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Auf dem Boden der Tatsachen

Schicksalsbesiegelung
von
Koautor:  moonlight_tae

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die frage der fragen!

Nun stand auch Tobirama energisch auf. Wütend und skeptisch zugleich betrachtete er die vor ihm stehende Ärztin. Hatte er jetzt völlig den Verstand verloren?! „Was geht hier vor?!“. Sie war also die neue Ärztin, von der alle sprachen! Im Nachhinein fiel Tobirama auch ein, wie sehr die anderen -besonders Hashirama- versucht hatten, ihn indirekt auf Akane aufmerksam zu machen.
 

Akane stand am Türrahmen immer noch, in einem schönen schwarzen Kleid aus Satin angezogen. Es hatte kurze Ärmel und berührte ihre Schienbeine. Es war perfekt für den Alltag gewesen. Ihre Haare waren nicht mehr dunkelbraun, sondern Schwarz, die bis zur Mitte des Rückens hingen und in sehr schönen Wellen gestylt waren. Ihre Haut war leicht gebräunt, scheinbar schien die Sonne in diesem Land doch nicht so sehr, wie man immer hört- Oder aber Akane mied sie? Das lange schwarze Haar glänzte und reflektierte das Licht. Ihre Augen allerdings fielen am meisten auf, denn sie waren plötzlich hell-grün! Aber warum? Trug sie Kontaktlinsen? Und wenn ja, wozu? Im Großen und Ganzen war Akane zu einer schönen, großen, schlanken Frau herangewachsen zu sein. Hinter ihr drang das Licht, welches vom Gang ins Zimmer hineinstrahlte und sie wie ein Engel zum leuchten brachte. Immer noch den Türgriff haltend, lächelte sie ihren Vater an.
 

Hashirama und seine Frau lächelten zurück. Mito konnte ihre Augen nicht von Akane lassen, während Hashirama seinen Bruder die ganze Zeit über beobachtete und jede Miene seines Gesichts aus Selbstgefallen prägte. Allerdings bemerkte er auch, dass Tobirama nicht nur blasser -als wäre er es nicht genug- sondern auch wütend zu werden. Unauffällig stupste er seinen jüngeren Bruder mit dem rechten Ellbogen an. „Jetzt sag doch etwas-“ „-Hashirama, wenn das ein Scherz ist dann-“ doch Akane sah zu Tobirama rüber. Das erste mal nach 15 Jahren! Wer hätte gedacht, dass dies je geschehen würde? „-Schön, auch dich wieder zu sehen.“ bedanke sie sich. An ihrem Tonfall hörte man einen Hauch von Sarkasmus heraus.
 

Eine Assistenzärztin, die Akane die ganze Zeit über begleitet hatte, schloss die Tür hinter sich zu. „Dr. Datto, geben Sie mir doch bitte die Laborergebnisse.“ beauftragte Akane ihre Begleitung. „Jawohl.“ „Dann wollen wir mal sehen, Herr Hatori.“ bei diesem Satz musste Akane lächeln. Sie hatte sich schon immer gewünscht, ihren Vater einmal wie eine echte Ärztin zu behandeln! Ihr Lächeln brachte Kenzo selber zum Lächeln. „Deine Ergebnisse sind besser geworden. Laut Bericht isst du etwas mehr, aber immer noch zu wenig! Das musst du ändern! Anscheinend nimmst du deine Tabletten nicht mehr regelmäßig?!“ stellte sie fassungslos fest. „Erwischt!“ gestand Kenzo lachend, doch seine Tochter sah ihn nur ernst an. „Ich werde sie wieder nehmen, keine Sorge.“ beruhigte er sie. „Gut. Das wäre dann schon alles, Dr. Datto. Sie können für heute Schluss machen.“ entließ Akane sie früher. „Danke Doktor Hatori. Dann bis morgen.“.
 

Tobirama, der sich mittlerweile wieder – schweigend wohlgemerkt - auf dem Stuhl hin saß, war in Trance versetzt. Was um Himmelswillen ist hier geschehen?! Was spielte sich vor seinen Augen ab?! Träumte er grade...? Vielleicht halluzinierte er, weil er seit fast zwei Tagen nichts vernünftiges gegessen hatte- oder aber es waren die Verletzung und der Mangel an Tabletten gewesen, die er nicht gerührt hatte! Beim näheren Analysieren erschien ihm das alles nicht unnatürlich. Außerdem reagierten die anderen so, als wäre alles in Ordnung und dass das alles hier eine tägliche Routine wäre! Doch dann wiederholten sich Akanes Worte in seinem Kopf... 'Schön, auch dich wieder zu sehen.' das war keine Einbildung. Definitiv!
 

„Tobirama, wir gehen jetzt etwas essen!“ befahl ihn Hashirama, nachdem Mito ihn unauffällig auf Tobiramas starke Blässe im Gesicht aufmerksam gemacht hatte. „Geht ruhig. Ich denke, dass Kenzo ohnehin ein wenig Ruhe benötigt. Er hatte seit Montag nicht genug geschlafen-“ „-Nein! Ich möchte nicht schlafen, sondern die Zeit, die mir noch übrig bleibt, mit dir verbringen!“ beschwerte sich der alte Hatori. „Keine Sorge. So Gott will, bin ich hier wenn du wieder aufstehst!“ beruhigte Akane ihn und streichelte sanft seine linke Hand. „Ich werde hier im Zimmer bleiben. Geht ruhig etwas essen, wie es aussieht, braucht hier ein gewisser jemand etwas Farbe im Gesicht.“ dieser Reiz, den Tobirama zum Kochen brachte. Er war wieder da. Dieses innerliche Zucken, das Tobirama seit 15 Jahren nicht mehr gespürt hatte. Es war ein Zucken seines Egos gewesen, das jedes Mal auftrat, wenn er sich früher mit Akane angelegt hatte. Das war das Ultimatum gewesen!!! Der endgültige Beweis Beweis dafür, dass er nicht halluzinierte. Akane Hatori, die 10 Jahre lang angeblich für tot erklärt worden war, befand sich im selben Raum wie er, lebendig und kerngesund!!! Sie beachtete Tobirama nicht, tat so als sei er nicht im Raum und schenkte ihn höchstens einzigen Blick, und zwar dem, den er bei ihrer Begrüßung erhielt. „Ich werde ganz bestimmt jetzt nicht-“ mit einen sanften Ärmelzug deutete Mito Tobirama an, Akane für eine Weile mit ihrem Vater alleine zu lassen.
 

Auf dem Weg zur Cafeteria bemerkte Tobirama nicht, wie Hashirama und Mito immer wieder auf ihn einredeten. In seinem Kopf spielten sich vielmehr plötzlich die ganzen Ereignisse ab, die er mit Akane erlebt hatte und wie sie früher gelächelt hatte. Eine typische Reaktion in solchen Fällen. Irgendwie missfiel ihm die Atmosphäre von vorhin. Klar hatte er sich anfangs immer geweigert zu akzeptieren, dass sie tot war und stattdessen immer ausgeklügelt, wie er sie wieder nach Japan bringen würde, doch so hatte Tobirama das nicht im Kopf. Als die Entfernung des Zimmers, indem sie sich befand, genug gewesen war, blieb er stehen. „Was ist?“ fragte sein älterer Bruder nach. „Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich ruhig und gelassen unten zur Cafeteria gehe während das wahrscheinlich größte Paradoxon hier oben stattfindet?!“.
 

In der Cafeteria angekommen gab es für den jungen Senju Suppe, die ihn sein Bruder bestellt hatte. Er durfte seinen Magen jetzt nicht zu sehr beanspruchen und musste leichtes Essen zu sich nehmen. Sein Körper übernahm sofort die ganze Arbeit. Wahrscheinlich sehnte er sich nach Nahrung, doch Tobiramas Kopf war metaphorisch zerquetscht. Es fiel ihm nicht mal auf, wie Hashirama und Mito die ganze Zeit über versuchten, ihn aus seinen Gedanken zu reißen. „Der Ärmste. So habe ich ihn noch nie erlebt...“ Mito hatte Tobirama noch nie erlebt, dass er aus der Fassung geraten kann. Nicht mal die schlimmsten Angriffe des Dorf schockten ihn so sehr wie das heutige Ereignis. Für sie war Tobirama ein Stein gewesen, meistens tat er ihr leid. Innerlich wünschte sie sich inständig zu wissen, was dieser junge Mann im Kopf so dachte. Um ehrlich zu sein, hätte sie nicht einmal gedacht, dass es tatsächlich auf dieser Welt einen Menschen geben würde, der Tobirama zum Schweigen bringen würde. Mito zuckte kurz vor Schreck, als ihr Schwager energisch aufstand und den Löffel in die Schüssel fallen lies, bevor er aus der Cafeteria stürmte. Hashirama beruhigte Mito kurz verwundert, anschließend folgten sie ihm. „Tobirama!“ rief sein älterer Bruder. „Tobirama! Wo willst du hin?!“ diese Frage war eigentlich unnötig, doch Tobirama ignorierte ihn. Seine Schritte wurden von Sekunde zu Sekunde energischer, sodass Tobirama schon fast rannte. Vor der Tür angekommen sammelte er sich jedoch wieder. Er wollte am liebsten sie aus dem Zimmer reißen und metaphorisch ein Hänschen mit ihr rupfen, doch vor Kenzo nicht die Kontrolle verlieren. Das wäre Tobirama zu peinlich geworden.
 

Als er schließlich die Tür öffnete, schlug die Uhr, die an der Wand über Kenzos Bett hing, genau 21:00 Uhr. Sein Öffnen der Tür blieb jedoch nicht ganz ohne. Zu finden waren Akane und einige Assistenzärzte, die gerade alles versuchten, Kenzos Herz mit dem Defibrillator zum Schlagen zu bringen. Als keine Reaktion kam, befahl Akane: „Laden auf 300!“ und versuchte es erneut. Glücklicherweise war Kenzo wieder bei vollem Bewusstsein „Wir haben ihn!“. „Gott sei Dank.“ flüsterte Mito im Hintergrund. Alle waren sichtlich erleichtert, dass der alte Mann nicht locker lies.
 

„Ein zäher Mann!“ lachte Hashirama nach einer kurzen Weile. Sie hatten den Raum kurz verlassen, da Akane nochmal um Ruhe bat. Sie kontrollierte ihren Vater, dessen Herz schwach schlug. „Wie schön, dass ihr noch hier seid.“ sagte Kenzo. „Bitte, streng dich nicht an.“ bat Akane ihn und half ihrem Vater, sich richtig hinzusetzen. In der folgenden halben Stunde versuchten sie alle, Kenzo, so gut es ging abzulenken. Es war bereits sein dritter Herzinfarkt allein diese Woche und keiner wusste, wie lange er noch zu leben hatte! Als er ermüdete, machte sich sein Besuch auf dem Weg nach Hause. Hashirama und Mito waren bereits zur Tür, Tobirama ihnen folgend, als Kenzo ihn noch einmal kurz aufhielt. „Tobirama, mein Junge... Könntest du eventuell noch einen Moment bleiben...?“ Kenzo wurde immer undeutlicher. Das reden fiel ihm sehr schwer. „Natürlich!“ der junge Senju drehte sich sofort um. Seine Müdigkeit lies Tobirama sich nicht anmerken und versuchte mit allen Mitteln wach zu bleiben. Sein älterer Bruder schaute seine Frau schweigsam an. Sie ahnten schon, warum er bleiben sollte und gingen aus Respekt schon mal vor. „Kenzo, wir wünschen Ihnen alles Gute!“ war ihre typische Verabschiedung. Sie wussten nie, ob er am nächsten Tag am Leben war oder nicht. „Ich danke euch für die wunderbaren Jahre. Passt auf euch auf!“ war Kenzos typische Antwort darauf. Er winkte ihnen mit der Hand, lächelnd wohlgemerkt, geschwächt zu.
 

Nun waren nur noch Akane -die nicht so recht wusste, was ihr Vater von ihnen wollte- und Tobirama zurückgeblieben geblieben. Akane hielt Kenzos Hand immer noch fest. „Akane?-“ „-Ja,? Brauchst du was? Willst du etwas trinken?“ die Spannung lies alle im Raum befürchten, dass diese Nacht sehr anstrengend werden würde. „Nein, mein Liebes. … Hach, wie lange habe ich dich nicht mehr Baba zu mir sagen hören!“ antwortete er lächelnd. Sogar eine Träne vergoss der alte Mann. „Bitte nicht....“ jetzt wurden auch Akanes Augen glasig. Tobirama allerdings wusste nicht, was er sagen oder wie er reagieren sollte. Er wusste nicht einmal, warum er hier bleiben sollte. Der Sekundentakt der Uhr im Hintergrund wurde immer lauter und brachte eine unheimliche Stimmung mit sich. Vorsichtig schaute Akane jetzt zu Tobirama rüber, doch er selber wusste nicht, was Kenzo wollte. Bis es ihm ein paar Sekunden später einfiel...
 

„Ich möchte dich... Um Verzeihung bitten, mein geliebtes Kind....“ Kenzo drehte seinen Kopf zu ihr. „Wovon sprichst du?“. Tobiramas Herz fing an schneller zu schlagen. „Für alles! Du hast als Kind viel Druck aus allen Seiten im Leben erlitten... die du als Kind niemals... erleben durftest-“ er unterbrach sich selbst mit einem starken Husten. „Baba...!“ Akane wusste sich nicht zu helfen und lies ihren Tränen freien Lauf. „Bitte nicht mein Kind... Ich hab nur gehustet, glaub mir! Auf jeden-“ „-Bitte Baba, hör auf. Es gibt nichts zu verzeihen! Es ist doch alles in Ordnung!?“ sie streichelte wieder seine Hand. „N-nein! Bitte hör mir zu. Es geht mir um deine Verlobung mit...“ wieder musste Kenzo pausieren. Tobirama ahnte, dass gleich etwas schlimmes passieren würde und lies sich nicht die Schweißperlen bemerken, die ihm heimlich übers Gesicht liefen. Wieder wurden die Sekundenschläger der Uhr lauter und lauter. „Baba! Warum sprichst du dieses Thema an? Es ist doch unsinnig!“. Akane verstand wirklich nicht, warum Kenzo das ansprach. Im Laufe der Jahre geriet dieses Thema immer mehr im Hintergrund, sodass Akane es nach einer Weile komplett vergessen hatte.
 

Nach einer Minute schweren Atmens, fuhr Kenzo schließlich fort. „Ich will, dass du mir zuhörst! I-ich weiß, dass wir dich so früh damit nicht hätten be...drängen sollen. Dich auch, mein Junge...“. 'Was? Was hatte er jetzt damit zu tun?' Diese Frage ging Akane durch den Kopf und ließ in ihr das Blut aufsteigen. Wieso musste er jetzt noch in dieser Sache eingemischt werden? „Baba. Jetzt erzähl mir bitte, was du du von mir willst. Ich habe doch gesagt, das alles in Ordnung ist! Mir geht es wunderbar! Überhaupt- Warum ziehst du Tobirama jetzt damit rein? … Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wovon du sprichst?“ sie brachte ihre Gedanken zu Wort. „Aber Schatz, du weißt doch...“ doch sie wusste es nicht. Unfreiwillig sah sie Tobirama fragend an, doch alles was sie sah war Anspannung. Was geschah hier? Ist sie jetzt etwa in ein Genjutsu geraten?!
 

Akane ließ ihren Vater wieder etwas Zeit zum Beruhigen. Immer noch seine Hand festhaltend, fragte sie ihren Vater erneut, kurz und schmerzlos, nach sein Anliegen. „Baba, jetzt hör du mir bitte zu.“ fing sie sanft an. „Bitte erkläre mir kurz und knapp, was du möchtest. Über diese wunderliche Verlobung muss ich dir sagen, dass dieses Thema schon längst bei mir durch ist. Schon seit meiner Kindheit! Also bitte, wechseln wir das Thema-“ „-Ich möchte nur wissen, ob es ein Fehler war, dich mit.... Mit....“ Kenzo schnappte sehr schwer nach Luft. „Hier.“ Akane half ihren Vater mit einer Beatmungsmaske. „Es war kein Fehler.“ antwortete Akane und konnte ihre Tränen nicht aufhalten. Warum beschwerte sich Kenzo nur so sehr? „Also... Wie lautet dann deine Antwort, mein Engel?“ eine Frage, über die Akane nur wundern konnte. „Wie? Welche Antwort meinst du, Baba?“. Stille. Eine für Tobirama viel zu lange Zeit. Die Uhr schlug lauter und sein Herz schwerer.
 

„Ach, Akane...“ er hustete wieder. „In Ordnung. Ich unterbreche hier und jetzt! Dir geht es ganz schlecht und du verschwendest nur unnötig Zeit und Energie in etwas, was anscheinend keinen Sinn hat. Baba, ich-“ „-Heiratest du jetzt Tobirama oder nicht?!“ brachte Kenzo schwer raus. Hustend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  moonlight_tae
2019-10-06T12:47:58+00:00 06.10.2019 14:47
ARGH SELBST BEIM TAUSENDSTEN MAL DURCHLESEN DREHE ICH DURCH
Kenzo du schlingel 😂
Antwort von:  joifuru
24.11.2019 21:41
😂🧓🏼🧓🏻🥺
Von:  -_noor_-
2017-05-18T21:43:41+00:00 18.05.2017 23:43
der titel dieses kapis trifft ins schwarze 😂😘
ich kann mir richtig vorstellen, wie kenzo die frage betont hat 😂
okäh morgen geht es weiter 😘
Antwort von:  joifuru
22.05.2017 16:48
Hahahahha findest du?
Ja ich mir such :D
Süß von dir💕
Von:  decemberous567
2016-10-03T18:42:17+00:00 03.10.2016 20:42
YAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSS :-D!!!!!!! #weinvorfreud
du schlingel, du!!! x-D!!!!! Ich habs gewusst (naja zumindest gehofft!!!!!)
und das kapitel ist wirklich sehr gut geworden! :-O :-)!
mal wieder ein spannendes ende :'(. jetzt können wir wieder warten -.- XD
Antwort von:  joifuru
03.10.2016 23:41
HAHAHAHAHAHA :D! Danke :****
YAAS muahahahaha #nurfürdich ;* ^^
Von:  ABC-beriii
2016-10-03T14:02:04+00:00 03.10.2016 16:02
OMG...
Warum so kurz ?
😦😧
Antwort von:  joifuru
03.10.2016 16:05
Was meinst du mit "kurz"? :D
Antwort von:  ABC-beriii
03.10.2016 16:23
Es ist viel zu kurz 😭
(Weil die Gesichte so toll ist <3 )
😂
Wo ist eigentlich die Schwester ? Tobirama tut mir so leid 😔
TOLLES KAPITEL ❤️
Antwort von:  ABC-beriii
03.10.2016 16:24
Jz muss ich bis Montag warten -.-
Antwort von:  joifuru
03.10.2016 16:29
OMG! Vielen Dank *-*
Was mit den anderen Personen los ist kommt in 1-2 Kapiteln später :)!
Warum tut er dir leid? :D (Ich frage, weil ihm irgendwie jeder leid tut :o XD...)
Vielen Dank :** <3333 Ly :)
Antwort von:  ABC-beriii
03.10.2016 16:52
Weil er die ganze Zeit über gedacht hat sie sei tot und Jz wo sie da ist weis er nicht was er machen soll 😭
So dumm und süß ...
Antwort von:  joifuru
03.10.2016 16:56
Ohhhh :) Danke ^^
Ich schaue mal wie und wann ich das regeln kann, wieder zweimal die Woche zu posten...
Wegen der Schule ist das alles ein wenig stressig :/
Antwort von:  decemberous567
03.10.2016 20:43
du hast recht, es ist definitiv zu kurz -.- :-D!
jooaa iwie tut er mir auch leid.... jetzt bekommt er eine zweite chance! wuhuuuu #dummundsüßtrifftesganzgut
spaß bei seite, lass dich nicht stressen! :-)
Antwort von:  joifuru
03.10.2016 23:42
Sry, hahahaha! XD
Okay ^^!
Ich versuch mein Bestes, dass nächste etwas länger zu verfassen! ;)


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