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Remember me

Itachi x Sakura
von

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Explosives und feuriges Temperament

Ich sehe den Mann vor mir erstaunt und überfordert an, sollte das wirklich der Höllenfürst sein? Währen nicht die schwarzen Flügel, dann könnte man ihn für einen Normalen Engel halten. Ich höre das Lächeln in Itachis Stimme als er zum Teufel sagt: „Überfordere sie doch nicht gleich Luzifer. Schließlich siehst du nicht so aus, wie man sich den Teufel vorstellt.“ „Ach bin ich etwa zu gutaussehend?“   „Dir fehlen einfach die Hörner. Vielleicht solltest du dir auch mal die Haare färben, damit sie dämonischer aussehen.“ „Ich färbe mir die Haare, sobald du sie dir blau machst. Kann niemand was dafür, dass alle denken, dass das Böse nur schlecht und gruselig aussieht und keinen Sinn für Humor hat. Hat hier in der Hölle niemand behauptet.“ „Auch, wenn der manchmal sehr Schwarz ist. Also jetzt nochmal Sakura, darf ich vorstellen mein Boss der Höllenfürst Luzifer. Luzifer meine Freundin Sakura Haruno.“ Itachi legt einen Arm um mich und lächelt mich an. Ich fasse mich wieder und Itachis Lächeln steckt mich an und ich trete einen Schritt vor und reiche dem Teufel die Hand. Itachi ist ja da und er kennt sich hier aus und hat auch so wie es aussieht einen gewissen Rang hier. „Sehr höflich und hübsch, einen guten Geschmack hast du, das muss man dir lassen. Gehe ich recht in der Annahme, dass du den Herren wieder zusammengeflickt hast. Itachi, du musst vorsichtiger sein. Du bist leichtsinnig gewesen wie konntest du so naiv sein und nicht daran denken, dass eine Schlange und gerade diese nicht giftig sind. Weißt du eigentlich wie schief das hätte gehen können? Hättest du nicht den Hexenmeister gehabt hätten dich die Würmer gefressen. Hättest du nicht wenigstens damit warten können gegen Orochimaru mit allen Mitteln zu kämpfen, bis du deine neuen Schwerter gehabt hast?...“ Wenn das Thema gerade nicht so ernst gewesen wäre, dann hätte ich mich gerade schlapp gelacht. Der Teufel hielt meinem Freund gerade eine Moralpredigt ich meine wirklich der Teufel hält Moralpredigen. „Ist ja gut, ich habe es verstanden ich bin zu leichtsinnig in der letzten Zeit war. Aber was hätte ich denn machen sollen?! Hätte ich zulassen sollen, dass er sich meinen oder Saradas Körper schnappt und sich das Sharingan unter den Nagelreißt und noch mächtiger wird?! Luzifer es ging nicht anders ich musste handeln es gab keine andere Möglichkeit niemand anderes hätte es erledigen können außer ich.  Auch hatte ich nicht gedacht, dass die Schwerter so schnell brechen das hätte niemand gedacht.“ „Jetzt ist es doch ohnehin zu Spät etwas zu ändern Dad. Auch ist doch alles gut gegangen. Du hast die Schlange Itachi ist wieder zusammengeflickt dank Sakura-chan und des toten Hexenmeister. Auch finde ich es zum schießen, dass du Itachi Vorträge hältst. Wir wissen ja alle, dass Itachi dein Liebling von deinen Sünderjägern ist und du ihn nicht verlieren willst. Wie viel er dir Wert ist erkennt man ja an den Schwertern, die du für ihn hast anfertigen lassen.“ Ich muss jetzt doch lachen „Hallo Ivy. Schön dich wieder zu sehen.“ Ivy kommt auf mich zugerannt und umarmt mich. „Hallo Sakura. Danke, dass du dich so gut um Itachi gekümmert hast. Kleine Brüder sind manchmal ein Ärgernis aber man kann ihnen nicht böse sein. Auch muss man sich immer um den Herrn sorgen. Ich bin froh, dass er jetzt jemand hat, der ein bisschen mehr auf ihn aufpasst und ihn vor weiteren unnötigen Dummheiten schützt.“ „Ja, um ihn muss man sich immer sorgen, das war schon immer so seit dem ich ihn kenne.“ „Schon seit seiner Geburt. Ich hab eigentlich nur darauf gewartet, dass er uns mal hier besucht oder zu uns kommt.“ „Hey Lilith, du hast doch auch nur auf ihn gewartet.“ „Hallo, ich bin anwesend hört auch so zu tun als wäre ich nicht da. Ich hasse es ignoriert zu werden. Ich dachte wir sind hier, damit ich meine Schwerter bekomme und nicht einen Kaffeeklatsch über mich abzuhalten.“ „Oh er ist einfach nur süß, wenn er sich über sowas aufregt.“ Lilith kommt doch nun wirklich zu uns rüber und wuschelt Itachi durch die Haare. „Kommt schon lasst Itachi mal in Ruhe ihr seid unhöflich. Hallo Itachi. Du bist zwar noch blass aber du siehst wie immer zu gut aus. Komm schon Lu gib ihm die Schwerter und dann probiere ich sie mit ihm aus.“ „Azrael! Meine Rettung und endlich mal jemand, der etwas Sinnvolles sagt. Aber gegen dich sehe ich immer alt aus.“  „Ich bin auch dafür, dass wir endlich die Schwerter ausprobiert und ich will wissen, wie er mit den Schwertern harmoniert.“ Itachi geht an uns vorbei und geht auf Azrael zu und umarmt ihn. „Glaube nur nicht, dass ich es dir leicht machen werde.“ „Natürlich nicht. Ich wäre enttäuscht, wenn du mich zu lasch ran nimmst.“

*

Itachis Blick, als er die Schwerter bessergesagt Katana sieht. Seine Augen leuchten und alle sind von seinem Blick gebannt, weil dort so viel Leidenschaft drinnen liegt. Ich kenne mich nicht mit Schwertern aus aber selbst ich erkenne, dass sie etwas Besonderes sind. Itachi und der Dämon, der die Katanas geschmiedet hat fachsimpeln über diese und auch Azrael klingt sich in das Gespräch ein. Ich unterhalte mich mit Luzifer in der Zwischenzeit. „Ich hab etwas nicht so ganz verstanden, auch wenn Itachi mir schon teilweise versucht hat es zu erklären. Wie kommt es das Itachi für dich arbeitet. Was hat jemand wie Itachi angerichtet um in der Hölle zu landen, welche der Todsünden hat er auf den Kasten?“ „Abgesehen von Superbia und Ira, weswegen er auch mir und Satan dient hat er versucht sich vor ca. 10 Jahren umzubringen, weil er dem Druck nicht mehr standhalten konnte. Allerdings hat er keine Erinnerungen an alles was vor 5 Jahren passiert ist und er wird sich auch nicht solange erinnern wie Madara lebt aber es bringt auch nichts ihm etwas zu erzählen, weil er es wieder vergisst. Sakura er wird sich auch nicht an dich erinnern. Schau nicht so entsetzt. Du weißt doch schon lange, dass er dein Itachi ist. Aber ich kann dir eins sagen, denn den Itachi, den du jetzt kennst, der wird immer ein Teil von ihm sein. Er wird eine Mischung aus beiden sein, wenn er seine Erinnerungen wieder hat. Dasselbe gilt auch für den Blondschopf.“ Ich starre ihn einfach nur an und nage an seinen Worten. Ich wende meinen Blick zu Itachi und will mich gerade einfach nur in seine Arme werfen. Ich bemerke, dass sich Azrael und Itachi langsam voneinander entfernen um langsam damit anzufangen die Schwerter auszuprobieren.

 

Itachi:

 

Wir haben uns über die Substanz der Schwerter unterhalten, damit ich weiß, worauf ich achten muss. Der Höllenschmied hat ganze Arbeit geleistet. Die Schwerter sind perfekt. Sie waren besser als alle andere Schwerter, die ich je in der Hand hatte. Mein Schwert kann es mit vielen Dämonen und Engelsschwerter aufnehmen natürlich nicht mit denen der Erzengel und den Höllenfürsten aber sie waren Meisterwerke. Sakura unterhält sich derweil mit Luzifer. Azrael und ich machen uns langsam bereit meine neuen Meisterwerke auszuprobieren. Wir können es beide kaum erwarten.

 Ich bemerke Sakuras Blick und gehe kurz zu ihr und nehme sie kurz in den Arm und gebe ihr einen Kuss. Sie schmiegt sich an mich und lässt mich dann los. „Trete ihn kräftig in den Hintern.“ „Aber sicher.“ Ich gehe wieder zu Azrael und die anderen setzen sich auf Sesel und machen es sich bequem. Azrael und ich funkeln uns aus Augen an, die genau sagen, dass wir es dem anderen auf keinen Fall leicht machen werden. Azrael brescht auf mich zu und ich kann gerade noch rechtzeitig mein linkes Schwert zum blocken benutzen und hol gleichzeitig mit dem rechten aus. Azrael weicht aus. „Nicht schlecht Kleiner.“ „So viel kleiner bin ich nicht als du nur jünger.“ „Ratte.“ „Rabe.“ Nächster Angriff und dieses Mal konnte ich den Schlag nur dadurch ausweichen, indem ich eine Judorolle zur Seite machte und das in letzter Sekunde. Kaum bin ich von der Stelle weg kracht das Schwert genau auf die Stelle nieder an der ich gerade noch gewesen bin. Ich habe bis jetzt nur zwei  drei Mal mit Azrael trainiert aber das Training war immer sehr lehrreich auch, wenn ich kein einziges malgewonnen habe. Wir gehen immer wieder aufeinander los aber ich kann nicht immer ausweichen. Aber nicht nur ich habe ein paar Kratzer.  Die Schwerter sind der Hammer. Sie sind wie eine Verlängerung meines Armes noch besser als die letzten. Unsere Klingen prallen ein letztes Mal aufeinander bevor wir den Kampf beenden. „Die Schwerter sind einfach nur gineal. Vielen Dank für die Sonderanfertigung.“ „Die sie passen einfach perfekt zu dir. Ich bin froh sie für dich schmieden können.“ Sakura und Ivy kommen beide auf uns zu und umarmen uns. „Das war ein toller Kampf. Ihr wirkt, wie als hättet ihr schon Jahre lang miteinander trainiert. Aber ihr beide solltet mal duschen gehen. Ihr seht nicht mehr so frisch aus wie ihr solltet.“, sagen die beiden synchron. „Itachi, wir sollten wenn du wieder vorzeigbar bist uns mit meinem Bruder und Deidara treffen. Wir müssen uns auch überlegen, wie es nun weiter gehen wird. Madara wird das nicht auf sich sitzen lassen geschweige seine Verbündeten….“ „Ja, das ist ein guter Gedankengang.  Das sollten wir machen. Dann sollte ich mich mal ranhalten Ivy?“  „Natürlich. Haut schon ab.“

*

Frisch geduscht tauchen Azrael und ich wieder auf. Die Schwerter habe ich versiegelt und verpackt, so wie die anderen Schwerter damals. Ich trage ein paar Kleider, die ich hier mal gelagert habe. „Ich hoffe du hast dich gut mit den Bewohnern der Hölle gut verstanden und musstest nicht zu lange warten.“ „Da bist du ja wieder. Können wir los. Ich vermisse meine Kleine und ich glaube Sasori wird langsam durch. Komm. Es war nett sie kennen zu lernen Luzifer und Lilith. Ivy und Azrael bis Bald. Das T-Shirt sieht übrigens verboten gut bei dir aus. Ich hoffe allerdings, dass du noch einen Mantel hast, denn wie du weißt haben wir oberhalb schon Spätherbst.“ Damit kommt Sakura auf mich zu und nimmt mich bei der Hand. Ich öffne ein Tor zur Erde, welches ich auf das Anwesen führen lasse. Ich bin gespannt, wie es Deidara geht, da ich ihn seit dem Kampf mit Orochimaru nicht mehr gesehen habe.  

Sakura und ich laufen über die Wiese frontal auf das Anwesen zu. Ich kann Sarada schon drinnen spielen. Der Stimme nach mit ihrem Onkel und Deidara und die Kleine scheint zu gewinnen. „Es scheint, dass deine Tochter gerade gegen deinen Bruder und Deidara gewinnt.“ „Das kannst du hören? Wo sind sie? Dann kann ich sie überraschen.“ Ich sage es ihr und Sakura sprintet los und ich laufe ihr gelassen hinterher. Als ich bei Sakura und Sarada ankomme knuddelt die Frau meines Herzens ihre Tochter durch und die freut sich gewaltig. Als Sarada mich erblickt quietscht sie freudig auf. „Itachi! Dir geht es wieder gut. Schön, dass du wieder da bist.“ Sarada hüpft auf mich zu und umarmt mich. „Ach, auch wieder fit? Schneller als gedacht und anscheinend habt ihr noch einen Abstecher gemacht. So wie du gerade aussiehst Schwesterherz irgendwohin, wo du vorzeigbar und elegant sein musst.“ „Kleiner Abstecher in die Hölle, war aber sehr interessant. Der Teufel sieht besser aus als gedacht und vor allem anders.“ „Wie sieht denn der Teufel aus Mamy Ita?“ „Wie ein Engel Schätzchen.“ „Ist er ja auch nur mit gefärbten Flügeln und sesshaft ein paar Etagen tiefer.“ „Du bist ja so witzig Uchiha. Ich lache mich kaputt oder doch nicht.“ Ich drehe mich in die Richtung aus der mir die angepisste Stimme entgegen kommt. Ich erblicke einen mit wütend funkelnden Augen Deidara. „Was stimmt denn mit dir nicht? Schlecht geschlafen oder einen Kater. Lass deine beschissene Laune an jemand anderem aus und nicht an mir. Was für ein Problem hast du rück raus mit der Sprache.“ Sakura schnappt sich während ich spreche Sarada und zieht sie aus der Schusslinie. Kluge Idee. „Was für ein beschissenes Problem ich habe?! Du wagst es ernsthaft mich zu fragen, was nicht mit mir stimmt! Du hast dein verficktes Versprechen gebrochen! Du beschissener Lügner! Du hast es versprochen mehrere Male!“ „Wovon sprichst du? Was für ein Versprechen soll ich gebrochen haben. Ich halte meine Versprechen.“ „Hör auf! Willst du etwa leugnen gesagt zu haben »Ich werde dir jetzt ein Versprechen geben Deidara ich werde mir nie wieder die Pulsadern aufschneiden oder mich ritzen.« Willst du es leugnen?“ Ich sehe ihn verwirrt an. „Wie kommst du auf Selbstmord und Ritzen? Ich habe nichts dergleichen getan bis auf einmal nachgewiesen, weil ich sonst nicht in der Hölle landen würde abgesehen von den Todsünden.“ „Klappe! Ich habe deine Arme gesehen und das war eindeutig!“ Sakura hat Sarada weg gebracht und Sasori versucht sich einzumischen aber Deidara stürmt auf mich zu und will mir einen Harken verpassen. „Hör auf, ich hab mich heute schon genug geprügelt.“ „Du hast nichts zu sagen! Du denkst du kannst dir alles erlauben oder? Es interessiert mich nicht was du denkst oder sagst! Du hast mein Vertrauen missbraucht!“ „Jetzt halt die Luft an! Ich ritze mich nicht und über die Ideen mit dem Selbstmord bin ich schon drüber. Ich brauch nicht noch mehr Jahre in der Hölle, die ich abarbeiten soll.“ „Ach ja?! Was hat es dann mit den Narben und vor allem der frischen Wunde am Handgelenk?! Hä?!“ „Sag mal, willst du mich jetzt verarschen?! Ich muss mir die Arme aufschneiden, damit ich die Geister Rufen und kontrollieren kann das weißt du aber!  Die Fuck Wunde kommt von der Schlange und hat mich fast das Leben gekostet.“ „Hör auf mich anzulügen!“ Deidara hat plötzlich Ton in der Hand und ich merke, dass er diesen auf mich werfen will. „Das wagst du nicht! Wenn du das machst dann Gnaden dir die Götter!“ „Deidara hör auf! Willst du uns etwa alle in die Luft sprengen?!“ sagen Sasori und ich aber Deidara wirft den Ton und besiegelt somit sein Schicksal. Ich weiche dem Tonklumpen so schnell es geht aus und aktiviere mein Mangekyo Sharingan und fange ihn darin ein.

In der Welt des Mangekyo hängt Deidara an einem Kreuz. „Was hast du gemacht?!“ werde ich auch gleich von ihm angebrüllt. „Du nervst. Du gefährdest alles und ich habe es dir gesagt, dass wenn du es wagen solltest jemals deine Kunst außerhalb vom Training bei mir anzuwenden ich kein Erbarmen mehr kennen werde. Du hast es zu weit getrieben Yamanaka. Ich wiederhole mich nur ungerne. Es scheint, als müsse ich dir mal zeigen wo du stehst, denn ich lasse mich ungern als Lügner bezeichnen. Besonders dann, wenn ich der Person kurz vorher einen Dienst erwiesen habe. Aber du wolltest ja schon immer mal die Macht des Sharinggan kennenlernen.“

*

Ich löse das Sharingan, bin ich noch nicht wirklich fit zu Deidaras Glück. Er geht auf die Knie und ich wende mich von ihm ab. „Wenn du in der Lage bist ein normales Gespräch mit mir zu führen, dann weißt du wo du mich findest.“ Damit lasse ich ihn stehen, denn selbst während er im Sharingan gefangen war hat er sich keine Gedanken über das gemacht, was ich ihm gesagt habe. Er hat sich in seiner Meinung festgefahren. Sakura und Sarada kommen mir entgegen und Sarada fragt mich ganz traurig ob ich denn schon wieder gehen muss und wie zur Bestätigung klingelt mein Handy und Fukaku ruft mich an, denn heute endet meine Krankmeldung. Was der Uchiha mir erzählt gefällt mir überhaupt nicht anscheinend gab es einen Mord mit einer deutlichen Botschaft an mich. „Das Spiel beginnt Itachi.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2016-08-18T05:23:02+00:00 18.08.2016 07:23
Deidara hat wohl vergessen das Itachi seine Erinnerungen noch nicht hat ,hoffentlich beruhigt er sich wieder !
War wieder ein super Kapitel !
Antwort von:  Luzie_
18.08.2016 17:01
Danke. In seinen Kopf will eher nicht so ganz rein, dass er ein Vampir ist, der Sachen in die Luft jagen kann und das er nur erinnerungen daran hat, was vor 5 jahren war
Von:  Anitasan
2016-08-17T19:16:20+00:00 17.08.2016 21:16
Na ganz toll, da hilft man Deidara und dann das.
Hoffentlich beruhigt sich der wieder und entschuldigt sich.
Was will jetzt Fugaku und was ist das mit dem Mord?
Klingt ja mega spannend auch wenn Sakura jetzt wieder auf Itachi verzichten muss.
Mach schnell weiter bin schon super gespannt und danke für den lieben Kommi.
Gruß Anitasan


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