Kapitel II
So nach mehr oder weniger langer Zeit habe ich es geschafft den zweiten Teil on zu stellen. Erstmal vielen Dank an alle Kommischreiber. ;) Freut mich das die Kikyo-Stelle so gut angekommen ist. Ich glaube zwar das der zweite Teil schon ein wenig ernster ist und nicht mehr so komisch, hoffe aber das ihr trotzdem noch lachen könnten.
@Miau
Wollte mich ursprünglich Azaya nennen aber der Nick ging seltsamerweise nicht? Naja vielleicht bekomme ich denn noch nachträglich. ;)
Ne Shippo ist ein Junge. Steht auch überall dran. Aber ich war auch eine ganze Zeit lang felsenfest überzeugt das Edward -aus Cowboy Bebop- ein Junge ist. Kein Wunder bei dem Namen. Naja ihr Vater und ein Wachmann wussten es ja auch nicht genau. Eine kleiner Trost immerhin.^^
So jetzt aber viel Spass mit der FF. Und wie gesagt Charas leicht OT und unter der Vorraussetzung das Inu-Yasha und Kagome zusammen sind und schon "Erfahrung" haben.
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Inu-Yasha und Kagome in:
Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Halb-Dämonen zur Paarungszeit
Eine Komödie mit Liebe, Sex, Juwelensplittern und Tonscherben.
Part II
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Inu-Yasha fühlte sich als ob er auf glühender Kohle sass. Immer wieder schielt nervös er zu Kagome rüber, die sich ihm Moment wohl auch nicht besser fühlte als er. Wie gerne würde er jetzt an diesem schönen Abend, nach dem sie schon wieder einen ganzen Tag lang durch den Wald gewandert waren, zu Kagome rutschen, sie in den Armen nehmen und vielleicht noch ein wenig mehr tun. Aber da gab es ein Problem: Shippo! Der junge Fuchs patroullierte förmlich um ihr Lager und dachte nicht daran zu schlafen. "Also Shippo du brauchst nicht extra wach zu bleiben und nach Schlangen ausschau zu halten." wagte Kagome einen verzweifelten Versuch ihren Wächter zum Schlafen zu bekehren. "Ich will ganz sicher das du nicht wieder vergiftet wirst. Auf Inu-Yasha kann man sich ja nicht verlassen." Gleich darauf zierte eine Beule Shippos Kopf. "Grobian!" brummte der Fuchs verärgert als er zu dem Halb-Dämon aufsah. "Ich kann sehr wohl auf Kagome aufpassen! Und wesentlich besser als du." Dieser rümpfte die Nase. "Du hast ja sogar Angst wenn du alleine bist. Wie willst du Kagoem dann beschützen. " "Mühe gibt er sich ja schon." mischte sich Kagome plötzlich ein. "Bist du jetzt auf seiner Seite?" fassungslos sah Inu-Yasha zu ihr. "Siehst du!" kam es von Shippo. "Er macht sich halt Sorgen!" "Ach jetzt bist du also auf seiner Seite?" Inu-Yasha fühlte sich als hätte er eine Ohrfeige bekommen. "Reg dich doch nicht so auf. Wr können auch noch ein anderes mal miteinander..." sie stockte und warf einen kurzen Blick zu Shippo der die Unterhaltung der beiden interessiert verfolgte. "...zelten!" Sie ernete dafür verwunderten Blick von Inu-Yasha. "Zelten? Wie kommst du jetzt auf Zelt?" Kagome deutete mit einem Seitenblick auf Shippo und presste die Zähne zusammen. "Na, DAS Zelten!" Jetzt dämmerte es auch ihm. "Ach DAS Zelten." "Aber weißt du wie lange wir nicht mehr gezeltet haben?" "So wichtig ist das auch nicht." warf Kagome ein. "Ja aber ab und zu würde ich doch gerne einfach mal." Das war die falsche Antwort. Kagome verschränkte sauer die Arme vor der Brust. "Ach dir geht es nur ums Zelten. So ist das also. Das ist alles was du willst?" Der Halb-Dämon verdrehte die Augen. "Tu doch nicht so als ob du eine Heillige wärst." "Ich kann sehr wohl auf das zelten verzicht. Ich bin ja auch kein zelt-geiler Halb-Dämon." Der besagte zelt-geile Halb-Dämon grinst böse. "Ach ja? Letzten Monat an dem Fluss hatte ich aber einen anderen Eindruck. " Zufrieden merkte er wie Kagome's Gesicht knallrot wurde. Eindeutig ein Volltreffer! "Das geht niemand was an." Doch jetzt hat er Blut geschmeckt. "Überhaupt scheinst du ja nur am liebesten an Flüssen zu zelten. Ich glaube es gibt bald in der ganzen Gegend keinen einzigen Fluss mehr wo wir nicht gezeltet haben." "Sei leise!" Langsam stieg die Wut in ihr hoch. "Und nicht zu vergessen der kleine Fluss beim Dorf." "SITZT!" "Wie oft hast du mich überredet..." "SITZT!" "...dort zu zelten. Denn ganzen letzten Monat..." "SITZT!" So wäre es noch eine Weile weiter gegangen hätte nicht ein lautes Schnarchen die beiden aus ihrem Streit gerissen. Verblüfft blickten sie zu Shippo der seelenruhig auf Kagomes Rucksack schlief. Zögernd streckte Kagome dem Halb-Dämonen ihre Hand hin. "Friede?" "Friede!" Er packte ihre Hand und zog sich daran hoch. "Aber dass du mit dem Flüssen angefangen hast war Gemein!" Er zuckte mit den Schultern. "Reine Notwehr!" Mit einem beleidigtem "Hmpf" drehte Kagome ihm den Rücken zu. "Ich werde heute bei Shippo schlafen!" "Bitte! Wollte so wieso mal wieder die Ruhe in den Bäumen geniessen. Da kann ich auch viel besser schlafen."
Wiederwillig verzog sie das Gesicht als die hellen Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht knallten. (Egal wie spät es ist: Es ist noch viel zu früh zu aufstehen!) Mit diesem Gedanken vergrub sie ihr Gesicht in ihrem Kissen. "Viel zu früh zum Aufstehen oder?" Kagome öffnet die Augen und blickte ihrem hundeohrigen Kissen ins Gesicht. "Viel zu früh." nickte sie und kuschelt sich noch tiefer in seinen Umhangen. "Wie lange bist du schon wach?" Behutsam legte er einen Arm um sie. "Eine halbe Stunde oder so. Shippo schläft noch. Er ist wahrscheinlich der gröste Langschläfer in ganz Japan ." "Pflanzen?" Inu-Yasha nickte. Sie streckte sie genüsslich und setzte sich ihm Schneidersitz auf. "Ich bin viel zu Willensschwach." seuftze sie und küsste den
Halb-Dämon auf die Wange. "Ich doch auch! Aber so eine Nacht mit dir ihm Arm ist sehr viel schöner als in einem Baum." "Sehr, sehr viel schöner." Bestättigte sie.
Vorsichtig streichelten die langen Krallenfinger den gelbliche, strahlenden Trank. "Sehr gut. Es ist mir gelungen." Ein erleichterter Seufzer entran der Kehle des Wesen. Die blubbernden Geräusche und der Dampf in provisorishc eingerichten Labor verschwanden einen Augenblick während es die Flasche hoch hob. "Du bist meine Erlösung!" Vorsichtig öffnete es die Flasche und setzte sie an seine Lippen. "Und runter damit!" Kaum hatte es die Flasche ausgetrunken als es auch schon anfing zu Husten. Seine Kehle schnürrte sich zu und fing gleichzeitig an höllisch zu brennen. Es versuchte sich an dem Tisch festzuhalten schaffte es aber nicht mehr und knallte zu Boden. Einige Minuten vergingen in denen es zuckend im Staub lag. Dann war es vorbei. Langsam stand es auf und klopfte sich den Staub von seinem Gewand . "Dieser Hustensaft schmeckt wirklich absolut wiederlich. Warum musste ich auch so lange ihm Regen stehen." Sauer auf sich selbst stütze er sich mit beiden Armen auf dem Tisch. Wieder lag ein boshaftes Grinsen auf seinen Lippen. "Aber das ist nicht mehr wichtig. Ich spüre das Inu-Yasha und dieses Mädchen schon bald hier sein werden. Obwohl ich es eigentlich vorziehe meine Feinde persönlich zu erlegen werde ich diesmal doch vorsichtiger sein. Meine gnadenlosen Kampfenmaschinen sind schon auf dem Weg. Und sobald sie die zwei gefunden haben werden sie kurzen Prozess mit ihnen machen. Und die Juwelensplitter sind da mein!" Höchst erfreut über diesen Plan brach es in schallendes Gelächter aus. Das ging jedoch in einem gleich darauf folgendem Hustenanfall unter.
Schwitzen schob Kagome ihr Fahrrad den steilen Hang hinauf und warf einen leicht neidischen Blick zu Inu-Yasha. Der Halb-Dämon hatte keine groses Mühe sich einen Weg zwischen den Felsen hindurch zu bahnen. Aber umkehren und ihr helfen wollte er auch nicht. (Das ist mal wieder typisch! Vor anderen muss er immer noch den unabhänigen Halb-Dämon raushängen. Dabei weis doch sogar Shippo das wir zusammen sind.) Gut der Fuchs wusste zwar nicht was genau sie und Inu-Yasha abends schon gemacht hatte, aber auch er verstand das Kagome und Inu-Yasha sich liebten. Trotzdem wollte Inu-Yasha auf keinen Fall eine Schwäche vor anderen zeigen. (Männer!) "Du könntest mir ruhig mal helfen Inu." sagte Kagome schliesslich laut was sie dachte. "Pah! Bist du nicht in der Lage dein Gestell alleine den Berg hoch zu bringen?" kam die patzige Antwort von oben. "Hock doch nicht so stolz da oben rum, hilf mir lieber." "Das kannst du vergessen. Der macht keinen Finger krumm." antwortet Shippo der tapfer mitschob. "Manchmal kann er so stur sein." stimmte sie ihm zu. Mühsam schoben sie das Rad weiter nach oben. Den Körper gebeugt, die Augen auf den felsigen Grund gerichtet. So merkten die beiden nicht was ihnen im Weg stand. Erst als das Rand mit einem dumpfen Klang gegen einen Fuss ein donnert sahen die beiden auf. "Oh Entschuldigung ich..." Kagome blieb die Sprache weg als sie sah gegen WAS genau sie gestossen war. Mit ausdrucksloser Mine stand einen Tonstatue vor ihr. Sie hatte einen annährend menschenlichen Kopf, aber keine Nasse. Auch Augen hatten das Wesen keine. Dort waren nur kleine schwarze zwei Löcher in den Ton gedrückt, ebenso beim Mund. Das Gesicht wirkte mehr wie eine Maske als wie ein lebendes Wesen. Und doch reicht es um Kagome einen Schauder über den Rücken laufen zu lassen. "Mitkommen zu Meister!" Eine tiefe tonlose Stimme ertönte und die Statue streckte seine Prankenhand aus und griff Kagomes Arm. Shippo wollte ihr zur Hilfe eilen doch die Statue schlug in achtlos mit der anderen Hand zu Boden. Entsetzt sah Kagome wie aus dem Boden vier weiter Tonwesen fuhren. "Inu-Yasha!" ein Hilfschrei entrann Kagomes Kehle. Sofort drehte sich der Kopf des Halb-Dämon und er sah entsetzt wie Kagome von den fünf Wesen umringt wurde. Mit eilligen Sprüngen versuchte er sie zu erreichen. Sie hoffte er würde schnell genug da sein. Verzweifelt stramplet sie mit ihren Füssen als das Wesen sie hochhob und verpasst ihm mit ihrer freien Hand einen Schlag direkt ins Gesicht. Ausdruckslos sah das Wesen in ihr Gesicht. "Wehren nichts bringt!" Dann zersplitterte das Gesicht und Tonscherben flogen in alle Richtungen davon. Kagome spürte wie einige davon ihren Körper streiften und das Fleisch rissen. Plötzlich zerbrach auch die Hand die sie festhielt und sie landet unsanft auf ihren vier Buchstaben. Kagome hatte allerdings wenig Zeit sich um ihren Schmerzen zu kümmern. Die anderen vier Wesen streckten gierig ihr Hände nach ihr aus. "Nicht besiegen können." "Das werden wir ja sehen." Tessiaga schurrte durch die Luft. Hätten die Statuen über eine Mimik verfügte würden sich in ihren Gesichter jetzt wahrscheinlich unbegreifen und entsetzen zeigen. So blieben ihre die Tonwesen regunslos als zwei von ihnen in der mitte getrennt wurden und die Oberkörper mit einem scheppernden Geräusch auf dem Boden zerschellten. In völliger Ruhe bewegten sich ihre Körper auf Inu-Yasha zu . Doch es stand schlecht für sie. Shippo hatte sich auch schon wieder erholt und schleudert sein Fuchsfeuer auf eine der Statuen. Ein blauer Flammenstrahl durchschlug den Körper, Risse breiten sich in dem Ton aus und noch ein Diener zerfiel. Das einzigen übrig geblieben Tonwesen schien das nicht zu kümmern. Sein wuchtigen Körper blieb plötzlich stehen und sah zu Inu-Yasha, der mit Tessiaga in der Hand auf ihn zurannte. "Überlegen Kampfmaschine. Sterben jetzt!" Seine letzten Wort bevor Tessiaga auch die Existenz diesen Wesens beendete. "Was waren das denn für Dinger?" noch leicht geschockt starrte Kagome auf die Überreste der Tonwesen. "Keine sehr stabilen auf jeden Fall." Mit einem Tritt befördert er ein grosses Stück Ton den Berg hinunter. Langsam richtet Kagome sich wieder auf. Etwas geschockt sah Inu-Yasha sie an.Ihre Kleider war an einigen Stellen gerissen und ihre Arme und Beine waren mit Kratzern bedeckt. Der bis vor kurzem noch so "harte" Halb-Dämon wurde wieder zum besorgten Geliebten von Kagome. "Was haben die dir angetan?" "Ach nur ein paar Kratzer sonst bin ich ok." Trotzdem senkt der Halb-Dämon das Haupt. "Wäre ich nicht rechtzeitig gekommen..." Tröstend legte sie ihre Hand auf seine Schulter. "Es ist ja nichts passiert." Er nickte stumme. Dann nahm er das Fahrrad auf seine Rücken. Und ging langsam ohne sich zuweit von Kagome zu entfernen den Berg wieder hinauf. "Inu-Yasha ist manchmal ziemlich komisch." kommentierte verblüfft Shippo.
Vorsichtig schob Inu-Yasha die letzten Zweige zur Seite. Nun hatte er einen klaren Blick auf die Quelle. Mit einem sehnsüchtigen Lächeln beobachtet er Kagome. Sie wirkt geradezu anmutig wie sie dort in der Quelle sah. Den Kopf entspannt zurück gelehnt, die Augen geschlossen. Auch wenn das Wasser ihre Rundungen gut bedeckte war ihr anblick doch äussert anregend. Er wollt einfach nur hier sitzen und beobachten. "Bist du jetzt schon auf Mirokus
Niveau?" Die Stimme von Kagome lies in zusammen zucken. Ihr Gesicht strahlte immer noch tiefe entspannung aus. "W-w-wie hast du mich bemerkt?" stotterte Inu-Yasha völlig überrumpelt. Kagome öffnete langsam die Augen und grinste ihn an. "Du warst so laut das man dich meilenweit gehört hat." Inu-Yasha der bis dahin dachte völlig lautlos durch den Wald geschlichen zu sein traf das merklich. "Du bist nervös, sonst hättest du dich unbemerkt anschleichen können." Der Angesprochene nickte. "Aber wenn du mir unbedingt beim Baden zusehen willst dann brauchst du dich doch nicht anschleichen." Immer noch nervös trat der Halb-Dämon von einem Fuss auf den anderen. "Kagome das ist so... weißt du..." "Sag bloss du stehst auf Spannen?" "Nein! Nein!" hektische wehrte er ab. Er versuchte noch einige Minuten einen Satz raus zu bringen gab es dann aber auf. Er schloss die Augen und nahm unter seinem Mantel einen Strauss hervor. "Da! Gefällt dir hoffentlich." Stotterte in knappen Sätzen die einem der Tonwesen Ehre gemacht hätten. Völlig verblüfft sah Kagoem erst auf den Strauss dann in das hochrote Gesicht von Inu-Yasha. "Das sind Löwenzähne." "Es tut mir leid. Ich kenne mich mit Blume nicht aus. Ich dachte sie gefallen dir. Hier in dem Wald wächst ja auch fast nichts anderes. Aber wenn du sie nicht willst nehme ich sie wieder mit." Eben war er noch wortkaeger als sonst, jetzt redet er darauf los wie ein Wasserfall. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich finde sie... hübsch." log sie. "Wirklich?" Grosse Augen sahen sie erleichtert an. "Und ausserdem ist es der Wille der zählt." Inu-Yasha atmete merklich aus. "Aber sag mal willst du nicht reinkommen?" Einen moment zögerte er, dann glitten sein Umhang und nach und nach auch seine anderen Kleider zu Boden. Langsam stieg er schliesslich in die Quelle. "Morgen Nachmittag werden wir dann den Juwelensplitter erreicht haben." versuchte Kagome auf ein Thema zu kommen. "Mh-hm." "Aber weißt du was mir Sorgen macht?" "Hm?" "Dieses Tonwesen. Irgendwer anderes ist auch hinter diesem Splitter her. "Wäre nicht das erste Mal. Aber wer auch immer das war, er wird es noch bereuen." Kagome lächelte und wollte darauf antworten doch ein stecheneder Schmerz liess sie kurz zusammen zucken. Ihm war das nicht entgangen. Besorgt legte er seinen Arme auf ihre Schulter. Sofort fiehl ihm ein langer dünner, roter Strich oberhalb der Brust auf "Ich dachte dur wärst nicht schwer verletzt?" "Nur ein Tonsplitter der micht gestreift hat. Nichts ernstes." versuchte sie ihn zu beruhigen. "Sieht aber ziemlich tief aus." Sie wischte seine Sorgen mit einer Handbewegung zur Seite. "Ach was ist nur ein etwas tiefer Kratzer." "Ich will mir das trotzdem mal ansehen." Langsam fuhr er mit seiner Hand um die Stelle herum. Einige Minuten vergingen "Du lässt dir aber viel Zeit." flüsterte sie leise. "Ich will sicher gehen das es wirklich nur ein Kratzer ist." "Du weißt das der Kratzer weiter oben ist und auch auf der anderen Brust." "Ich weis." "Dann ist gut." Langsam legte sie ihre Arme um ihm. "Aber mich würde es nicht stören wenn du dir alle genau ansiehst." "Das hatte ich vor." Ihr Lippen berührten sich langsam und sie bekamen nichts um sich herum mit. Auch mit wie einem braune, matschige Pfütze langsam in die Quelle hinein floss.
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