Sachen, die ich träume.
Kann eventuell Depressionen triggern.
Der Abgrund starrt zurück
Erstellt: 26.08.2016
Letzte Änderung: 25.03.2019
Letzte Änderung: 25.03.2019
nicht abgeschlossen (32%)
Deutsch
7665 Wörter, 7 Kapitel
7665 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Trigger-Warnungen: Depression
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 26.08.2016 U: 25.03.2019 |
Kommentare (5 ) 7665 Wörter |
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Kapitel 1 Spiegel | E: 26.08.2016 U: 27.08.2016 |
Kommentare (1) 845 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Bestimmung | E: 01.09.2016 U: 03.09.2016 |
Kommentare (1) 468 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kannibalen | E: 08.09.2016 U: 15.09.2016 |
Kommentare (0) 281 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Garnitur | E: 15.09.2016 U: 23.09.2016 |
Kommentare (1) 346 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Mauern | E: 26.09.2016 U: 26.09.2016 |
Kommentare (0) 534 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Dora | E: 06.10.2016 U: 06.10.2016 |
Kommentare (1) 2383 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Open Sesame | E: 29.11.2018 U: 25.03.2019 |
Kommentare (1) 2808 Wörter abgeschlossen |
Gruselig. Erinnert mich an eine Zombiegeschichte, eine ziemlich gute noch dazu. Bin nach wie vor begeistert von deinen Träumen. :)
Kommentar zu: Kapitel 7: Open Sesame
Danke.
Ich führe Traumtagebuch und die Geschichte geht noch etwas weiter...
Ich führe Traumtagebuch und die Geschichte geht noch etwas weiter...
Irgendwie blicke ich nicht ganz durch, was mit Dora nicht gestimmt hat, aber trotzdem saß ich gefesselt vor den paar Zeilen. Hat mir wirklich sehr gut gefallen!
Kommentar zu: Kapitel 6: Dora
Das Lied von dem die Zeilen stammen, ist glaub ich, im Original Lettisch. Bin mir aber nicht mehr sicher.
Geile Story, echt toll. Sowas träumst du? Ich bin neidisch, sehr sogar. ^^
Kommentar zu: Kapitel 4: Garnitur
Ich muss gestehen, ich hab ne Zeitlang vorher ein Buch über eine ähnliche Welt gelesen.
Die Idee kam also nicht allein aus meinem Kopf.
Die Idee kam also nicht allein aus meinem Kopf.
Sehr ansprechender Text oder soll ich sagen Traum? Das Ende hat mir sehr gut gefallen. ^^
Kommentar zu: Kapitel 2: Bestimmung
Danke dir!
Ja, das Ende war recht kafkaesk.
Seltsamerweise fühlte ich mich auf der Uni an meine Kindheit erinnert.
Da hatte man noch dieses schummrige Abenteuergefühl, wenn man "verloren ging".
Ja, das Ende war recht kafkaesk.
Seltsamerweise fühlte ich mich auf der Uni an meine Kindheit erinnert.
Da hatte man noch dieses schummrige Abenteuergefühl, wenn man "verloren ging".
Ich mag die Story richtig. Einfach, weil du den Traum wahrscheinlich genauso aufgeschrieben hast, wie du ihn geträumt hast. Komisches Zeug träumt jeder mal, aber die meisten schreibens nicht auf.
Den Einstieg mag ich total. Schließlich sollte der erste Eindruck immer noch am wichtigsten sein. (persönliche Meinung)
Anfangs war ich noch eher verwirrt, was du genau mit dem Wesen meinst. Gegen Ende war es dann klarer.
Ich finde es super, wie du die Spiegel mit in die Story bringst, die haben schon ganz was Gruseliges an sich. (Hast du eigentlich echt keine Spiegel zu Hause? xD)
Dein Ausdruck gefällt mir.
LG Elena
Für mehr Kommentare auf Animexx
Den Einstieg mag ich total. Schließlich sollte der erste Eindruck immer noch am wichtigsten sein. (persönliche Meinung)
Anfangs war ich noch eher verwirrt, was du genau mit dem Wesen meinst. Gegen Ende war es dann klarer.
Ich finde es super, wie du die Spiegel mit in die Story bringst, die haben schon ganz was Gruseliges an sich. (Hast du eigentlich echt keine Spiegel zu Hause? xD)
Dein Ausdruck gefällt mir.
LG Elena
Für mehr Kommentare auf Animexx
Kommentar zu: Kapitel 1: Spiegel
Oh, vielen Dank.
Ich versuche regelmäßig Traumtagebuch zu führen.
Ja, Spiegel sind schon seltsam.
Da gibt es dieses Gerücht, dass, wenn man im Dunkeln und nur mit einer Kerze beleuchtet, sein Spiegelbild betrachtet, dann verändert sich das Gesicht immer grotesker.
Soll irgendwie mit der menschlichen Psyche zu tun haben.
Mit der Kerze habe ich das noch nie probiert, ich weiß nur noch, dass ich als Kleinkind von Spiegeln besessen war.
Habe stundenlang davor gestanden und nur mein Gesicht angesehen. Auch im Dunkeln.
Auch wenn wir irgendwo zu Besuch waren.
Meiner Familie war das richtig unheimlich.
Mittlerweile mag ich Spiegel nicht mehr so. Nicht wegen dem Traum, sondern einfach, weil ich befürchte, mich körperlich zu verändern. (Leichte Hypochendrie).
Ich versuche regelmäßig Traumtagebuch zu führen.
Ja, Spiegel sind schon seltsam.
Da gibt es dieses Gerücht, dass, wenn man im Dunkeln und nur mit einer Kerze beleuchtet, sein Spiegelbild betrachtet, dann verändert sich das Gesicht immer grotesker.
Soll irgendwie mit der menschlichen Psyche zu tun haben.
Mit der Kerze habe ich das noch nie probiert, ich weiß nur noch, dass ich als Kleinkind von Spiegeln besessen war.
Habe stundenlang davor gestanden und nur mein Gesicht angesehen. Auch im Dunkeln.
Auch wenn wir irgendwo zu Besuch waren.
Meiner Familie war das richtig unheimlich.
Mittlerweile mag ich Spiegel nicht mehr so. Nicht wegen dem Traum, sondern einfach, weil ich befürchte, mich körperlich zu verändern. (Leichte Hypochendrie).