meinen Hals „Das ist wohl dein erstes Fesselndes Spielchen“
