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Gefangen zwischen Freundschaft und Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

da auf ff.de etwas nicht gepasst hatte, hab ich Kapitel 1-3 im ersten zusammengefasst, also müsst ihr, wenn ihr wirklich nur das kurze Kap gelesen habt, noch etwas aufholen, weil ich es eben gleich halten möchte, ich entschuldige mich dafür und hoffe, ihr habt trotzdem noch Spaß an der Geschichte :)

Liebe Grüße
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Von Einsamkeit und Freundschaft

Von Einsamkeit und Freundschaft


 

„Mimi, es ist toll, dass du wieder aus Amerika zurück bist … ich bin so froh darüber“, Sora wischte sich leicht die Tränen aus den Augenwinkeln, „ich habe wirklich eine Freundin vermisst. Ich habe dich vermisst!“ Sie schniefte wieder und fiel der Jüngeren erneut um den Hals. „Sora … Sora … beruhige dich doch“, lächelte Mimi und schlang ihre Arme um den Körper der Älteren. Sie konnte nicht glauben, wie herzlich sie von ihren Freunden in Empfang genommen wurde. „Ich war doch immer für dich da, du hättest dich immer melden können“, versuchte die Brünette ihre beste Freundin zu beruhigen. „Ja, schon, aber da hätte ich dich nicht in den Arm nehmen können“, Sora drückte sich noch etwas mehr an ihre Freundin. „Ach Sora … ich hab dich auch vermisst“, lächelte Mimi nur wieder.
 

Mimi umarmte auch noch ihre restlichen Freunde. Sie lächelte und hörte sich die Worte ihrer Freunde an, dabei verdrängte sie die Gedanken, die sich in ihrem Kopf festgefressen hatten. Kaum dass sie etwas Zeit hatte, entschuldigte sie sich kurz und verließ den Raum. Zur Begrüßung von Mimi waren sie zum Karaoke gegangen, weil sie wussten, wie gern Mimi sang. Doch sie brauchte einen Moment für sich. Sie war froh wieder in Japan zu sein. In Amerika war sie nicht mehr glücklich gewesen. Kaum, dass sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, schlang sie ihre Arme um den Körper und lief langsam durch den spärlich beleuchteten Gang. Ihren Kopf ließ sie dabei gesenkt und versuchte die trüben Gedanken, die sich wieder in ihren Kopf schleichen wollten, zu verdrängen. Dabei war sie doch extra aus Amerika zurückgekommen, damit sie das hinter sich lassen konnte. Sie wollte wieder zu ihrem alten Wesen zurückkehren. Wieder so werden, wie sie früher war. Fröhlich. Glücklich. Einfach wieder mit Leben gefüllt. Damit sie sich am Leben erfreuen kann. Michael hatte das nicht zugelassen. Sie war mit dem Amerikaner zusammen gewesen, doch er hatte sie nichts tun lassen. Als wäre sie sein Eigentum. Hatte ihr keine Freiheiten gelassen und ihr nichts zugestanden. Sie war eine Gefangene gewesen, die sich hatte befreien müssen. Wie ein Vogel im Vogelkäfig. Hier fühlte sie sich freier, sicherer, aber ihr Geist war immer noch von der Einsamkeit ergriffen. Das würde sich wohl einfach nicht so schnell ändern.

Seufzend lehnte sie sich mit der Schulter an die Wand und schloss die Augen. Tränen stiegen in ihr auf. Sie hatte keine große Feier von ihren Freunden gewollt, doch trotzdem hatten sie mit ihr etwas machen wollen, was sie liebte. Sie hatten sich nicht einmal viel Mühe gegeben, hatten wirklich nichts Großes machen wollen, aber trotzdem war der kleine Raum dekoriert und sie hatten viele Dinge mitgebracht, die Mimi viel bedeuteten. Muffins, Mochis, Kuchen, Snacks und ihre Lieblingsblumen. Auch wenn Koushiro übertrieben hatte und ihr eine Kette geschenkt hatte. Wenn das auch ihre gewesen war, die sie ihm zum Abschied gegeben hatte, damit er etwas von ihr hatte, weil sie ihm einmal ein Kissen geklaut hatte. Er war ihr bester Freund und natürlich zunächst der Erste gewesen, den sie vermisst hatte, danach hatte sie Sora vermisst. Eine Freundin mit der sie über alles reden konnte. Natürlich über Jungs. Sie hatte mit ihr über Michael reden wollen, weil sie in Amerika nur Kontakt zu Mädchen hatte, die auch mit Michael befreundet waren und das war ihr zu heikel gewesen. Doch über einen Chat oder Videochat hatte sie das nicht machen wollen. Den Chatverlauf hatte Michael sicher kontrolliert und mitverfolgt. Über Videochat hatte sie das einfach nicht machen wollen, da hätte sie sicher angefangen zu weinen und vermutlich wäre Michael einfach hereingekommen. Das hatte sie nicht riskieren wollen.
 

Mimi atmete tief durch, daran wollte sie einfach nicht mehr denken. Es war keine schöne Zeit gewesen. Tränen drückten sich aus ihren Augen und ein Schluchzen ließ sich auch nicht vermeiden. Davon überrascht ließ sie sich an der Wand hinuntergleiten und landete schließlich auf ihren Knien. Mehrmals wischte sie sich über die Augen, doch die Tränen wollten einfach nicht versiegen.

„Weinst du?“, hörte sie eine ihr nur allzu bekannte Stimme. Ein amüsierter Unterton war zu hören. In Mimi kam Ärger auf. Was sollte das jetzt? Wieso war Taichi ihr hinterhergekommen? Machte er sich jetzt etwa über sie lustig? Das konnte er sich schenken, darauf hatte sie keine Lust. Sie stemmte sich in die Höhe und drehte sich um. Von den wenigen Tränen waren ihre Augen leicht geschwollen und gerötet und auch ihre Wangen glühten leicht, doch er war einmal mehr unsensibel – wie sie fand. „Wieso? Machst du dich jetzt über mich lustig?“, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
 

Blinzelnd öffnete sie langsam ihre Augen. Mit ihren braunen Iriden sah sie in den klaren und strahlenden Himmel. Leichte, dünne Wolken zogen über den Himmel. Wie gebannt starrte sie darauf und konnte den Blick nicht davon abwenden. Je mehr sie dorthin sah, desto mehr Wolken zogen auch heran und für sie unscheinbar, trübten sich ihre Augen. Aber sie konnte einfach nicht wegsehen. Unbewusst zuckten ihre Finger und sie spürte eine leichte Nässe an ihnen. Was war das gerade gewesen? Ihr kam diese Szene bekannt vor, doch sie wusste nicht woher. Da bewegten sich wieder ihre Finger und erneut bemerkte sie das Nasse. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah, wie ihre Haare auf Wasser schwammen. Verwirrt setzte sie sich auf und sah sich um. Sie lag auf Wasser. Einzig die Wolken spiegelten sich darin, einen Grund konnte sie nicht sehen und auch nichts, auf das sie gelegen war. Wie von selbst ließ sie ihre Finger durch ihre langen braunen Haare gleiten. Ihre Stirn runzelnd fuhr sie sich noch einmal durch die Haare. Sie waren trocken, als wären sie nicht auf dem Wasser geschwommen. Auch ihr Rücken fühlte sich trocken an und es war keine Stelle nass und trotzdem konnte sie ganz normal in das Wasser greifen.

Wieder hob sie den Kopf und sah sich um. Sie hatte keine Ahnung, wo sie sich hier befand. Wie war sie überhaupt hierhergekommen? Mimi erinnerte sich nicht daran, wie sie hier gelandet war. Sie wusste auch nicht mehr, was geschehen war. Einzig diese Szene und das Gefühl von Einsamkeit war in ihrem Herzen. Ihre Hand legte sich an ihre Brust, sie wollte, dass der Schmerz vorüberging. Ihr Gesicht verzog sich dabei schmerzlich. Etwas tat weh und sie wollte, dass das fortging. Nebenbei erhob sie sich und hatte dabei einen weiteren Blick, doch sie erkannte nichts Anderes außer dem Wasser und der Spiegelung der Wolken. Jedoch sah sie etwas aus dem Wasser ragen. Verwirrt legte sich ihr Kopf schräg. Langsam begann sie zu laufen und bemerkte dabei erst, dass sie keine Schuhe trug. Mimi blickte an sich hinab und betrachtete dabei gleich das weiße Kleid, welches sie trug. Dünne Träger hielten es auf ihren Schultern, ein schöner Ausschnitt und das Kleid endete etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel. An ihrer Taille hatte sie ein breites rosa Band, welches an ihrer Seite zu einer Schleife zusammengebunden war. Das Kleid kannte sie gar nicht, sie hatte es noch nie zuvor gesehen. War das ihres?
 

Erneut schüttelte sie den Kopf und sah wieder zu dem Ding, was sie in der Ferne erkannte. Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung. Sie wollte wissen, was das war. Das war das einzige, an das sie sich klammern konnte. Vielleicht war dort jemand, der ihr helfen konnte. Sie fühlte sich einsam in dieser Welt, hier war nichts und niemand weit und breit. Und Mimi spürte, dass ihr etwas Wichtiges fehlte. Sie wollte nicht mehr einsam sein. Je näher sie diesem Ding trat, desto mehr erkannte sie, dass es sich hierbei um eine Säule handelte. Sie war auch nicht die einzige, dort waren mehrere. Sie ragten einfach aus dem Wasser und waren dabei vollkommen unterschiedlich – so unterschiedlich konnten Säulen doch gar nicht sein.
 

Vor der ersten blieb sie stehen. Diese hatte sie aus dem Wasser ragen sehen. Wie gebannt starrte Mimi diese an und erkannte ein kleines Zeichen an ihr, es sah aus wie eine Träne. Irgendwie gefiel ihr das und sie fühlte sich dieser verbunden. Das Zeichen war etwas über ihrem Kopf in die Säule gemeißelt. Sie streckte ihre Hand danach aus, sie wollte es berühren. Als würde es ihr Trost spenden, doch als sie das tat, fühlte sie sich zwar etwas besser, doch Trost gab es ihr nicht. Allerdings leuchtete es kurzzeitig grün auf. In ihr kam das Verlangen auf, auch die anderen Säulen zu betrachten, hatten diese auch ein Zeichen. Sie zählte zwölf an der Zahl – mit dieser hier. Langsam trat sie auch auf die anderen zu, dabei sah sie, dass sie im Kreis standen. Mimi betrachtete alle der Reihe nach und überlegte, welche sie sich als nächstes ansehen sollte, sie wollte nicht zu der nächsten, etwas zog sie an die gegenüberliegende Seite. Als wäre dort ein Gegensatz, der sie anzog. Doch sie wollte sich auch die anderen ansehen. So ging sie doch zu der Säule neben dieser hier und entdeckte ein Zeichen, welches aus einem großen und einen kleinen Kreis zusammengesetzt war. Es erinnerte sie an Wellen im Wasser, die von einem Stein erzeugt werden, der hineinfällt. Es hatte eine weitere beruhigende Wirkung auf sie und sie fühlte sich erneut einsam, zudem schmerzte wieder ihre Brust und sie spürte, dass sie etwas, dass zu diesem Zeichen gehörte, vermisste. Sie wollte mehr sehen, denn nun war Mimi überzeugt, dass alle Säulen etwas in sich hielten, dass sie wissen wollte.
 

Mit diesem Gedanken trat sie schnell zu der nächsten Säule und erkannte ein Herz. Es war einzig ein Herz und sofort fühlte sie sich etwas besser. Sie hatte oft Herzen irgendwo hingezeichnet, doch irgendwie war dieses hier anders. Sie dachte sofort an ein Mädchen und orangene Haare flackerten vor ihrem inneren Auge auf, doch sie konnte diesem kein Gesicht zuordnen. Es kam einfach keines in ihr auf und sie erinnerte sich nicht. Demnach ging sie auch weiter, weil es nur schmerzte, je mehr sie darüber nachdachte. Sie wusste, dass es Personen waren, die sie hier vermisste, aber sie hatte keine Gesichter vor Augen. Und je länger sie diese Bilder betrachtete, desto mehr fühlte sie sich innerlich einfach nur leer. Beim nächsten Zeichen blieb sie nicht stehen, es erinnerte an ein Yin und Yang. Einzig der Gedanke an ein früheres Leben kam in ihr auf. Sie war früher glücklich und ein lebensfroher Mensch, das wusste sie, aber jetzt war es anders.
 

Immer noch nachdenklich blieb sie dann an der gegenüberliegenden Säule stehen und starrte gebannt das Symbol darauf an. Es glich einer Sonne und leuchtete an sich schon orange auf. Mimi konnte den Blick schon gar nicht mehr davon abwenden. Das war es, was ihr Trost spendete. Sie spürte, wie es ihr besserging, doch auch hier vermisste sie etwas, was ein tiefes Loch in ihr Herz riss. Sie wollte es wiederhaben, die junge Frau spürte, wie sie etwas verloren hatte. Wie von selbst kamen Tränen hervor und flossen über ihre Wangen. Wieder streckte sie die Hand danach aus und berührte das Zeichen. Ein Schlag durchlief sie und augenblicklich begann sie zu schluchzen. Stärker als zuvor schmerzte es in ihrer Brust und sie fiel auf die Knie. Ihre Hände weiterhin an der Säule und an diese gelehnt. „Ich vermiss dich“, brachte sie weinend hervor, „… ich … ich brauch dich doch …“, schluchzte sie wieder. Das Gesicht des Brünetten erschien deutlich vor ihrem inneren Auge und sie spürte ein sehnendes Verlangen nach ihm. Nicht nach den Berührungen die sie sonst wollte, sie wollte nur in seinen Armen liegen. Er sollte sie festhalten. „T-Taichi …“, weinte sie und kauerte sich zusammen, „… hilf mir …“
 


 

❤ ❤ ❤ ❤ ❤
 

„Wieso sollte ich mich über dich lustig machen, wenn du weinst? Das tu ich nicht, so was hab ich nicht nötig“, wischte Taichi den Vorwurf vom Tisch und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Er war ihr nur halb gefolgt, er hatte auch kurz auf die Toilette gewollt, doch nachdem er sie nun hier weinend gesehen hatte, hatte er fast Mitleid bekommen. Sie hatte sich verändert, dass hatten sie alle bemerkt, doch sie hatte nicht mit ihnen geredet. „Ach ja … und was dann?“, sie war immer noch leicht genervt, weil er nicht mit der Sprache herausrückte. Doch immer noch leicht geschwächt lehnte sie sich an die Wand und betrachtete den Älteren aus halb geschlossenen Augen. Er sollte nicht sehen, dass es ihr schlecht ginge und sie war sich sicher, dass er genau das in ihren Augen erkennen konnte. So trat er näher an sie heran und zog eben ihr Kinn nach oben. Taichi erkannte, dass sie etwas zu verbergen hatte und Mimi wollte ihm nicht in die Augen sehen. Doch er wollte genau das. Als sein Blick jedoch auf den ihren traf, stockte er einen Moment und starrte ihr gebannt in die Augen. Dabei fiel ihm auch auf, wie nah er ihr war. Was auch Mimi nicht verborgen blieb. Seine Brust war nur wenige Zentimeter von der ihren entfernt. Ihr Herz schlug wild. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert und trotzdem fühlte sie sich wohl. Da geschah es auch schon, dass seine Lippen plötzlich auf den ihren lag und sie ihren Kopf ausschaltete. Geschockt von dieser Tat hatten sich ihre Augen geweitet und sie brauchte einen Moment, bis sie auch schmeckte, dass er Alkohol getrunken hatte und das wohl nicht zu wenig. Er war wohl schon betrunken gekommen. Weshalb auch immer. Doch sie spürte, wie ihr das gefiel und sie mitmachte. Doch das durfte sie nicht zugeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tasha88
2016-11-19T11:41:10+00:00 19.11.2016 12:41
HAllo mein ICH,
mein einziges und wahres,

auch hier kann ich nur nochmal sagen, dass ich den Koma-Teil einfach super finde
ich könnte auch noch mehr sagen, aber hab ich ja schon ;)

und ich mag den Kuss - das habe ich im anderen vergessen.... ups

LIEBE
ICH
Von:  Black-Starshine
2016-11-19T11:17:10+00:00 19.11.2016 12:17
Hallihallo nochmal *-*
 
So, damit wir auch alle deine wunderbaren Werke kommentiert haben, kommen wir nun zu dieser Geschichte, wobei sie ja fast am Wichtigsten ist, schließlich bekamen ich diese zum Teil zum Geburtstag. Leider wird der Kommentar wohl nicht so lang wie die anderen, schließlich kommentiere ich hier nur ein Kapitel, wobei das manchmal auch sehr entspannend sein kann.
 
Am Anfang war ich wirklich einen Moment verwirrt. Ich bin es gewohnt, dass Kursiv-Geschriebenes meistens Gedanken oder Erinnerungen sind, daher dachte ich, dass die Szene am Anfang plötzlich eine neue Geschichte erzählt, obwohl Mimi zuvor ja angefahren wurde. Daher konnte ich damit kaum was anfangen. Aber als ich weitergelesen habe, natürlich schon. Ich finde es zwar noch immer etwas verwirrend, dass diese Szene des „ersten Kusses“ ihre Traumwelt umrahmt, aber, wenn man das vorige Kapitel kennt, dann wird es verständlich.
 
Diese Traumwelt ist der Wahnsinn und auf eine solche Idee muss man erstmal umzusetzen wissen. Ich finde es toll, wie du die Säulen beschrieben hast. Du hast nur eine kleine Auswahl in den Fokus gestellt, aber diese fand ich besonders für Mimi sehr wichtig. Allerdings hast du mich auch neugierig gemacht, was die anderen Säulen den zeigen, denn so viele Wappen gibt es ja gar nicht. Aber ich fand es so süß, dass sie nach Taichi ruft…
Ich hab eine richtige Gänsehaut bekommen…
 
Ich fand auch den Kuss wirklich toll, denn die Szene beschreibt das Innenleben von Mimi, die ja glaubt, Taichi sei betrunken. Aber vielleicht hat auch sein Herz einen Sprung gemacht?
 
Meine Liebe, ich bin schon wirklich gespannt, wie es weitergehen wird und ich freue mich, bald von dir zu lesen.
 
Noch ein schönes Wochenende für dich :*
 
Janine  
Von:  Linchen-86
2016-11-14T21:13:50+00:00 14.11.2016 22:13
Hallo meine Liebe,

Ich mag dieses Kapitel von allen bisher am liebsten... also wenn man das erste in drei verschiedene Unterteilen würde...:)
Ich fand es toll wie du Mimis Welt und die Säulen beschrieben hattest und eine richtigen Gänsehautmoment als sie mehr Trost in dem Wappen des Mutes, als den der Aufrichtigkeit gefunden hatte und dann wie sie nch Tai verlangt und ihn bitten sie zu retten.... schnief... voll toll...

Ich mochte auch den kürzen Rückblick wie es zum ersten Kuss und somit zu ihrer Affäre hingegeben hat. Ich schätze mal das Mimi nach dem Unfall wohl im Koma liegt... und ich bin so auf Tais Reaktion gespannt und darauf, ob er sie "retten", kann... Ahh ich will es wissen wie es weitergeht :)

Bis bald meine Liebe :***


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