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Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten

LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings
von

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Ein gefährlicher Deal

Ladybug und Cat Noir haben gerade wieder einen Akuma besiegt und sie wollten gerade ihre Wege gehen, also was Dunkles wie eine Hand, droht sich Ladybug zu schnappen. Doch Cat Noir reagiert sofort. „Ladybug. Pass auf!“ Er schubst Ladybug weg und wird selbst eingefangen. „CAT NOIR! NEIN!“ Cat Noir wird entführt und Ladybug verwandelt sich in Marinette zurück und fällt auf die Knie. „Cat Noir hat sich meinetwegen geopfert Warum hat er das getan?“ Tikki fliegt neben ihr. „Wir finden ihn. Gehen wir nach Hause, damit ich wieder Energie kriegen kann.“ Marinette nickt und beide gehen nach Hause.
 

Cat Noir kommt inzwischen wieder zu sich Er schaut sich fragend um und bemerkt das er in einen Kerker ist. Seine rechte Hand ist oben an einer Kette gegen die Wand angekettet. Er kann sich nicht befreien, da er seine Kräfte schon einmal eingesetzt hat. „Verdammt! Was soll das? Wo bin ich?“ Auf einmal hört er ein lachen und Hawk Moth zeigt sich. „Sie mal an. Was habe ich mir den da eingefangen? Ladybug kann dir nicht helfen und deine Kräfte hast du schon einmal eingesetzt.“ Grinsend geht er auf Cat Noir zu und nimmt den Ring, der an Cat Noirs angekettete Hand dran ist, an sich. „Ich habe endlich den Miraculous Ring, fehle nur noch die Ohrringe von Ladybug!“ „NEIN!“ Cat Noir verwandelt sich, nachdem Hawk Moth ihm den Ring abgenommen hat in Adrien zurück. Hawk Moth lächelt. „Adrien! Ich habe es mir irgendwie gedacht.“ „WAS?“ Adrien schaut Hawk Moth geschockt an.“ „Du verschwindest spurlos! Redest oft mit dir selbst und der ständige Chambers. So was bleibt nicht lange geheim in meinem Haus.“ „V- Vater?“ „Hallo mein Sohn! Jetzt fehlt mir noch eine Sache um die Power zu haben, nach der ich mich so sehr sehne.“ „Höre auf! Warum machst du das Vater?“ „Du wirst mir helfen, Ladybug in die Falle zu holen.“ „NIEMALS. Ich werde dir niemals helfen. Und wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst dann…“ „Und was ist wenn ich dir dafür deine geliebte Mutter zurück hole?“ Adrien weitet geschockt die Augen. Er vermisst sehr seine Mutter, die eines Tages einfach verschwunden ist. „Du.. du kannst das wirklich tun?“ „Natürlich! Deswegen brauche ich die Miraculous. Ich will meine Frau und du deine Mutter wieder haben. Das war von Anfang an mein Plan.“ Adrien hat ein mieses Gefühl. „Wie kann ich dir glauben, dass du mich nicht einfach nur so ausnutzt?“ „Lass mich es dir beweisen, mein Sohn!“ Mit einen kurzen schnippen löst sich die Kette von Adrien Handgelenk. Adrien packt sich am Handgelenk und schaut besorgt nach unten. Er schaut leicht hoch und sieht wie Hawk Moth sich vor ihm hingekniet hat und ihm die Hand raus streckt. Er zeigt ihm seinen Miraculous Ring. „Helfe mir Ladybug einzufangen. Und wir werden wieder eine Familie sein.“ Adrien schaut auf seinen Ring. Er zögert leicht, nimmt den Ring aber wieder an sich und lässt sich von seinen Vater wieder auf helfen. Hawk Moth nimmt ihm in den Arm. „Gehe mein Sohn. Gehe und bring mir Ladybug.“ Adrien schließt die Augen und erwidert die Umarmung bevor er sich von ihm löst. „Plagg verwandle mich.“ Kurz darauf steht Cat Noir vor Hawk Moth. „Du weist was zu tun ist.“ Cat Noir nickt und springt durchs offene Fenster, während Hawk Moth im lächeln hinter her sieht. „Gut so, mein Sohn. Bald hast du deine Mutter wieder und die Welt gehört mir. HAHA.“
 

Cat Noir springt zielsicher zu Marinette nach Hause. Er hat oft als Cat Noir mit Marinette über Ladybug geredet. Also muss sie wissen wo sie ist, oder mit ihr kontaktieren, damit er mit ihr reden kann. Als er auf ihren Balkondach landet, klopf er kurz an ihrer Klappe. Keine zwei Minuten später macht Marinette die Klappe auf und schaut Cat Noir geschockt an. „Cat Noir. Oh Gott sei Dank dir geht es gut.“ Sie kommt ganz hoch und umarmt Cat Noir, der sie mit einen lächeln in die Arme schließt. „Ich habe von Ladybug gehört dass du entführt wurdest. Ich hatte Angst um dich.“ „Ich konnte fliehen, keine Angst Prinzessin. Aber ich brauche bitte deine Hilfe. Kannst du Ladybug kontaktieren? Ich muss mich mit ihr treffen, heute noch.“ „Ich kann es versuchen. Sage mir nur wo und wann?“ „17 Uhr oben am Eifelturm. Sie weiß wo. Ich danke dir Prinzessin.“ Er gibt ihr einen Handkuss und springt von Dach zu Dach davon. Marinette schaut ihm nach und Tikki zeigt sich. „Das war irgendwie seltsam. Findest du nicht auch?“ „Stimmt Tikki. Aber ich muss dahin. Ich muss mit Cat Noir reden.“ „Viel Glück Marinette!“ „Danke. Tikke verwandle mich.“ Ladybug steht jetzt auf den Balkon. Ihre Eltern sind zum Glück eine Woche wegen Geschäftsgründen weg, also kann sie ohne Probleme verschwinden. Mit ihrem Yo-Yo schwingt sie sich von Dach zu Dach und erscheint pünktlich am Eifelturm oben auf einer Plattform, wo Cat Noir schon auf sie wartet. „Cat Noir. Ich habe von Marinette gehört das du fliehen konntest. Ich hatte solche Angst um dich.“ Sie umarmt ihren Partner, der sie mit einen traurigen lächeln in die Arme schließt. „Ist schon gut Mylady, ich bin okay. Aber bitte verzeih mir.“ Fragend löst Ladybug sich von ihm. „Aber was soll ich dir den verzeihen?“ Cat schließt kurz die Augen, bevor er wie der Blitz ein Tuch gegen ihren Mund drückt. Ladybug will sich das Tuch schnell entreißen, doch Cat Noir drückt sie gegen die Wand und das Tuch mehr gegen ihren Mund, bis Ladybug den Duft in den Tuch einatmen muss. Ihre Augen werden schwächer und sie fällt bewusstlos in Cat Noirs Armen. „Verzeih mir Mylady.“ Er hebt sie im Brautstill hoch und springt mit ihr von Dach zu Dach zu Hawk Moth ins Versteck und legt sie dann sanft auf den Boden. Traurig verwandelt er sich zurück und spürt im nächsten Moment eine Hand auf seine Schulter. „Gut gemacht, mein Sohn! Warten wir bis sie aufwacht und du zeigst ihr wer du bist, dass wird sie noch mehr schockieren.“ „Ja Vater!“ Adrien schaut auf die bewusstlose Ladybug und denkt nach. /Was habe ich bloß getan?/

Ladybug wacht nach ein paar Minuten wieder auf und sieht Hawk Moth vor sich, der aber seine Maske abgenommen hat. Und so schaut sie in Mr. Agreste Gesicht. „Mr. Agreste! Sie sind Hawk Moth!“ „Richtig geraten Ladybug. Geheimnisse stecken wohl in der Familie. Nicht wahr mein Sohn?“ Adrien erscheint traurig neben seinen Vater. Ladybug ist schockiert und sitzt nur auf den Knien. „Plagg. Verwandle mich.“ Plagg nickt traurig und verwandelt Adrien in Cat Noir. Ladybug ist schockiert. /Cat Noir war von Anfang an Adrien. Das kann nicht sein und jetzt verrät er mich./

Cat Noir schaut nach unten und zittert. Auf einmal öffnet er entschlossen die Augen, geht zu Ladybug und stellt sich schützend vor sie. Sein Vater ist schockiert. „Was machst du da ADRIEN?“ „Nein!“ Er zieht seinen Stab und richtet ihn gegen seinen Vater. „Ich bin Cat Noir und ich lasse nicht zu, dass du meiner Lady was antust. Hast du verstanden?“ Cat Noir reicht Ladybug die Hand, die sie zögernd an nahm, sich hoch helfen lässt, ihre Hände auf seinen Schulter legt und sich hinter ihm stellt. „Du willst doch auch dass deine Mutter zurück kommt. Also warum hilfst du mir nicht?“ „Du willst mit der Macht nicht nur Mutter zurück bringen, sondern auch die ganze Welt an dich reißen und das werde ich niemals zulassen.“ Ladybug versteht warum Cat Noir sich erst auf den Deal eingelassen hat. Als Ladybug hat sie oft Adrien besucht und er hat ihr oft erzählt wie sehr er seine Mutter vermisst, die eines Tages einfach verschwunden ist. /So eine Frechheit. Er hat den Schmerz seines eigenen Sohnes ausgenutzt. So eine Gemeinheit./ „Wie du willst mein Sohn. Dann hole ich mir eure Miraculous mit Gewalt.“ Alle Schmetterlinge greifen die beiden Helden an. Cat Noir versucht verzweifelt sie mit seinen Stab fern zu halten. Ladybug benutzt ihr Yo-Yo. „Glücksbringer. Hä! Ein Feuerlöscher! Was soll ich denn damit?“ Ladybug versteht und sprüht den Schaum auf die Schmetterlinge und hüllt den ganzen Raum mit Schaum. „Verdammt! Ihr entkommt mir nicht.“ Cat Noir stellt sich neben Ladybug und hebt sie im Brautstill wieder hoch und springt mit ihr zum Fenster, dass zu ist. Er benutzt seinen Ring. „Kataklysmus!“ Er berührt mit seiner rechten Hand das Fenster und das Glas zerspringt. Cat Noir springt mit Ladybug im Arm hindurch von Dach zu Dach. Sie entkommen.

Hawk Moth schaut den beiden hinter her. „Dafür wirst du bezahlen mein Sohn. Ich kriege die Macht und nicht einmal du kannst mich aufhalten.“
 

Cat Noir setzt seine Partnerin sanft auf einen Dach ab und er dreht ihr den Rücken zu. Er schämt sich für das was er ihr angetan hat. „Mylady. Ich…“ „Ist schon gut Cat Noir. Ich weiß wie sehr du deine Mutter vermisst.“ Er dreht sich zu ihr um. „Ich bin ein furchtbarer Partner. Ich habe dich um ein Haar verraten. Das verzeihst du mir niemals.“ Ladybug schüttelt nur leicht den Kopf, bevor sie auf Cat Noir zu geht und ihm über die Wange streichelt. „Ich habe dir schon längst verziehen.“ „My Lady!“ Cat Noir weitet leicht die Augen bevor er seine linke Hand auf Ladybugs Hand legt, die ihm an der Wange streichelt. Doch plötzlich löst sich Ladybug von ihm, den ihre Ohrringe und sein Ring fangen an zu piepen. „Oh nein! Ich muss gehen.“ Ladybug will sich davon machen, doch Cat Noir hält sie am Handgelenk fest und hindert das sie weg geht. „Bitte Ladybug. Gehe nicht.“ „Cat. Bitte lass mich gehen. Es ist besser wenn du nicht weist wer ich bin.“ Cat Noir lässt leicht ihr Handgelenk los und Ladybug will abhauen, doch Cat Noir greift nach ihrer Hand und dreht sie zu sich um, dass Ladybug in seinen Armen landet. Ohne zu zögern, schließt er seine Augen, legt seine Lippen sanft auf Ladybugs und küsst sie. Ladybugs Hände zittern. Sie legt ihre Hände auf Cat Noirs Brust und will ihn von sich weg drücken, doch dann legt sie ihre Arme um Cat Noirs Nacken, schließt die Augen und erwidert den Kuss.

Ein Funken hört man und Ladybug weiß, dass sie wieder Marinette ist und Cat Noir wieder Adrien. /Oh nein! Wie wird Adrien jetzt darauf reagieren? Er wird mich hassen./ Langsam lösen sich die Lippen der beiden voneinander. Marinette nimmt ihre Arme von Adrien weg und schaut sofort auf den Boden, weil sei nicht Adriens Reaktion sehen will. „Marinette? Du bist Ladybug?“ „Ich kann verstehen dass du mich jetzt hasst und dich von mir drücken willst. Die Ladybug, die du liebst ist die tollpatschige Marinette.“ „Ich bin nicht enttäuscht!“ Er legt eine Hand auf ihre Wange und sorgt dafür das Marinette ihn ansieht. „Irgendwie habe ich es mir sogar gewünscht dass du Ladybug bist. Wir hatten so viel miteinander verbracht und langsam fing ich an mehr für dich zu fühlen als nur Freundschaft.“ „Nein Adrien das geht nicht mit uns. Ich bin nur die Tochter eines Bäckers. Bitte das geht nicht. Wir sind Partner. Das geht nicht.“ Marinette will wieder abhauen, doch Adrien hält sie am Handgelenk fest und dreht sie zu sich um. Sie schaut geschockt in Adriens grüne Augen. Er nimmt auch ihr zweites Handgelenk in die Hand. „Wenn du wirklich nichts für mich empfindest und denkst dass unsere Liebe keine Chance hat, dann löse dich von mir und sage mir ins Gesicht dass du mich nicht liebst und ich dich vergessen soll.“ Marinette schaut ihn geschockt an und dann auf Adriens Hände die sie leicht fest halten. Zitternd löst sie sich von ihm und schaut ihn ängstlich an. Er legt zwei Finger unter ihr Kinn und zieht sie leicht zu sich. „Sag es! Sag dass du mich nicht liebst und ich werde dich für immer ziehen lassen, auch als Cat Noir. Ich werde dich nie wieder anmachen, sondern nur als dein Partner mit dir arbeiten.“ Marinette verliert drauf eine Träne. „Ich … ich.“ Marinette will sich von ihm los drücken, denn seine Nähe machen es ihr nicht leichter, doch Adrien hält stand und zieht sie mit seiner freien Hand näher an sich. „Sage die Worte! Aber ich will dich wenigstens nah bei mir haben, bevor ich dich für immer gehen lassen muss.“ Adrien schaut sie mit Schmerzen in den Augen an und wartet auf die Worte. Marinette kommen aber die Gefühle zu Adrien wieder hoch und sie denkt auch die Zeit mit Cat Noir zurück. Diese Gefühle will sie nicht verlieren. „Ich kann nicht.“ Sie wirft sich Adrien in die Arme, der mit einen lächeln sie in die Arme schließt. „Du weist ganz genau, dass ich diese Worte niemals sagen kann.“ „Deswegen wollte ich auch dass du diese Worte sagst, weil dann ich dich gehen gelassen hätte, wenn auch mit großen Schmerzen.“ Marinette weint in Adriens Armen, der sanft durch ihr Haar streichelt bis er sich leicht von ihr löst, sie mit einen lächeln ansieht und sie sanft küsst. Marinette schließt die Augen und lässt den Kuss auf sich wirken.

Nach einer Zeit lösen sie sich voneinander und Adrien begleitet Marinette nach Hause. Vor der Tür möchte Adrien schon gehen, doch Marinette hält ihn auf. „Magst du heute Nacht hier bleiben? Ich glaube nicht, dass dein Vater heute nach Hause kommt.“ Adrien dreht sich zu Marinette um, die ihn freundlich anlächelt. Er nickt darauf und beide gehen rein. Auf Marinettes Bett machten die beiden es sich gemütlich und schliefen nach der Zeit im Arm ein.
 

Das Ganze ist genau 2 Jahre her. Adriens Vater ist wegen geschäftlichen Gründen zwei Jahre weg, doch Adrien hat ein mieses Gefühl. Er und Marinette sind seitdem ein Paar. Marinette ist zu einer Schönheit heran gewachsen. Ihre Haare sind länger geworden und gehen ihr bis zur Hälfte von ihrem Rücken. Alya hat sich sehr darüber gefreut und Nino sich natürlich auch. Nur Chloe kocht bis heute vor Wut. Nach Feierabend der Schule verabschieden sich die beiden von einander und Adrien steigt in die Limousine ein, die ihn nach Hause fährt. Als er dort ankommt, geht er sofort auf sein Zimmer, bemerkt aber dass es darin etwas dunkel ist. Er sieht zwar noch etwas, aber nicht alles in seinem Zimmer. „Seltsam! Ich habe die Rollladen doch hoch gemacht.“ Ein Blick in großen Spiegel reicht für ihn, dass noch jemand im Zimmer ist. Die Gestalt kommt näher und legt seine Hände auf Adriens Schulter. „Willkommen Zuhause, mein Sohn.“ Adrien weitet voller entsetzten die Augen. „Vater!“ „Eine nette Begrüßung nach 2 Jahren. Du hast mich sehr enttäuscht Adrien. Du hättest dich mir anschließen sollen. Aber nein! Du hast dich Ladybug… oh oder sollte ich sagen Marinette angeschlossen.“ Adrien ist schockiert und will sich von ihm lösen, doch sein Vater hat sein Hände eisig auf seinen Schultern gelegt und hindert ihn dran sich zu lösen. „Woher weißt du das?“ „Ich habe euch beobachtet, in der Zeit in der ich weg war. Und jetzt habe ich fast alles was ich brauche um die Macht zu bekommen nach der ich schon so lange warte. Es fehlt nur noch deine kleine Freundin.“ „Ich schwöre dir Vater wenn du ihr was antust dann…!“ Noch bevor Adrien weiter reden konnte, hat sein Vater, der sich wieder in Hawk Moth verwandelt hat ihn ein Tuch auf den Mund gedrückt und zieht ihn näher an sich, damit Adrien sich nicht wehren kann. Ohnmächtig landet Adrien in seinen Armen. Er betrachtet seien Sohn und streichelt ihn kurz durchs Haar. „Oh nein mein Sohn. Du wirst ihr Gesellschaft leisten, wenn ich die große Macht beschwöre. Haha.“ Plagg konnte zum Glück fliehen und fliegt zu Marinette und berichtet ihr und Tikki. „Er ist wieder da? Oh nein! Ich muss zu Adrien.“ „Das könnte eine Falle sein!“ „Ich muss aber dahin. Adrien braucht mich. Tikki verwandle mich!“
 

Als Ladybug springt sie zu Hawk Moth. Plagg hat sie hingebracht. Er erwartet Ladybug schon in einen großen Saal, der sehr dunkel ist. „Willkommen Ladybug, oder sollte ich sagen Marinette?“ „Wo ist Adrien? Was hast du mit ihm gemacht?“ „Keine Sorge ihm geht es gut. Schau her!“ Er schnipst kurz und der Raum wird hell. Hinter Hawk Moth erscheint eine Treppe, auf der steht ein Altar und auf den liegt Adrien immer noch bewusstlos. Der Altar war so groß, das neben Adrien noch Platz für eine Person ist. „ADRIEN!“ Adrien öffnet langsam die Augen und schaut zu Seite und sieht Ladybug. Er versucht aufzustehen, doch eine Kraft drückt ihn zurück auf den Altar. „Ladybug. Fliehe! Mach dir um mich keine Sorgen.“ „Nein Adrien. Ich hole dich daraus.“ „Plagg. Schön das du sie her geloggt hast.“ „Du hast mich also mit Absicht fliehen gelassen.“ „Natürlich. Jetzt habe ich beide Miraculous. Ab in den Ring mit dir.“ „NEIN!“ Hawk Moth zeigt den Ring und Plagg wird in den Ring hineingezogen. Blitzschnell steht er hinter Ladybug und nimmt ihr die Ohrringe ab und schubst sie dann auf den Boden. Marinette verwandelt sich zurück und Tikki musste in die Ohrringe. Hawk Moth schaut Marinette fies an, die ihn geschockt anschaut und aus irgendeinen Grund sich kaum bewegen kann. „ Du kannst dich nicht bewegen was? Meine Kräfte sind so stark, dass ich dich zwingen kann auf den Boden zu bleiben.“ Er geht langsam auf sie zu und geht vor ihr auf die Knie. Er streichelt ihr über die Wange. „Wirklich schade, dass es so enden muss Marinette. Du wärst die perfekte Frau für meinen Sohn. Du bist talentiert, begabt und hast nebenbei ein gutes Herz. Zu einer wahren Schönheit hast du dich auch entwickelt. Aber keine Sorge. Ihr werdet zusammen zusehen wie ich die Macht frei setze.“ „Nein!“ „Oh doch! Und da ich so großmütig bin, darfst du meinen Sohn jetzt Gesellschaft leisten.“ Er hebt sie ohne Probleme hoch auf seine Arme wie eine Braut und geht mit ihr langsam zum Altar. Marinette kann sich nicht bewegen. Sie muss Hilflos mit ansehen, wie Hawk Moth mit ihr, Adrien und den Altar immer näher kommt. Adrien versucht auch sich zu bewegen, aber schafft es nicht. „Vater! Bitte mach das nicht!“ „Zu spät, mein Sohn. Aber deine Freundin wird bei dir sein.“ Schließlich steht Hawk Moth vor den Altar und legt Marinette sanft neben Adrien. Er grinst Siegessicher. „Genießt die Show. Ihr zwei.“ Er streichelt Marinette noch mal kurz übers Haar bevor er sich zu einem Tisch bewegt wo die Ohrringe und der Ring drauf liegen.

Marinette schaut Adrien geschockt an. „Das ist alles meine Schuld.“ „Sag das nicht. Ich bin froh dass du bei mir bist, Marinette.“ Mit etwas Kraft schafft er es mit seinen Fingern leicht ihre Hand zu berühren. Marinette lächelt leicht und schafft es auch mit etwas Kraft Adriens Finger zu berühren.

Der ganze Raum bebt. „Endlich ist es so weit. Die Macht wird mein.“ Adrien und Marinette können das Ganze nicht mehr mit ansehen. „NEIN!“ Ein helles Licht umschließt auf einmal die Ohrringe und den Ring. Siefliegen vom Tisch weg und schweben über Adrien und Marinette. Sie können auf einmal sich aufsetzten. „Was soll das? Wie könnt ihr euch meiner Macht wiedersetzen?“ „Wir haben einen starken Willen in uns und die Macht ist so Stark, das die Miraculous zu uns gekommen sind und wir wünschen uns dass du damit sofort aufhörst.“ Ein Strahl kommt von den Miraculous und trifft Hawk Moth. „NEIN!“ Es ist so hell, das man nichts sehen kann. Als Marinette und Adrien die Augen auf machen befinden sie sich wieder in der Villa von Adrien und seinen Vater. Adriens Vater liegt auf den Boden, aber nicht nur er. Adriens Mutter liegt neben ihn. „Mama?“ Langsam machen sie die Augen auf und setzt sich auf. „Meine Geliebte!” „Gabriel! Ich... Ich bin zuhause.” Gabriel schließt seine Frau in die Arme. „Mama!“ Die beiden lösen sich und sehen zu ihren Sohn, der langsam auf sie zu geht. „Adrien?“ Sie öffnet ihre Arme und Adrien rennt in die Arme seiner Mutter. „Mama!“ „Ist ja gut mein Schatz. Ich bin hier. Ich bin Zuhause!“ Adrien weint und spürt auch die Umarmung seines Vaters. Er hat wieder seine Familie. Marinette lächelt nur leicht und geht leise hinaus. Tikki hat sich schnell in ihre Tasche versteckt.

Adrien hat es aber mit gekriegt und schaut zur Tür hinter der Marinette verschwunden ist. „Marinette!“ Seine Mutter und löst sich von ihm und lächelt ihm zu. „Na geh schon. Hole sie zurück. Sie soll mit uns zu Abendessen. Ich sage ihren Eltern Bescheid.“ „Danke Mama!“ Er steht auf und rennt Marinette hinter her während seine Mutter ihr Handy zuckt und Marinettes Eltern anruft. Marinette steht schon vor der großen Eingangstür und will gehen, doch Adriens Stimme hält sie auf. „Marinette! Marinette warte bitte.“ Marinette dreht sich zu Adrien um, der vor ihr steht. „Was machst du da? Deine Mutter ist zurück. Verbringe die Zeit mit ihr.“ Adrien schüttelt den Kopf. „Meine Mutter möchte dass du zu Abendessen bleibst.“ „Aber meine Eltern…“ „haben nichts dagegen da du heute mit uns zu Abend isst und vielleicht sogar über Nacht bei uns bleibst. Ich würde mich freuen Lady Marinette.“ Marinette schaut hoch zur Treppe und sieht Adriens Mutter, die wirklich eine wahre Schönheit ist. „Aber in den Sachen sehe ich nicht gerade gut aus.“ Mrs. Agreste lächelt nur und geht langsam die Treppe runter. „Das lässt sich schnell ändern. Komm mit!“ Sie reicht Marinette die Hand und zögerlich nimmt Marinette sie an und folgt ihr ins ehemalige Arbeitszimmer ihres Mannes. Marinette traut ihren Augen kaum, dass Zimmer ist voll von Kleidern. „Das kann ich nicht annehmen. Dem sind Kleider von ihren Mann entworfen. Sowas tolles darf ich nicht tragen.“ „Du bist eine hervorragende Designerin. Ich weiß so viel über dich, weil ich dich beobachten konnte. Die Finsternis hat mich eingesperrt und die Trauer meines Mannes ausgenutzt und ihn zu seinen Diener gemacht. Ich konnte aber dich und meinen Sohn oft beobachten. Du hast ein wahres Talent. Dein Kwami kann auch raus kommen. Ich weiß wer du auch noch bist.“ Tikki kommt aus der Tasche raus und schaut sich die Kleider an. „was für wunderschöne Kleider. Wie soll man sich da entscheiden Marinette?“ „ich weiß es nicht.“ Mrs. Agreste kichert leicht und greift Zielstrebig in ein Kleid rein und zeigt es Marinette, die ihren Augen kaum trauen. Das Kleid war ein Traum. „Komm. Probiere es an.“

Marinette verschwindet kurz in einer Kabine und kam dann raus, worauf Mrs. Agreste ihre Augen leicht weitet als sie Marinette in dem Kleid sieht. Es ist hellblau und geht ihr bis zu den Boden runter. Es ist Schulterfrei und ihr Oberteil glitzert leicht. Es passt sich genau nach Marinettes Figur und lässt sich leicht tragen. „Das ist ja aus reinster Seide. Und ich soll es wirklich heute tragen?“ „Aber natürlich. Ich suche mir noch was aus und dann mach ich dir noch kurz die Haare.“ Adriens Mutter hat sich für ein dunkel blaues Kleid entschieden, dass ihr auch bis zu den Boden geht. Es hat dünne Träger. „Wow. Sie sehen wunderschön aus.“ „Komm. Ich mach dir die Haare.“ Marinette dreht ihr den Rücken zu und mit ein paar Handgriffen und einer silbernen Spange mit Blüten dran zaubert sie Marinette eine schöne Hochsteckfrisur. Ein paar Strähnen lässt sie hinters Ohr draußen. Vorsichtig legt sie Marinette noch eine wunderschöne Kette um. Sie ist aus Silber und hat als Anhänger eine silberne Rose mit Steinen in den Blüten drin. „Aber das kann ich doch nicht…“ Mrs. Agreste schüttelt den Kopf. „Bitte! Sie steht dir so gut!“
 

Gabriel kann seinen Sohn zum Glück überreden ein frisches weißes Hemd und eine schwarze Hose an zu ziehen. „Ich bin stolz auf dich mein Sohn. So ein Mädchen findest du nicht noch einmal im Leben.“ „Danke, Vater!“ Beide schauen zur Treppe und trauen ihren Augen nicht. Mrs Agreste und Marinette sehen wunderschön aus und kommen langsam runter. „Das Kleid steht euch ausgezeichnet Lady Marinette.“ „Ich danke euch. Und danke für die Einladung.“ „Jeder Zeit!“

Das Abendessen läuft schön und entspannend. Adrien fühlt sich richtig wohl bei seiner Familie, was Marinette zu einen lächeln führt. Als sei auf die Uhr blickt, bemerkt sie das es schon 21 Uhr ist. Mrs Agreste folgt den Blick und lächelt ihr zu. „ihr könnt ruhig aufstehen und gehen. Mein Mann und ich möchten eh gerne allein sprechen.“ „Ich danke ihnen für das essen Mr. Und Mrs Agreste.“ Gabriel nickt ihr zu. „Du bist jeder Zeit Willkommen!“ Marinette steht auf und geht auf Adriens Zimmer und Adrien folgt ihr. Als sie auf den Zimmer ankommen, schließt Adrien hinter sich heimlich die Tür ab. Er möchte mit Marinette ungestört sein und bestätigt mit einer Fernbedienung, dass die Rollladen runter gehen. Marinette geht zu ihren Sachen die sie auf einen Tisch gelegt hat, doch dann spürt sie Arme die sich um ihre Hüfte legen und sie leicht gegen eine starke Brust drückt. „Marinette. Bitte bleibe heute Nacht hier. Bei mir.“ „Adrien. Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Du hast deine Mutter nach all der Zeit endlich wieder. Ich will da nicht im Weg stehen.“ Langsam dreht Adrien Marinette zu sich um und schaut sie an. „Und dich hätte ich heute Nacht beinah für immer verloren. Dieses Gefühl will ich heute Nacht nicht noch fühlen. Ich möchte dass du bei mir bleibst. Du bist das Wichtigste für mich.“ „Adrien!“ Adrien beugt sich zu Marinette runter und küsst sie. Plagg und Tikki fliegen weg, da sie wissen dass die beiden jetzt allein sein möchten.
 

Adrien schaut auf die Kette, die seine Mutter, Marinette angelegt hat. „Sie hat dir ihre Kette gegeben. Sie steht dir ausgezeichnet.“ „Ich werde sie ihr morgen wieder geben.“ Adrien schüttelt den Kopf. „Sie hat sie dir geschenkt. Nimm sie bitte an.“ Er schließt Marinette in die Arme und fühlt an ihren Rücken den Reisverschluss, den er ganz langsam auf macht. Marinette bemerkt es aber und löst sich von Adrien. Sie schaut in seine Augen. „Adrien! Ich weiß nicht.“ Adrien lässt den Reisverschluss los und das Kleid löst sich von Marinette und fällt langsam auf den Boden. Sie steht jetzt vor Adrien mit einen weißen BHs und weißer Unterhose. „Marinette! Ich möchte es schon so lange, aber ich fand nie den richtigen Zeitpunkt. Und beinah hätte ich dich heute für immer verloren.“ Er schließt kurz die Augen, bevor er sie entschlossen anschaut. „Ich kann nicht länger warten. Ich brauche dich Marinette. Bitte!“ Marinette schließt kurz die Augen bevor sie sich zu ihm beugt und ihn küsst. Adrien schließt die Augen und erwidert ihn, doch er bemerkt nicht das Marinette langsam sein Hemd aufknöpft. Erst als sie es ihm vorsichtig von den Schultern wirft und es auf den Boden landet, löst Adrien sich von ihr. Marinette lächelt und nickt leicht. Adrien lächelt und schubst Marinette leicht, damit sie auf sein Bett fällt. Er legt einen Schalter um und es wird dunkel im Zimmer, doch der Vollmond leuchtet leicht durch ein paar Schlitze von den Rollladen. Er stützt seine Hände links und rechts neben ihren Kopf ab und küsst sie. Die anderen Klamotten landen langsam auf den Boden und Adrien stützt sich mit seinen Händen ab um sich Marinette genau anzusehen. Er betrachtet sie sich du denkt. /Sie ist so wunderschön. Ich kann einfach nicht glauben, dass ich immer mit ihr gekämpft habe und nie bemerkt habe wer hinter der Maske ist. Ihre roten Wangen machen sie noch hübscher. Ich kann einfach nicht glauben, dass so eine Schönheit meine Freundin und Partnerin ist. Ich bin so Glücklich./ Er beugt sich wieder zu Marinette runter und küsst sie. Im Zimmer hört man nur leichtes Stöhnen und durch einen Mondstrahl leuchtet die Kette, die Marinette immer noch um hat.

Die Abenteuer von Ladybug und Cat Noir sind noch lange nicht vorbei. Aber eins wissen sie ganz genau. Diese Nacht werden sie niemals vergessen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hermine55
2017-12-17T09:16:00+00:00 17.12.2017 10:16
Coole Sache
Ich finde du hast eine tolle Art zu schreiben mach weiter so
Von:  -KruemelKekschen-
2017-03-05T15:01:35+00:00 05.03.2017 16:01
puuh ein ziemlich langes Kapitel
Der Verat hat mich echt geschockt, weil iches Adrien nicht zugetraut hätte.
Aber er hat nochmal die Kurve bekommen

Du könntest bei so langen Texten mehrer Absätze reinbauen, damit et etwsa leichter und übersichtlicher zu lesen ist.
An sonsten sehr schöne geschichte. :)
Von:  SasuSaku_in_Love
2016-09-04T18:14:24+00:00 04.09.2016 20:14
Uhuu... Entführung??
Also es war in der tat sehr spannend und sooo romantisch.
der kurzzeitige verrat hat mir doch die sprache verschlagen, aber was danach kam, es gleich wieder auf die Linie gebracht.
haha und nun gez zu kapi 3 xDD
Von:  fahnm
2016-08-15T08:20:58+00:00 15.08.2016 10:20
Ein Super Kapitel
Wie süß die zwei doch sind.
Von:  Sunshinera
2016-08-07T21:36:43+00:00 07.08.2016 23:36
Erst einmal danke danke für die ENS.
Das Kapitel...hach... so süß...spannend. Alles richtig gemacht.^^
Wie gesagt lass das nicht deine letzte Story über die beiden sein.^^
L.g Sunny ^^


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