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Wie das Leben spielt

von

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Es geht aufwärts

Im Krankenhaus ging alles schnell. Heiji und Kid wurden in den OP gebracht und Conan in ein Behandlungszimmer. Da er nicht direkt getroffen wurde, sondern gestreift, konnte es so behandelt und genäht werden. Conan saß die ganze Zeit nur still da und sah ins Leere. War es nun vorbei? Gin, Wodka und Vermouth waren verhaftet aber die ganzen anderen? Und das Gift? Jetzt würden die anderen Mitglieder ihn erst recht beobachten. Er wusste, er musste seine Freunde schützen. Vor allem Ran und Kogoro. Und das ging nur, wenn er weg war. Vielleicht hätte er dann irgendwann die Chance auch die restlichen Mitglieder aufzudecken, aber vorerst musste er als Conan weiter machen. Und zwar alleine.

"Conan?", fragte nun eine Schwester und riss ihn aus seinen Gedanken.

"Ja?"

"Wir haben deinen Onkel benachrichtigt. Er wartet vor dem Zimmer."

"Danke."

Sein Onkel? Es konnte nur Kogoro sein. Und wenn Kogoro da war, war auch Ran dabei. Kid wurde noch operiert und er hatte ihn als seinen Bruder eingetragen da er keine Papiere bei sich hatte. Er musste so schnell wie möglich mit den beiden reden und sie wegschicken. Wenn sie den Ärzten erzählen würden, dass Conan gar keinen Bruder hatte, wäre Kid aufgeschmissen und er würde mit Sicherheit verhaftet werden. Langsam kam er von der Trage herunter und ging zur Tür. Die Streifschüsse waren versorgt und schmerzten nur leicht. Er kam heraus und da drehte sich schon Kogoro, der gegenüber von der Tür stand, zu ihm und kam her. Auch Ran eilte zu Conan und kniete sich vor ihn.

"Was machst du denn für Sachen? Du hättest sterben können.", sagte Ran besorgt und hatte eine Hand auf seiner unverletzten Schulter.

"Was ist überhaupt passiert? Die Ärzte sagten mir nur es gab eine Schießerei und du warst mittendrin und verletzt."

"Mir geht es gut. Es sind nur zwei Streifschüsse. Habt ihr schon was von Hattori gehört?"

"Dem Jungen aus Osaka? Nein, warum?", fragte Kogoro neugierig.

"Haben...Haben sie euch denn nichts gesagt?"

"Was denn Conan?", fragte nun auch Ran besorgt nach.

"Ich...Ich war nicht alleine dort. Heiji war auch dabei. Er bekam allerdings drei Schüsse ab. Er war bewusstlos als sie ihn herbrachten."

"Was? Oh nein!", sagte Ran und stand auf.

Conan wendete sich gleich von den beiden ab und ging zum Schwesternzimmer vor. Kogoro und Ran eilten ihm nach. Ob sie denn überhaupt Auskunft bekommen würden? Conan fragte gleich doch wie befürchtet, bekamen sie keine. Heiji's Eltern waren informiert und unterwegs. Erst wenn die beiden etwas wissen, können sie Conan etwas sagen. Dieser senkte kurz den Kopf als die Schwester wieder sagte: "Aber über deinen Bruder kann ich dir sagen dass die Operation wohl noch länger dauern wird. Und die Ärzte wissen nicht ob er überhaupt überlebt."

"Danke...", gab Conan zurück und setzte sich auf einen Stuhl.

Ran und Kogoro setzten sich mit erstaunten und fragenden Gesichtern neben ihn als Kogoro gleich fragte: "Du hast einen Bruder?"

"Conan, wieso hast du nie von ihm erzählt?"

"Ihr kennt ihn.", sagte er nur kleinlaut.

Wie sollte er es ihnen nur erklären? Immerhin standen die beiden auch auf der Todesliste der Organisation und Conan hatte es nicht geschafft die Akten mitzunehmen oder zu vernichten. Und selbst wenn, die Polizei würde so und so alles durchsuchen und die Akten finden. Alle. Früher oder später würde die Polizei bei Kogoro auftauchen und ihn dazu befragen. Es war alles schief gegangen. Von Anfang an.

"Conan, was heißt das, dass wir deinen Bruder kennen?", fragte Ran erneut nach.

"Es ist Kid."

"Was?", fragte Kogoro entsetzt.

Das war wohl ein schlechter Scherz von dem Kleinen Möchtegern-Sherlock Holmes. Ran lehnte sich leicht entsetzt zurück. Kaito Kid, den sie noch vor ein paar Tagen geohrfeigt hatte weil er sich als Shinichi ausgab? Sie schluckte schwer. Das war doch wohl ein Traum. Bestimmt würde sie gleich aufwachen und alles wäre gut und es hätte nie eine Schießerei gegeben.

"Onkelchen, Ran, ich weiß es ist gerade schwer zu verstehen. Ich verstehe es ja selbst noch nicht, aber ich habe es erst vor einer Woche erfahren dass er mein Bruder ist. Genauer gesagt, mein Halbbruder. Aber bitte, ihr dürft den Ärzten und auch der Polizei nicht sagen dass er Kaito Kid ist. Bitte! Sie werden ihn verhaften und wenn er nicht gewesen wäre, wäre ich tot. Bitte.“

Conan konnte nun nur hoffen, dass die beiden ihm die Lüge glaubten. Noch eine Lüge die zu seinem jetzigen Leben dazu kam. Zu diesem Leben dass nur aus Lügen bestand. Kogoro verschränkte die Arme und seufzte kurz. Ran sah nur zu Boden. Sie wusste nicht was sagen. Langsam verstand sie, warum er so wütend war als er sie und Kid erwischt hatte. Sein eigener Bruder hatte mit dem Mädchen geschlafen, in welches Shinichi verliebt war. Oder? Immerhin war sich Ran nicht sicher ob Shinichi sie liebte, aber sie liebte ihn. Mehr als je zuvor.

"Na gut. Aber wenn er wieder gesund ist, glaub nicht dass er auch bei uns wohnt.“

"Danke Onkelchen. Nein, er wird dann wieder weg gehen. Versprochen."

"Schon gut. Aber, was mich mehr interessiert, warum bist du nicht in New York?"

"Lange Geschichte. Die erzähle ich ein andermal. Ihr erfährt noch alles früh genug."

Kogoro sah den Kleinen etwas fragend an, aber wiedersprach nicht. Er merkte dass Conan noch etwas am Herzen lag, aber er wollte nicht nachfragen. Immerhin bemerkte er auch, dass das was es war, etwas ziemlich schlimmes sein müsste. Und das, obwohl Conan ein Kind war, er eine ziemlich große Last auf den Schultern trug. Das erste Mal, erkannte Kogoro dass es dem kleinen Jungen neben ihm ziemlich schlecht ging und das was er heute durchmachen musste, ganz sicher nichts kleines war.
 

Die Stunden vergingen und die drei saßen wortlos gegenüber vom Schwesternzimmer. Immer wieder kam ein Arzt aus dem OP oder eine Schwester eilte hinein. Was war denn nur los? Nach weiteren zwei Stunden, standen plötzlich Heizo Hattori und seine Frau vor den dreien.

"Was ist mit meinem Sohn?"

"Herr Hauptkommissar, es tut mir leid aber uns haben die Schwestern oder Ärzte keine Auskunft gegeben.", gab Kogoro zurück und war bereits aufgestanden.

"Er hat insgesamt drei Schüsse abbekommen. Zuerst einen an der Unterseite seines Oberarmes. Gerade als er diesen abgebunden hatte, wurde von einer anderen Pistole noch zwei Mal auf ihn geschossen. In den Oberschenkel und in die Schulter. Er fiel bewusstlos zu Boden und ich habe die Wunden so gut es ging verbunden als schon die Rettung angekommen war und ihn mitnahm.", sagte Conan nun und sah den Kommissar traurig an.

"Danke Kleiner."

Schon ging Heizo mit Shizuka zum Schwesternzimmer als einer der Schwestern gleich einen Arzt anrief und etwas mit den beiden sprach. Heiji's Mutter begann zu weinen und klammerte sich an ihren Mann. Conan beobachtete die beiden und wusste dass es schlimmer sein musste. Ansonsten hätten sie bereits gute Nachrichten erhalten. Es wurde noch kurz etwas besprochen als Heizo mit seiner Frau auf Kogoro, Ran und Conan zu kam.

„Was ist mit Heiji?“ ,fragte Conan besorgt.

„Er hat sehr viel Blut verloren und die Kugel in seiner Schulter steckt tief drin und sein Herz hat während der Operation schon einmal kurz ausgesetzt. Jetzt haben sie ihn in ein künstliches Koma versetzt und müssen abwarten. Morgen operieren sie nochmal und hoffen dass die Kugel nicht wandert.“

Ran versuchte Shizuka etwas zu beruhigen, doch diese konnte nicht aufhören zu weinen. Conan sah starr zu Boden und versuchte nicht zu schreien. Nur wegen ihm war Heiji nun in dieser Lage. Er wollte es doch alleine machen, doch sein bester Freund wollte ihm helfen. Und Kid? Da bemerkte Conan wie die Krankenschwester einen Anruf bekam und kurz zu Conan sah und anschließend nickte. War etwas mit Kid? Sie legte auf und kam auf die wartenden zu.

„Conan Edogawa?“ ,fragte sie mit ruhiger Stimme.

„Ja?“ ,gab er zurück und zitterte etwas beim aufstehen.

„Die Operation von Kaito ist gut verlaufen und er kommt gerade in den Aufwachraum. Er hatte wohl sehr viel Glück. Der Arzt kommt dich bald abholen und du kannst zu ihm.“

„Da-Danke.“

Die Krankenschwester ging wieder. Kid war also übern Berg. Aber Heiji? Er wurde im Vergleich zu Kid nicht so schlimm getroffen und dennoch sah es für ihn schlechter aus. Warum? Bevor Conan weiter dachte, kam schon der Arzt um ihn zu Kaito zu bringen. Er drehte sich noch einmal kurz zu Kogoro. Dieser nickte nur bekam ein leichtes lächeln auf die Lippen. Conan folgte dem Arzt. Als er im Krankenzimmer ankam, sah er Kid in dem Bett liegen. Einige Geräte waren an ihm angeschlossen und er hatte einen dünnen Sauerstoffschlauch unter der Nase. Der Arzt gab Conan einen Stuhl und sagte bevor er ging: „Er müsste bald wach werden und wird Schmerzen haben. Du kannst etwa eine halbe Stunde hier bleiben, dann braucht er Ruhe.“

„Danke Herr Doktor.“

Der Arzt ging und Conan sah Kid an. Er wusste nicht ob er traurig oder wütend sein sollte. Natürlich war er froh dass Kid es überlebt hatte, aber die Sache mit Ran hatte er ihm noch nicht ganz verziehen. Langsam öffnete Kid die Augen und atmete etwas schwer. Er sah sich um und erkannte das Krankenhaus. Als er seinen Kopf zur Seite drehte, erkannte er Conan.

„Du hier?“ ,fragte er mit schwacher Stimme.

Conan sah hoch und musste kurz lächeln. „Du bist wach.“ ,antwortete er erleichtert.

„Sieht so aus. Allerdings tut mir alles weh. Was ist passiert?“

„Du wurdest noch im Labor bewusstlos als Heiji dich raustragen konnte. Draußen hat uns Gin überrascht, aber ich konnte ihn außer Gefecht setzen.“

„Was ist mit deinem Freund Hattori?“

„Es sieht nicht gut aus.“

„Wurde er auch getroffen?“

„Ja. Einmal von Vermouth in den Oberarm. Gin hat ihn dann noch in die Schulter und in den Oberschenkel geschossen. Die Kugel in der Schulter sitzt tief und sie bekommen sie momentan noch nicht raus weil er Zuviel Blut verloren hat. Sie mussten ihn in ein künstliches Koma versetzen.“

„Verdammter Mist. Kudo, es tut mir so leid. War die Polizei schon bei euch?“

„Nein. Aber sie haben das Labor entdeckt und somit werden sie auch die Akten finden und sicher bald bei Kogoro auftauchen. Sobald du wieder fit bist, musst du verschwinden. Für die Ärzte, sowie für Kogoro und Ran, bist du mein „verschollener“ Bruder.“

„Was?“

„Du hattest nichts bei dir, also hab ich ihnen gesagt dass du mein Bruder bist. Kaito Edogawa. Kogoro und Ran habe ich gesagt dass ich es selbst erst vor zwei Wochen erfahren habe. Sie glaubten mir, aber du musst verschwinden sobald du fit genug bist. Jetzt wo Vermouth, Gin und Wodka verhaftet sind, wird es nicht lange dauern bis die anderen uns jagen. Und wenn du in meiner Nähe bist, bist du nur ein zu gutes Ziel. Deshalb musst du verschwinden und untertauchen.“

„Und so beginnt es erneut.“ ,gab Kid zurück und seufzte kurz.

„Was meinst du?“

„Warum glaubst du, musste ich für zwei Wochen komplett untertauchen und habe mich als Shinichi Kudo ausgeben wollen?“

„Doch nicht etwa …“ ,gab Conan geschockt zurück und sah Kid erschrocken an.

„Ganz genau. Sie haben mich damals schon entdeckt und wussten ungefähr als was ich mich verkleide. Nur die Tarnung als Shinichi kannten sie nicht. Und da ich für alles andere eine Maske brauchte, war deine Identität die beste Wahl. Die Tablette die ich dir damals gezeigt hatte, war wirklich das Apoptoxin 4869. Ich habe mich damals eben als Vermouth ausgegeben und eine konnte ich heimlich mitnehmen. Falls aber es mit dieser einen Tablette schief gehen würde und deine kleine Freundin es vergeigt hätte, wollte ich Ersatz welcher sich eigentlich im Tresor befand. Doch als wir ankamen, war dieser leer geräumt. Klar, immerhin hatten mich die Kerle ja durchschaut gehabt und schon verfolgt. Einen kleinen Streifschuss am Knöchel hab ich ihnen zu verdanken. Der ist allerdings bald mal verheilt. Deshalb kam ich auf dich zu und schlug dir den Deal vor. Dass die Sache mit Ran so passiert ist, wollte ich wirklich nicht.“

„Lassen wir das Thema mit Ran. Diese eine Tablette die du hattest, hast du sie etwa verloren? Oder hast du sie irgendwo bei mir zu Hause versteckt?“

„Weder noch.“ ,gab er leicht grinsend zurück. „Ich habe sie gleich am nächsten Tag, bevor ich zu euch kam um frühstücken zu gehen, unter falschen Namen an den Professor geschickt mir einer kleinen Nachricht. Normalerweise arbeitet er und deine Freundin schon daran. Allerdings, gab es jetzt nur diese eine und keinen Ersatz. Ich hoffe sie schafft es.“

„Danke Kid. Du hast deine Abmachung eingehalten obwohl ich dich vor Ran habe auffliegen lassen.“

„Schon gut. Immerhin habe ich dir etwas schlimmeres angetan. Aber du musst mir nur noch eine Kleinigkeit versprechen.“

„Welche?“ ,fragte Conan nach und sah Kid etwas skeptisch an.

„Wenn es klappt mit dem Gegenmittel und du wieder der alte bist, verzeih Ran. Du weißt ja gar nicht, wie sehr sie dich liebt.“

Conan nickte kurz. Kid sah wieder durch den Raum und seine Brust schmerzte als er kurz auf den Morphium Knopf drückte. Er atmete etwas durch und sah wieder zu Conan.

„Danke übrigens.“ ,sagte Kid nun noch.

„Wofür?“

„Dass du mich als deinen Bruder angegeben hast. Sonst würde ich wohl schon in Handschellen hier festgeschnallt liegen.“

„Kein Problem. Immerhin hast du dich meinetwegen in große Gefahr begeben und liegst nun hier.“

„Dann sind wir also quitt?“

„Ja. Ja wir sind quitt. Großer Bruder.“

Beide mussten kurz lachen als Kaito die Augen schloss und langsam einschlief. Da kam schon eine Schwester herein und bat Conan seinen Bruder nun in Ruhe zu lassen und erst morgen wieder zu kommen. Conan nickte kurz und bevor er das Zimmer verließ, sah er noch einmal zu Kid und lächelte kurz. Als er wieder heraus kam, kam Kogoro auf ihn zu und fragte: „Wie geht es ihm?“

„Ganz gut. Er schafft es. Wenn er sich nun gut erholt wird er bald wieder fit sein.“

„Gut. Ich hoffe nur, ich sehe diesen Kaito Kid dann mal länger nicht. Denn auch wenn er dein Bruder ist, ist er ein Dieb.“

„Onkel Kogoro, wenn Kaito wieder gesund ist, werde ich mit ihm gehen.“

„Was?“ ,fragte dieser nun geschockt. „Du … Du gehst mit ihm? Für wie lange?“

„Für immer.“

Conan lächelte Kogoro an. Den Mann, der ihn schon so lange bei sich wohnen hatte lassen. Klar waren sie selten einer Meinung und Kogoro nannte ihn immer Nervenzwerg, aber dennoch bemerkte Conan dass es seinem „Onkel“ weh tat dass er ging.

„Bist du dir sicher? Willst du etwa so werden wie er? Ich dachte immer dass du mal ein Detektiv sein willst, wenn du mir schon immer über die Schulter schaust.“

Kogoro lächelte etwas frech und kniete sich nun vor Conan.

„Will ich auch. Aber jetzt wo ich weiß dass ich einen Bruder habe, möchte ich die Zeit die wir nie hatten aufholen und vielleicht kann ich ihn davon abbringen ein Dieb zu bleiben.“

Conan lächelte Kogoro an und dennoch kam ihm eine Träne über die Wange. Kogoro nickte nur, klopfte ihm kurz auf die Schulter. Da streckte der kleine „Nervenzwerg“ seine Hand zu dem berühmten Detektiv hin. Dieser aber, nahm in plötzlich in den Arm. Conan war sehr überrascht.

„Ich werde dich vermissen Kleiner.“

„Ich dich auch, Onkelchen.“

Als sich beide wieder ansahen, wuschelte Kogoro ihm kurz durchs Haar und strich sich eine Träne weg. Er stand wieder auf und sagte: „Sag es Ran aber erst zu Hause verstanden?“

Er nickte. Wie sie wohl reagieren würde? Aber wenn er mal weg war, hätten die restlichen Mitglieder keinen Grund mehr, Ran und Kogoro zu beschatten und zu denken sie würden ihn als Shinichi decken. Immerhin konnte er sie nur so in Sicherheit wissen. Auch wenn es bedeuten würde, dass er Ran nun eine längere Zeit nicht wiedersehen konnte. Gerade als Conan und Kogoro zurück zu den anderen kam, kam auch ein Arzt auf sie zu.

„Mr. und Mrs. Hattori?“

„Ja?“ ,fragten beide und standen auf.

„Nachdem ihr Sohn im künstlichen Koma war und seine Werte etwas stabiler haben wir ihn doch gleich noch einmal operiert und konnten die Kugel erfolgreich entfernen. Er ist über den Berg und wird wohl morgen aufwachen. Sie können beruhigt nach Hause fahren und wir melden uns, sollte er früher wach werden.

„Vielen Dank.“ ,sagte Heizo.

„Danke. Dankeschön Herr Doktor.“ ,sagte auch Shizuka.

Alle atmeten erleichtert durch. Conan war froh dass es auch Heiji geschafft hatte.



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