Zum Inhalt der Seite

Nur mit dir, für dich

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Affäre

Wochen vergingen und Oscar hatte sich von ihrer Verletzung endgültig erholt. Sie trug ihren Arm nicht mehr in der Schlinge, konnte wieder wie früher ausreiten und ihren Degen führen.

 

Etwa um die Zeit brodelte langsam die Gerüchteküche über die Affäre zwischen der Königin und dem Grafen von Fersen. Sie waren bemüht, in der Öffentlichkeit eine geordnete Distanz zueinander hervorzubringen, als würden sie sich kaum kennen und dennoch half das nicht im Geringsten. Man munkelte trotzdem hinter ihrem Rücken und von Fersen fragte sich, wo das alles hinführen sollte. Er musste unbedingt eine Lösung finden, um Marie Antoinette von bösen Zungen zu schützen!

 

Nach einem nächtlichen Treffen mit ihr, beim nebligen Morgengrauen, suchte er Oscar auf - den einzigen Menschen, dem er noch vertrauen konnte und mit dem er sich in Herzensangelegenheiten verbunden fühlte. Dieser Mensch absolvierte gerade ihr Fechttraining mit André im Hinterhof des Anwesens. Rosalie kam vorbei und meldete ihnen sein Besuch.

 

„Graf von Fersen, seid uns willkommen“, grüßte ihn Oscar erfreut und bat sogleich Rosalie: „Sei so nett und bereite für uns bitte ein Tee in meinem Salon.“

 

„Wird gemacht, Lady Oscar.“ Rosalie vollführte einen Knicks und eilte mit einem kleinen Lächeln davon.

 

André blieb dagegen bei Oscar. Er wollte unbedingt auch wissen, was den Grafen zu dieser früheren Stunde hierher führte. Es stellte sich schnell heraus, dass er eine kleine Ablenkung suchte. „Habt Ihr etwas dagegen, wenn ich mit Euch auch etwas im Fechten übe?“, bat er Oscar höflich.

 

„Warum auch nicht“, erwiderte diese schmunzelnd: „André, würdest du ihm bitte deinen Degen leihen?“

 

„Aber natürlich, Oscar.“ André tat ihr den Gefallen und beobachtete vom nahestehenden Brunnen, wie die zwei miteinander kämpften. Besonders seine Oscar ließ er nicht aus den Augen. Wie fließend und flink waren doch ihre Bewegungen! Von der Seite des Betrachters kam sie ihm viel geschmeidiger und wendiger vor, als wenn sie mit ihm übte. „Das machst du gut, meine Liebe! Zeig ihm was du kannst!“, lobte er sie in Gedanken und sein Herz erfüllte sich aufs Neue mit Zuneigung und Stolz. Im Hintergrund jedoch schlich sich auch der Wehmut dazu. Mit Oscar zusammen zu sein und die wundervolle Momente der Liebe mit ihr auszukosten, war eine Sache. Dies aber von allen Augen der Welt zu verbergen und das auch noch über vier Jahre, war eine ganz andere Angelegenheit. Oscar schien damit glücklich und zufrieden zu sein, aber er machte sich in der letzten Zeit Gedanken, wie es nun mit ihnen weiter gehen sollte...

 

Die Liebe auf immer und ewig geheim zu halten und so zu tun, als wären sie nur gute Freunde seit Kindertagen, konnte André sich schwerlich vorstellen. Das erschreckte ihn sogar. Mittlerweile zählte er schon fünfundzwanzig Jahre und seine Geliebte ein Jahr jünger. Ein gutes Alter für ihn, um sesshaft zu werden und eine Familie zu gründen, aber mit Oscar würde das anscheinend unerfüllt bleiben...

 

Rosalie kam wieder zu ihnen gelaufen und meldete, dass der Tee angerichtet sei. Oscar und von Fersen brachen ihre Fechtübung ab und gingen ins Haus. André folgte ihnen, weiterhin in Gedanken über sich, seiner Geliebten und ihre heimlichen Liebe versunken. Trotzdem entging ihm nichts aus der Unterhaltung.

 

Nach dem Teegeplänkel verabschiedete sich von Fersen und André ergriff das Wort: „Ganz Frankreich spricht schon von der Affäre zwischen dem Grafen und Marie Antoinette. Hast du gesehen, wie er gelitten hat?“

 

„Ja, das habe ich.“ Oscar stand am Fenster und sah bedrückt in den Hof hinaus.

 

„Wenn ihm die Liebe so schmerzt, warum lässt er sich dann auf sie ein?“, fügte André hinter ihr am Tisch hinzu.

 

„Du sprichst so, als würdest du selbst unter Liebeskummer leiden“, merkte Oscar an und drehte sich zu ihm um.

 

André erhob sich und ging langsam auf sie zu. „Das weniger, meine liebste Oscar.“ Er blieb auf eine Handbreite Distanz zwischen ihnen stehen. Entgegen seiner sanften Stimme, wagte er sie nicht anzurühren. Es herrschte noch heller Tag und es könnte jedermann ihren Salon betreten. „Dennoch schmerzt es mich, dir nur im Verborgenen nahe zu sein. Ich wünschte, wir könnten ein normales Ehepaar sein und bräuchten uns nicht verstellen. Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber das ist das einzige, was zumindest mich quält.“

 

„Ich verstehe...“ Oscar erging es nicht anders wie ihm. Nur konnte sie besser ihre Gefühle niederringen als er. Sie hob ihre Hand und berührte mit ihren Fingerspitzen sachte seine Wange. Dabei sah sie ihm tief in die Augen und etwas leidenschaftliches flammte in ihr auf.

 

André hätte ihr diese Leidenschaft gerne erwidert, aber es war gerade zu gefährlich. „Oscar, bitte... Du machst die Sache nur noch schwerer...“

 

„So ist es also...“ Ruckartig zog Oscar ihre Hand von seiner Wange, als hätte sie sich verbrannt. Nur in ihrem Blick blieb noch der Glanz der Liebe bestehen. „Dir genügt wohl nicht unser heimlicher Liebesglück...“

 

„So habe ich das nicht gemeint, Oscar...“ André bereute schon, was er ihr zuvor gesagt hatte.

 

„Wie dann?“ In Oscars Blick erlosch der Rest des liebevollen Glanzes und ihre Stimme nahm einen schroffen Tonfall an: „Zuerst vergleichst du unsere Liebe mit der des Grafen und der Königin! Dann offenbarst du mir, was dich quält und wenn ich dir entgegenkomme, willst du das nicht mehr haben! Denkst du ich nehme deine Gefühle nicht ernst und spiele mit ihnen?!“

 

„Nein, Oscar! Ich weiß, dass du so etwas nie machen würdest!“, versicherte André ihr aufrichtig, obwohl ihm unwohl zu Herzen wurde. Er wollte sie nicht verstimmen und versuchte sein unbeabsichtigten Fehler gerade zu biegen: „Ich wollte dir nur damit sagen, dass es uns genauso passieren könnte wie dem Grafen, wenn wir genauso unvorsichtig sind wie er! Das sind wir aber nicht! Deswegen sagte ich, warum er sich auf die Liebe einlässt, wenn sie ihn schmerzt?! Er hätte auch so tun können wie wir, aber das hat er nicht! Jetzt geraten er und die Königin in Verruf!“

 

„Und daher dein Wunsch, ein normales Ehepaar zu sein...“, schloss Oscar für ihn ab.

 

„Ja, so ist es.“

 

„Ach, André...“, entrann Oscar ein Seufzer. In ihrer Stimme schwang ein Hauch von Mitgefühl und Verständnis mit: „Und ich wünschte, wir können auch so glücklich sein...“

 

„Das sind wir, Oscar...“ André gab ihr zu Liebe nach. Er wollte nicht mit ihr streiten. Manche Dinge würden sich eben doch nie ändern. Wie bedauerlich es auch war, aber es war das Beste für sie beide, wenn es so weiter zwischen ihnen bleiben würde wie bisher. Sie würden das schon irgendwie überleben. Die Liebe überstand doch alles!

 

Oscar überwand die unsichtbare Barriere zwischen ihnen, als wollte sie damit bestätigen, dass die Liebe keine Grenzen und Gefahren kannte. Sie drückte sich unvermittelt an ihren Geliebten. André überraschte ihr Verhalten für kurz, aber er legte schon seine Arme um sie. Sie sahen sich stumm an. Ihre Herzen und der Atem beschleunigten sich und erzeugten eine wohlwollende Wärme durch das ganze Körper. Ihre Gesichter bewegten sich zueinander – langsam und den Moment in die Länge ziehend. Ihre Lippen berührten sich sachte, zärtlich und da klopfte jemand an die Tür.

 

Zutiefst erschrocken fuhren sie auseinander, brachten noch gerade rechtzeitig eine geordnete Distanz zwischen sich und das Zimmer betrat eine junge Frau in einem hübschen, rosafarbenen Kleid. „Ah, du bist es, Rosalie...“ Oscar atmete erleichtert auf und ging auf sie zu. „Ist etwas passiert?“

 

Rosalie warf einen flüchtigen Blick auf André. Seine Anspannung war ihm deutlich im Gesicht geschrieben. Also hatte sie die zwei wieder beinahe ertappt. Sie richtete ihren nichtssagenden Blick wieder auf Oscar, die gerade vor ihr stehenblieb. „Lady Oscar. Ein Bote der Königin war gerade hier und ließ ausrichten, dass Ihre Majestät Euch dringend zu sich wünscht.“

 

„In Ordnung. Ich ziehe nur meine Uniform an“, beschied Oscar kurz angebunden. Innerlich wunderte sie sich jedoch. Marie Antoinette hatte sie schon seit langem nicht mehr zu sich bestellt. Also musste es wirklich etwas Wichtiges sein. Oscar schaute hastig über die Schulter. „André, sattle bitte sofort die Pferde!“

 

Das brachte ihren Geliebten sofort in die Wirklichkeit zurück. „Ich gehe schon, Oscar“, stammelte er noch ein wenig zerstreut und eilte aus dem Zimmer.

 

„Armer André.“ Rosalie sah ihm mitfühlend nach.

 

„Wie kommst du darauf?“, hörte sie Oscars Stimme aus dem Bettraum, wo sie sich umzog.

 

Rosalie ging ans Tisch und räumte das Geschirr ab. Sie stellte die Tassen, Unterteller und die Teekanne auf das Tablett und gab Oscar dabei die Antwort: „Ich habe André bestimmt erschreckt. Als ich hereinkam, sah er kreidebleich aus. Euch sah man dagegen nichts an, Lady Oscar.“

 

„Solange es nur du gesehen hast.“ Oscar zeigte sich aus ihrem Schlafgemach und richtete im Gehen die Ärmel an ihrer roten Uniform.

 

Rosalie ließ ihre Arbeit stehen und betrachtete sie entzückt. „Ich kann André verstehen, Lady Oscar. Ihr seht immer so gut aus.“

 

„Danke, Rosalie.“ Oscar blieb direkt vor der jungen Frau stehen und schmunzelte sie an. Dabei legte sie ihr freundlich die Hand auf die Schulter. „Und ich meine nicht nur für das Kompliment. Du bist ein herzensgutes Mädchen und ich möchte, dass du bei uns glücklich bist.“

 

„Das bin ich doch, Lady Oscar“, murmelte gerührt Rosalie und ihre Wimpern glitzerten etwas feucht. „...und ich habe zu danken, dass Ihr mich bei Euch aufgenommen habt.“

 

„Das habe ich gerne für dich getan“, meinte Oscar mild und verließ ihren Salon.

 

 

 

- - -

 

 

 

In Versailles empfing die Königin den Kommandanten des königlichen Garderegiments mit ausdrucksloser Miene und würdevollen Haltung. Erst als sie alle ihre Damen aus dem Salon geschickt hatte, sank ihre Haltung mutlos in sich zusammen. Verzweiflung und Kummer zeichnete sich auf ihrem fein gepuderten Antlitz. „...Ihr seid noch der einzige Mensch, dem ich vertraue...“, begann sie schluchzend und tränenerstickt in ihre Handflächen zu wispern. Oscar schmerzte das Herz, sie in so einem aufgelösten Zustand zu sehen. Es ging um Graf von Fersen. Die Königin hatte sich heute Abend mit ihm im Park verabredet und dabei vergessen, dass ihr Gemahl einen hohen Gast erwartete und sie deshalb die ganze Zeit an der Seite seiner Majestät anwesend sein musste. Sie bat Oscar dem Grafen genau das auszurichten. „...bitte sagt nicht nein. Sonst kann ich Euch nicht mehr in die Augen schauen...“ Provisorisch vergrub Marie Antoinette ihr Gesicht noch mehr in den Händen und schluchzte heftig.

 

„Euer Majestät...“ Oscar entstand ein Kloß im Hals. Wie ähnlich sie sich doch in ihrem Liebesleiden waren! Beide in ihrer Position hochangesehen und jede von ihnen liebte einen Mann aus niederem Stand. Die Königin den Grafen und Oscar den Sohn eines Bediensteten. Aber was bedeutete schon der Stand für die Liebe? Nichts! Die Liebe folgte ihrem eigenen Willen! Und Oscar auch. Sie strafte ihre Schultern, ging näher zu der Königin, die mit vorgebeugten Haltung auf ihrem Stuhl saß, und entfernte ihr vorsichtig die Hände vom Gesicht. „...seht mich bitte an, Majestät.“ Fürsorglich hielt sie die Hände der Königin in ihren und wartete, bis Marie Antoinette ihren Blick hob. „Glaubt Ihr im ernst, ich könnte jemals Euch eine Bitte abschlagen?“

 

„Ich danke Euch, Oscar.“ Marie Antoinette schaute sie mit tränennassen Augen an und bei der weichen Stimme von Oscar fühlte sie sich etwas getröstet. „...und sagt ihm zusätzlich, er ist aber trotzdem zum heutigen Ballabend eingeladen.“

 

„Das werde ich, Majestät“, versprach ihr Oscar offenherzig. Noch lange ging ihr dieses Gespräch mit der Königin nicht aus dem Kopf. Es war ihre Pflicht, Marie Antoinette beizustehen. Aber auch so hätte sie das getan. Zusammen mit André ritt sie direkt zu dem kleinen Anwesen des Grafen von Fersen nach Paris.

 

„Was hat die Königin von dir gewollt, Oscar?“, befragte ihr Geliebter sie unterwegs: „Und wieso reiten wir zu Grafen?“

 

„Frage lieber nicht nach, André.“ Oscar versank für kurz in Gedanken. Dann erzählte sie ihm doch noch bedrückt von dem Gespräch.

 

André hörte ihr mit flauen Gefühl im Magen zu. Vier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, erlebten die gleichen Schmerzen der Liebe, die auch noch verboten war. Was für eine Ungerechtigkeit! André schaute zu Oscar hinüber und betrachtete ihr Profil von der Seite. Sie saß wie immer aufrecht und stolz im Sattel, aber er merkte, dass sie sich verstellte. Und das nicht nur jetzt. Seit klein auf trug sie diese Haltung und gab niemals klein bei. Mutig, gerecht und kämpferisch war sie schon immer. Das sahen und schätzten viele Menschen an ihr, besonders ihr Vater. Aber keiner von ihnen hatte jemals gemerkt, dass die auferlegte Bürde für sie mit den Jahren schwerer wurde. Nicht einmal sie selbst gab es zu, aber er wusste es besser. Sie tat ihm leid. Ihre verborgene Kummer und Sorgen lasteten auch auf ihm schwer. André wandte den Blick von ihr ab und sah wieder gerade aus.

 

Oscar beendete ihre Erzählung und André fragte nach, was sie zu tun gedachte, nach dem sie die Botschaft der Königin dem Grafen überbracht hatte. „Das weiß ich noch nicht, aber irgendetwas muss ich unternehmen“, meinte Oscar mit fester Stimme und fügte gleich leise hinzu: „Ich kann doch Marie Antoinette nicht im Stich lassen. Sie braucht mich und ich werde sie schon zu schützen wissen.“

 

Oscar fiel in der Tat etwas ein: Spätabends erschien sie auf dem königlichen Ball in einer neuen Garderobe und tanzte die ganze Nacht nur mit der Königin. In einer gewissen Weise schützte sie sie damit vor falschen Gerede über sie und dem Grafen von Fersen, der ebenfalls auf dem Ball anwesend war.

 

Um seine Geliebte zu schützen, fiel auch von Fersen etwas ein: Er beschloss, Frankreich erneut zu verlassen. Diesmal beabsichtigte er nicht nach Schweden zurückzukehren, sondern noch weiter weg. Beinahe an das andere Ende der Welt. Er hatte seine Dienste im Krieg in Amerika angeboten, zur Unterstützung Frankreichs und Österreichs im Kampf gegen England. „Passt auf Ihre Majestät auf“, hatte er Oscar zum Abschied gesagt und war mit einem traurigem Lächeln davon geritten. Oscar konnte ihn noch einmal beobachten, als er hoch zu Pferde und mit einen ganzen Armee von Soldaten zum Hafen aufbrach, wo schon die Schiffe nach Amerika bereitstanden.

 

Wie mag es wohl in Marie Antoinette aussehen?“, dachte Oscar bei sich wehmütig: „...kommt gesund zurück, Graf... die Königin braucht Euch...“

 

Marie Antoinette hatte es auch schwer getroffen. Aber sie verstand, dass diese Trennung für alle beide besser war. Sie wünschte ihm in Gedanken eine gute Reise, möge er im Namen Frankreichs tapfer kämpfen und am Leben bleiben.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MilchMaedchen
2016-11-19T19:36:01+00:00 19.11.2016 20:36
Entschuldige bitte, dass ich deine letzten Kapitel nicht kommentiert habe.

Es waren sehr schöne und ereignissreiche Kapitel und die Zerissenheit des Grafen und Antoinette hast du schön dargestellt. Auch die Paralelle zu Oscar und André ist schön gezogen worden.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Saph_ira
20.11.2016 16:03
Schon okay, hauptsache hast kommentiert, auch wenn zwei Kapitel später. ;-) Ein herzliches dankeschön für deine Worte und ich freue mich, dass es dir gefällt und auch auf deine nächste Kommentare. :-)
Von:  YngvartheViking86
2016-11-18T18:14:45+00:00 18.11.2016 19:14
Wieder ein sehr schönes Kapitel.
Ich fand zwar dass Andre etwas zu früh bei dem, sich anbahnenden, nachgegeben hat, aber so passt es noch besser.
Du Andres Vater Marius war doch Handwerker in Paris und kein Diener, wenn ich mich recht erinnere.
LG Chris :)
Antwort von:  Saph_ira
18.11.2016 19:21
Dankeschön. :-)
Andrés Vater hieß Marius? Soweit ich weiß, war sein Vater ein Zimmermann, so hat André zumindest Alain erzählt, um der söldnertruppe beizutreten und Sophie hat ihm immer auf der Nase gebunden, dass er der Sohn eines Bediensteten ist. :-)


Zurück