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Sohn zweier Helden

Man kann der Vergangenheit nicht entkommen
von

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Was einen Anführer ausmacht

Hallo Leute,
 

so, da bin ich wieder. Über die vielen Kommentare habe ich mich sehr gefreut. Ich habe einige Ankündigung zu mach, doch keine Sorge. Einmal wollte ich fragen, wie ihr es findet, dass ich euch in den Kommentare antworte. Ist das besser, oder stört euch das? Vielleicht nerve ich damit auch den ein oder anderen... Anderseits finde ich den Kontakt zu euch so um einiges einfacher. Sagt mir bitte einfach, wie ihr es gerne hättet. Als nächstes wollte ich euch mitteilen, dass diese Woche weder hier noch bei Namiko´s Geschichte (für diejenigen, die diese FF auch lesen) kein Update kommt. Mein Beta-Leser liegt ab morgen im Krankenhaus und ich möchte keine halbfertigen Kapitel, über die er nicht noch einmal drübergelesen hat, hochladen. Sobald es ihm wieder besser geht und er wieder Korrektur liest, wird es weitergehen. So, ich denke, das war es von meiner Seite und ich wünsche viel Spaß beim lesen und einen wunderschönen Dienstagabend.
 

Amogan
 


 


 

"Naruto Uzumaki" ertönte die Stimme des Kazekagen und der genannte drehte sich überrascht zu dem Dorfoberhaupt um...
 

Der Blick des Kazekagen war unleserlich. Seine kleinen Augen huschten in ihren Höhlen hin und her. Seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt, doch man konnte die deutliche Abneigung gegenüber dem Uzumaki erkennen. Er wurde von vier ANBU flankiert, deren schwarze Mäntel ebenso bedrohlich wirkten, wie die Elite-Shinobi selbst. Ihre Waffen waren zwar versteckt, doch für jedermann gut erkennbar. Sie schienen nur auf den Befehl des Dorfoberhauptes zu warten, um den blonden Uzumaki niederzustrecken. Ihre hölzernen Masken schimmerten im hellen Sonnenlicht und man konnte die Anspannung, die auf diesem Platz herrschte fühlbar spüren.
 

"Kazekage-sama." höflich neigte der junge Mann seinen Kopf in Richtung des Anführers von Sunagakure. Er wusste, dass Rasa wenig begeistert von dem Kampf mit seinem Sohn war. Der Sohn des Kazekagen wurde öffentlich gedemütigt und das ganze Dorf hatte gesehen, dass keiner seiner Shinobi auch nur ansatzweise eine Chance gegen den fremden Uzumaki hatten. In der Hand des Dorfoberhauptes rotierte eine graue Kugel, die zwar Aussah wie Sand, aber in Wirklichkeit sein einzigartiges Kekkei Genkai war. Der Kazekage war in der Lage, Metall beziehungsweise den Sand mit Eisen zu strecken und dann zu kontrollieren. Ein Shinobi mit einem solch mächtigem Bluterbe war unglaublich selten und nebenbei auch sehr mächtig. Der Blick des Kazekagen zeigte jedem, wie enttäuscht er von seinem Sohn und wie wütend er auf den Uzumaki war.
 

"Vater!" sprang Temari dazwischen, denn Rasa bewegte sich kontinuierlich auf Naruto zu. Sie stellte sich zwischen ihren Vater und ihren Gefährten. Ihr Blick war streng und voller Gefühle. Ihre Hände zitterten, als sie dem Kazekagen den Weg versperrte.

"Geh mir aus dem Weg, Temari." zischte der Mann und konnte den Zorn in seiner Stimme kaum verstecken.

"Du wirst ihm nichts tun." Der Blick der Frau war fest, auch wenn ihre Körperhaltung etwas anderes sagte.

"Temari, du musst das nicht tun." ertönte Narutos Stimme und er stellte sich hinter sie. Eine Hand ruhte auf ihrer Schulter und ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen.

"A-Aber." stotterte die ANBU und ein flehender Blick lag in ihren Augen. Naruto strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und schob sie dann sanft beiseite.

"Du kämpfst also für dich selber?" höhnte der Kazekage und ballte eine Faust.

"Ich habe weder vor, gegen sie, oder andere Shinobis aus Suna zu kämpfen. Ihr Sohn hat mich herausgefordert und ich habe angenommen. Ich habe gespürt, wie sein Bijuu sich nach Blut gesehnt hatte und wie er Gaara gequält hat. Er ist ebenso ein Monster, wie sie es sind!" Naruto blickte den Mann niederschmetternd an und stellte zufrieden fest, wie er kurz zusammenzuckte.
 

"Was sagst du da, Bengel?" fragte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Auch Temari sah geschockt zu Naruto, der demonstrativ die Hände vor der Brust verschränkt hatte.
 

"Sie haben mich schon verstanden, Kazekage-sama." Der Uzuamki wurde lauter, "Sie und ihr Dorf tragen eine Mitschuld an Gaaras Verhalten. Sie haben nie darüber nachgedacht, warum er so kalt und emotionslos ist? Warum er so gerne tötet und Menschen quält. Nein, ihr schwingt nur die "Monster-Keule" und behandelt euren eigenen Mitmenschen wie ein wildes Tier. Ein Kind, dass zum Jinchuuriki gemacht wird, mit einem so erbärmlichen Siegel, wie diesem hier, hat keine Ahnung, was es falsch gemacht hat. Es sucht den Fehler bei sich und fragt sich, was es falsch gemacht hat, warum ihn jeder hasst. Ein Kind das täglich von einem Geist gequält wird, keine Minute schlafen kann und alles verliert, was ihm wichtig ist. Ich kann verstehen, warum er so geworden ist, wie er ist. Er hat weder Freunde, noch irgendjemanden, der ihn liebt. Noch nicht einmal sein EIGENER Vater wünscht ihm nur das Schlimmste. Ich kann verstehen, warum er jeden von euch gerne Tod sehen will. Ich bin der Jichuuriki des Kyuubi. Ich habe die selbe Abneigung in Konoha erfahren, wie Gaara hier in Suna. Ihr miesen Bastarde behandelt jeden, der nicht so ist, wie ihr,.... jeden, den ihr nicht versteht, wie ein Monster. Ihr seid die eigentlichen Monster, weil ihr in eurer kleingeistigen Welt lebt und zulasst, dass ein Kind, ein SHINOBI eures Dorfes, so behandelt wird. Wo ist eure Ehre? Es geschieht euch recht, wenn er wirklich die Kontrolle verlieren würde. Ihr habt keine Ahnung, wie lange er sich zurückhalten musste und wie schmerzhaft es ist, wenn der Bijuu einem befiehlt, ihn freizulassen. Gaara hat das fast 20 Jahre ertragen, WEIL er ein richtiger Shinobi ist. Doch sein eigenes Dorf sieht ihn nicht als Held, der sich weder ausgesucht hat, ein Jinchuuriki zu werden, noch ein ungeliebtes Wesen zu werden. Nein, es muss erst ein Fremder wie ich kommen, der dieses Elend sieht. Ich werde nicht zulassen, dass ihr so einen eurer Mitmenschen behandelt, der eine solch schwere Bürde trägt. Und wenn ihr richtige Shinobi, richtige Menschen von Ehre wärt, dann würdet ihr zu euren Fehlern stehen. Doch ich sehe, wenn ich durch eure Reihen schaue keine Reue, kein bedauern. Ihr denkt euch nur, wie ihr ihn am besten loswerden könnt, nun da er geschwächt ist. Ihr seid so widerlich, dass es mich ekelt, vor euch zu stehen. Und ganz besonders sie, Kazekage-sama, dem jedes Leben im Dorf gleichviel Wert sein sollte. Es ist schon schlimm genug, dass er ihr eigener Sohn ist. Nein, sie geben ihm auch noch die Schuld an dem Tod ihrer Frau. Sie sind Abschaum, Kazekage-sama, denn ein solch großartiger Shinobi sollte wissen, dass dem nicht so ist. Sie sind weder ein guter Anführer noch ein guter Vater. Sie haben eine Familie, die sie behandeln wie gewöhnliche Shinobi. Ich habe ihnen gestern schon erzählt, dass sie erst wissen, wenn etwas wirklich Wichtig ist, wenn es weg ist. Sehen sie sich doch um! Ich hätte Gaara töten können und sie stehen hier und bedrohen mich, anstatt zu ihrem Sohn zu halten. Ich erkenne sie nicht als Kazekage an. Sie sind einfach nur das Letzte." Naruto atmete heftig und seine Wangen waren vor Zorn gerötet. Er wusste nicht, warum er das alles gesagt hatte, doch es fühlte sich gut an, es losgeworden zu sein. Zufrieden sah er das bleiche Gesicht des Dorfoberhauptes. Die anderen Bewohner trauten sich nicht ihn anzuschauen und auch Temari blickte nur starr auf den Boden vor sich, hielt aber ihren ohnmächtigen Bruder im Arm.
 

"D-Du kleiner Bengel,... glaubst du wirklich, du wüsstest, wie die Welt funktioniert? Du kommst aus einem Dorf, das quasi nicht existierst, lebst dein gemütliches Leben und denkst, du könntest auch nur ansatzweise verstehen, wie das Leben im Krieg ist? Wie das Leben ist, wenn du jeden Tag Angst um deine Familie hast, weil DU sie auf eine gefährliche Mission geschickt hast? Ich denke nicht, dass du das kannst, also hör auf, große Reden zu schwingen und sehe den Tatsachen ins Augen." zischte der Kazekage und ergriff Naruto am Hals. Fest schloss sich die Hand um die Kehle des Uzumaki und er konnte nicht anders, als zu Röcheln. Er wusste, wenn er den Kagen jetzt angreifen würde, wäre das wie ein Todesurteil.
 

"Vater!" rief Temari entsetzt, doch dieser ignorierte sie und schaute den jungen Mann kalt an. Ein mörderischer Blick lag in seinen Augen und Naruto hatte seit langer Zeit wieder richtig Angst. Plötzlich legte sich ein Strang aus Sand um den Arm des Kazekagen und drückte diesen sanft zurück. Das Dorfoberhaupt hatte geschockt die Augen aufgerissen, ließ den Uzumaki aber trotzdem los.
 

"Vater, bitte nicht." Gaaras Stimme klang ruhig und sanft. Keine Kälte, keine Wut war mehr in ihr. Seine Augen wirkten strahlender und hatten den trüben Glanz verloren, der sonst auf ihnen lag. Er ging einen Schritt auf seinen Vater zu und legte ihm eine Hand auf den Arm.
 

"G-Gaara?!" der Kazekage sah verwirrt auf seinen Jüngsten, der so anders schien, als sonst.
 

"Ich fühle mich das erste Mal frei. So richtig frei. Ich habe ganz vergessen, wie es sich anfühlt. Es kommt mir vor, als wäre eine große Last von meinen Schultern genommen worden. Ich spüre den Shokaku nicht mehr, ist er nicht mehr in mir?" fragte der rothaarige Mann und schaute seinen Vater ernst an.
 

"I-Ich..." stotterte das Dorfoberhaupt und wusste nicht so recht, wie er in einer solchen Situation richtig reagieren sollte.

"Lassen sie es mich erklären." Naruto stellte sich vor Gaara und wartete kurz auf das Zeichen des Kazekagen. Dieser gab es überraschenderweise und der Uzumaki nickte ihm dankend zu. "Das Siegel, das den Shokaku in dir gebannt hat war, da es keines der Uzumaki ist, sehr schwach. Der Einschwänzige hatte viel Freiraum, dich zu quälen. Er nutzte das, um so stärker zu werden und natürlich um die Menschen zu quälen, die ihn in diese Situation gebracht haben. Du wurdest benutzt."
 

"Ich wurde benutzt?," Gaara schaute den blonden Mann entsetzt an und blickte dann durch die Masse, die sofort einen Schritt nach hinten wichen. Die Augen des Jichuurikis wurde trübe. "Es war also kein böser Traum. All diese schrecklichen Taten habe ich wirklich getan?"
 

"Jaein. Du hattest keine Kontrolle und der Ichibi hat alles so ausgenutzt, dass du Leiden musstest. Du konntest nichts dafür. Ich habe dem Shokaku zu verstehen gegeben, dass er in Zukunft dich in Ruhe lässt und sich nicht mehr gegen das Siegel wehrt. Ich werde das Siegel bald so verstärken, dass du ganz normal leben kannst und Shokaku genug Freiraum bekommt, wo er sich austoben kann." erklärte Naruto und sah dem rothaarigen Mann fest in die Augen. Er erkannte Erkenntnis und Erleichterung darin.
 

"Dann sollte ich dir danken. Auch wenn ich meine Vergangenheit nicht ändern kann, so ist vielleicht meine Zukunft nicht mehr ganz so düster. Ich habe viele Dinge getan, für die ich gerade stehen muss. Ich habe Leid über das Dorf gebracht und bin bereit mich der Strafe zu stellen." Gaara schaute erst zu dem Uzumaki, ehe sein Blick seinem Vater galt.
 

"Sohn, der Rat wird darüber entscheiden, für was du belangt werden kannst. Doch ich bin dankbar für deine Einsicht und deine Größe, für deine Taten einzustehen." Zerknirscht schaute das Dorfoberhaupt zu seinem Kind, ehe sein Blick zu dem blonden Mann wanderte.
 

"Über dein Verhalten, Naruto Uzumaki, werde ich persönlich nachdenken. Du hast einige Dinge gesagt, die du lieber hättest verschweigen sollen. Dinge, die nicht dafür gedacht waren, hier an der Öffentlichkeit ausgesprochen werden sollten. Ich verstehe nicht, warum du dich in alles Einmischen musst, doch es wird eines Tages dein Untergang sein." Der Kazekage verschränkte die Arme vor der Brust und sah Naruto abschätzig an.
 

"Die fehlende Liebe für eure Kinder, ist der Eure. Ich will sie nicht als Feind betrachten, Kazekage-sama, doch ich habe schon immer gegen Unrecht gekämpft und werde auch nicht vor so einer wichtigen Person wie ihnen halt machen. Ich verstehe ihre Intention das Dorf zu alter Stärke zu führen und auch, dass sie diesen Krieg wollen. Suna war schon immer hinter Konoha und sie wollen dies ändern. Doch sie tun dies zu Lasten ihres Volkes. Ein Volk, dass kein Interesse mehr an Krieg oder Leid hat. Ein Volk, dass genug geblutet hat, nur um die Ego erwachsener Männer zu befriedigen. Die Kage tragen die Schuld an dieser Situation und sind nicht gewillt, nachzugeben. Sie sprechen von Größe doch zeigen selber keine. Sollte ein Anführer nicht vorleben, wie der richtige Weg funktioniert? Einen Anführer habe ich in diesem Dorf nicht gesehen. Ich sehe nur einen Mann, der keine Liebe mehr in seinem Herzen hat. Keine Perspektive und kein Interesse am Wohlbefinden seiner Familie oder seinem Volk. Ich bin weder ihr Feind, noch jemand, der gerne Ärger verursacht. Ich bin kein Shinobi, denn diese Ehre habe ich mir nicht verdienen können. Doch ich besitze Fähigkeiten und Techniken, mit denen ich auch gegen einen Kage antreten kann. Ich denke, wir haben beide Dinge, über die wir nachdenken sollten, daher schlage ich vor, dieses Gespräch ein andermal fortzuführen." Naruto schob die Hände in die Hosentaschen und drehte sich provokant um. Er spürte den wütenden Blick des Dorfoberhauptes und zwang sich zu Selbstkontrolle.
 

"Wir sind noch nicht fertig, Naruto Uzumaki." meinte der Kazekage und rauschte durch die Masse in Richtung des Turms, in dem sich sein Büro befand. Eine gespenstige Stille herrschte auf dem Marktplatz und keiner traute sich, irgendetwas zu sagen. Kankuro machte den ersten Schritt und schaute alle Anwesenden kalt an, ehe er seine Stimme erhob.
 

"Habt ihr nicht alle etwas zu tun?"
 

Schnell gingen die Dorfbewohner, Händler und Zivilisten weiter. Der andere Sohn des Kazekagen lächelte zufrieden. Er schien es nicht das erste Mal getan zu haben. Gaara stellte sich neben Naruto und reichte ihm eine Hand.
 

"Ich danke dir, für das was du für mich und auch dieses Dorf getan hast. Du hast mich aus einer schlimmeren Dunkelheit geholt, als du dir vorstellen kannst. Ich gebe meine Niederlage zu und würde mich geehrt fühlen, diesen Kampf ein andermal zu wiederholen."
 

Naruto grinste schief, erwiderte aber den Händedruck und schaute den rothaarigen Mann fest an.
 

"Es war mir ein Vergnügen und ich werde in Zukunft darauf zurückkommen, Gaara."
 

Temari kam zu ihrem kleinen Bruder und ehe er sich versah, zog sie ihn in eine feste Umarmung. Erst schien der Jinchuurki überrascht, doch nach einigen Sekunden entspannte er sich und genoss ihre Berührungen. Zufrieden schloss er seine Augen und wirkte überhaupt nicht mehr, wie der Shinobi, der Naruto noch vor kurzem herausgefordert hatte.
 

"Gaara, du bist wieder du," flüsterte Temari erleichtert. "Es tut mir so unendlich Leid, dass ich dich im Stich gelassen habe. Ich bin eine furchbare Schwester."
 

"Nein. Ich habe dir wenig Spielraum gelassen. Ich habe dir Angst gemacht, dass weiß ich und ich bin es, der sich entschuldigen sollte. Niemals wieder werde ich zulassen, dass wir uns nicht mehr in die Augen schauen können. Du und Kankuro seid meine Geschwister. Meine Familie und einzigen Freunde. Ich werde das nicht vergessen."
 

Kankuro belächelte die Situation nur mit einem wohlwollenden Grinsen. Er ließ sich schwer durchschauen, doch das sein Bruder wieder "normal" war, gefiel ihm anscheinend auch gut. Naruto rieb sich müde durch die Augen und drehte sich von den Geschwistern um, um ihnen ein wenig Privatsphäre zu geben. Er ging langsam die Straße entlang und schaute ab und zu in die Läden.
 


 

"Naruto, warte!" ertönte die Stimme von Temari und der Angesprochene drehte sich um. Sie kam auf ihn zu gerannt und schloss ihn in seine Arme.
 

"Danke, danke, danke. Ich werde dich nachher noch verhauen, weil du so mit meinem Vater gesprochen hast und dich in unnötige Gefahr gebracht hast, doch das ist jetzt egal. Ich habe meinen Bruder wieder und das werde ich dir nie vergessen können. Ich weiß, ich kann diese Schuld nicht begleichen, doch sag mir nur, was du willst, dann werde ich dir jeden Wunsch erfüllen!" murmelte sie gegen seine Brust und ein leichter Rotschimmer hatte sich auf ihre Wangen gelegt. Naruto lächelte leicht und drückte sie fest an sich. Es war ein befreiendes Gefühl, jetzt wo er sich sowohl ihrem Bruder, als auch Shukaku gestellt hatte. Der Konflikt mit dem Kazekagen ließ er außen vor und genoss es einfach, hier mit ihr zu stehen.
 

"Ein Bad wäre nicht schlecht. Natürlich nur wenn du willst." meinte er und küsste ihre Stirn. Er spürte nur, wie sie gegen seine Brust nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  redwolf1981
2017-04-20T18:48:09+00:00 20.04.2017 20:48
Super Kapitel!!
Bin mal gespannt wen Naruto auf Sasuke trifft ,oder ander Konoha-Nin!!!( Im kampf hihihi)
mfg redwolf1981
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:50
Hallo,
Erst einmal vielen Dank für dein Kommi. Sasuke ist in dieser Geschichte ein sehr komplexer Charakter, der wahrscheinlich anders handeln wird, als man es aus dem Anime oder dem Manga erwarten würde. Dennoch hätte auch ich Spaß an einem Kampf zwischen den Beiden^^.
Bis dahin,
Amogan
Von:  Hokagebernd
2017-04-19T18:16:29+00:00 19.04.2017 20:16
Tolles kapitel nun wäre schon intresant geworden naruto v.s kazekage eindeutig das einfach feiraus zu sagen hat er von kushina seiner mutter
Antwort von:  Hokagebernd
20.04.2017 17:18
U. Hatte ich total vergessn dich wissen zu lassen das ich es besser finde ein fedback auf kommis zu bekommen sons weis man ja nich was der autor drüber denkt o. Seine sicht weisse auf das kapitel was ich sehr wichtig finde
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:48
Hi,
oh ja, da kommen die Gene durch. Kushina hätte sich das bestimmt auch nicht gefallen lassen. Vielen dank für dein Kommi und auch für deine Antwort. Ich stimme dir zu, dass dann die Kommunikation zwischen Autor und Leser viel besser funktioniert.
Bis dahin,
Amogan
Von:  Scorbion1984
2017-04-19T06:47:01+00:00 19.04.2017 08:47
Super Kapitel,der Kazekage ist wirklich ein sehr harter Mensch ! Gara soll sich verantworten vordem Rat ,warum er als Mensch hat doch nichts getan !
Irgendwie ticken die Kage alle nicht ganz richtig !
Es wäre Klasse wenn Du antwortest !
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:46
Hey,
nun ja, die Grenze zwischen dem Mensch Gaara und dem Monster in ihm verwischt schnell, besonders bei den anderen Menschen im Dorf. Ich kann dir allerdings zustimmen, dass die Kage einige Probleme haben^^. Vielen Achso, vielen Dank für deine Antwort und dein Kommi.
Bis dahin,
Amogan
Von:  Locke100
2017-04-18T21:43:10+00:00 18.04.2017 23:43
Ja ich finde es gut das du antwortest
Ich finde die Story echt geil einfach Hammer
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:44
Hi,
das freut mich und auch vielen Dank für deinen Kommi und die Antwort. Es geht ganz bestimmt bald weiter.
Bis dahin,
Amogan
Von:  bigsmoke
2017-04-18T19:03:15+00:00 18.04.2017 21:03
Tolles Kapitel wieder mal.
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:43
Hallo,
vielen Dank, für deinen Kommentar. Ich abreite schon fleißig am neuen Kapitel und freue mich, wenn du weiterhin dabei bleibst.
Bis dahin,
Amogan
Von:  Ludoldus
2017-04-18T18:02:41+00:00 18.04.2017 20:02
Wieder ein super Kapitel lässt sich wieder mal super lesen ist spannend und fesselt ich freu mich jetzt schon auf negste Kapitel .
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:41
Hey,
vielen Dank für dein Kommi^^. Es freut mich, wenn du die Geschichte spannend findest und ich hoffen, dir gefällt auch der weitere Verlauf.
Bis dahin,
Amogan
Von:  fubukiuchiha
2017-04-18T18:00:55+00:00 18.04.2017 20:00
Hey
Super Kapitel, da hat Naruto dem Kaze-Kage mal so richtig die Meinung gegeigt und das zu Recht.
Cool das Gaara wieder normal ist, jetzt kann in Suna etwas Ruhe einkehren. Zumindest bis der Kazekage gegen Naruto vorgeht.
Mal sehen wie es mit Naruto und Temari weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Zu deiner Frage: ich finde es schön, wenn Kommentare beantwortet werden, aber das ist jedem selbst überlassen.
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:40
Hi,
oh ja, es hat unheimlich Spaß gemacht, das Gespräch zu schreiben und Naruto zum Rebell zu machen. Der Kazekage wird seinen Augenblick bestimmt noch bekommen. Vielen Dank für dein Kapitel und auch für deine Antwort.
Bis dahin,
Amogan
Von:  Teisha
2017-04-18T17:14:45+00:00 18.04.2017 19:14
Süß, und vor allem sind es richtige Sachen die Naruto dem Kagen an den Kopf wirft. Auch die Veränderung von Gaara find ich toll ^^
Danke für bescheid sagen, also das du erstmal keine Kapitel hoch laden wirst...
Richte deinem Beta-Leser gute Besserung aus :)
Hoffe es geht ihm bald besser und das es dann weiter geht ;)
Liebe Grüße
Teisha
Antwort von:  Amogan
25.04.2017 16:39
Hallo,
vielen Dank für dein Kapitel und dein Verständnis. Ich habe es meinem Beta ausgerichtet und tatsächlich geht es ihm schon wieder besser. Ich arbeite mit Hochdruck am neuen Kapitel und natürlich wird der liebe Gaara eine wichtige Rolle spielen.
Sei also gespannt und bis dahin,
Amogan


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