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Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten

LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings
von

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Gefühlschaos zu Weihnachten

Doch noch zu Weihnachten geschafft.
 

Marinette sitzt geschockt in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und schaut auf ihre Hände. Sie kann nicht fassen was vor ein paar Minuten passiert ist. „Adrien! Adrien ist Cat Noir! Ich fass es nicht Tikki! Er wird kein Wort mehr mit mir reden. Er ist bestimmt enttäuscht.“ Tikki schmiegt sich an Marinettes Wange. „Er wird nicht enttäuscht sein. Er hat dich als Marinette doch auch gerne.“ „Das schon. Aber Adrien liebt Ladybug und für mich empfindet er nur Freundschaft. Und jetzt weiß er dass ich Ladybug bin. Das ist zu chaotisch für mich.“

Aber nicht nur Marinette verläuft das Chaos im Kopf. Auch Adrien sitzt geschockt in seinem Zimmer und schaut aus dem Fenster. „Marinette war die ganze Zeit meine Lady. Sie ist so anders, als Ladybug. Sonst ist sie immer schüchtern, aber sehr talentiert. Beide sind nett und haben ein gutes Herz. Wie konnte ich nur so blind sein?“ Plagg schüttelt den Kopf und isst seinen Käse. „Was willst du jetzt machen? Sie darauf ansprechen?“ „Ich weiß es nicht Plagg. Morgen ist der letzte Schultag und die Weihnachtsferien fangen an. Vielleicht komme ich da dazu mit ihr zu reden, wenn es morgen nicht klappt. Ich sollte schlafen gehen.“

Aber keiner der beiden konnte die Nacht schlafen. Alya und Nino sehen sofort das die beiden unausgeschlafen sind. „Ähm Marinette was ist mit dir und Adrien los?“ „Was soll den mit Adrien sein?“ „Ihr beide seht aus, als hättet ihr Tage lang nicht geschlafen. Alles in Ordnung?“ Marinette wickelt sich enger in ihre rote Jacke und meint es sei nichts. Aber aus irgendeinem Grund kauft Alya ihr das nicht ab. Als Marinette sich kurz zu Adrien, in seiner grauen Jacke umdreht traut sie ihren Augen kaum. Er trägt den Schal, denn sie ihm zum Geburtstag gemacht hat, was er natürlich nicht weiß. „Marinette! Er trägt ja deinen Schal.“ Marinette wird leicht rot und geht in die Klasse und versucht so Adrien auszuweichen.

Als die Schule zu Ende ist und alle raus stürmen, weil jetzt Ferien sind, schaut Marinette auf ihren kleinen Beutel in der Hand. Sie hatte gestern bevor sie heraus fand, das Adrien Cat Noir ist, Kekse gebacken. Ein paar möchte sie Adrien schenken. Traurig sitzt sie im Klassenzimmer und sieht das Adrien, auch noch im Klassenzimmer auf seinem Platz sitzt. Sie nimmt all ihren Mut zusammen, legt den Beutel zu Adrien auf den Tisch und rennt raus. Adrien hat es aber sofort bemerkt. Er nimmt den Beutel und rennt Marinette hinterher. Alya und Nino schauen den beiden verwirrt hinterher. „Alya. Da stimmt was nicht.“ „Du sagst es. Ich will wissen was passiert ist zwischen den beiden.“
 

Als Marinette mit gesenktem Kopf weiter geht, hört sie schnelle Schritte hinter sich und als sie Adrien hinter sich sieht, will sie schnell abhauen, doch Adrien hält sie am Handgelenk fest. „Marinette! Bitte! Wir können uns nicht für immer ausweichen. Außerdem möchte ich mich für die Kekse bedanken.“ Marinette dreht sich zu ihm um und sieht den Beutel in seiner Hand. Adrien lässt sie darauf hin los. Bei dem Anblick muss Marinette leicht lächeln. „Ich hoffe sie schmecken dir. Bye!“ Marinette rennt weg und Adrien schaut ihr traurig hinter her. Alya reicht dieser Moment und flüstert Nino was ins Ohr. „Abgemacht! Morgen hat Adrien so weit ich weiß keine Termine. Eislaufen wird die bedien gut ablenken. Ich kenne eine Halle die ist super.“
 

Als Marinette zuhause ankommt, macht sie ihre Hausaufgaben und geht danach ein bisschen spazieren. Marinette läuft dabei über eine Brücke und schaut auf das gefrorene Wasser. Auf einmal sieht sie im Spiegelbild auch Adrien auf der Brücke. Geschockt schaut sie nach rechts zu ihm, der sie traurig anschaut. „Marinette! Wieso läufst du weg von mir? Ich mach mir Sorgen!“ „Seit wann? Seit du erfahren hast das ich deine Lady bin? Adrien lass mich. Du liebst Ladybug und nicht mich. Gehe weg von mir.“ Adrien rennt auf sie zu und nimmt ihre Handgelenke, worauf Marinette die Augen schließt und weint. „Bevor ich heraus fand wer du bist, waren wir doch auch Freunde. Wir konnten reden immer. Sieh mich bitte an.“ „Adrien! Bitte lass mich gehen. Ich lieb dich schon so lange, aber du hast es nie gemerkt. Bitte ich will das nicht.“ Marinette schafft es sich von Adrien los zu reißen und nach Hause zu laufen. Adrien schaut ihr traurig hinterher. Plagg zeigt sich. „Na toll! Und was jetzt? Hat sie den überhaupt recht, dass du nur ihre Ladybug Seite liebst?“ „Nein Plagg! Ich habe mich mit der Zeit auch in Marinette verliebt. Ich wollte es nur nicht einsehen. Sie ist so nett, talentiert und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. So ein Mädchen gibt es selten. Ich möchte so gerne bei ihr sein.“ Auf einmal klingelt sein Handy und Nino ist dran.

„Ja Nino!“ „Alter! Alya und ich wollen fragen ob du Lust hast mit uns und Marinette morgen Eislaufen zu gehen.“ „Mit Marinette? Ich bin dabei!“ „Super! Also bis morgen um 12 Uhr!“
 

Am nächsten Tag hat Alya, Marinette angerufen um sie zum Eislaufen einzuladen. Marinette sagt ja um sich von Adrien abzulenken. Doch vor der Halle erwartet sie eine Überraschung. Nino und Adrien warten auf sie vor dem Eingang. „Alya! Du wusstest es!“ „Nur so könnt ihr miteinander reden.“ Adrien schaut einfach Marinette an, bis Nino eine Hand auf seine Schulter legt. „Auf geht’s! Lasst uns Spaß haben.“ Als Marinette mit ihren weißen Eislaufschuhen aufs Eis geht, lässt sie sich sofort von der Musik gleiten. Adrien ist von ihr fasziniert. Sofort hören einige auf, auf den Eis zu laufen und schauen zu Marinette, die mit geschlossenen Augen sich auf dem Eis dreht. Alya nimmt alles mit ihrem Handy auf. Doch plötzlich droht Marinette zu fallen, doch starke Arme fangen sie auf und Marinette sieht in Adriens Augen. Der sie an sich schmiegt und mit ihr noch etwas auf den Eis tanzt. Als sie aufhören, klatschen alle in der Halle. Alle außer einem Mädchen, das sehr wütend zu Marinette schaut. Ihr Name lautet Amanda. Sie hat lange hellbraune Haare und sie ist eine hervorragende Eislauftänzerin und schon lange in Adrien verknallt. „So eine Frechheit! Ich bin der Star. Ich habe so viele Medaillen gewonnen und der berühmte Adrien soll mit mir tanzen. Ich hasse so was.“

Diese negativen Gedanken haben Hawk Moth angelockt und sein Fenster öffnet sich.

„Ein berühmtes Mädchen ist eifersüchtig auf eine Tänzerin die man gar nicht kennt.

Perfekt für mein nächstes Opfer.“

Er öffnet seine Hand und ein heller Schmetterling fliegt drauf, denn er sofort zu einem schwarzen Akuma macht.

„Fliege los kleiner Akuma und verwandle sie.“
 

Der Akuma fliegt in die Schlittschuhe rein. „Hallo Ice Lady. Ich bin Hawk Moth. Ich gebe dir die Macht, dich an das Mädchen zu rächen, dass dir die Show gestohlen hat. Doch als Gegenleistung verlange ich was von dir.“ „Gut! Sag mir nur was du willst!“ Dunkelheit schließt das Mädchen ein und verwandelt sie mit eisblauen langem Haar und hellblauen kurzen Eiskleid mit hellblauen Schlittschuhen.
 

Als Marinette vom Eis runter geht, will sie schnell abhauen, doch Adrien hält sie fest und zieht sie in eine Ecke. „Marinette! Siehst du nicht dass wir auch so gut zusammen passen. Lauf doch nicht vor mir weg.“ „Adrien! Bitte! Du spielst mit meinen Gefühlen. Es ist besser so.“ „Es ist überhaupt nicht besser so.“ Er drückt Marinette sanft gegen die Wand und legt seine Stirn gegen ihre. „Wenn ich wirklich nur Ladybug liebe, so wie du denkst. Warum kriege ich bei deinen ständigen Ausweichungen Herzschmerzen? Ich will das nicht mehr länger ansehen.“ „Adrien!“ „Ich kann nicht mehr Marinette! Ich liebe dich!“ Ohne ein Wort von Marinette zu hören, nimmt Adrien sie im Arm und küsst sie. Worauf Marinette Tränen verliert. Ihm auch in die Arme nimmt und den Kuss erwidert.

Doch leider müssen sie den Kuss, wegen eines großen Geschreis in der Halle lösen. Ice Lady hat das Eis betreten und bei jeder Berührung friert sie jemanden ein.

Adrien beobachten das alles. „Ich glaube da war jemand eifersüchtig über unseren Tanz, meine Liebe.“ Marinette sinkt darauf den Kopf und denkt nach. /Ich sorge wenn wir zusammen sind nur Chaos. Ich kann ihn nicht lieben. Auch wenn es mir schwer fällt./

„Komm Mari! Verwandeln wir uns!“ Marinette nickt. „Legen wir los! Tikki verwandle mich!“ „Plagg! Verwandle mich!“

Alya und Nino versuchen verzweifelt Ice Lady auf dem Eis auszuweichen. Nino verliert aber zu oft das Gleichgewicht. „Warum nur Eislaufen? Wir hätten auch in den Park spazieren können?“ „Entschuldige bitte! Aber das war doch deine Idee!“ „Oh! Du hast recht! Pass auf!“ Nino schafft es Alya weg zu schubsen und wird dafür selbst eingefroren. „Oh nein, Nino!“

„Ich bin die Ice Lady. Ihr werdet alle meine Staturen. Haha!“ „Von wegen!“ „WAS?“ Sie dreht sich um und sieht Ladybug und Cat Noir. „Das werden wir schön verhindern!“

Der Kampf verläuft schwieriger als gedacht so sehr das Ladybug zum Glücksbringer greifen muss. „Glücksbringer…. Hä ein Fön! Was soll ich den damit?“ Ladybug hat heraus gefunden, dass der Akuma in den Schlittschuhen drin ist. „Na klar! So geht’s Cat Noir zerstöre die Stange da.“ „Alles klar. Kataklysmus.“ Die Stange droht auf Ice Lady zu fallen, doch sie läuft auf den Eislaufschuhen schnell weg. Doch darauf hat Ladybug nur gewartete. Sie hat das Eis mit dem Fön befeuchtet so das Ice Lady ausrutscht, mit ihrem Jojo schnappt Ladybug die Schlittschuhe und zerstört sie.

Der Akuma fliegt raus und Ladybug fängt ihn. Sofort sind alle die eingefroren wurden wieder frei. Ladybug überreicht Amanda ihre Schlittschuhe, die sie mit einen Lächeln annimmt und geht. Alya schmeißt sich in Ninos Arme, der sie sanft tröstet. „Gut Gemacht!“ Die Miraculouse fangen an zu piepen und die beiden drehen sich kurz zu ihren Freunden um. Alya hat dieses Mal nichts mit ihrem Handy aufgenommen. Sie flüstert den beiden nur leise „Danke!“ zu.

Die Helden nicken und verschwinden darauf um sich zu verstecken und dann um sich zurück zu verwandeln. Marinette schaut besorgt auf den Boden. „Wenn wir nicht getanzt hätten, wäre sie bestimmt nicht akumisiert. Merkst du es jetzt? Ich bring dir nur Unglück.“ Plötzlich wird Marinette grob am Arm gepackt und gegen die Wand gedrückt. „Sag das nie wieder!“ Marinette schaut entsetzt in Adriens traurig grüne Augen. Er beugt sich nah an ihr um ihr in die Augen zu schauen. „Ich brauche dich. Lass mich bitte nicht allein.“ Traurig schafft es sich Marinette von Adrien zu lösen. „Es ist besser für uns.“ Mit Tränen rennt Marinette weg. „MARI!“ Adrien schaut ihr entsetzt hinterher und sagt dann leise. „Ich werde keine andere lieben. Ich liebe nur dich und werde warten.“
 

Das Ganze ist über eine Woche her und Marinette schaut auf ihr verpacktes Geschenk für Adrien. „Oh Tikki. Adrien feiert in seiner Villa eine kleine Weihnachtsparty und hat mich eingeladen. Obwohl ich ihn so verletzt habe. Was soll ich machen?“ Marinette ist seit 3 Tagen allein Zuhause. Ihre Eltern sind über Weihnachten nach China zu ihrer Oma gefahren. Marinette hatte irgendwie keine Lust mit zu fahren. „Ich schlage vor du ziehst dich um und gehst hin.“ Marinette nickt Tikki zu und zieht sich ihr selbst genähtes rotes Kleid an, das sich ihrer Figur anpasst. Es hat dünne Träger und hat einen Herzausschnitt. Ihre Haare hat sie mal auf gemacht und fallen ihr über die Schulter. Dazu trägt sie schwarze Ballerinas In ihrer kleinen roten Umhängetasche legt sie das Geschenk, die Einladung und Tikki rein. Sie macht sich dann auf den Weg. Vor dem Einfang empfängt sie schon der Gorilla. Er kennt zwar Marinette doch sie zeigt ihm zur Sicherheit die Einladung und er lässt sie mit einen Lächeln rein gehen. Der Saal ist schön und hell mit Lichtern beschmückt. Marinette bewundert alles und sieht Gabriel Agrest, der lächelnd, in einen blauen Anzug auf sie zu kommt. Er kennt Marinette schon etwas länger „Ah Madam Marinette, Frohe Weihnachten. Ich freue mich dass sie gekommen sind.“ Er küsst zur Begrüßung auf ihre Hand und wird dann etwas traurig. „Was ist los, Mr. Agrest?“

„Mein Sohn hat irgendwie gar keinen Spaß heute auf der Party. Vielleicht können sie ihn aufmuntern.“ „Oh weh. Ich danke ihnen Mr. Agrest.“ Marinette möchte Adrien aber nicht begegnen, sondern einfach nur das Geschenk ablegen zu den anderen auf den Tisch. Traurig schaut sie auf das Geschenk. „Ich kann dir einfach nicht mehr in die Augen schauen.“ Sie legt das Geschenk gerade zu den anderen auf den Tisch, als sie eine Hand auf ihre Schulter spürt. „Wenn du mich schon allein lässt, tanz diesen einen Tanz mit mir.“ Marinette versteckt das Geschenk wieder. Sie dreht sich langsam um und sieht Adrien in einen schwarzen Anzug. Sein Vater hat recht. Adrien zeigt keine gute Laune auf seinem Gesicht. Nur Trauer und Schmerz, was Marinette das Herz bricht „Adrien!“ „Erfülle mir bitte diesen Wunsch.“ Marinette nickt darauf nur und legt ihre Hand auf Adriens reichende Hand, der sie sanft zur Mitte des Saals zieht. Sofort hören die Gäste auf zu tanzen und Gabriel schnipst kurz und eine schöne Walzermusik erklingt.

Marinette und Adrien schauen sich in die Augen und tanzen mit viel Liebe mit einander und vergessen alles um sich herum. Alya, die auch auf der Party ist, zückt schnell ihr Handy und nimmt alles auf. Sie trägt ein dunkel braunes Kleid und steht neben Nino, der einen dunkel blauen Anzug trägt. Gabriel muss bei dem Tanz leicht lächeln, denn er sieht seinen Sohn endlich wieder strahlen im Gesicht. Als die beiden aufhören, klatscht der ganze Saal. Sogar Mr. Agrest klatscht auch. Alya zwinkert ihr zu und Marinette und Adrien gehen auf die Terrasse um allein zu sein. „Ich bin froh dass du gekommen bist, wenn auch nur ganz kurz.“ „Du hast mich doch darum gebeten und eingeladen. Das wäre nicht schön zu Weihnachten.“ Er betrachtet sie in ihrem Kleid und wird leicht rot. „Du siehst wunderschön aus.“ Marinette wird darauf hin rot. „Danke!“ Adrien will ihre Hand nehmen, doch Marinette zuckt ihre Hand zurück. „Mari! Warum weichst du mir aus?“ „Es geht nicht anders Adrien. Bitte vergiss mich.“ Traurig rennt Marinette runter in den Garten, doch Adrien verfolgt sie und findet sie am Springbrunnen. Er steht an einen Baum und sieht wie sie dabei in den Himmel schaut. Tikki zeigt sich.

„Marinette! Du kannst ihn nicht vergessen. Du liebst ihn zu sehr.“ „Ach Tikki!“

Sie schaut in den Himmel. „Er ist ein Model und ich ein einfaches Mädchen. Das klappt nicht und wird niemals funktionieren. Ich glaube es ist besser wenn ich ihn, auch wenn es mir schwer fällt, aufgebe.“
 

Adrien hält das nicht mehr aus und zeigt sich. „Was redest du da Marinette? Du bist die Einzige für mich. Denkst du etwa ich lieb dich nur, nachdem ich weis er du bist? Nur dich liebe ich.“ Marinette steht auf. „Ich gehöre nicht in deine Welt. Ich mach hier später alles nur kaputt und das will ich nicht. Vergiss mich einfach.“ Marinette verliert Tränen und will wieder gehen, doch sie spürt Adriens Hände auf ihre Schulter die sie aufhalten weiter zu gehen. „Es ist mir egal ob du reich oder arm bist. Nur dich will ich an meiner Seite haben. Außerdem mag mein Vater dich. Sie es ein. Du bist schon ein Teil meines Lebens“

Marinette weitet die Augen und Adrien dreht sie ganz zu sich um und schließt sie in seine Arme. „Ich lass dich nicht gehen.“ Marinette hört das Adrien mit seinen Tränen kämpft. „Niemals!“ Marinette verliert darauf Tränen und schließt ihn in seine Arme. Tikki und Plagg zeigen sich. „Du hättest eh nicht gehen können Marinette. Du hast sein Geschenk wieder in der Tasche.“ Marinette wird auf der Stelle rot. Adrien lächelt darauf nur und nimmt sie an der Hand. „Wir gehen auf mein Zimmer.“ „Aber die Party….“ „Kann warten!“ Sie gehen zurück in den Saal und schleichen sich an den Gästen vorbei. Gabriel hat die beiden bemerkt und lächelt darauf nur. Er schließt hinter den beiden die Tür und der Zugang zu dem Teil der Villa war jetzt gesperrt. Gabriel wollte dass die beiden ungestört bleiben. Adrien hat es bemerkt und bedankt sich in Gedanken bei seinem Vater.
 

Auf Adriens Zimmer überreicht sie ihm das Geschenk, dass er sofort auf macht. Im innern befinden sich selbst genähte hellblaue Handschuhe. „Wow Marinette! Die passen ja zu meinem Schal. Hast du sie selbst genäht?“ Marinette nickt darauf und Adrien zieht sie sich kurz an. Doch dann bemerkt er was. „Moment mal!“ Er holt den Schal und vergleicht die Stiche. „Keiner kann haargenau die gleiche Arbeit machen wie mein Vater. Es sei den…?“ Er schaut Marinette an. „Nicht mein Vater, hat mir den Schal damals geschenkt sondern du.“ Marinette sinkt darauf den Kopf. „Ja! Du hast recht!“ Er zieht sich die Handschuhe wieder aus und legt sie mit Schal wieder in den Schrank. Langsam geht er wieder auf Marinette zu und bleibt vor ihr stehen. „Warum hast du es mir nicht gesagt?“ „Du sahst so glücklich aus, als du dachtest er sei von deinem Vater. Diese Freude wollte ich dir nicht nehmen. Ich glaube ich geh wieder.“ „Nicht Marinette bitte!“ Marinette wollte schon gehen, als Adrien sie aufhielt. „Ich danke dir.“ Marinette lächelt darauf sanft und Adrien schließt sie in seine Arme. „Ich habe auch was für dich.“ „Nein Adrien! Ich möchte nicht.“ „Aber ich möchte dass du es bekommst.“ Er löst ich von ihr, greift kurz in seine Hosentasche und nimmt dann ihre linke Hand und steckt ihr einen Ring an den Finger. Marinette weitet die Augen, als sie den silbernen Ring mit einer Schneeflocke aus silbernen Steinen drauf sieht. „Aber Adrien….“ „Sag bitte jetzt nichts mehr.“ Er schließt sie wieder in seine Arme. „Ich könnte dich niemals allein lassen Marinette. Dafür liebe ich dich zu sehr.“ Marinette verliert darauf Tränen. „Ich liebe dich auch!“ Sie schließt ihn fest in seine Arme und weint. Adrien berührt ihren Rücken und streichelt vorsichtig darüber. Plagg und Tikki sind schnell weg geflogen, als sie die beiden im Arm sahen. Doch etwas scheint sich in Adrien breit zu machen und Adrien bewegt seine Hände weiter zu ihr runter, bis Marinette zuckt„Adrien! Ich..“ „Verzeih mir!“ Er löst sich von ihr. „Ich habe nicht nachgedacht.“ Er schaut beschämt zur Seite. „Warum hast du das getan?“ Er schaut sie wieder an. „Ich kann dir nicht mehr widerstehen. Es ist für mich eine Qual. Ich verstehe es einfach nicht „Wenn das so ist, sollte ich dich doch lieber allein lassen.“ Sie streichelt ihm über Wange und geht langsam zur Tür, doch weiter kommt sie nicht. Adrien drückt doll gegen die Tür so das Marinette nicht raus kommt. „Nein!“ „Adrien! Ha!“ Sie spürt wie er ihr hinten den Reisverschluss auf macht und sie dann in die Arme schließt. „Ich lass dich nicht gehen. Bitte bleibe bei mir.“ Marinette wird rot, als sie Adriens Hände auf ihren Rücken spürt. Sie muss leicht atmen, weil diese Berührungen ihr sehr gut gefallen. Er streift ihr sanft die Träger von der Schulter und küsst dann auf diese. Das Kleid fällt auf den Boden. Marinette krallt ihre Hände an die Tür um sich abzustützen. „Keine Sorge! Ich gehe nicht weiter. Ich möchte dich nur…“ Er hebt sie wie eine Braut hoch und legt sie ins Bett. Er zieht sich sein Hemd und Hose aus und legt sich neben sie und zieht die Decke über sich. Er nimmt dann ihre linke Hand und küsst sie. „…einfach bei mir haben heute Nacht.“ „Aber die Party...“ „… ist eh gleich zu Ende.“ Marinette hört wie ein paar Autos weg fahren. „Die Partys finden nicht lange satt und mein Vater, weis das ich auf diese nie lange bleibe. Mein Vater weiß auch dass du heute bei mir bleibst. Ich wünschte mir so sehr das du heute zu Weihnachten bei mir bleibst und nicht allein bei dir zu Hause. Ich liebe dich.“ Marinette wird bei diesem Gespräch leicht rot auf den Wangen und lächelt. „Silly Kitty! Ich liebe dich auch“ Sie streichelt ihm über das Haar, worauf er leicht schnurrt. Vorsichtig küsst sie ihn auf den Mund, den er sofort erwidert. „Frohe Weihnachten, Adrien!“ „Frohe Weihnachten, Marinette!“ Beide schließen die Augen und schliefen kurz darauf Hand in Hand ein.
 

Ich wünsche euch allen

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2017-01-04T21:58:50+00:00 04.01.2017 22:58
Eine Schöne Geschichte.
Ich freue mich auf die Nächste.
Von:  SasuSaku_in_Love
2016-12-28T21:11:17+00:00 28.12.2016 22:11
Nicht schlecht, Frau Specht ^^
Lustig, Traurig, Verwirrend und oh weh... Herzschmerz!
Der arme Junge kann einem schon leid Tun, wie sie ihn zu abwimmeln versucht, obwohl ihr Herz sich nach ihm sehnt ^^
Auf jedenfall gut geschrieben, nur ein paar Schreibfehler, aber das wird schon ^^
freu mich schon auf Nachschub ^^
Lg, deine Freundin ^^
Bianca
Von:  Sasusaku4-ever
2016-12-27T20:55:09+00:00 27.12.2016 21:55
Ohhhhh sooo süüüüßßßß!!!
Diese OS erstellt mir einen Kopfkino! :D
Tolle Story hat mir sehr gut gefallen!!!
Freue mich schon sehr auf die nächste Geschichte und auf mein nächstes Kopfkino!!! ;)
GLG
Sasusaku4-ever
Von:  Sunshinera
2016-12-26T18:12:55+00:00 26.12.2016 19:12
Eine süße Geschichte. Hat mich gefreut sie zu lesen.
L.g deine Sunny <3


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