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Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten

LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings
von

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Wo die Liebe hinfällt

Ein neuer Tag hat begonnen und damit auch die Schule. Zum erstaunen der anderen, war Marinette sogar mal pünktlich an der Schule angekommen. Chloe schaut sie verwundert an, richtet sich dann wieder an Sabrina, mit der sie auch schon mal in die Klasse geht. Alya umarmt Marinette erstmal. „Pünktlich! WoW! Super! Ich gehe schon mal rein. Ich will noch mit Nino reden.“ Marinette nickt ihre Freundin hinterher, die danach sofort ins Gebäude rein geht. Marinette will gerade rein gehen, als sie die Limousine von Adrien sieht. Der steigt gerade aus und sieht Marinette, worauf er sofort auf sie zu geht. „Hey Marinette! Wie geht’s dir?“ „Oh eh ja. Gut und dir?“ Adrien atmet aus. „Es geht, habe nach der Schule ein Shooting und soll mich mit einem Mädchen fotografieren lassen. Ich will aber nicht so was machen.“ „Wieso den?“ „Mein Vater sucht sich immer solche Mädchen aus, die es nur auf meinen Ruf abgesehen haben. Ich will mich mit jemand fotografieren lassen, der mich so mag wie ich bin. So jemand wie…“ Er schaut Marinette an“…du!“ „ICH?“ Adrien nickt darauf nur „Würdest du mich nachher begleiten? Vielleicht hilft das ein bisschen. „Eh ja gerne.“ „Vielen Dank! Komm wir gehen rein.“ Er reicht ihr die Hand und die beiden gehen zusammen in die Klasse. Alya muss bei dem Anblick lächeln. Zwar haben Adrien und Marinette, kurz bevor sie in die Klasse gingen sich wieder los gelassen, doch Alya hat es mitgekriegt. „Habe ich was verpasst?“ „Äh? Nein! Na gut. Er hat mich zu einem Shooting eingeladen. Ich soll nur zuschauen. Er muss sich mit einem Mädchen fotografieren lassen.“ „Oh! Na dann viel Glück.“ Chloe kocht innerlich vor Wut als sie das hört.

Der Unterricht verläuft schnell und Adrien geht mit Marinette zu seiner Limousine, wo der Gorilla schon auf die beiden wartet. Chloe stellt sich zwischen sie. „Warum hast du sie gefragt und nicht mich?“ „Weil ich sie lieber habe als dich. Du ärgerst sie ständig, obwohl sie so lieb ist. Lass uns in Ruhe.“ Chloe geht mit etwas Trauer weg. Der Bodyguard weiß von Adrien, dass er eine Freundin mit nimmt. Sie fahren zum Park und Adrien schaut kurz aus dem Fenster. Er sieht ein Mädchen mit Feuer rotes langes Haar. „Na toll Anise. Die kann ich nicht leiden. Und mit der soll ich die Winter Ausstellung präsentieren.“ Die beiden steigen aus und sind überrascht, den Adriens Vater, Gabriel Agreste ist auch da. Adrien dreht sich leicht zu Marinette. „Danke dass du dabei bist. Ohne dich schaffe ich das nicht.“ „Jeder Zeit Adrien!“ Gabriel sieht die Szene wo Marinette seinen Sohn anlächelt und er so ein freundliches Gesicht zeigt, was ihm zum lächeln bringt. Er geht auf die beiden zu. „Sie sind doch Madam Marinette, die neulich die Melone entworfen hat?“ „Ja Mr. Agreste die bin ich. Ich wollte nur zuschauen.“ Gabriel lächelt darauf nur. „Sie haben ein Talent für Mode. Bitte kommen sie mal mit.“ Zögerlich folgt Marinette Gabriel Agrest gefolgt von Adrien, der Marinette die Wintersachen präsentiert. „Was glauben sie welches Mädchen Outfit passt zu diesem Outfit, das Adrien tragen soll?“ Er zeigt Marinette eine grüne Hose, mit einen dunkel roten Pulli und einen braunen Mantel. Vorsichtig berührt Marinette den Mantel um den Stoff war zu nehmen. „Er ist nicht so flauschig, als kann die Frau etwas flauschigeres tragen, das etwas ins Augen fällt aber nicht zu doll.“ Marinette geht zu den Kleidern und tastet sich durch. Mr. Agrest und sein Sohn schauen gespannt zu. Bei den rosa Mantel und flauschigen Kragen hält sie an und berührt ihn. „Nicht zu flauschig aber etwas oben ja. Dazu weißer dünner Pulli, schwarze Hose und schwarze kurze Stiefel.“ Auf einmal hört sie ein Klatschen und dreht sich um Mr. Agrest ist beeindruckt. „Wirklich sehr gut sind sie. Möchten sie die Sachen anprobieren und sich mit meinen Sohn mitarbeiten?“ Marinette wird bei dem Angebot auf der Stelle rot. „Ich…?“ „WAS?“ Anise hat das ganze Spektakel mit bekommen und brodelt vor Wut. „Sie kann zwar Mode raus sortieren aber wetten nicht modeln. Dazu hat sie kein Talent.“ Marinette schaut beschämt zu Boden, doch sie spürt Gabriels Hand auf ihre Schulter. „Versuchen sie es. Sie bringen irgendwie meinen Sohn zum strahlen.“ Marinette nickt sanft und zieht sich in einer Kabine um. Als sie wieder raus kommt, zerschlägt es allen, sogar Gabriel und Anise die Sprache. Adrien lächelt sanft. Er trägt schon seine Klamotten und reicht ihr die Hand. „Ruhig durch atmen. Du schaffst das schon.“ Sie gehen zum Fotograf und Marinette sieht das es auch Kameras gibt. „Wieso den auch Kameras?“ „Das weiß ich auch nicht so genau. Vater!“ „Wenn alles gut läuft, wollen wir auch einen Werbung drehen. Also wenn ihr euch das traut. Aber bitte erst die Fotos. Marinette bitte erst sie allein am Springbrunnen.“ Marinette setze sich am Rand hin und schaut so wie der Fotograf es verlangt. Gabriel ist beeindruckt. „Sie macht das zum ersten mal Adrien?“ „Ja!“ „Sie ist gut! Ein gute Freundin mein Sohn.“ „Danke Vater!“ „So Adrien! Jetzt welche nur von dir!“ Adrien stellt sich bereit und Marinette schaut gespannt zu um besser zu lernen. „Ok! Jetzt möchte ich beide auf die Bilder.“ Adrien reicht Marinette die Hand, damit sie zu ihm kommt. Als sie sanft auf ihn zu kommt und ihm ihre Hand reicht, schießt der Fotograf schon die ersten Bilder. Die Ausstrahlung der beiden, fasziniert ihn sofort. Adrien nimmt Marinette sanft im Arm und die nächsten Bilder kommen. Nach ein paar Stunden hört der Fotograf auf.

„So! Kurze Pause und dann die Werbung!“
 

Anise gibt es nicht zu, aber sie findet Marinette gar nicht mal so schlecht. Marinette schaut sich mit Adrien die Bilder an. „Sie sind wunderschön geworden.“ „Ja! Aber der Film macht mir sorgen.“ „Es ist ja nur was kurzes, denk wie als wir den Film in der Schule gedreht haben.“ /Aus der Folge Der Horrorflicator./ Marinette muss bei der Erinnerung schmunzeln, hätte sich Chloe nicht eingemischt, hätte sie an den Tag Adrien zum ersten Mal geküsst. Adrien sieht das Marinette in Gedanken ist und legt eine Hand auf ihre Schulter. „Hey! Dieses Mal stört uns nicht Chloe.“ „Ja schon. Aber Anise kocht förmlich vor Wut. Ich glaube, ich lass es lieber.“ „Wenn du nicht machst, mach ich es auch nicht.“ „Aber Adrien…“ „Mit dir fühle ich mich wohler. Bitte Marinette!“ Marinette nickt darauf nur.

Die Pause ist zu Ende und Gabriel erklärt ihnen alles. „Ein Kuss?“ Marinette wird auf der Stelle rot. Adrien lächelt Marinette freundlich zu. „Das schaffen wir schon.“ Die beiden stellen sich in Position.
 

Szene

Marinette geht durch den Park spazieren und träumt vor sich hin, bis sie stehen bleibt und Adrien am Springbrunnen Rand sitzen sieht. Er winkt ihr zu und bitte sie zu sich. Marinette kommt elegant auf ihr zu, worauf Adrien aufsteht und Marinette sich an seinen Arm schmiegt. Sie gehen weiter bis er Marinette zu sich dreht und sie sanft küsst.

Szene Ende
 

„Perfekt! Das war’s erst mal!“ Der Fotograf ist begeistert und auch Gabriel lächelt. Nur Anise kocht innerlich vor Wut und etwas an ihr ist anders. Hawk Moth hat sie in seine Gewalt gebracht, doch sie verwandelt sich nicht. Sie berührt nur leicht Adriens Trinkflasche, die kurz rot aufleuchtet. „Du wirst nur mich lieben Adrien!“ Sobald Adrien aus der Flasche was trinkt, wird er sich sofort in das erste Mädchen verlieben dass er zu erst sieht. Doch Anise Plan scheint zu scheitern, denn sie wird weg gedrängt von den Fotografen und Adrien trinkt gerade aus der Flasche. Seine Augen werden kurz rot und dann wieder grün. Grübelt legt er seine Hand auf die Stirn. „Was war den das?“ „Adrien! Alles in Ordnung?“ Adrien dreht sich zu Marinette um und er verliebt sich sofort in sie. „Ja Marinette alles in Ordnung. Mir war kurz schwindelig.“ „Du bist ja leicht rot. Hast du etwa Fieber?“ „Ach nein! Ich bin nur etwas erschöpft.“ Marinette berührt seine Stirn und zuckt. „Von wegen. Du hast Fieber und brauchst Ruhe.“ Gabriel hat das Gespräch mitbekommen und geht zu den beiden hin. „Dann solltest du dich ausruhen mein Sohn. Wenn sie möchten Marinette, können sie ihm Gesellschaft leisten. Ihre Eltern wissen ja das das Shooting lange dauert.“ „In eure Villa? Na gut.“ Die beiden ziehen sich um und fahren mit der Limousine zur Villa. Wobei Gabriel die Sachen, die Marinette an hatte, in einen Karton verpackt. Adrien schaut nachdenklich aus dem Fenster. /Was ist nur los mit mir? Ich will Marinette einfach nur bei mir haben! Dieser Kuss!/ Er berührt kurz mit den Finger seine Lippen und wird leicht rot.
 

Als sie vor der Villa ankommen, schluckt Marinette hart. Sie hat vergessen, wie groß die Villa ist. Adrien lächelt darauf nur leicht und zieht sie sanft in die Villa rein. In Adriens Zimmer machen sie es sich bequem. Vorsichtig berührt sie seine Stirn. „Es ist kein bisschen besser. Du solltest dich hinlegen.“ „Nein! Ich will nicht.“ „Adrien! Du brauchst Ruhe!“ „Und wenn ich schlafe was dann? Ich wache auf und du bist weg. Das will ich nicht. Ich will dass du bei mir bleibst.“ „Adrien!“ Adrien lehnt seine heiße Stirn gegen ihre. „Bitte Mari! Ich fühle mich hier so allein.“ „Ich schwöre dir wenn du aufwachst bleibe ich bei dir. Bitte lege dich hin.“ Adrien legt sich ins Bett und Marinette legt ein feuchtes Tuch auf seine Stirn. Adrien schläft trotz Bemühungen ein. Als er wieder erwacht, merkt er das er 2 Std geschlafen hat, aber wo war Marinette? Er hört ein leichtes Atmen und sieht das Marinette auf seiner Couch eingeschlafen ist. Adrien muss leicht lächeln und merkt das es sehr spät ist und fragt seinen Vater ob Marinette nicht übernacht bleiben könnte. Gabriel stimmt zu und sagt den Eltern bescheid, die sofort ja gesagt haben.

Als Marinette aufwacht, merkt sie wie spät es schon ist. „Oh Gott! Ich muss gehen.“ Adrien sitzt auf dem Bett und schüttelt den Kopf. „Nein! Deine Eltern wissen das du übernacht hier schläfst. Das Shooting war sehr anstrengend für dich.“ Marinette setzt sich auf und sieht ein Foto einer blonden Frau auf Adriens Computer. „Das ist meine Mutter. Sie verschwand vor 5 Jahren einfach so.“ „Das tut mir leid. Sie ist wunderschön!“ „Ja!“ Marinette steht auf um sich das Bild genauer zu betrachten. Sie sieht dass Adriens Mutter eine wunderschöne Kette in Silber trägt. Der Kettenanhänger war genauso Silber und war in Form eines Herzens, wobei die beiden äußeren Seiten, die sich zu einem Herzen bildeten auch in Silber waren mit lauter kleinen Glitzersteinchen. Die Innenseite des Kettenanhängers war leer, doch in dieser Leere befand sich ein kleiner herzförmiger blauer Stein, in Diamantform, welcher links, rechts und unten an der silbernen Innenseite befestigt war.

„Ich habe sie immer noch bei mir.“ „Wie?“ Marinette dreht sich zu Adrien um, der ihr die Kette zeigt. „Meine Mutter hat mir eins gesagt. Sollte ich ein Mädchen finden das ich liebe, soll ich sie ihr schenken.“ „Ein schönes Geschenk. Ich bin mir Sicher du findest bald die Richtige.“ Bei dem Gedanke wird Marinette leicht traurig. Sie liebt Adrien, doch er empfindet für sie nur Freundschaft. Sie weiß das Adrien Ladybug liebt. Doch der Kuss fühlte sich bei ihr so echt an. Adrien lächelt darauf nur. „Vielleicht habe ich sie bereits gefunden.“ „Wie meinst du das?“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, geht Adrien langsam auf Marinette zu, die wie gelähmt stehen bleibt. „Adrien! Was?“ Doch Adrien kommt ihr immer näher und legt ihr sanft die Kette um. Vorsichtig geht er einen Schritt zurück. „Sie steht dir!“ Marinette wird leicht rot und berührt die Kette. „Aber das kann ich doch nicht annehmen. Nein das geht nicht.“ Marinette will sie sich ablegen, doch Adrien hält sie sanft am Handgelenk fest. „Nicht! Bitte! Liebst du mich etwa nicht?“ Marinette schaut beschämt zur Seite. „Doch! Seit dem Tag mit dem Regenschirm, gehst du mir nicht mehr aus den Kopf. Aber du schwärmst für Ladybug.“ Adrien schüttelt leicht den Kopf. „Ich bewundere sie, das stimmt. Aber dich liebe ich.“ Marinette schaut Adrien in die Augen, der ihr näher kommt und sie dann sanft auf den Mund küsst. Er drückt sie mit sich gegen die Wand um den Kuss besser zu genießen. Marinette schließt ihn darauf in die Arme und erwidert den Kuss.
 

Sie lösen sich voneinander, als sie ein Klopfen hören. „Herein!“ Gabriel Agrest betritt das Zimmer. „Ah! Ausgeschlafen?“ Marinette wird leicht rot und Gabriel überreicht ihr ein Paket. „Ich möchte ihnen das für die gute Arbeit geben.“ Marinette nimmt das Paket entgegen und öffnet es. Sie weitet die Augen, denn die Klamotten befinden sich darin. „Ich darf die Klamotten behalten?“ „Natürlich! Für die gute Arbeit im Park. Die Bilder sind fantastisch für die nächste Ausstrahlung der Kleider. Sie haben für das erste Mal hervorragende Arbeit geleistet. Ich würde mich freuen, wenn sie öfter mal zu ein paar Shootings kommen würden.“ Marinette weitet leicht die Augen. „Das würde mich sehr freuen. Vielen Dank.“ „In einer Stunde erwartet euch das Abendessen. Ich erwarte euch.“ Die beiden nicken und Gabriel verlässt das Zimmer. Er hat natürlich die Kette um Marinette noch bemerkt und seinem Sohn schnell ein Lächeln gezeigt, bevor er ging. Marinette legt den Karton zur Seite und Adrien nimmt sie im Arm. „Mein Vater findet dich super. Ich freue mich so.“ Marinette lächelt sanft und das Abendessen verläuft ruhig, doch Marinette fühlt sich etwas unwohl. Sie schaut sich nach dem Essen etwas in der Villa um. Bei dem Familienbild bleibt sie stehen und muss schmunzeln. „Meine Frau war eine Schönheit! Sie war freundlich und lieb.“ Marinette dreht sich leicht zu Gabriel um. „Das glaube ich euch.“ „Die Kette steht euch ausgezeichnet. Adrien hat weise entschieden.“ „Ich danke euch!“ Er bemerkt ihren nervösen Blick. „Sie fühlen sich etwas unwohl hier!“ „Ja! Dieser Luxus ist neu und fremd für mich.“ Gabriel lächelt darauf hin. „Der zweite Grund warum ich sie bewundere. Sie lieben meinen Sohn nicht weil er reich und berühmt ist, sondern nett zu ihnen ist. Nicht jedes Mädchen ist hier so. Ich wünsche ihnen eine angenehme Nacht.“ „Gute Nacht Mr. Agrest.“ Gabriel geht und Marinette zieht sich in ihrem Gästezimmer um, dass fast genau so groß ist wie das von Adrien. Man hat ihr ein leicht creme färbendes Nachkleid gegeben. Ihr Zimmer ist neben das von Adrien. Sie betrachtet sich im Spiegel mit ihren offenen Haaren. „Tikki! Das ist wunderschön, obwohl es nur ein Nachtkleid ist.“ „Es steht dir super Marinette!“
 

Ein klopfen weckt sie aus den Gedanken. „Bitte! Wer ist da?“ „Ich bin es. Kann ich rein kommen?“ „Natürlich!“ Marinette zieht sich schnell eine Nachtjacke aus feiner weißer Seide an, damit Adrien sie nicht so sieht. Adrien öffnet die Tür und bemerkt das sofort. „Wieso den die Jacke? Ist dir kalt?“ Marinette schaut beschämt zur Seite, weil Adrien nur ein schwarzes Boxer Shirt und eine kurze schwarze Hose trägt. Man sieht dadurch leicht seine Muskeln „Tikki! Lässt du uns bitte allein!“ Tikki schaut zu Marinette, die darauf nur nickt und sie fliegt zu Plagg in Adriens Zimmer. „Stimmt was nicht?“ Adrien geht einfach näher auf sie zu und Marinette wird immer roter. „Was ist los mit dir? Du hast dich beim essen seltsam verhalten.“ „Adrien! Die Villa, der Luxus. Das bin ich nicht gewohnt. Das passt nicht zu mir. Ich gehöre hier nicht hin. Ich glaube wir bleiben doch lieber nur Freunde.“ Marinette konnte den Satz gerade noch zu Ende sprechen, als sie starke Arme um sich spürt. Adrien konnte das nicht länger anhören. „Sag das bitte nie wieder. Ich will nicht dass du Schluss mit mir machst. Ich brauche dich. Ich liebe dich doch.“ Marinette drückt Adrien von sich und er lässt sie los. Traurig sinkt er den Kopf und will das Zimmer verlassen, doch dann spürt er im nächsten Moment Arme um sich. Marinette konnte diesem traurigen Blick nicht mehr stand halten. „Verzeih mir! Ich weis nicht warum ich das gesagt habe. Ich möchte nur dass du Glücklich bist. Das ganze heute war nur so neu für mich.“ Adrien greift nach Marinettes Händen, worauf sie ihn los läst und nach unten schaut. Er dreht sich zu ihr um und hebt leicht ihr Kinn hoch. „Wenn du mich wirklich Glücklich machen willst, dann bleibe bei mir und mach nicht Schluss. Ich sorge dafür dass du dich an al das gewöhnst. Nur bitte verlass mich nicht.“ Marinette nickt drauf nur und lächelt sanft, was Adrien richtig glücklich macht. Er beugt sich zu ihr runter und küsst sie. Marinette schließt darauf hin die Augen. /Wie konnte ich nur so denken? Ich liebe Adrien!/ Adrien zieht sie näher an sich mit geschlossenen Augen. /Ich sorge dafür das du dich wohl fühlst in meiner Welt. Ich will dich nicht verlieren Marinette./ Er entfernt die Jacke von ihr, worauf Marinette sich von im löst. „Ich wollte sehen, wie es dir steht. Es steht dir bezaubernd.“ Marinette wird darauf hin rot. „Danke!“ Er schließt sie fest in seine Arme, während der Vollmond auf die beiden durchs Fenster scheint. Marinette lehnt sich an seine Schulter und schließt die Augen. Was die beiden nicht wissen, dass sie die ganze Zeit von Gabriel an der der Tür belauscht wurden. Mit einen Lächeln geht er. „Sie passt zu dir, mein Sohn.“
 

Am nächsten Tag gehen die beiden im Park spazieren, doch ihr schöner Moment wird von einem Lärm gestört. „Was ist den da los?“ „Keine Ahnung! Ich habe ein ungutes Gefühl. Verstecken wir uns!“ Die beiden lösen sich auf um sich zu verwandeln, doch leider sehen sie sich gegenseitig als sie sich verwandeln. „Adrien?“ „Marinette?“ „Ich glaube wir reden später. Finden wir heraus was los ist.“ „Natürlich My Lady.“ Eine Frau ganz in rot gekleidet und mit einer Muschel in der Hand sprüht die Menschen ein, die sich auf den ersten Blick in jemand anderen verlieben. „Da dieser Zauber bei Adrien falsch gelungen ist, wird jede Liebe jetzt zerstört.“ Ladybug und Cat Noir erschrecken bei den Worten und schauen sich an. „Du wurdest also verzaubert und hast dich deswegen in mich verliebt? Das gibt es doch wohl nicht.“ „My Lady!“ Cat Noir legt eine Hand auf ihre Schulter. „Ich muss den Zauber brechen, dann wird alles auch bei dir wieder gut.“ „Aber…!“ „Nein! Es muss so sein!“ Love Girl hat die beiden bemerkt und Ladybug erkennt Anise wieder. Ladybug will auf sie zu gehen, doch Cat Noir packt sie noch mal am Handgelenk um sie traurig anzusehen. „Es muss so sein Cat.“ Mit viel Geschick, schnappt sie sich die Muschel und zerstört sie. Der Akuma war da drin. Sie fängt den Akuma ein und Anise verwandeln sich zurück. Ladybug überreicht ihr die Muschel, die aus reinem Silber besteht. „Ich danke euch Ladybug. Ich bin eben nicht immer perfekt. Das muss ich akzeptieren.“

Ladybug nickt und versteckt sich um sich zurück zu verwandeln. Dank des Siegs über Love Girls sind alle die verzaubert wurden, wieder normal somit auch Cat Noir, der sich nach dem Kampf schnell versteckt hat und sich als Adrien zurück verwandelt hat. Langsam geht sie auf ihn zu, der sie einfach anschaut. „So! Du weist was alles passiert ist?“ „Ja! Ich kann mich an alles erinnern. Auch was wir unternommen haben.“ Die beiden gehen zurück in die Villa, worauf Marinette ihre Sachen packt. Die Sachen, die Gabriel ihr geschenkt hat mit den Nachtkleid möchte sie zurück lassen, doch Adrien hat sie in ihrer Tasche heimlich verstaut. Als die beiden vor Marinettes Bäckerei stehen, steigt Adrien auch aus um mit ihr zu reden. „Es war schön mit dir, Marinette!“ Bei der Erinnerung muss Marinette kurz lächeln, bis sie sich die Kette abmacht und Adrien überreicht. Adrien weitet leicht die Augen. „Aber Marinette! Ich habe sie dir doch…“ „Nein!“ Sie nimmt Adriens Hand und legt die Kette da sanft rein und schließt langsam die Hand. „Du wolltest sie einen Mädchen schenken das du liebst. Du warst verzaubert und wusstest nicht was du tatst. Also gehört mir nicht die Kette. Wir sind nur Freunde. Schenke sie der Richtigen.“ Langsam löst sich Marinette von Adrien und will gehen, doch Adrien will sie noch was fragen. „Wieso hast du das getan?“ Traurig dreht sie sich zu ihm um, mit Tränen. „Weill ich nicht wollte das du mich durch einen Zauber liebst. Ich wollte dass du mich richtig liebst. Und du weißt dass ich dich schon lange liebe. Die Zeit war schön mit dir. Lebe wohl!“ Marinette geht traurig rein und lässt einen schockierten Adrien zurück. Er öffnet seine Hand um die Kette zu betrachten. Plagg zeigt sich. „Was willst du jetzt tun?“ „Ich weis es nicht Plagg.“ Traurig steigt er in die Limousine, die ihn nach Hause bringt. Er sperrt sich sofort in seinem Zimmer ein und sein Vater lässt ihn. /Lass ihr Zeit, mein Sohn. Kämpfe um sie. Den du liebst sie./ Adrien liegt weinend auf seinen Bett und schaut auf die Kette. „Wieso schmerzt es mich so Plagg? Der Zauber ist gebrochen, aber ohne Marinette fühle ich mich wie sonst immer. Im goldenen Käfig eingesperrt.“ Plagg schaut Adrien traurig an. „Schau in dein Herz. Dann weist du mehr.“

Marinettes Eltern waren zum Glück nicht da um Fragen zu stellen. Als Marinette, die Sachen aus ihrer Tasche holt entdeckt sie die anderen Sachen. „Ach Adrien!“ Tikki zeigt sich. „Behalte wenigstens das.“ „Du hast recht!“ Sie verstaut die Sachen in den Schrank und legt sich dann auch traurig ins Bett.
 

Dieser Tag ist fast 1 Woche her und Marinette weicht in der Schule Adrien nur noch aus und auch im Kampf redet sie kaum noch mit ihren Partner. Adrien kann sich das ganze nicht mehr länger mit ansehen. Inzwischen sind die Bilder in den Magazinen aufgetaucht und sorgt für aufruhe in der Schule. „Wow! Marinette sieht so schön aus!“ „Da stimme ich dir zu Rose!“ Chloe findet selbst die Bilder toll. Sie geht auf Marinette zu. „Die Bilder sind sehr schön.“ „Danke Chloe!“ Chloe lächelt darauf nur und denkt. /Irgendwie ist sie doch ganz nett./

Nach der Schule sieht Adrien Marinette, wie sie ihn wieder ausweicht, doch dieses Mal muss er mit ihr reden. Er läuft etwas schneller, bis Marinette seine zwei starken Arme spürt und sich um ihre Taille legen. Marinette kneift die Augen zu. Sie will seine Nähe nicht spüren, weil so die Erinnerungen wieder hoch kommen. „Lass mich los Adrien! Bitte!“ „Mari! So kann das nicht weiter gehen. Sogar als meine Partnerin weichst du mir aus. Ich brauche dich.“ Marinette sinkt den Kopf und verliert Tränen. Plötzlich dreht Adrien sie zu sich um und küsst sie. Marinette weitet voller entsetzen die Augen, bis Adrien sich von ihr löst. „Bitte denke darüber nach.“ Somit geht Adrien und läst Marinette einfach so stehen.

Adrien lehnt sich Zuhause gegen das Fenster in seinem Zimmer. „Das kann nicht so weiter gehen Plagg. Es bricht mir das Herz, sie so zu sehen. Dieser Kuss hat mir gefallen und gezeigt dass was ich die ganze Zeit spüre. Ich liebe sie. Ich muss zu ihr Plagg.“ Plagg nickt darauf nur. „Geh zu ihr!“ „Plagg! Verwandle mich!“ Als Cat Noir springt er über die Dächer von Paris. Es ist sehr dunkel schon und Cat Noir muss oft an Marinette denken. Sogar als Ladybug gefällt sie ihm so nicht. Sie lächelt nicht mehr, ist abwesend. Diesen Zustand hält er nicht mehr aus.
 

Marinette steht währenddessen alleine auf den Balkon und schaut sich die Sterne an. Tikki ist im Zimmer, weil Marinette einfach allein sein wollte. Sie muss an Adrien denken und als sie mit ihm als Ladybug und Cat Noir so viel unternommen hat. Sie berührt immer wieder ihren Hals, um die Kette zu berühren, die Adrien ihr geschenkt hat. Doch sie fühlt nur Leere. Ein paar Tränen fallen über ihre Wangen und sie berührt noch mal ihre Lippen. Der Kuss. „Komm schon Marinette! Du musst diese Erinnerungen vergessen. Er war verzaubert. Reis dich zusammen und vergiss es.“ „Ich will aber nicht dass du die Erinnerungen oder mich vergisst.“ Geschockt dreht Marinette sich um und Cat Noir landet etwas weiter vor ihr auf den Balkon. „Cat Noir! Was machst du hier?“ Er stellt sich auf und schaut sie an. „Ich wollte dich sehen, meine Prinzessin.“ „Ich will dich aber nicht sehen. Bitte gehe wieder. Das in der Schule war schon genug für mich.“ Doch Cat Noir schüttelt den Kopf und geht langsam auf sie zu, worauf Marinette langsam zurück geht, bis sie sich gegen das Balkongelände lehnen muss. Geschockt bleibt sie stehen und schaut zu Cat, der jetzt genau vor ihr steht und sie anschaut. Vorsichtig berührt er ihre Wange. Marinette schaut darauf hin zur Seite, was Cat sehr traurig macht. „Wieso tust du mir das an Marinette?“ Marinette schaut ihren Kater fragend an. „Wo ist das lustige Mädchen das uns in der Schule ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat? Wo ist meine Lady an der ich mich stützen konnte, wenn ich verzweifelte? Wo ist sie?“ „Cat! Ich hätte es eher merken sollen dass du verzaubert bist, aber ich wollte es nicht sehen.“ Marinette verliert kurz eine Träne. „Warum bist du hier?“ Cat geht zwei Schritte zurück und holt was aus seiner Hosentasche und zeigt es Marinette. Es handelt sich um die Kette. Marinette weitet die Augen. „Cat Bitte! Ich habe dir gesagt ich will sie nicht. Du warst verzaubert. Du hättest sie mir nie gegeben.“ „Vielleicht hast du recht. Aber….“ Er schaut noch mal kurz auf die Kette und sie dann entschlossen an. „Ich will sie noch einmal um deinen Hals liegen sehen.“ „Nein Cat. Das geht nicht. Bitte hör auf.“ Doch Cat geht wieder auf sie zu.
 

Marinette will sich währen, doch sie ist zu sehr geschockt. Sie merkt nicht mal das Cat ihr vorsichtig die Kette anlegt. Erst als sie seine warmen Hände auf ihre Schulter spürt, merkt sie was er gerade getan hat. Geschockt will sie sich wieder die Kette abmachen, doch Cat hält ihr Handgelenk fest und zieht sie zu sich. „Nicht ablegen! Ich will diesen Moment genießen.“ „Cat, bitte! Du quälst mich damit nur. Ich verdiene diese Kette nicht. Und der Kuss…“ „Und warum quält es mich so dich so zu sehen?“ Marinette schaut ihn an. „Du weichst mir aus, schenkst mir keines Blickes und dein ganzer Glanz ist weg. Das schmerzt mich.“ Marinette schaut ihn darauf entsetzt an, doch dann zuckt sie als sie das piepen von Cats Ring hört. „Du musst gehen. Dein Ring!“ Doch Cat schüttelt den Kopf und verwandelt sich vor Marinette zurück. Plagg fliegt sofort in Marinettes Zimmer, weil er die beiden allein lassen will. Marinette sieht Adrien einfach an, bis Adrien ihr Handgelenk los läst und zwei Schritte zurück geht. „Schmeiß die Kette jetzt weg, aber gebe sie mir nicht wieder. Ich ertrage es nicht sie einer anderen zu geben.“ „Aber Adrien! Die Kette gehört deiner Mutter. Das darfst du nicht.“ „Meine Mutter hat gesagt. Ich soll sie jemanden gebe den ich liebe. Und das tue ich. Ich schenke sie dir.“ Marinette geht auf ihn zu und er geht zurück. „Adrien! Hör auf! Du hast sie mir gegeben weil du verzaubert warst. Ich kann sie nicht behalten!“ Sie nimmt sie ab und reicht sie Adrien, doch der geht weiter zurück. „Sie steht dir aber so gut. Ich will sie nur an deinen Hals sehen und an keiner anderen. Schmeiß sie dann weg.“ Marinette bleibt stehen und schaut auf die Kette.

„Das… das … kann ich nicht!“ Verzweifelt fällt sie auf die Knie und weint, worauf Adrien vor ihr auf die Knie geht und sie über die Wange streichelt. „Bitte Adrien! Nimm sie zurück. Du hast nicht mehr viel von deiner Mutter.“ Traurig öffnet Adrien die Hand und Marinette lässt die Kette langsam rein gleiten, worauf sich ihre Hände berühren. Als Marinette die Hand wieder weg nehmen will, reagiert Adrien, packt sie wieder am Handgelenk, zieht sie zu sich und küsst sie. Marinette weitet die Augen und Adrien löst sich langsam von ihr. Traurig steht er auf und geht zum Balkon. Als Marinette sieht dass er die Kette los lassen will, reagiert sie sofort und fängt die Kette schnell auf. „Was soll das?“ Adrien schaut sie einfach ohne Gefühle an. „Gib sie mir zurück! Du hast gesagt du willst sie nicht. Also kann ich sie auch weg schmeißen.“ Marinette schüttelt den Kopf. „Nein! Sie gehörte deiner Mutter!“ „Gib sie mir!“ „NEIN!“
 

„Plagg! Verwandle mich!“ Marinette ist entsetzt als Adrien sich wieder in Cat Noir verwandelt hat. „Tikki! Verwandle mich!“ Tikki hat es gehört und sich schnell mit Marinette vereint. Als Ladybug schwingt sie sich mit ihren Jojo davon. Cat Noir verfolgt sie. Auf einen großen Dach, holt Cat sie ein und sorgt dafür das sie über seinen Starb stolpert. Beim Fallen verliert sie die Kette und sucht sie verzweifelt. „Suchst du die?“ Ladybug dreht sich entsetzt um sieht wie Cat ihr die Kett zeigt. „Kataklysmus.“ Ladybug ist geschockt. Cat will wirklich die Kette zerstören. „HÖR AUF DAMIT!“ Ladybug rennt so schnell sie kann und wirft sich in die Arme ihres Partners, der vor Schock jetzt einen Stein berührt und ihn anstatt die Kette zerstört. „Bitte lass den Quatsch.“ Cat schaut einfach auf seine Partnerin ohne Gefühle runter. Als sie sieht wie Cat Noir die Kette leicht los lässt, schnappt sie sich die Kette und springt von ihrem Partner weg. „Ich lass nicht zu das du so was Schönes von deiner Mutter zerstörst. Niemals!“ Sie schwingt sich mit der Kette davon und lässt Cat stehen. Er schaut ihr nach, bis er sich rafft und hinter her springt. Auf ihren Balkon verwandelt sich Marinette zurück und fällt auf die Knie. Sie betrachtet sich die Kette. „Wie kann er nur so was machen? Er soll damit aufhören.“ Tikki versteckt sich, als sie sieht das Cat Noir auch auf den Balkon hinter ihr gelandet ist und sich auch zurück verwandelt hat. Zusammen mit Plagg verschwindet Tikki.
 

„Marinette!“ Marinette dreht sich um und sieht Adrien. Sofort steht sie auf und schaut ihn an. Marinette legt sich die Kette um und legt schützend ihre Hände drauf, worauf Adrien sie geschockt ansieht. „Ich lass nicht zu, dass du ein seltenes Stück deiner Mutter einfach so weg schmeißt. Hör auf damit Adrien!“ Adrien geht ohne Gefühle auf sie los und Marinette lehnt sich entsetzt gegen die Wand. Noch immer schützt sie die Kette mit ihren Händen. Er bleibt vor ihr steh und packt grob an ihr Handgelenk um sie von der Kette weg zu ziehen. „Adrien bitte!“ Doch Adrien schafft es Marinettes Hände von der Kette weg zu ziehen. Er schaut auf die Kette und will danach greifen, als er eine Träne auf seiner Hand spürt und entsetzt Marinette ansieht. Marinette weint. „Bitte! Mach es nicht“ Adrien lässt drauf hin Marinette los. Er schließt drauf kurz die Augen, bis er entschlossen wieder Marinette ansieht.

„Merkst du es jetzt?“ Marinette schaut ihn fragend an. „Die Kette gehört dir. Du hast sie gerade mit all deiner Liebe verteidigt. Ich habe die Richtige Entscheidung getroffen. Ich liebe dich Marinette. Sieh es endlich ein. Bevor mich der Zauber erwischt hat, bekam ich Gefühle zu dir. Denkst du wirklich ich würde jedes Mädchen zu meinen Shooting mitnehmen? Nein! Du warst was Besonderes für mich. Du warst so freundlich hilfsbereit, hast ein gutes Herz. Ich fing an mich in dich zu verlieben. Und als ich sah, dass du auch Ladybug bist, war ich der glücklichste Mensch der Welt.“ Er lehnt seine Stirn gegen ihre und atmet schwer. „Auch ohne Zauber, habe ich mich in dich verliebt“ Adrien lässt Marinette los, worauf sie ihn in die Arme nimmt und er sie fest an sich drückt. „Du hättest sie niemals zerstört?“ „Nein! Aber ich kann es nicht ertragen, sie bei jemand anderen zu sehen. Nimm sie als Zeichne meiner Liebe zu dir an.“ Marinette schaut ihm in die Augen, bis sie sich zu ihm beugt und ihn küsst. Beide schließen die Augen und genießen den Moment. Worauf Marinette noch eine Träne verliert und diese dann auf die Kette fällt.
 

Ohne dass die beiden es merken, leuchtet die Kette etwas hell auf und eine Frau öffnet ein Fenster und sieht das Licht. Sie sieht genau so aus, wie Adriens Mutter. Bei dem Licht muss sie lächeln. „Du hast sie also gefunden mein Sohn, deine wahre Liebe das Licht hätte sonst nicht so hell gestrahlt. Ich muss mich leider noch eine weile vor dir und meinem geliebten Ehemann fern halten. Aber ich komme sehr bald zurück. Mit deiner Liebe an deiner Seite, bist du niemals allein.“ Traurig schließt sie wieder das Fenster und macht die Rollladen runter.

Adrien und Marinette genießen ihre Zweisamkeit und wissen nur eins. Zusammen schaffen sie alles



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -KruemelKekschen-
2017-03-23T10:45:32+00:00 23.03.2017 11:45
Ich kam leider nicht früher datu etswa zu lesen, da ich mit meinen Miraculous FF alle hände voll habe, sowie zahlreiche Zeichnungen und Bloonaas Wettbewerb.
Aber jetzt hab ich mir mal die zeit genommen :D

Fu! was für ein Vater das an der Tür lauschen geht mal garnicht!
Generell schöne idee mit der kette :) obwohl mr. Agrest mit persönlich etwas zu viel gefühl zeigt.
auch gefällt mir der schreibstiel bis auf eins, zwei wo's und die in folge genannten tipps von mir :


Ein neuer Tag hat begonnen - beginnt (du schreibst ja schließlich in der Gegenwart)

Ein paar Absätze würden das Lesen eichtern. :D
Chloe geht mit etwas Trauer weg. - etwas traurig/ geknickt weg. Etwas Trauer hört sich 'etwas' merkwürdig an ;D

Gabriel sieht die Szene wo Marinette seinen Sohn anlächelt und er so ein freundliches Gesicht zeigt, was ihm zum lächeln bringt. - Gabriel sieht wie Marinette seinen Sohn anlächelt, woraufhin dieser ein freudiges Gesicht zeigt. Das hatte der Vater schon lange nicht mehr bei seinemSohn gesehen und freute sich.

Möchten sie die Sachen anprobieren und sich mit meinen Sohn mitarbeiten? - der satz ist irgendwie nicht stimmig ._.

/Aus der Folge Der Horrorflicator./ musst du nicht unbedingt schreiben. das weiß jeder suchti schließlich hätten sie sich da fast geküsst ~<3

Sobald Adrien aus der Flasche was trinkt, wird er sich sofort in das erste Mädchen verlieben dass er zu erst sieht - , dass er sehen wird.

"Das glaube ich euch.“ Gabriel mag zwar ein Modeschöpfer-Gott sein. aber kein Adeliger :D - Ihnen
Das selbe gillt natürlich auch für Marinette :D

„Tikki! Lässt du uns bitte allein!“ Tikki schaut zu Marinette, die darauf nur nickt und sie fliegt zu Plagg in Adriens Zimmer.
Sie wissen von ihrer geheimidentität?! wenn ja warum sagt Marinette dann das Adrien LAdybug liebt ?

„Keine Ahnung! Ich habe ein ungutes Gefühl. Verstecken wir uns!“ Die beiden lösen sich auf um sich zu verwandeln, doch leider sehen sie sich gegenseitig als sie sich verwandeln. -salzsäure attacke ö.ö - Die beiden lösen sich von einander, doch hatten keine Moglichkeit sich zu verstecken. Dadurch sehen sie die verwandluung des jeweils anderen.

Chloe findet selbst die Bilder toll- selbst Chloé findet die Bilder toll.

Tikki versteckt sich, als sie sieht das Cat Noir auch auf den Balkon hinter ihr gelandet ist - warum versteckt sich tiki? adrien weiß wer LAdybug ist?

Das mit dem fenster verstehe ich auch nicht ö.ö


so genug damit :D
Freu mich auf die nächste geschichte
Grüße

Von:  Sasusaku4-ever
2016-11-16T22:24:46+00:00 16.11.2016 23:24
Hallo!

Alsoooo ich finde deine geschichten toll. Die Story ist gut und ich muss sagen das dieses Kapitel zu meinen Lieblingen gehört! Übrigens finde ich dein Schreibstil gut.
Aber an manchen stellen kommt mir das dann doch, etwas märchenhaft vor.
Zum Beispiel, der letzte Satz wo die Mutter, von Adrien, sagt.
Aber, klar, bei so einer Geschichte über Helden usw. kann man das gerne einbringen... Wollte es nur mal erwähnt haben. :D
Ach und irgendwie habe ich das noch nicht so ganz verstanden wie die es heraus gefunden hatten über ihre wahre Indentität. Das hast du glaub ich kurz in einem Satz erzählt, glaube ich.
Das könntest du etwas besser ausarbeiten.
Der Schluss hat mich etwas irritiert.
Ich meine, zum Beispiel, welches Fenster?
Erst danach habe ich erst verstanden was du damit gemeint hattest.

Man merkt wie viel Arbeit du in diese FF steckst, dafür noch einen großen Lob!!!
Bin sehr beeindruckt! Immerhin gibt es welche die einfach irgendetwas schreiben und nicht einmal drüber schauen, nach Rechtschreibfehler oder sowas und stellen das Kapitel dann einfach rein.
Aber bei dir merkt man sehr das du viel arbeit in diese FF hineinsteckst! Merke gerade das ich mich wiederhole xD
Habe ich eigentlich schon gesagt das du sehr schön geschrieben hast? :D
Na dann habe ich es einfach nochmal erwähnt ;)

Ich bin schon sehr gespannt auf deine weiteren Kapiteln/Geschichten über Ladybug und Cat Noir!!!
Werde diese FF auf jeden Fall weiter verfolgen!
Ich hoffe das war nicht zu viel Kritik auf einmal und du bist mir nicht böse!!!
Immerhin möchte sich jeder Autor verbessern und das geht nur wenn man ehrliche Kritik abgibt!
Aber deine Storys sind wirklich gut, sie haben mir sogar so gut gefallen das ich sogar manche Kapiteln doppelt gelesen habe, da ich die Story einfach genial fand!! :D
GLG

Sasusaku4-ever



Von:  SasuSaku_in_Love
2016-10-23T16:13:30+00:00 23.10.2016 18:13
Jööö voll lässig und süß!
war super spannend!!
nur den schluss mit dem fenster hat mich etwas irritiert, aber dann meinen eigenen teil dazu gedacht ^^
freu mich schon auf nächste
Von:  Sunshinera
2016-10-23T15:35:25+00:00 23.10.2016 17:35
Klasse Kapitel.
Nimm sie als Zeichne meiner Liebe zu dir an.“ oh man klingt ja fast wie ein Heiratsantrag.
ich freue mich schon wenn es weiter geht.
Echt toll gemacht.
l.g deine Sunny^^


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