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Auf dem Boden der Tatsachen

Schicksalsbesiegelung
von
Koautor:  moonlight_tae

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plötzliche wärme!

[JUSTIFY]Einige Stunden später wachte Akane auf. Draußen war es von hell auf dunkel geworden. Es regnete. Etwas verschlafen sah sie sich um, bis sie schließlich taumelnd versuchte aufzustehen. Entschlossen, ein Glas Wasser zu holen, schaute Akane überrascht, als sie von ihr gekochtes Essen vorfand! Fertig gekocht! Die Topfdeckel hebend roch sie den nach Außen dringenden Duft, der sich in der Küche verteilte. Es sah danach aus, als hätte keiner etwas gegessen, also beschloss Akane den Tisch zu decken. „Du kannst ruhig reinkommen, andernfalls fängst du dir noch etwas ein.“ sagte sie mit ruhiger Stimme zu Usui. „Woher wusstest du, dass ich hier bin?“ fragte der Wolf nach einer Weile. „Dein Chakra ist sehr stark.“ sie gab ihm einen Teller Fleisch. Anschließend eine Kopfnuss! „Wofür war das denn?!“ jaulte er. „Das nächste Mal verschwindest du nicht, ohne ein Wort zu sagen!“ ihr Blick sprach Bände.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Als Akane sich nachher noch ein Bad gegönnt hatte und sogar die Wäsche wusch, schnitt sie anschließend in der Küche eine Wassermelone in Stücke, die sie zuvor gekauft hatte und saß sich mit Usui auf die Veranda hin. Das Buch, was sie vor einigen Tagen begonnen hatte und nun zu Ende las, legte sie weg und kraulte Usuis Kopf. Beide genossen die Stille, bis erneut die ersten Regentropen fielen und auf dem Teich plätscherten. Es war ein warmer Regen, der die drückende Luft erschwerte. „Schon so früh so warm...“ stellte Akane fest. „Frühjahr in Japan...“ dass Usui einen Kommentar abgeben würde, hätte sie jetzt nicht erwartet. „Stimmt!“ sagte Akane froh munter. Nachdem auch nach Stunden kein Tobirama in Sichtweite war, beschloss Akane nach oben zu gehen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Hast du vor, ewig dort zu stehen oder willst du reinkommen?“ murmelte Akane Stunden später. „Hab ich dich geweckt?“ fragte Tobirama. „Nein...“ schaffte sie grade so heraus. Er ließ sie weiter schlafen, Akane schien viel zu fest in ihrem Schlaf zu stecken, als dass er sie jetzt stören wollte. Unten bemerkte er, wie der Tisch für ihn gedeckt gewesen war. Eine kleine Lampe schien zu leuchten, alles andere aber war dunkel. Nur der Mond ließ Licht herein. Usui fühlte sich auf der Veranda wohl und schlief. Tobirama schien etwas überrascht zu sein, normalerweise verschwand der Wolf immer sofort. Das ganze Haus strahlte zum ersten Mal überhaupt eine lebendige Atmosphäre aus.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Am nächsten Morgen war Akane früh aus dem Haus gegangen. Tobirama beschloss, den Tag für sich zu nutzen und sah, dass der Tisch wieder gedeckt war! Anscheinend hatte Akane Frühstück gekocht. Sie hatte bereits gegessen, es trocknete nämlich sauberes Geschirr neben der Spüle. Draußen hörte er, wie Usui sein Essen genoss. „Du bist hier?“ fragte Tobirama immer noch überrascht. Usui sah ihn schweigend an, aß aber anschließend sein Essen weiter. Draußen bemerkte Tobirama auch, wie der Garten gebessert und gepflegt wurde! Auch die Fische schienen sich vermehrt zu haben. Verwirrt über diese Veränderungen, ging er wieder rein und aß sein Essen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Was machst du hier? Hast du nicht heute frei?“ fragte Yukiko verwundert, als Akane vor ihrer Wohnungstür stand. „Kann ich reinkommen?“ „Natürlich!“ das Brötchen in Yukikos Mund schien sie nicht vom Reden abzuhalten. „Entschuldige, dass ich so unangekündigt-“ Akane unterbrach, als sie Yukikos Blick sah. „Du kannst jederzeit herkommen!“ das Feuer in ihren Augen sprach Bände. „D-Danke...“ erleichtert trank Akane ihren Tee. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Yukiko besorgt. „Um ehrlich zu sein... Ich weiß es nicht..“ es brauchte nicht lange, und Yukiko verstand. „Warte kurz, ich rufe Mito an, sie soll sich zu uns gesellen.“[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Als alle drei kurze Zeit später zusammen waren, genossen sie das Miteinander. „Yukiko, ich weiß nicht, ob ich grade erstaunt oder schockiert sein soll, dass du Tee und Kuchen zu Hause hast!“ meinte Mito. Alle lachten. Naja... alle außer Yukiko. „Alsoo...“ Mito räusperte sich. Akane sah sie fragend an. „Was habt ihr zwei denn diesmal?“ fragte sie lachend. Wieder einmal funkelten die Augen von Mito und Yukiko. „Oh Gott, geht das schon wieder los?...“ flüsterte Akane. „Ich bekomme Angst vor euch...“ doch das störte die beiden nicht. Ganz im Gegenteil! „Hilfe.....“ wo war Tobirama denn, wenn Akane ihn mal brauchte?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Besagter nieste. „Ich muss mir was eingefangen haben...“. Auf seinem Schreibtisch sah er eine Schriftrolle, die er nicht kannte. „Die gehört mir nicht..“ er bemerkte auch das kleine Zettelchen neben der Schriftrolle. „Bitte gebe sie Hashirama.“ las er vor.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Jetzt spuckt es schon aus!“ gab Akane sich geschlagen. „Wo waren wir doch letztens stehen geblieben?“ Mito verkniff sich ihr Lachen. „Dein Versuch, dabei seriös zu bleiben, ist gescheitert.“ sagte Akane. Anschließend atmete sie tief ein. „Wenn ich mich recht entsinne, hatte Yukiko doch etwas über ihre Vergangen-“ „-DIE IST TOTAL UNWICHTIG!“ wieder einmal zersprang die Teetasse! Dieses Mal war es allerdings Yukiko gewesen, die ihre Geduld nicht im Griff hatte. „Was-Schon wieder?!“ Akane sprang auf und holte heißes Wasser. „Hör auf zu lachen Mito und hilf mir lieber!“ sagte sie aus der Küche.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nachdem sich alle beruhigt haben, saß sich Akane hin. Sie atmete tief Luft, schien ruhig zu sein. Innerlich jedoch pochte ihr Kopf vor lauter Lachen. „Ich werde ihm noch von seinem tollen Fanclub erzählen!“ neckte sie beide Frauen. „Uuuh, heute Nacht noch oder-“ wieder kassierte Yukiko eine Kopfnuss. „Konzentriert euch!“ sagte Akane laut. „Hmm... Also es war natürlich vor vielen Jahren...“.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]{ACHTUNG: Für alle, die erst bei diesem Teil eingestiegen sind; ihr könnt hier pausieren und den ersten Teil lesen.... Oder auch weitermachen, wie ihr wollt :D!!!}[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY][„Wer bist Du?“ kam es plötzlich aus heiterem Himmel, jedoch erkannte Akane niemanden in der Menschenmenge, der sie direkt ansprach.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie schaute sich um, aber die Leute um sie herum liefen einfach weiter.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Stimme klang sehr jung, hatte dennoch einen sehr ernsten Unterton in sich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„... Wer, ich?“ versuchte Akane dieses Mysterium fortzuführen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ja!“ „Zeig Dich doch erst einmal, ich spreche für gewöhnlich nicht mit der Luft..“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du bist ganz schön frech!“ kam es wieder aus dem nichts, diesmal aber aggressiver.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Was, wieso?!“ „Du wagst es so mit mir zu reden, deshalb!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Na gut... Interessiert mich ehrlich gesagt nicht.“ Akane lief weiter, als plötzlich von oben ein kleiner Junge, schätzungsweise neun oder zehn Jahre, auftauchte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Für sein Alter war er etwas größer, verglichen mit ihm war Akane ein Zwerg.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er hatte weißes Haar, doch am meisten vielen seine roten Augen auf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]‚Bitte, doch nicht jetzt?! Ich muss das Grundstück finden!’ dachte sich Akane und schaute in den Himmel, bevor sie die nette Konversation wieder anfing.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Aha, es hat doch ein Gesicht...!“ „Was fällt Dir ein mit Wildfremden so zu reden?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wie, was fällt dir ein? Was hab ich denn schlimmes gesagt? Wenn ich mich recht entsinne, warst Du doch derjenige, der sich...“ Akane kam zur Vernunft.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie hatte keine Lust, sich zu streiten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„.. Ahh weißt Du was, ist mir ehrlich gesagt egal! Denk doch, was Du willst und geh mir aus dem Weg, Ich muss weiter.“ Akane ging reglos an ihm vorbei und gab ein Handzeichen von ihr, welches deutete, dass es ihr wirklich egal war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„.... Du kommst gar nicht von hier, stimmts?“ „Richtig, Albert!“ sie zeigte ihm ihren Daumen nach oben und lief einfach weiter, bis sie plötzlich in der Menschenmasse untertauchte und aus dem Horizont verschwand.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der Junge stand einfach nur da mit Wut und Ärger, seine Zähne zusammengebissen, da niemand so mit ihm sprach. „Duuu...!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]…][/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Als es spät geworden war und Akane grade die Haustür aufschloss, überraschte Tobirama Akane wieder einmal, die erschrak, als er sich erneut näherte. Sie gab ihm eine Kopfnuss. „Aua!“ „Warum musst du mich auch so erschrecken? Idiot!“ wieder zuckte seine Augenbraue. „Also wirklich!“ fügte sie hinzu, als sie ihre Schuhe auszog. Bevor sie allerdings weiterlief, zog er sie zu sich und sah ihr tief in die Augen. Mit ihrem Indexfinger-Knöchel klopfte sie an seine Stirn. „Irgendjemand da?“ sie wollte sich von ihm lösen, doch Tobirama lies sie nicht los. „Was... machst du...?“ „Sag mir-“ „-TOBIRMA BEI GOTT ICH SCHWÖRE, WENN DU MIR NOCH EINMAL MIT DER FRAGE KOMMST, ERLEBST DU WAS!“ „...-was ist das für eine Schriftrolle?“.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Minuten lang sah Akane ihn fragend an, bis sie plötzlich loslachte. „Wieso lachst du jetzt?“ fragte Tobirama sehr verwirrt. „Also.. Eines muss ich.. lassen!“ sie wusch sich ihre Tränen ab. „HÄ?“ immer noch verwirrt, wusch er ihr ebenfalls eine Träne ab. Sie folgte mit ihren Augen seinen Finger, bevor sie sich in seine verirrten. Doch sein warmer Mund auf ihren hatte sie völlig überrascht!![/JUSTIFY]



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