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Breezy

~luftig/windig/munter/lebhaft~
von

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Ein Blitz zuckt am Himmel

Bei ihren Kabinen angekommen seufzt Sakura erleichtert aus und bleibt als erste stehen. Und gerade als sie das T-Shirt von dem Jungen ausziehen will bemerkt sie das ja das Handtuch auf ihrer Schulter liegt. Sie war tatsächlich so in Gedanken versunken gewesen das sie es komplett vergessen hatte.

„Ino?“, fragt sie und schaut ihre Freundin die neben ihr steht, an. Etwas überrascht dreht Ino ihren Kopf zur Rosahaarigen. Dank des Grinsen und diesem glitzern in Sakura´s Augen versteht Ino sofort was ihre Freundin vor hat. Ebenfalls mit einem Grinsen auf den Lippen nimmt Ino ihrer Freundin das Handtuch, welches sie ihr entgegen reicht, ab.

„Ich, wir danken euch wirklich sehr dafür das ihr uns hergebracht hab.“, haucht Sakura verführerisch und fasst an den Saum vom T-Shirt. Dabei fällt ihr auf, das sein T-Shirt ihr fast bis zu den Knien reicht und damit perfekt alles verdeckt hatte.
 

Doch dem setzt sie nun ein Ende. Langsam hebt sie das T-Shirt hoch, langsam kommt wieder ihr Po und auch ihr Bauchnabel zum Vorschein. Dann erst nimmt sie ihre zweite Hand hinzu und zieht das T-Shirt genüsslich ganz aus. Ja, jetzt stand sie wieder halbnackt vor ihm, jetzt trug sie wieder nur ihren BH und die Hotpants. Mit einem verführerischen Grinsen auf den Lippen hält sie Sasuke das T-Shirt hin und erst dabei fällt ihr auf das auf der Rückseite ein Fächer eingenäht ist. Bis er es ihr abnimmt wundert sie sich was das Zeichen bedeuten soll. Erst als er das T-Shirt in seine Hand nimmt und leicht ihre Finger dabei streift, halten ihre Gedanken an. Und erst Sekunden später, als ihr Ino die Handtücher in die Hände legt, kommt sie wieder zu sich. Etwas verwirrt über ihr eigenes Verhalten schüttelt sie den Kopf und zieht ihre Hand, auf welcher nun die Handtücher liegen, zurück. Sie hatte wirklich die ganze Zeit noch ihre Hand ausgestreckt gehalten. Warum nur war sie wegen einer kleinen Berührung so sehr abgetriftet. Erst das erleichterte Jubeln von Ino bringt sie auf andere Gedanken. So dreht Sakura ihren Kopf zu Ino und beobachtet diese dabei wie sie sich das orangene T-Shirt über den Kopf zieht und es dem Blondhaarigen ins Gesicht wirft. Naruto hingegen zieht es sich nur vom Kopf und packt es dann zurück in seine Reisetasche.
 

Danach schnappt sich Ino wieder ihr Handtuch und grinst Sakura breit an.

„Endlich wieder frei!“, jubelt die Blondhaarige noch hinterher und dreht sich freudig im Kreis.

Nur mit einen leichten Kopfschütteln, aber ohne ein Wort zu sagen dreht sich Sasuke um und geht den Gang weiter.

„Ich denke mal wir machen uns dann mal zu unseren Kabinen auf. Gute Nacht noch!“, verabschiedet sich Naruto und hebt zum Abschied sogar die Hand.
 

So stehen nun Ino und Sakura alleine im Gang. Ohne jegliche Vorwarnung geht Sakura auf Ino zu und drückt sie fest an sich. Ohne ein Erklärung stehen sie so ein paar Sekunden da, bis Sakura ihre Stirn auf Ino Schulter betet und verzweifelt anfängt zu reden.

„Ino, ich kann nicht mehr. Wir sitzen hier jetzt ein verdammtes halbes Jahr fest. Und dann auch noch dieser Sasuke. Verdammt, was fällt meinem Vater ihn dann auch noch als unseren Aufpasser zu bestimmen. Er hat uns hierher geschleppt also müsste er sich auch um uns kümmern.“, beruhigend streichelt Ino über den Rücken von Sakura und versucht diese damit zu beruhigen.

„Ich denke, dass wir wenn wir zusammen halten wir das schaffen. Zusammen überleben wir locker das halbe Jahr.“, murmelt Ino und versucht die verzweifelte Sakura zu beruhigen. Ja sie befanden sich vielleicht nicht in einem Krieg, aber sie befanden sich gegen ihren Willen auf diesem Schiff und hatten keine Chance weg zu kommen.
 

Noch einmal drückt Sakura ihre Freundin an sich. Lässt sie dann aber los und lächelt sie schwach an.

„Du hast Recht, solange wir uns treu bleiben. Aber lass uns lieber ins Bett gehen, ich habe irgendwie das dumme Gefühl das wir morgen sehr früh geweckt werden.“, nuschelt Sakura und tippt sich ans Kinn. Was Ino wiederum zum Schmunzeln bringt. Dann nickt die Blondhaarige aber, verabschiedet sich von Sakura und geht in ihre Schlafkabine, vorher aber noch nimmt Ino ihrer Freundin das Handtuch ab.
 

Völlig ausgelaugt betritt Sakura ihre Kabine, welche sie sich ja mit ihren Vater teilen darf. Da dieser aber noch nicht da ist, schält sie sich aus ihren Klamotten und schmeißt sie dann vor das linke Bett. Das Bett in dem sie die nächsten 6 Monate schlafen darf. Frustriert knurrt sie kurz, wendet sich dann aber vom Bett ab und dreht sich zum Kleiderschrank. Prompt öffnet sie diesen und sucht mit ihren Augen das passende T-Shirt zum Schlafen. Doch recht unentschlossen zieht sie dann ein graues T-Shirt aus dem Schrank. Nur kurz mustert sie das T-Shirt, war ja eigentlich auch egal wie es aussah, sie brauchte es ja nur zum Schlafen. So zieht sie sich das T-Shirt über den Kopf und greift dann nochmal in den Schrank. Dieses Mal zieht sie eine schwarze Boxershorts heraus. Schmunzelnd mustert sie kurz die Boxer. Hatten sie vorhin nicht daran gedacht, dann hätten sie nämlich vorhin nicht ihre Jeans zerschneiden müssen. Obwohl es war eh nicht ihre Lieblingsjeans, also war es auch egal. So schlüpft sie noch in die Boxer, schließt den Schrank und geht dann zum Bett um sich unter die Bettdecke zu kuscheln.
 

Während sie langsam ins Traumland abdriftet, gehen ihre Gedanken unbewusst zu Sasuke und der kurzen Berührung.
 

~*~
 

Durch das leichte Schwanken des Schiffes wacht Sakura am nächsten Tag auf. Da sie aber noch nicht dafür bereit ist dreht sie sich auf den Bauch und vergräbt frustriert stöhnend ihr Gesicht im Kissen. Dadurch das sich das Schiff etwas beruhigt hat und nicht mehr so sehr schwangt, gelingt es Sakura tatsächlich wieder ins Land der Träume abzudriften. Leicht zumindest, denn bevor sie auch nur anfangen kann wieder richtig zu Träumen klopft es an der Tür.

„Hm....“; brummt sie nur und hofft das derjenige der geklopft hat wieder geht. Doch zu ihrem Pech geht die Person nicht weg, nein die Person betritt einfach unaufgefordert die Kabine von ihr und ihrem Vater.

„Du solltest aufstehen!“, vernimmt sie plötzlich die ernste Stimme von Sasuke direkt neben ihrem Bett. Immer noch müde und nun auch leicht sauer dreht sie sich auf ihre rechte Seite, reibt sich über die Augen und öffnet diese dann. Geblendet durch das Licht, was er angeschaltet hat, starrt sie ein paar Sekunden regungslos auf seine Beine. Dabei fällt ihr auf das er die typische Armeehose an hat.
 

Als ihre Augen sich endlich an das Licht gewöhnt haben, wandert ihr Blick seinen Beinen entlang nach oben. Genüsslich mustert sie ihn und bemerkt doch recht schnell und enttäuscht, dass er nicht nur eine typische, in Tarnfarben getränkte Hose an hat, sondern komplett Armeetypisch angezogen ist. Deswegen und wegen seiner nicht geraden sanften Weckung schaut sie ihm mürrisch in die Augen. Dank seines kleines Schmunzelns ist ihr sofort bewusst das er sie nicht ernst nimmt und sie kann sich auch schon denken warum. Denn jeden Morgen stehen ihr die Haare ab, fast so als hätte sie in eine Steckdose gegriffen.

„Was willst du hier?“, faucht Sakura wütend und bringt ihn so auch dazu sie wieder ernst anzuschauen.

„Ausschlafen ist hier am Board nicht gestattet. Außerdem habe ich noch andere Dinge zu tun, ich bin nicht nur für dich zuständig.“, brummt Sasuke und verschränkt seine Arme vor der Brust. Wütend schaut Sakura ihn an, es war nicht gerade so als hätte sie nach einem Aufpasser verlangt.

„Wenn ich dir damit eine Freude machen kann, bitte schön, ich steh auf!“, zischt sie und wirft ihre Bettdecke von sich. Anschließend setzt sich ich auf und streckt sich genüsslich mit einem Gähnen. Erst danach stellt sie ihre nackten Füße auf den Boden und erhebt sich. So steht sie nun direkt vor ihm, ihre Zehen berühren fast schon seine Schuhe. Noch einmal streckt sie sich genüsslich und reckt ihre Hände der Decke entgegen. Genüsslich schließt sie ihre Augen und streckt sich noch ein Stückchen weiter. Dass das T-Shirt dabei ihren Bauchnabel frei gibt ist ihr recht egal. Erst als sie sich wieder normal hin stellt und ihre Augen öffnet bemerkt sie seinen kritischen aber auch musternden Blick. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen stellt sie sich auf ihre Zehenspitzen und schlingt sofort ihre Arme um seinen Hals.

„Gefällt dir was du siehst?“, schnurrt sie und presst ihren Körper an seinen. Fast schon vorsichtig legt er seine Hände auf ihre Hüfte und kommt ihr mit seinem Gesicht näher.

„Du bist nicht die erste Frau, die ich halb nackt sehe.“, flüstert er zurück und schiebt dann mit sanfter Gewalt Sakura von sich weg. Anschließend dreht er sich um und geht auf die Tür zu. Erst als er im Rahmen steht dreht er dann seinen Kopf noch einmal zu ihr.

„Zieh dich gefälligst an.“, zischt er und schließt die Tür hinter sich, nachdem er den Raum verlassen hat.
 

Entsetzt starrt Sakura auf die Tür. Sie ließ den Kerl echt kalt. Jeder andere wäre über sie hergefallen und nicht aus dem Zimmer gegangen.
 

~*~
 

Wie auch bei Sakura klopft es bei Ino an die Tür. Im Gegensatz zu ihrer Freundin sitzt die Blondine schon auf dem Bett und feilt gelangweilt ihre Nägel.

„Okay.......“, murmelt Naruto daher überrascht als er einfach, ohne auf ihre Antwort zu warten das Zimmer betritt. Er hätte wirklich nicht gedacht das sie sie schon fertig angezogen auf dem Bett sitzt.

„Na endlich!“, brummt Ino genervt und schiebt ihre Nagelfeile unters Kopfkissen. Erst danach steht sie langsam auf und geht auf den Uzumaki zu.

„Können wir jetzt? Ich bin Dank des idiotischen Stellvertreter immerhin schon seit einer Stunde wach.“, zischt Ino sauer und stemmt ihre Hände in die Hüfte.

„So wie du dich angezogen hast eher nicht.“, murmelt Naruto und kratzt sich am Hinterkopf, er ist sich sicher das Sasuke sowas von durchdrehen wird.

„Was soll das denn heißen?“, zischt Ino wütend und blickt an sich herunter.

„Das erklärt dir bestimmt gerne Sasuke.“, murmelt Naruto und dreht sich um. So verlässt er gefolgt von Ino die Kabine. Im Gang treffen sie dann auf Sasuke, der gegenüber an der Wand gelehnt, mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen vor ihnen steht.
 

Keine zwanzig Minuten später kommt dann auch endlich Sakura aus ihrer Kabine.

„Wollt ihr beiden mich eigentlich verarschen?“, fragt Sasuke nachdem er seine Augen geöffnet hat und die Beiden knapp begleiteten Frauen sieht. Genervt fährt er sich durch die Haare.

„So geht das nicht.“, seufzt er und mustert noch einmal kurz die Beiden. Sakura hatte wie den Tag vorher ihre zerschnittene Jeans an, nur obenrum trug sie nun ein T-Shirt, welches sie aber unter ihren Busen zusammen geknotet hat. Ino hingegen trug einfach ein lila farbenes Top und einen Rock, der ursprünglich bis zum Boden ging. Das sieht Sasuke daran das er unten um geschlagen wurde und oben, mit was auch immer, befestigt wurde. So reicht geht der ursprünglich lange Rock ihr ihr nun noch, gerade so bis zu den Knien.
 

„Wohin gehen wir?“, fragt Sakura lautstark und versucht ihr Handgelenk aus seinen Griff zu befreien. Denn der Uchiha hat sie einfach gepackt und zieht sie nun hinter sich her.

„Kleine Überraschung von mir für euch!“, antwortet Sasuke nur und zieht sie weiter durch die Gänge, während Ino ihn mit verschränkten Armen folgt. Eigentlich wollte Naruto sie auch mitschleifen. Doch ist die Blondine dann von ganze alleine seinen Kumpel gefolgt. So läuft er nun als letzter in der Reihe und kann sein Lächeln nicht verbergen. Er wusste nur zu genau wo Sasuke jetzt hin wollte.
 

Erst als sie einen Raum betreten, in dem hinter dem Tresen Klamotten in Regalen liegen, ahnt Sakura was er vorhat.

„Was wollen wir hier?“, fragt sie verständnislos und verschränkt ihre Arme vor der Brust. Denn endlich hatte er ihr Handgelenk los gelassen.

„Was denkst du denn. Ihr bekommt jetzt richtige Klamotten. Jetzt sag deine Klamotten- und Schuhgröße!“, zischt Sasuke und blickt Sakura wütend an. Diese will gerade fragen wem sie das denn sagen soll wenn keiner da ist, doch plötzlich, wahrscheinlich durch ihre Stimmen neugierig geworden, steht ein alter Kerl hinter dem Tresen.

„Größe S und Schuhe in der 36!“, grummelt sie und blickt den alten Mann kalt an.

„Du auch.“, kommt es plötzlich von Naruto und damit schiebt er Ino vor an den Tresen. Ino schlägt sofort seine Hand weg, sagt dem Mann dann aber ihre Größe.
 

Ungefähr 10 Minuten später betreten Sakura und Ino die angrenzenden Umkleidekabinen, vollgepackt mit Militärklamotten und den dazu passenden Schuhen. Zu zweit quetschen sie sich in eine kleine Kabine.

„Saku, ich bin mir nicht sicher ob mir grün, braun oder schwarz steht. Bei dir passt es durch deine grünen Augen bestimmt hammermäßig, aber bei mir?“, murmelt Ino nachdenklich und mustert dabei die Klamotten auf dem Hocker.

„Steht dir bestimmt auch!“, meint Sakura und zwinkert ihrer Freundin zu. Sie würden bestimmt beide einen Weg finden das ihnen die Klamotten perfekt standen und ihren Körpern schmeicheln.

Ohne lange darüber nachzudenken zieht sich Sakura ihr T-Shirt über den Kopf und ersetzt es dann durch die Uniform. Auch Ino tut es ihr gleich und zieht sich wenig begeistert die Uniform an.
 

Sasuke und Naruto warten unterdessen im Gang auf die beiden Frauen.

„Ich würde sagen, wenn das so lange dauert planen die Beiden nichts Gutes.“, genau in dem Moment in dem Naruto seinen Satz beendet kommen Sakura und Ino aus der Kabine.

„Das darf doch nicht wahr sein!“, flucht Sasuke nur kopfschüttelnd als er die zwei Mädchen sieht. Langsam läuft er auf Sakura zu, diese bleibt sofort verwirrt stehen und schaut ihm in die emotionslosen Augen. Ino bleibt unterdessen dicht hinter Sakura stehen und beobachtet den Schwarzhaarigen ganz genau. Naruto der sich schon denken kann was Sasuke vorhat, verschränkt seine Arme vor der Brust.
 

Als Sasuke direkt vor Sakura stehen bleibt, beugt er sich zu ihren Ohr runter und flüstert ihr dann verführerisch ins Ohr:

„Schließ deine Augen!“, überrascht wegen seinen Worten weitet Sakura erst vor Schreck ihre Augen.
 

Vorsichtig legt er seine Arme um sie und wandert mit seinen Händen ihren Nacken entlang nach oben. Sofort durchfährt Sakura ein Schauer, so sehr das sie am ganzen Körper eine leichte Gänsehaut bekommt. War er ihr nun doch verfallen, wollte er sie gerade verführen?

Langsam gleitet seine rechte Hand in ihre Haare die sie zu einem Zopf zusammen gebunden hat. Ruckartig fährt er durch ihre Haare und löst somit den Zopf. Mit der anderen Hand nimmt er ihr das Capi vom Kopf und setzt es ihr richtig auf. Erst danach beugt er sich wieder zu ihren linken Ohr.

„Ziehst du dich jetzt anständig und brav an oder muss ich den Rest auch noch für dich machen? Glaub mir, ich werde nicht weiterhin so sanft mit dir umgehen. Das ist nämlich eigentlich nicht mein Stil.“, flüstert er ihr wieder ins Ohr und berührt dabei fast mit seinen Lippen ihre Haut. Geschockt öffnet Sakura die Augen.
 

Als Ino begreift was Sasuke da macht schaut sie vorsichtig zu Naruto, dieser schaut sie nur mit einen frechen Grinsen an. Noch bevor Naruto den Mund aufmachen kann, hat Ino schon ihre Sachen ordentlich her gerichtet.

„Braves Mädchen!“, grinst Naruto nur und verkneift sich ein Lachen.
 

In der Zwischenzeit hat auch Sakura, widerwillig, ihre Klamotten gerichtet.

Danach läuft sie sofort auf Sasuke zu und tippt ihn wütend mit dem Zeigefinger auf die Brust.

„Du elender...“, doch bevor sie ihn wegen seinen Verhalten beleidigen kann wird sie von einer fremden, weiblichen Stimme unterbrochen.

„Herr Uchiha, Herr Uzumaki, die Auszubildenden warten schon seit 30 Minuten an Deck auf Sie.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Inara
2016-12-17T17:23:21+00:00 17.12.2016 18:23
Das mit dem verführen klappt wohl nicht ganz. Sasu scheint den Spieß jetzt umzudehen und das Spiel mit seinen Regeln neu aufzuziehen.
Antwort von:  Seulgi95
19.12.2016 10:38
Danke für dein Kommentar und ich kann nur sagen sasuke wird noch so einiges ändern :-D
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2016-12-15T22:52:58+00:00 15.12.2016 23:52
Tolles Kapitel:)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Seulgi95
16.12.2016 08:25
Morgen :-D
Danke für dein Kommentar und keine sorge ich schreibe fleißig weiter.
LG
Von:  DarkBloodyKiss
2016-12-14T22:31:38+00:00 14.12.2016 23:31
Hi Nabend ^^
Super Klasse Kappi !!!!
Sehr schön geschrieben !!!!
Sakura hat Glück das sie nicht von ihrem Vater geweckt wurde ich glaube das wäre nicht so gut für sie ausgegangen !!!!
Die beiden Jungen Männer bleiben wirklich ruhig was die beiden wohl über Sakura und Ino denken ???
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Seulgi95
16.12.2016 08:23
Morgen :-)
mal schauen vielleicht baue ich ja noch die Gedanken von Sasuke und Naruto ein :-D
LG
Von:  Tini1996
2016-12-14T08:57:39+00:00 14.12.2016 09:57
Super Lapitel,
Ich bin so gespannt wie es weiter geht und wie sie sich näher kommen^^ weiter so
Lg sasusaku2
Antwort von:  Seulgi95
14.12.2016 17:37
Die auch ein Danke schön für dein Kommentar.
Ich hab eigentlich so schnell geplant das sie sich näher kommen :D
LG
Antwort von:  Tini1996
14.12.2016 17:47
Uii, da freu ich mich auf das nächste Kapitel, wenn es heiß wird ;) <3
Von:  jillianZ
2016-12-14T06:47:21+00:00 14.12.2016 07:47
Super Kapitel bin schon sehr gespannt wie es weiter geht mit den beiden und wann sie sich näher kommen ;-) lg❤
Antwort von:  Seulgi95
14.12.2016 17:37
Danke schön ^^
Auf jedenfall geht es nächste Woche weiter, das Kapitel hab ich sogar schon von meiner Beta zurück.
LG
Von:  fubukiuchiha
2016-12-14T06:37:22+00:00 14.12.2016 07:37
Hi
Spitzen Kapitel, jetzt weiß ich was du meintest, dass Sasuke noch ein bisschen Leiden soll, aber er meistert das ja gekonnt vermutlich ist er das gewohnt. Genial wie er Sakura abblitzen lässt, das wird noch lustig werden. Naruto muss nichts machen das erledigt Sasuke ja schon.
Ich freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  Seulgi95
14.12.2016 17:36
Wie immer danke schön ^^
Keine Sorge Naruto ihn schon noch unterstützen müssen, auch wenn er bis jetzt nur Zuschauer ist.
LG


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