Halloween Maskenparty
Halloween Maskenparty
One Shot
Aus Ruffy seiner Sicht geschrieben
Morgen ist es soweit und endlich ist wieder Halloween. Ich liebe dieses Fest, schon seit ich klein war. Ich ging immer zusammen mit meinen Brüdern Ace und Sabo von Tür zu Tür um Süßigkeiten zu bekommen. Natürlich immer unter Beobachtung von unserem Großvater Garp, der uns jedes Jahr begleitet hat.
Aber am besten stelle ich mich erst einmal vor. Mein Name ist Ruffy und ich bin 21 Jahre. Zusammen mit meinen besten Freund Zorro und meiner besten Freundin Robin wohne ich in einer fünf Raum Wohnung im New Yorker Stadtteil Manhattan. Wir kennen uns seit dem Kindergarten und studieren auch zusammen an derselben Uni. Robin tritt in die Fußstapfen ihrer Mutter und studiert Archäologie und zusammen mit Zorro studiere ich Jura.
Die beiden sind genau solche Halloween Fans wie ich und daher schmeißen wir jedes Jahr auf dem Dach unseres Hauses eine Party und jedes Jahr haben wir ein Thema. Letztes Jahr War es ein Besuch im Zoo und dieses Jahr gibt es eine Maskenparty.
Robin machte den Vorschlag, da sie mal jemanden kennen lernen möchte der nicht nach dem aussehen geht, sondern sie wegen ihrem Charakter möchte. Zorro und ich waren einverstanden und so haben wir an unserer Uni die Plakate aufgehängt. Unser Kumpel Sanji kümmert sich wie immer um das Essen und Lysop macht die Musik. Von Jahr zu Jahr werden es mehr Leute, was wir am Anfang nie gedacht hätten und daher waren wir froh dass unser Dach so groß ist.
Wir sind schon in Party Laune und besorgen seit Tagen Dekoration, Knabberzeug und Alkohol.
Morgen kommt dann aber der meiste Stress, wir müssen Tische und Stühle schleppen und das Dach dekorieren.
Am nächsten Tag
Halloween
Seit zehn Uhr bin ich schon auf und renne die Treppen hoch und runter um Tische und Stühle auf das Dach zu bringen. Robin holt noch einige Getränke und Zorro schläft noch mit seiner gestrigen Eroberung.
Als ich die letzten Stühle oben hatte, gönnte ich mir erst einmal eine Verschnaufpause und zu meiner Freude kam auch schon Robin und brachte mir ein Bier.
Robin
„Unser Casanova schläft wo noch?“
Ruffy
„Ja und wenn das so weiter geht, steht er auf wenn wir fertig sind“
Robin
„Mal sehen ob er sich heute Abend die nächste Angelt oder ob er das dank den Masken lieber lässt“
Ruffy
„Wenn er genug getrunken hat, ist es ihm eh egal, Hauptsache was für die Nacht“
Robin
„Und wie sieht es bei dir aus? Deine Trennung von Rebecca ist schon sieben Monate her. Willst du dir nichts Neues suchen?“
Ruffy
„Ich werde alles auf mich zukommen lassen“
Robin
„Vielleicht kommt Boa ja auch, immerhin will sie schon lange was von dir“
Ruffy
„Ich aber nicht von ihr, aber das scheint sie nicht zu Interessieren. Aber an unserer Uni ist nicht wirklich ein Mädchen was mich Interessiert, also wird das wo kaum was werden heute Abend“
Robin
„Abwarten, du weißt das oft auch welche von anderen Unis kommen“
Ich trank mein Bier aus und zusammen mit Robin dekorierte ich noch alles und wie vermutet stand Zorro auf als wir mit allem fertig waren.
20 Uhr
Die letzten Feinheiten sind gerade fertig geworden und auch Sanji hat schon das essen aufgebaut. Lysop spielt sich auch schon ein und Robin steht bei Zorro und unterhält sich. Zorro geht als Indianer Jones und Robin als Frankensteins Frau, ich selber gehe als Pirat, jetzt müssen wir nur noch die Masken aufsetzen und fertig.
Ruffy
"So Leute, unsere Gäste kommen gleich, also Setzt schon mal eure Masken auf"
Bei Nami
Gerade mache ich mich für die Halloweenparty fertig, als Vivi ins Zimmer kam.
Vivi
„Nami du siehst klasse aus als Hexe“
Nami
„Danke Vivi und sag mal bist du dir sicher dass wir auch dort hin dürfen, immerhin hingen die Plakate an einer anderen Uni“
Vivi
„Da steht nichts drauf das fremde nicht dürfen und außerdem erkennt man uns durch die Maske sowieso nicht“
Typisch Vivi, eigentlich wollte ich heute mal zuhause bleiben und nichts machen, aber vor zwei Tagen kam sie plötzlich mit dem Plakat an und sagte das wir dorthin gehen, ich wurde natürlich nicht gefragt und als ob das nicht schon schlimm genug ist, schreibt sie mir auch noch das Kostüm vor. Eigentlich gehe ich lieber als Matrose, aber nein, ich sollte heute als Hexe gehen und sie ist meine Katze. Sie entdeckte das Kostüm und War sofort begeistert davon und wie so oft kann ich meiner besten Freundin nichts abschlagen.
Als wir fertig waren machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn und fuhren nach Manhattan.
Wir mussten zwar etwas rumfragen, aber als wir ebenfalls Kostümierte Personen sahen, folgten wir Ihnen einfach.
Nami
„Aber eins musst du mir versprechen, wir gehen zusammen nach Hause. Nicht das du jemanden kennen lernst und vergisst mich“
Vivi
„Das ist einmal vorgekommen. Halte mir das bitte nicht immer vor“
Nami
„Doch tue ich, weil ich mir schreckliche Sorgen damals gemacht habe“
Vivi
„Ich verspreche dir, dass so etwas nie wieder vor kommt“
Ich gab mich damit zufrieden und beim Gebäude angekommen, setzen wir unsere Masken auf und sind hoch auf das Dach gegangen.
Bei Ruffy
Die Party War mal wieder ein voller Erfolg gewesen. Das Dach War voll, alle amüsierten sich und Sanji sein Essen War fast leer gefuttert. Zorro hatte schon jemand kennen gelernt und auch Robin War von einigen Typen umringt. Wie immer blieb es nicht bei welchen aus unserer Uni, aber uns War das egal, Hauptsache jeder hat Spaß.
Als ich dann wieder zur Tür schaute, kam erneut eine Gruppe Leute und kurz darauf zwei Frauen. Eine als Katze verkleidet und eine als Hexe. Die zwei sind nicht von unserer Uni, das sehe ich sofort. Die im Katzen Kostüm ging sofort auf die Tanzfläche und nach dem sich die Hexe etwas umgesehen hat, kam sie zu mir ans Buffet und nahm sich was zu trinken.
Sie schien nicht gerade in Partystimmung zu sein, mal sehen ob ich das ändern kann.
Ich ging auf sie zu und stellte mich neben sie.
Ruffy
„Schickes Kostüm“
Sie schaute zu mir und dann wieder zu der Tanzfläche.
Ruffy
„Ich bin Ruffy und wie heißt du?"
Nami
„Nami“
Ruffy
„Freut mich dich kennen zu lernen“
Sie Antwortete nicht und schaute weiterhin zur Tanzfläche.
Ruffy
„Du scheinst nicht gerade gute Laune zu haben oder machst du deinem Ruf als Hexe alle Ehre?“
Nami
„Eigentlich wollte ich nicht auf diese Party, aber meine Freundin hat mich her geschleppt“
Ruffy
„Warum denn nicht? Eine Party zu Halloween ist doch ein Muss“
Wieder Antwortete sie nicht. Ganz schön Hartnäckig, da hilft nur noch Plan B.
Ruffy
„Also meinen Namen kennst du ja schon, ich bin 21 Jahre alt, studiere zusammen mit meinem besten Freund Zorro Jura an der City University of New York und wohne in diesem Gebäude im zwölften Stock, zusammen mit Zorro und Robin. Meine Hobbys sind Sport, Kino, mit meinen Freunden abhängen, Essen und Zocken. Ich habe einen Bruder in Washington der Journalist ist und einen in London der Fotograf ist, beide sind in einer Beziehung und ich bin gerade Single und sehe ich da etwa ein kleines Lächeln bei der Hexe?“
Plan B hat funktioniert und endlich lächelt sie.
Nami
„Ja du hast es geschafft mich zum grinsen zu bringen“
Ruffy
„Und erfahre ich jetzt vielleicht was von dir?“
Nami
„Meinen Namen kennst du ja auch schon und wie du bin ich auch 21 Jahre und Studiere mit Vivi an der Fordham University. Meine Freundin studiert Politik und ich Naturwissenschaften. Wir leben zusammen in einer WG im Stadtteil Bronx. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und daher konnte ich ihr auch nicht abschlagen heute mit hier her zu kommen. Wie du Unternehme ich auch gerne was mit meinen Freunden, gehe gerne ins Kino oder Eislaufen, liebe es zu Shoppen und lasse mich auch gerne bei einem Wellness-Tag verwöhnen. Am Wochenende gehe ich gerne in eine Bar was trinken, vor allem wenn ich eingeladen werde. Na genug Informationen fürs erste?“
Ruffy
„Ja und wenn ich noch was wissen will, kann ich dich ja fragen“
Nami
„Das heißt noch lange nicht dass ich sie dir dann beantworte“
Ruffy
„Warum wolltest du eigenglich nicht hier her?“
Nami
„Ich wollte dieses Jahr mal Zuhause auf der Couch feiern. Ich war die letzten Jahre unterwegs und die meisten Typen denken, nur weil man ein Sexy Kostüm trägt, das man gleich gerne blöd angemacht werden will“
Ruffy
„Und dann komme auch noch ich und quatsch dich blöd von der Seite an“
Nami
„Ich glaube du meintest es eher nur gut und hattest keine Hintergedanken, das hoffe ich wenigsten“
Ruffy
„Da mach dir mal keine Sorgen. Ich will heute nur Feiern und meinen Spaß auf der Party haben“
Langsam kam Nami aus sich heraus und wir konnten uns prima Unterhalten Sie erzählte mir von ihrem Studium und auch das sie nebenbei im New York Botanical Garden arbeitet und gute Chancen hat, nach ihrem Studium eine Festeinstellung zu bekommen.
Auch wenn ich nicht wirklich daran gedacht habe heute jemanden kennen zu lernen, muss ich sagen das ich Froh bin das sie auf die Party gekommen ist.
Ich wollte gerade fragen ob sie vielleicht Lust hat zu Tanzen, als jemand auf uns zukam, der ich heute Lieber aus dem Weg gegangen wäre.
Boa
„Ruffy hier bist du also. Sorry das ich so spät komme, aber Schönheit braucht eben seine Zeit“
Boa kam auf uns zu und wie immer zeigte sie mehr Haut als sie zu bedecken und das bei solchen Temperaturen hier draußen.
Boa
„Und wie findest du mich als Cleopatra? Bekanntlich soll sie die schönste Frau gewesen sein, daher ist das Kostüm perfekt für mich“
Nami
„Ich werde mal nach meiner Freundin schauen, vielleicht sieht man sich noch mal“
Ruffy
„Nami warte doch mal“
Sie reagierte nicht und verschwand in der Menschenmenge.
Ich wollte ihr eigenglich hinter her, jedoch gab mir Boa keine Chance.
Die nächsten Stunden waren die Qual für mich, da sie mich nur mit sinnlosem Scheiß zu quatschte. Es wurde immer später und gegen drei war die Hälfte der Leute bereits verschwunden oder so besoffen das sie in irgendeiner Ecke schliefen. Auch Zorro war nicht mehr zu sehen, also hat er schon jemand für die Nacht gefunden und vergnügt sich anderweitig. Irgendwann wurde Boa von jemandem gerufen und endlich war ich erlöst. Ich schaute mich nach Nami um und entdeckte sie mit ihrer Freundin bei Robin. Die drei schienen sich gut zu verstehen und irgendwann zeigte Robin in meine Richtung und Nami kam auf mich zu.
Ich musste schlucken weil ich nicht wusste was Robin zu ihr gesagt hat, aber als sie mit einem
Lächeln auf mich zu kam, atmete ich erst einmal durch.
Nami
„Hey Ruffy, sorry das ich nicht noch einmal bei dir war, aber ich war mit Robin so in unser Gespräch vertieft, das ich die Zeit total vergessen habe“
Ruffy
„Das ist doch nicht schlimm. Sag mal hast du Lust noch etwas zu tanzen?“
Nami
„Eigenglich wollte ich mich jetzt auf den Nachhause weg machen. Vivi hat etwas zu viel getrunken und ich möchte Zuhause sein, bevor sie mir umkippt“
Nami nahm sich ein Bounty und schrieb etwas drauf.
Nami
„Hier hast du meine Nummer, ruf mich an“
Sie zwinkerte mir zu und ging zu ihrer Freundin, ehe sie zur Tür ging und Verschwand.
Ich ging zu Robin, da ich wissen wollte worüber sich die zwei Unterhalten haben.
Ruffy
„Hey Robin, sag mal worüber habt ihr euch eigenglich Unterhalten?“
Robin
„Wen meinst du?“
Ich schaute sie wissend an und schon fing sie an zu kichern.
Robin
„Da ist aber jemand Neugierig. Wir haben uns über alles Mögliche Unterhalten und ich muss sagen sie ist wirklich Nett. Sie fragte mich auch wer die Frau bei dir sei und ich sagte ihr dass sie was von dir will, aber du kein Interesse hast. Aber sag mal was wollte sie eigenglich noch einmal von dir? Ich hoffe doch du hast ihre Nummer?“
Ruffy
„Ja habe ich“
Ich wollte ihr den Riegel zeigen, jedoch bemerkte ich jetzt erst dass ich ihn gar nicht eingesteckt habe.
Ruffy
„Scheiße“
Robin
„Was ist denn los?“
Ruffy
„Sie hat mir ihre Nummer auf einen Bounty Riegel geschrieben, der liegt bestimmt noch hinten auf dem Tisch“
Robin
„Dann beeile dich bevor ihn noch jemand weg isst“
Wir sind hinter gegangen und ich suchte den ganzen Tisch ab und sogar unten drunter, aber der Riegel war weg. Ich schaute selbst im Müll, vielleicht liegt ja das Papier noch drin, aber leider war nichts zu finden.
Ruffy
„Verdammt das kann doch jetzt nicht wahr sein. Da lerne ich ein klasse Mädchen kennen und bekomme ihre Nummer und dann ist sie Weg“
Robin
„Wahrscheinlich hat jemand sich das Bounty geschnappt und mitgenommen“
Na toll und jetzt?
Robin
„Hat sie gesagt an welche Uni sie geht? Da könntest du ja hin gehen“
Ruffy
„Genau Robin, sie hat mir sogar gesagt wo sie Arbeitet“
Robin
„Na siehst du. Da wäre das ja geklärt“
1 Woche später
Seit der Party ist jetzt schon eine Woche vergangen und dadurch das ich so viel Stress an der Uni hatte und mehrere Hausaufgaben und Referate aufbekommen habe, hatte ich keine Zeit Nami bei ihrer Arbeit zu besuchen, aber da jetzt Wochenende ist, kann ich das endlich nachholen.
Zusammen mit Robin machte ich mich auf den Weg
und fuhr in den Botanischen Garten wo Nami arbeitet.
Der Garten war ziemlich groß und wir hatten Probleme uns zu Orientieren.
Robin
„Vielleicht sollten wir jemanden fragen in welcher Abteilung sie Arbeitet“
Ruffy
„Keine schlechte Idee“
Wir sind zu einem Mitarbeiter gegangen und fragten wegen Nami nach.
Er sagte uns dass sie heute im Peggy Rockefeller-Rosengarten eingeteilt ist und netterweise zeigte er uns auch den Weg.
Als wir im Rosengarten angekommen sind, schauten wir uns nach Nami um, haben sie jedoch nirgends entdeckt.
Robin
„Vielleicht hat sie ja gerade Pause?“
Ruffy
„Ja wahrscheinlich. Ich werde hier auf sie warten, wenn du willst kannst du dich ja umschauen“
Robin nickte und gerade als sie gehen wollte, hörten wir zwei Stimmen. Ich drehte mich um und sah zwei Personen die gerade aus einer Tür gekommen sind.
Das war eindeutig Nami, ich würde sie unter tausenden erkennen. Sofort ging ich auf beide zu und blieb vor ihnen stehen.
Ruffy
„Nami endlich habe ich dich gefunden, war gar nicht so leicht in dieser riesigen Anlage“
Ich grinste Nami an, jedoch sah sie nicht gerade Begeistert aus als sie mich sah.
Freut sie sich denn nicht mich zu sehen?
Nami
„Ruffy was machst du hier?“
Ruffy
„Wie was mache ich hier? Ich bin wegen dir hier“
Shuraiya
„Ist das der Typ Nami?“
Nami
„Ja, aber ich mach das schon“
Shuraiya
„Ich muss sagen du hast ganz schöne Nerven hier aufzutauchen“
Ruffy
„Wieso das und wer bist du eigenglich?“
Das kann ich ja leiden wenn ich mich mit jemand unterhalten will und da einer denkt sich rein hängen zu müssen.
Shuraiya
„Ich bin ein Freund von Nami und das du überhaupt noch den Mut hast dich bei ihr Blicken zu lassen. Sie gibt dir ihre Nummer, weil sie dich besser kennen lernen will und du beleidigst sie“
Ich beleidige Sie? Ich verstehe gerade gar nichts.
Nami
„Lass gut sein Shuraiya, komm wir gehen“
Ruffy
„Jetzt warte doch mal“
Nami
„Lass mich in Ruhe Ruffy, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben“
Was ist gerade passiert? Ich dachte sie würde sich freuen mich wieder zu sehen und jetzt das.
Robin
„Nami entschuldige wenn ich mich einmische, aber ich habe euer Gespräch mit angehört und glaube mir, Ruffy war das nicht. Er hat nicht einmal deine Nummer, darum sind wir heute auch hier. Er hat vergessen den Bounty Riegel einzupacken und als es im aufgefallen ist, war er weg. Wir haben überall danach gesucht, aber wahrscheinlich hat ihn jemand eingesteckt und dir dann solche Nachrichten geschrieben“
Nami
„Nehmen wir mal an das stimmt, wer sollte mir dann in seinen Namen solche Nachrichten schreiben?“
Ruffy
„Ich habe da so eine Befürchtung, hast du noch die Nummer?“
Sie nickte und holte ihr Handy raus und zeigte mir die Nummer. Sofort erkannte ich, dass es Boa ihre war. Sie muss gesehen haben das Nami mir ihre Nummer gegeben hat und hat sich dann den Riegel geschnappt.
Ruffy
„Das ist die Nummer von Boa, na warte die kann was erleben“
Nami
„Boa? Etwa diese Cleopatra?“
Ich konnte nur nicken.
Nami
„Ruffy ich, es tut mir Leid“
Ruffy
„Du musst dich nicht Entschuldigen, jeder hätte so reagiert“
Nami
„Wie kann ich das nur wieder gut machen?“
Ruffy
„Ich wüsste da schon was“
Ich grinste Nami an, die mich nur fragend ansah und eine Augenbraue hoch zog.
Ruffy
„Ich würde das alles Vergessen wenn du mit mir ins Kino gehst“
Immer noch konnte ich nur grinsen und Nami war damit einverstanden.
2 Monate später
Nachdem ich mit Nami im Kino war, folgten noch weitere Verabredungen und seit fünf Wochen sind wir jetzt Offiziell ein Paar. Eigenglich wollte ich Boa damals auch noch ein paar Takte zu ihrer Aktion sagen, aber Robin machte einen besseren Vorschlag.
Nach den Winterferien wechselte Nami an unsere Uni, natürlich zusammen mit Vivi. Sie wohnen jetzt auch in Manhattan, zwar nicht im selben Gebäude, aber wenigstens in derselben Straße.
So sehen wir uns wenigstens jeden Tag und Boa ärgert das mehr, als wenn ich was gesagt hätte.
Ich bin froh dass wir damals das Missverständnis so schnell klären konnten und Nami war froh das Vivi sie zur Party mit geschleppt hat.
Immerhin hätten wir uns sonst nie kennengelernt.
ENDE
