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Zigarettenrauch und die Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben,
Mein zweites Kapi ist nun draußen und ab dem nächsten kommen die Akas mehr dazu versprochen!
Ich wünsche euch viel Spaß. Komplett anzeigen

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Auf Freunde kann man sich verlassen!

Auf Freunde kann man sich verlassen!
 

„Was suchst du denn hier so ganz allein, meine kleine Bitch?“

Gerade als ich meine Zigarette angezündet hatte, hörte ich Hidans Stimme an meinem Ohr. Auch der noch… warum muss ich eigentlich immer in Anlauf nehmen um dann mächtig auf die Nase zu fliegen? Und dann noch Hidan… ich hasse ihn ich hasse ganz Akatsuki! Ganz besonders Hidan denn er meint alle haben zu können und mit Mädchen machen zu dürfen was immer er will und sie muss horchen aber so einem eingebildeten Dreckskerl werde ich meine Jungfräulichkeit mit Sicherheit nicht schenken. Eher sterbe ich.
 

Seine Hände fingen an über meinen Körper zu streicheln und ich drehte mich zu ihm praktisch direkt in seine Arme aber auch nur um richtig schön ausholen zu können. Im nächsten Moment hörte man nur Klatsch. Bingo. Er ließ kurz von mir ab damit er sich meine Hände schnappen konnte und beide auf meinen Rücken drehte um mich unsanft auf dem Boden bugsieren zu können.

„Du kleine Dreckige B*tch. Jetzt werde ich nicht mehr so sanft sein.“

Ganz klasse. Echt richtig geil. Leise wimmerte ich aber hauptsächlich versuchte ich ihm alle möglichen Schimpfwörter an den Kopf zu knallen.

„Fahr zur Hölle Bastard!“

Dies jedoch, klappte nicht wirklich. Gerade wollte er Anfangen mich auszuziehen wich die Last von meinem Körper und ich konnte aufstehen. Eiji war da und hielt ihn an der Wand mit einem einzigen Griff im Nacken. Stimmt ja er hatte bevor wir unsere Band gründeten Kampfsport betrieben. Ein paar mir völlig unbekannte Jungs standen dort auch noch und sahen zu ihm.
 

„Kommt schon lasst uns gehen ich hab kein Bock mehr auf seine Widerliche Visage“

Meinte ich und ging dann zurück den Weg aus dem ich gekommen bin. Doch ich hätte nie erwartet das die Fremden sowie Eiji mir folgen würden. Leicht seufzend blieb ich dann stehen ich hatte keine Ahnung mehr wo ich war und wohin ich wollte aber das ist mir jetzt auch egal. Ich drehte mich zu den anderen um und musterte sie ausführlich wärend ich mir eine neue Zigarette anzündete.
 

„Also Eiji… wer ist das? Und wo zur Hölle sind wir?“

Er lachte. Lacht er über meine Frage oder über die Situation? Ich wusste es nicht.

„Also Mini ernsthaft. Du läufst einfach voraus ohne zu wissen wohin du läufst? Du bist immer noch genauso Orientierungslos wie damals. Und bevor ich es vergesse. Das da sind Emi, Kayuya, Jack, Jeff und Eric.“

Damit zeigte er auf die jeweiligen Personen und diese mit noch fremden Leute umarmten mich. Einfach so. Aber es tat gut so umarmt zu werden. Jeff, Emi und Eric waren mir sofort am sympathischsten. Gemeinsam gingen wir dann ein paar Querstraßen weiter bis wir zu einem leerstehenden Anwesen kamen. Vorsichtig folge ich ihnen ins innere und sah mich um. Trotzdem das es hier kaum Einrichtung gab und die meisten Fenster zerschlagen wurden war es echt gemütlich bis mein Blick auf eine Liege fiel. Hier wurden Tattoos und Piercings gestochen. In dieser Bruchbude?! Das ist ein Scherz … Emi nahm meine Hand und lächelte.

„Komm mit. Du gehörst ab jetzt zu uns und jedes Mitglied bekommt ein Tattoo. Es ist nicht groß aber es wird dir gefallen.“

Sie wollte mich doch tatsächlich aufmuntern. Das gefiel mir wirklich sehr und so legte ich mich auf die Liege, zog meine Jacke und mein Oberteil aus und setzte mich aufrecht hin. Ich wollte dieses Tattoo seitlich unter meiner Brust und Emi ließ meine Hand nicht los. Kayuya stach die Tattoos hier und es tat weh aber es war nicht störend mich nervten nur die Blicke auf meinem Körper. Gut die Blessuren waren nicht besonders unauffällig aber darum muss man sie doch noch lange nicht anstarren!

„Was denn?“

Fragte ich leicht bissig und schon war das Tattoo fertig. Ein Kunstvolles M wobei das Ende in einen Kreis mündet. Das M steht für meinen Namem. Minou. Ich lächelte. Es hätte schlimmer sein können doch wo wir gerade so schön dabei waren sah ich Kayuya an und drehte mich zu ihm.

„Wäre es möglich das du mir noch ein oder zwei Piercings stichst?“

„Klar sag mir wohin und es geht los.“
 

Das er so schnell einwilligte konnte ich kaum glauben und trotzdem zeigte ich ihm die Stellen. In der Zunge sollte das erste sein und das zweite sollte durch die Lippe gehen.

Keine 3 Stunden später waren wir fertig und mein Gott ja ich steh auf Piercings! Emo präsentierte dann ihr Bauchnabel Piercing. Es sah auch sehr gut aus. Ich bedankte mich bei Kayuya mit einer Umarmung und einen angedeuteten Kuss auf die Wange. Mal sehen wann alles verheilt war nur war mir jetzt irgendwie etwas komisch zumute. Wahrscheinlich Nebenwirkungen wenn man so vieles an einem Tag machen ließ. Kurz überlegte ich noch und lächelte dann ehe ich Kayuya einfach so einen 100er in die Jacke steckte. Er schien sich echt zu freuen und ich mich auch. Ich durfte mir nie ein Piercing stechen lassen aber jetzt hab ich es einfach getan. Mir doch egal. Es ist mein Körper und niemandem sonst.
 

Später am Abend saßen wir an einem Ofen worin wir Feuer gemacht haben und wir hatten Schlafsäcke in die wir uns einkuscheln konnten. Nebenbei redeten wir und Eiji gab mir eine Boxer von sich ebenso wie ein Shirt es war zwar viel zu groß aber dafür verdammt bequem zum schlafen. Noch ehe ich es mich versehen habe, waren sie alle meine Freunde geworden und so schlief ich auch mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
 

Geweckt wurde ich am nächsten morgen recht sanft Eiji wusste wie mies ich drauf sein konnte wenn man mich unsanft weckt. Aber wir mussten zur Schule. Komisch ich hab die anderen nie in unserer Schule gesehen aber nun kannte ich sie ja auch. Vor der Schule Schlich ich mich noch einmal zu Hause rein um mich frisch zu machen und packte gleich meine Waschtische sowie Klamotten ein. Ich wollte ein paar Tage nicht hier her. Als ich jedoch an der Haustür stand räusperte sich mein Vater lautstark hinter mir. Ich schluckte.

„Wo warst du Fräulein?“

„Bei einer Freundin. Wir haben für die Klausuren gelernt und sind Abends noch einmal shoppen gewesen.“

Ich log etwas wenn auch nicht ganz. Emi war ja eine Freundin geworden für mich und wir waren noch mal draußen. Unsanft drehte mein Vater mich zu sich und im nächsten Moment hatte ich einen fetten Handabdruck im Gesicht.

„Und was ist das?! Habe ich dir nicht verboten sowas stechen zu lassen?!“

Er wartete keine Antwort ab er boxte mich in den Bauch aber er wusste ja auch das ich dort Schmerzen hatte. Stumme Tränen rannen mir über die Wangen und er fing an auf mich ein zu treten immer und immer wieder mein gesamter Körper schmerzte und ich wollte weg. Nur noch weg.
 

Nach einer weile war alles ruhig. Ich öffnete meine Augen leicht und stand gequält auf. Langsam öffnete ich die Tür nach draußen und atmete noch einmal tief durch bevor ich mein Pokerface aufsetzte.

„Und wehe du bist heute nicht in der Schule!“

Kurz nickte ich und dann ging ich los um meine Schulstunden abzusitzen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das Kapi war nicht zu lang xD
Und ich hoffe es hat euch gefallen.
Mal sehen wie der nächste Schultag aussieht und was Akatsuki so plant nachdem Hidan einfach mal so einen Korb bekommen hat.
Bis zum nächsten.
Eure Shout :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anitasan
2016-08-14T19:55:31+00:00 14.08.2016 21:55
Echt cool wirklich super.
Mach weiter so.
Gruß Anitasan


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