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TOXIC

von

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Epilog

EPILOG

 

Du kannst deine Augen schließen,

wenn du etwas nicht sehen willst,

aber du kannst nicht dein Herz verschließen,

wenn du etwas nicht fühlen willst.

 

- Johnny Depp

 

 

Victor starrte auf den Bildschirm vor sich und lies sich schließlich seufzend zurück in den bequemen Bürostuhl mit schwarzen Lederpolstern rutschen.

Obwohl seit dem Vorfall nun schon fast zwei Jahre vergangen waren, kam ihm dieses normale Leben noch immer vor wie ein Traum. Die Realität hatte ihn schneller wieder eingeholt als er anfangs erwartet hatte, doch nun saß er hier – in seinem neuen Zuhause und hatte gerade die letzten Zeilen seiner neuesten Dissertation getippt.

Drakes Verletzungen waren ohne weitere Spätfolgen verheilt, was ihn enorm beruhigte.

Er selbst war auch nach vielen Behandlungen noch immer auf einem Auge blind, doch daran hatte er sich inzwischen schon gewöhnt. Ab und an kämpfte er mit Folgeerscheinungen der Drogen, die Angel ihm immer wieder verabreicht hatte, doch er hatte das Gefühl dass er sich durchaus gut schlug. Inzwischen war es auch seltener geworden, dass er sich in plötzlichen Panikattacken und Verfolgungswahn verlor. Einzig seine Alpträume die ihn immer wieder heimsuchten belasteten ihn, doch auch diese würden mit Sicherheit vergehen.

Er spielte mit einer seiner langen, schwarzen Haarsträhnen als er seufzte „Ich sollte mir ein Hobby suchen… irgendwas zum ablenken...“

 

Nachdem er sein Leben wieder selbst bestimmte, hatte sich nach den endlos erscheinenden Verhören und Untersuchungen beschlossen sich nicht mehr aktiv in seiner alten Arbeit zu betätigen.

Früher hatte er den Menschen helfen wollen. Er hatte geforscht um sie von Krankheiten zu heilen. Jetzt jedoch hatte er mit seinem Wissen jemanden bewusst getötet. Allein diese Tatsache wog schwer auf seinen schmalen Schultern, auch wenn ihm bewusst war dass dies damals das Einzige war das er hatte tun können.

Lange Zeit über hatte er jeden Tag Nachrichten und Anrufe bekommen. Von Bekannten und Arbeitskollegen, von bekannten Firmen und neuen Einrichtungen die seine Fähigkeiten nutzen wollten – doch er hatte sie alle abgewiesen.

Das Einzige das er sich überwinden konnte zu tun war, sein erlangtes Wissen an eine nächste Generation motivierter Männer und Frauen weiter zu geben.

Sollten sie sich doch um die Probleme der Menschheit kümmern.

 

Er war es leid.

Er hatte keine Kraft mehr für diesen Kampf.

Er wollte damit nichts mehr zu tun haben.

Er wollte einfach in Ruhe gelassen werden und sein Leben mit---

 

Das Klacken des Türschlosses lies ihn aufhorchen und aus dem Sessel regelrecht aufspringen, als eine ihm wohlbekannte Person durch die Eingangstür trat und und ihn freundlich lächelnd begrüßte „Hey, ich bin zu Hause~“

Nichts liebte Victor mehr als den Moment, wenn der junge Mann mit den Piercings und Side-Cut nach einem langen Arbeitstag zur Tür herein kam.

Der Grund warum er überhaupt heute hier sein konnte stand direkt vor ihm. Drake.

Inzwischen trug er einen frechen Side-Cut, doch es passte zu ihm.

Aber egal wie er auch aussehen würde, Victor liebte ihn wie er war und wollte den Rest seines Lebens mit dieser wundervollen Person verbringen.

 

*

 

Drake überraschte es nicht dass Victor von seinem Platz vor dem PC aufsprang und ihm zur Begrüßung schon fast um den Hals fiel.

„Willkommen daheim… ich hab dich vermisst...“ begrüßte ihn Victor mit einem strahlenden Lächeln. Drake küsste ihn sanft auf die Wange und hielt ihm eine große Plastiktüte vor die Nase „Ich hab gekocht.“

Neugierig schnupperte Victor und linste vorsichtig in die Tüte „Chinesisch?“ Drake lachte nur während er leicht mit den Schultern zuckte „Sorry, ich bin einfach nicht dran vorbei gekommen – das hat so verführerisch gerochen...“

Doch der Schwarzhaarige lächelte ihn nur an „Na dann lass uns essen… wenn ich das so rieche bekomme ich einen Bärenhunger…“

 

Drake stimmte es mehr als glücklich Victor um sich zu haben. Zu sehen wie viel Freude er trotz dem vergangen wieder begann am Leben zu finden. Sicher, ihm war bewusst dass sein Freund immer wieder depressive Episoden hatte und unter neurotischen Anfällen litt. Doch dass er hier an seiner Seite war, machte ihn trotz allem sehr glücklich – auch weil es dem jungen Mann mit den eisblauen Augen scheinbar ebenso erging.

Er selbst hatte inzwischen das erste Jahr auf einem anerkannten College hinter sich gebracht, nicht zu vergessen dank Victors geduldiger Nachhilfe. Nicht nur einmal wollte er alles hin schmeissen und sich einfach einen Job auf dem Bau suchen, doch Victor hatte ihn jedes mal ermahnt wie wichtig eine gute schulische Ausbildung für seine Zukunft wäre.

Noch jetzt musste er grinsen wenn er an Victors rotes Gesicht zurückdachte als er endlich eingesehen hatte dass der Ältere Recht hatte „Nein. Für unsere Zukunft.“

Es hatte ihn anfangs überrascht doch Victor hatte einiges an finanziellen Rücklagen – er hatte immerhin damals einen gut bezahlten Job und nur eine billige Wohnung, da er sowieso Tag und Nacht auf seiner Arbeit verbracht hatte. Im Moment reichte Drakes Minijob gut aus um sein College zu finanzieren und Victor einen Beitrag zum Zusammenleben zu geben.

Drake war überrascht gewesen, dass seine Mutter keinerlei Einwände gehabt hatte, als er ihr Victor vorgestellt und ihr eröffnet hatte, dass er mit ihm zusammenleben will. Die einzige Bedingung war, dass sie sich regelmäßig besuchen würden, was er auch mit Freude tat. Seine Mutter war beinahe wieder so lebensfroh wie vor ihrer Scheidung – es machte ihn nur traurig dass so ein Chaos dafür nötig gewesen war um sie aus ihrer Lethargie zu reissen.

 

Während er selbst noch mit den Essstäbchen kämpfte, beobachtete er Victor wie die dieser genervt aufgab und aufstand um sich eine normale Gabel zu holen. Als er in Drakes breit grinsendes Gesicht blickte, nahm sein Gesicht schmollende Züge an „Ich kann das einfach nicht… eher verhungere ich noch vor einem vollen Teller.“

Drake grinste nur weiter in sich hinein „Ich hab doch gar nichts gesagt…“

Nachdem sie eine zeitlang aßen und sich über verschiedene Dinge unterhielten die heute passiert waren, sprach Drake ein scheinbar sensibles Thema an.

 

„Hattest du heute nicht eine Sitzung? Wie war's?“

Victors Lächeln verebbte und er starrte auf seine ausgebreitete Pappschachtel mit scheinbar nicht kleiner werdenden Berg gebratener Nudeln. Lustlos stocherte er in dem Fertiggericht herum bis er endlich zu sprechen begann. „Ich… ich muss wohl weitersuchen… ich habe das Gefühl dass Dr. Rennings mir nicht weiterhelfen kann...“

ein tiefes Seufzen entfuhr ihm, als als er lustlos seine Gabel beiseite legte.

 

Drake biss sich auf die Lippen. Victor strengte sich so sehr an die vergangenen Schrecken zu verarbeiten. Er wollte optimistisch sein und hatte sich Hilfe bei verschiedenen Therapeuten gesucht, doch früher oder später kamen sie immer nicht weiter. Als wäre in seinem Kopf eine unüberwindbare Mauer die etwas beschützte, doch ihn auch davon abhielt endlich mit allem abschließen zu können. Drake hatte bei der neuesten Psychologin ein gutes Gefühl gehabt, aber scheinbar war dies nur ein weiterer Schuss in den Ofen gewesen.

 

Mit einem Mal leuchteten Victors Augen auf, als wäre ihm etwas wichtiges eingefallen und er klang geradezu fröhlich „Drake, ich hab vorhin gesehen dass heute Abend ein Film im Fernsehen kommt, den ich schon ewig sehen wollte! Schaust du ihn mit mir?“

Drake wusste nicht recht was er von der Stimmungsschwankung seines Partners halten sollte, doch auf dessen Blick der an einen Hundewelpen erinnerte nickte er nur grinsend „Klar, warum nicht? Ich hab morgen frei, wir können von mir aus die halbe Nacht fern sehen...“

 

*
 

„Uarrghhh… man… Victor, du bist eindeutig schuld wenn ich heute Nacht vor Angst ins Bett mache...“ scherzte Drake hörbar verunsichert, während er mit Victor zusammengekuschelt auf der Couch dem verstörenden Film folgte.

Victor grinste keck zu ihm auf „Hat mein starker Held etwa Angst?“

Vielleicht war es wirklich etwas verstörend, doch Victor schaute gerne Psycho-Thriller.

Auf Drakes Nachfragen hin, hatte er schließlich einmal geäußert 'Ich habe schlimmeres gesehen und erlebt, da macht mir das doch keine Angst.'

Wann immer Blut spritzte spürte er wie Drake leicht zusammenzuckte, und schließlich griff er nach der Hand des Jüngeren „Hey… lass uns danach was Lustiges sehen, dann ist alles wieder gut, ja?“

Der junge Mann mit den grünen Augen nickte nur verstört, es tat Victor fast schon leid dass er ihn gebeten hatte mit ihm diesen Film zu schauen. Aber nur fast.

Er streckte sich etwas und gab Drake einen zarten Kuss „Keine Sorge, ich pass auf dich auf~~~“

 

*

 

Würde Victor in diesem Moment nicht so seelenruhig auf seinem Schoß schlafen, hätte Drake das dringende Bedürfnis verspürt bei dem Disney-Marathon jedes einzelne Lied lauthals mitzusingen, nur um die letzten Erinnerungen an diesen Horrorfilm zu verdrängen.

Aber er wollte den Schlafenden nicht wecken, also sog er lieber all die Freude und bunten Farben in sich auf, die ihm von dem Flachbildfernseher entgegen gestrahlt wurden.

Drake war sich nicht sicher, doch er vermutete das Vic irgendwann zwischen Arielle der Meerjungfrau und der Eiskönigin eingeschlafen war. Nachdem nun Hercules sich entschieden hatte seinen Platz bei seiner Götterfamilie für sein sterbliches Leben mit seiner liebsten Meghara zu tauschen, griff er nach der Fernbedienung und schaltete aus.

 

Müde rieb er sich die Augen als Victor im Halbschlaf leise murmelte „… ich… schlaf gar nicht…“ Drakes Blick wanderte verwundert zu Victor, doch dieser war schon wieder erneut im Reich der träume. Er konnte nicht anders als verschmitzt zu grinsen, als er vorsichtig aufstand und den schlafenden Victor behutsam auf seine Arme geladen hatte.

„Zeit fürs Bett Prinzessin...“

So tappte er mit dem Schlafenden vorsichtig in Richtung Bett.

 

*

 

Als Victor die Augen aufschlug kitzelten ihn die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne. Nachdem er sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, stellte er überrascht fest das Drake in seiner Boxershorts am Fenster stand und hinaus starrte.

„Du bist ja schon wach...“ Victor streckte sich etwas und schlüpfte aus dem Bett und tappste an Drakes Seite. Der gefärbte Rotschopf lächelte ihn an und begrüßte ihn mit einem „Guten Morgen Schlafmütze...“ und einen Kuss auf seine Stirn.

Victor schlang seine Arme um Drakes Brust und kuschelte sich an ihn. Sie verharrten einige Zeit so, bis Victor schließlich losließ und fröhlich in Richtung Küche tappen wollte „Ich mach uns Frühstück, ja?“

Doch Drake antwortete nicht. Verunsichert ging Victor zu seinem Freund zurück und griff nach dessen Hand, als dieser sich umdrehte und ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte.

 

Drake stand direkt vor ihm. Er sah ihn mit seinen grünen Augen eindringlich an und strich ihm mit einem traurigen Lächeln über seine Wange. Victor wusste nicht was der Grund für den Blick seines Partners war, doch es versetzte ihn einen Stich in sein Herz. Er war scheinbar schon wieder der Grund dafür, dass Drake traurig war.

„Es… es tut mir leid...“ stotterte er flüsternd über seine Lippen, doch der Größere zog ihn nur in seine starken Arme und hielt ihn. Der Rotschopf küsste ihn sanft und sein Griff wurde noch fester. Obwohl es eine sanfte und liebevolle Geste war, fühlte sich Victor beengt. Drakes Umarmung war anders ans sonst.

 

Mit einem Mal nahm er irgendeinen Geruch wahr, den er erst nicht zuordnen konnte.

Kalter Schweiß sammelte sich auf seinem ganzen Körper als er realisierte was er da roch. Blut.

„Das sollte es dir auch. Schließlich hast du mich umgebracht.“

Es war nicht Drakes Stimme die Victor hörte. Panisch blickte er auf und sah in das blutüberströmte Gesicht, welches eindeutig Angel gehörte.

Er wusste nicht warum an Drakes Stelle nun der Weißhaarige stand, doch er konnte sich nicht aus der Umarmung des Weißhaarigen befreien.

„Lass mich… los! Du… du tust mir weh!“ keuchte es aus Victor heraus, denn Angels Griff um den Oberkörper des Schwarzhaarigen wurde immer fester und schien nicht nachzulassen.

 

Die raubtierartigen, roten Augen des Anderen funkelten gefährlich auf, während sein blutverschmiertes Gesicht ihm nur noch näher kam.

„Das ist nichts… im Vergleich zu den Quahlen die du mir bereitet hast. Ich liebte dich so sehr. Doch du hast mir immer nur Schmerzen bereitet.“

Victor war vor Angst erstarrt, denn die Worte des Anderen trafen ihn unerwartet tief. Er wusste dass es so war, dass Angel die Wahrheit aussprach die er versuchte zu verdrängen. Wäre er damals stärker gewesen, hätte alles anders verlaufen können. Mit jedem seiner Atemzüge schien der Totgeglaubte ihn nur noch fester zu umgreifen und ihm jegliche Luft aus seinen Lungen zu pressen.

 

„Ich werde dich nie verlassen. In jedem Schatten, in jedem Winkel deines Verstandes werde ich lauern und warten. Du wirst mir niemals entkommen. Wir werden für immer vereint sein, mein Liebster...“

Victor konnte die Worte des Anderen kaum noch verstehen. Der Ohnmacht nahe konnte er nichts tun, als Angel seine Lippen auf die seinen presste. Der metallische Geschmack von Blut war überwältigend und am liebsten hätte er Angel von sich gestoßen und sich übergeben, doch er konnte nicht. Sein Blickfeld wurde tiefschwarz und alles was er hörte war das tiefe, durchdringende Geräusch von seinen brechenden Knochen welches durch seinen Körper jagte.

 

*

 

Drake wurde von Victors Schrei aus dem Schlaf gerissen und blickte erschrocken auf den Schwarzhaarigen, der starr vor Angst aufrecht im Bett saß.

Kalter Schweiß bedeckte den blassen Körper des Anderen und funkelte hier und da leicht in dem Licht der Straßenlaterne, welche schummrig zwischen den Vorhängen hindurch ins Zimmer leuchtete.

Panik lag im Blick der eisblauen Augen, Blut tropfte aus seiner Nase.

Drake warf seine Bettdecke von sich und griff nach Victors zitternden Händen.

„Hey… hey Vic… ganz ruhig… du hattest einen Alptraum...“

 

Erst jetzt blickte ihn Victor an. Seine apathisch klingende Stimme flüsterte leise „Ein… ein Traum… war es das?...“

Verwirrt wischte er über seine Nase, nur um erschrocken auf seine blutverschmierte Hand zu blicken. Seine Atmung ging schwer und sein Körper verkrampfte sich je länger er auf die rote Flüssigkeit sah, daher griff Drake schnell nach einer Packung Taschentücher die auf seinem Nachtkästchen lagen und zog hastig einige der Tücher heraus.

„Du hattest wohl im Schlaf Nasenbluten. Komm her, ich helf dir...“

Er wartete gar nicht auf Victors Reaktion, sondern zog den Anderen sanft zu sich um behutsam das Blut aus dem blassen, vernarbten Gesicht zu wischen.

 

Victors verstörter Blick lag all die Zeit auf ihm bis er schließlich fertig war. Drake nickte aufmunternd und lächelte Victor liebevoll an „Fertig. So gut wie neu würde ich sagen~“

Mit einem Mal warf sich Victor an seine Brust und umklammerte ihn zitternd. Seine bebende Stimme machte nur noch deutlicher, wie sehr ihn sein Traum wohl verängstigt hatte. „Du… du bist wirklich hier?“

„Natürlich… wo sollte ich denn sonst sein?“ doch auf Drakes Antwort hin, umklammerte ihn sein Partner nur noch fester „… Du bist wirklich hier… bei mir… ich… ich bin so froh...“

Drake erwiderte mit einem traurigen Ausdruck Victors zitternde Umarmung. Sanft strich er über das weiche, schwarze Haar des Anderen und flüsterte „Ich werde immer bei dir sein. Hab keine Angst.“

 

Es schmerzte ihn dass er Victor nicht helfen konnte. Diesen Kampf gegen seine inneren Dämonen und Schuldgefühle musste er allein bestreiten. Ihm war klar das niemand auch nur annähernd verstehen konnte, welche Emotionen in dem einstigen Forscher miteinander um die Oberhand kämpften. Doch alles was er nun tun konnte, war für ihn da zu sein. Ihn seine Nähe und Liebe spüren zu lassen – Victor zu zeigen dass er mit dieser Last nicht allein sein würde, solange er leben würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
überraschung ----- es gibt sogar endlich einen epilog ;)
irgendwie... wollte ich einfach noch zeigen dass es den beiden nach dem erlebten alptraum zwar gut geht, aber jeder trotz allem für sich noch lange damit zu kämpfen haben wird

auf jeden fall danke an alle, die die geschichte bis hier her verfolgt haben (vermutlich keiner :'D) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ravenchild
2021-01-30T01:03:13+00:00 30.01.2021 02:03
Huii auch der Epilog ist wirklich gelungen, und ich finde es klasse das nicht alles friedefreude eierkuchen ist, sondern wieder an den realitätsgehalt nach sowas gedacht wurde, das sind immerhin schwer Traumatisierende erlebnisse gewesen die lange brauchen um verarbeitet zu werden und wohl auch nie ganz verschwinden werden, sondern nur gelernt werden damit um zu gehen. Der Epilog rundet das ganze noch Perfekt ab und ich werde die Geschichte bei Zeiten sicher noch mal Lesen, gefiel mir wirklich gut. ^^ Und ich freue mich das du mich darauf gestupst hast, sonst wäre ich vielleicht gar nicht in den genuss dieser wirklich gut geschriebenen Story gekommen. Insgesammt hat mir alles gut gefallen, es war Stimmig und wie bereits erwähnt war auch die Atmosphäre immer passend und kam gut beim Lesen rüber. ^^ Und auch die Charaktere hinterlassen ein deutliches gefühl von tiefe und sind alles andere als Flach was das ganze nur noch besser macht. ^^


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