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Serenity Herz in Aufruhr:

von

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Endymion: Geliebter oder Feind?

Das nächste Kapitel ist da. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 5. Endymion: Geliebter oder Feind?
 

Die Prinzessin des weißen Mondes war in der Zwischenzeit wieder eingeschlafen und träumte von Endymion.
 

„Serenity ich liebe dich und möchte für immer mit dir zusammen bleiben“, flüsterte Endymion und sah die Prinzessin des weißen Mondes dabei sehnsüchtig in die Augen.

„Endymion“, lächelte die Angesprochene und ihre Wangen glühten:„Ich liebe dich auch“, fügte sie hinzu.
 

Dann kamen sie sich mit ihren Gesichtern immer näher bis sich schließlich ihre Lippen aufeinander trafen.
 

Doch, als sie sich wieder von einander lösten, war von Endymion nichts mehr zu erkennen.
 

Verschreckt zuckte Serenity zurück:„En…Endymion. Du bist nicht En“, doch weiter kam sie nicht, da ihr Gegenüber auf einmal ein Schwert hervorzog und sie traf.
 

Vor Schreck riss die Blondhaarige die Augen auf.
 

Sie versuchte normal zu atmen und als sie sich wieder etwas gefangen hatte, flüsterte sie erleichtert:„Gott sei dank es war nur ein Traum“.
 

Sie sah sich um und stellte fest, dass sie sich noch immer in der Gewalt des neuen Feindes befand und erhob sich vom Bett.
 

Auf einmal tauchte ein Schatten vor ihr auf.
 

„Wer bist du?“, wollte sie wissen.

„Prinzessin ich bin es“, erklang eine männliche Stimme.

„Endymion“, lächelte sie erleichtert und eilte auf ihn zu und ließ sich in seine Arme fallen:„Endlich Endymion ich dachte schon, dass dir etwas schlimmes passiert ist, aber es war zum Glück nur ein Traum“, fügte sie hinzu und schmiegte sich enger an ihn.

„Serenity“, flüsterte ihr Gegenüber und daraufhin sah sie ihm in die Augen, die von aufkeimenden Tränen feucht waren.

„Nicht weinen Prinzessin ich bin hier“, flüsterte er.

„Ich weiß. Endymion…bitte küss mich“, bat sie.
 

Ohne etwas darauf zu erwidern, beugte sich der Schwarzhaarige zu ihr hinunter und legte seine Lippen auf ihre.
 

Mitten des Kusses spürte sie, dass es wirklich ihr Endymion war und war in diesem Moment glücklich.
 

Es war also doch nur ein Traum gewesen.
 

Als er sich gelöst hatte, flüsterte Serenity:„Ich bin so froh Endymion es…es war also doch nur ein Traum“.

„Was meinst du?“, wollte er wissen.

„Du hattest dich verändert und hast mich angegriffen, aber es war Gott sei Dank nur ein Traum gewesen“, erwiderte sie.
 

Auf einmal wurde sie gegen die Wand gepresst, bevor anschließend seine Hand ihren Hals ergriff und ihre Kehle zuzuschnüren drohte.
 

Die Blondhaarige bekam kaum noch Luft.
 

„En…Endymion“, keuchte sie und hatte das Gefühl zu ersticken.

„Prinzessin des weißen Mondes…stirb“, sagte der angebliche Endymion und drückte ihren Hals noch fester zu.

„Hör auf…nein!“, konnte Serenity irgendwie schreien und auf einmal schien ihr Gegenüber wie erstarrt zu sein.
 

Es verging ein Moment, bis…
 

„Serenity was…was ist passiert?“, erklang nun wieder die echte Stimme Endymion‘ s.

„En…Endymion? Bist du jetzt wieder mein…Endymion?“, fragte sie zittrig.

„Wieso, sollte ich es denn nicht sein?“, erwiderte er.

„Ich…sie versuchte wieder normal zu atmen…ich weiß nicht…Endymion“, seufzte sie erleichtert und ließ sich in seine Arme fallen.

„Warum weinst du?“, wollte er wissen.

„Nichts ich…ich bin nur so froh, dass du anscheinend wieder du bist“, antwortete sie.

„War ich wirklich wer anders?“, hakte der Schwarzhaarige nach.

Sie hob ihren Kopf um ihn besser ansehen zu können:„Vergessen wir das einfach“, und dann beugte sie sich ihm entgegen um ihre Lippen auf seine zu legen.
 

Endymion erwiderte ihren Kuss.
 

Doch während sie sich küssten, schrie Endymion auf.
 

„Endymion was…was hast du?“, fragte die Blondhaarige besorgt und erschrak.
 

Vor ihr stand nicht ihr geliebter Endymion.
 

Sie konnte es nicht glauben. Sollte diese Gestalt wirklich ihr Endymion sein? Nein, das konnte nicht sein. Was ging hier vor? Und was war mit dem echten Endymion passiert? Oder ist es vielleicht doch der echte nur, dass er von irgendetwas kontrolliert wird denn, als sie sich geküsst haben, hatte sie gespürt, dass es der echte war. Also, was war hier los? Oder, träumte sie schon wieder wenn ja, dann wollte sie endlich aufwachen.
 

„En…“, doch weiter kam sie nicht, denn schon wurde sie gegen die Wand gepresst.

„Stirb Prinzessin des weißen Mondes“, sagte ihr Gegenüber mit zusammen gebissenen Zähnen und ließ auf einmal schwarze Energie auf die Prinzessin nieder.
 

Vor Schmerzen schrie Serenity auf.
 

*****
 

Was keiner von Beiden wusste war, dass sie beobachtet wurden und zwar von Prinz Diamond.

„Wie kann er es wagen?“, kam es wütend von Prinz Diamond und ballte seine Hände zu Fäusten:„Wie kann er der Prinzessin die so wunderschön wie ein Stern ist so etwas antun? Ich werde das nicht zulassen, weil sie so schön ist und ich mein Herz an ihr verloren habe“, fügte er hinzu und war auf einmal weg.
 

*****
 

„End…Endymion versuch dich zu erinnern. Du bist nicht du selbst“, versuchte sie ihn wieder zu besinnen.

„Du hast Recht, ich bin nicht Endymion“, erwiderte er und veränderte sich.
 

Ihre Augen weiteten sich, als sie vor sich eine Gestalt sah, die ihr Angst einjagte.
 

Eine Gestalt, die mehr ein Gespenst oder Skelett war.
 

„Was hast du mit Endymion gemacht?“, wollte Serenity wissen.

„Dasselbe, was ich jetzt mit euch machen werde Prinzessin“, erwiderte das skelettähnliche Wesen und ließ kurz von ihr ab, aber um anschließend seine schwarze Energie erneut gegen sie prasseln zu lassen.
 

Die Prinzessin des weißen Mondes war von der schwarzen Energie umhüllt, aber da leuchtete auf ihrer Stirn der Halbmond und sie konnte die schwarze Energie abwehren.
 

Schwer atmend sackte die Prinzessin zu Boden und versuchte wieder normal zu atmen.
 

„Was…was sind sie und was wollen sie?“, fragte sie mit schwacher Stimme.

„Den Untergang des Mondkönigreiches“, antwortete ihr Gegenüber, grinste teuflisch und setzte erneut seine schwarze Energie gegen sie ein.
 

Serenity war noch nicht wieder fit genug, als sich jemand dazwischen stellte.
 

„Diamond?“, fragte das unheimliche Skelett.

„Ich lasse nicht zu, dass ihr der Prinzessin etwas antut“, erwiderte Prinz Diamond und schleuderte ebenfalls schwarze Energie auf das unheimliche Wesen zu, bevor eine Art Wind entstand und Diamond und Serenity nicht mehr zu sehen



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