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Ritter des Lichts

von

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Ich vertraue dir, auch wenn alle anderen sagen, dass du der Feind bist.

Ich vertraue dir, denn du hast mein Leben immer wieder gerettet.

In der schlimmsten Not bist du mir zur Hilfe geeilt.

Ich konnte mich unterbewusst auf dich verlassen.

Ich wusste, wenn es darauf ankam, dann warst du für mich da.

Du warst mein Held, mein Ritter.

Mit deiner dunklen Rüstung hast du dich in der Dunkelheit getarnt.

Ich fühle mich so geborgen in deiner Nähe.

Ich genieße jeden Moment, den ich mit dir verbringen darf.

Deine Wärme ist so greifbar nah, wenn du mich berührst.

Diese Wärme erfüllt mein Herz mit einem strahlenden Licht.

Ich weiß nicht wer du bist, Unbekannter.

Ich vertraue dir dennoch, auch wenn alle anderen dagegen sind.

Ich bin froh, dir immer wieder zu begegnen.

Doch jetzt, nachdem ich weiß, wer hinter dieser Maske steckt, weiß ich, dich will ich nicht mehr verlieren.

Du bist das Licht in meiner dunkelsten Stunde.

Du gibst mir den Halt, den ich brauche, wenn ich am Schwächsten bin.

Immer wieder hast du mir den Rücken gestärkt.

Du hast mir immer wieder gesagt, dass ich nicht alleine bin.

Durch dich habe ich erfahren, was es bedeutet, jemanden an der Seite zu haben, auf den man sich immer verlassen kann.

Ich habe Freunde, ja, aber zu ihnen spüre ich nicht diese tiefe Bindung, wie zu dir.

Auch wenn ich noch nicht weiß, was es mit diesen Gefühlen auf sich hat, weiß ich, du bist mein Halt, wenn ich drohe zu fallen.

Ich vertraue dir, wenn alle anderen an dir zweifeln.

Mamoru Chiba.

Tuxedo Mask.

Du bist mein Held.

Du bist mein Retter.

Du bist mein Licht.

Danke, dass du mich immer wieder gerettet hast.

 

 

 

Ich falte das Blatt Papier und stecke es in einen Briefumschlag.

Wie fast alles bei mir, hat auch er einen kleinen Hasen darauf.

Ich klebe ihn zu und schreibe, mit meiner schönsten Schrift, auf die Vorderseite: Mamoru Chiba.

Morgen werde ich bei ihm vorbei gehen und den Brief in den Briefkasten werfen.

Mein Herz schlägt schneller, als ich daran denke.

Doch ich konnte meine Gedanken nicht länger für mich behalten.

Es ging einfach nicht.

Ich musste es los werden, sonst wäre ich noch verrückt geworden!

Luna schläft bereits, als ich den Brief in meine Schultasche stecke und mich ans Fenster setze.

Mein Blick schweift hinauf zum Mond und ich hoffe, dass du ihn auch gerade betrachtest, Mamoru.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yinyin24
2017-04-25T18:52:57+00:00 25.04.2017 20:52
Voll schön :)
Von:  Kaninchensklave
2016-09-21T16:55:18+00:00 21.09.2016 18:55
ein Klase Anfang und so schön gefühlvoll

nun bin ich gespannt wie Mmaoru auf den Brief reagiert
immerhin könnte er nicht mit mehr Liebe geschrieben sein

GVLG


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