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Wie man seine Liebe gesteht

von

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Das Ende einer Freundschaft...

Nachdem Ruffy auf dem Deck der Thousand Sunny Sanji um ein Gespräch gebeten hatte, standen die beiden nun an der Reling und starrten aufs Meer hinaus.

 

„Das von heute Morgen tut mir Leid.“, entschuldigte sich der Koch.

„Schon okay. Du wolltest Nami nur beschützen.“, entgegnete der Strohhut-Kapitän.

„Es ist nicht okay. Nami-san muss bestimmt nicht vor dir beschützt werden. Eigentlich sollte ich mehr Vertrauen in dich haben. Ohne dich würde ich jetzt vermutlich nicht einmal meinem Traum nachjagen.“

„Ohne dich wäre ich schon längst verhungert, also haben wir doch beide etwas davon.“, lachte der Gummimensch.

„Wir sind jetzt schon seit einem Jahr in der Neuen Welt. Unsere Reise neigt sich dem Ende…“

„Mag sein.“

„Bist du denn überhaupt nicht aufgeregt? Bald wirst du der König der Piraten sein.“

„Mir machen die Abenteuer auf dem Weg aber mehr Spaß. Sobald ich der König der Piraten geworden bin, bin ich der freieste Mensch auf der Welt. Und dann kann ich noch mehr Abenteuer erleben.“

„Das passt zu dir.“, meinte Sanji. „Aber du bist bestimmt nicht zu mir gekommen, um über deinen Traum zu philosophieren.“

„Warum bist du so wütend geworden, als Lysop gesagt hat, dass ich mit Nami geschlafen hab?“, fragte Ruffy.

 

Ein Seufzen entwich dem Koch und er zog an seiner Zigarette. Nach einiger Überlegenszeit stellte er eine Gegenfrage.

 

„Was empfindest du für Nami-san?“

„Was?“

„Etwas zwischen euch ist anders, das hat mittlerweile jeder aus der Bande gemerkt. Jeder außer dir. Selbst der Moosschädel ist nicht so blind.“

„Anders?“

„Ihr haltet Händchen, sie umarmt dich und, wenn die gesamte Bande versammelt ist, seid ihr die Einzigen, die fehlen. Euer Verhalten hat sich verändert.“

„Warte, was hat das mit meiner Frage zu tun?“, fragte der Schwarzhaarige verwirrt.

„Du hast noch nie Interesse an Frauen gezeigt, aber plötzlich wirkt es so, als wären Nami-san und du zusammen. Das passt nicht. Sie hat sich in dich verliebt und hat versucht sich dir anzunähern, aber du hast bisher keine Gegenreaktion gezeigt. Du verletzt sie und das kann ich nicht mitansehen.“

„Ich habe Nami noch nie verletzt!“, entgegnete der Strohhut-Kapitän empört.

„Körperlich nicht, aber emotional. Als Lysop dann gesagt hat, dass du mit ihr geschlafen hast, war ich mir sicher, dass sie damit versucht hat dir die Augen zu öffnen. Es wird Zeit, dass du Nami-san endlich erlöst. Empfindest du etwas für sie oder nicht?“

„Ja. Lysop meinte, dass ich mich in Nami verliebt habe. Aber er hat gesagt, dass ich unsere Freundschaft in Gefahr bringe, wenn ich ihr das sage. Und sie hat Angst, dass unsere Bande daran zerbricht.“

 

Ruffy war der Einzige, der das Gespräch zwischen Nami und Robin mitbekommen hat. Durch die ganze Aufregung waren sich die beiden sicher, dass niemand ihnen zuhören würde, aber der Strohhut-Kapitän achtete gar nicht auf seine Umgebung, sondern nur auf seine Navigatorin.

 

„Beide haben Recht.“, fing Sanji an und riss den Gummimenschen aus seinen Gedanken. „Wenn du sie wirklich liebst und ihr zusammenkommt, dann ist alles gut. Aber sobald ihr euch trennt, wird nichts mehr so sein wie früher. Es gibt keine Garantie, dass ihr wieder Freunde werden könnt. Mit dem Risiko musst du leben.“

„Aber wenn ich es ihr nicht sage, bleibt alles so wie immer, richtig?“

„Ich befürchte nicht. Ihr seid ineinander verliebt, ihr werdet diese Gefühle nicht für immer verstecken können. Nami-san zeigt ihre Liebe schon so deutlich, dass es mittlerweile die gesamte Bande weiß. Es wird der Tag kommen, an dem wirst auch du deine Gefühle zeigen und spätestens dann müsst ihr eine Entscheidung treffen. Es wäre klüger jetzt miteinander zu reden.“

„Und du bist damit einverstanden?“, fragte Ruffy. Selbst er verstand, was seine ganzen Lobpreisungen und Gesten gegenüber Nami und Robin bedeuten.

„Ich würde niemals dem Glück einer Frau im Weg stehen. Wenn Nami-san dich liebt, dann ist das so. Ich werde daran nichts ändern können. Rede mit ihr, bevor sie noch weiter leidet.“

 

Ruffy zog sich daraufhin seinen Strohhut tiefer ins Gesicht und ging in Richtung des Frauenquartiers. Sanji hingegen entfernte sich von dem Raum, indem er an den Bug der Thousand Sunny ging. Das war ein Gespräch, was er nicht mitanhören wollte. Der Strohhut-Kapitän zögerte vor der Tür des Frauenquartiers.

 

„Wenn Lysop Recht hat, dann können Nami und ich keine Freunde mehr sein… Aber wenn Sanji Recht hat, dann leidet Nami gerade…“, wiederholte er nochmal laut und dachte darüber nach, ob es das Risiko wert war.

 

Jedoch öffnete sich dann plötzlich die Tür, vor der er stand, und Robin stand ihm gegenüber.

 

„Ah, Robin! Was-...?“, fing der Gummimensch an.

„Ich wache immer auf, wenn Leute vor meiner Tür anfangen zu reden, während ich schlafe. Schlechte Angewohnheit.“, unterbrach die Schwarzhaarige ihn und ging an ihrem Kapitän vorbei. „Sie schläft noch, aber ich denke, sie hat nichts dagegen, wenn du sie aufweckst. Du scheinst ihr ja etwas Wichtiges sagen zu wollen.“

 

Daraufhin entfernte sich die Archäologin von Ruffy und ging in Richtung des Bugs, während der Strohhut-Kapitän das Frauenquartier betrat.

Am Bug angekommen, fand sie Sanji vor, der rauchend aufs Meer hinausschaute.

 

„Du hast das Richtige getan.“, sagte die Schwarzhaarige.

„Robin-chan, hat dich die beschissene Gummibirne etwa geweckt?“, fragte der Koch, erhielt aber als Antwort ein Kopfschütteln.

„Schon okay. Die nächste Zeit an Bord wird bestimmt interessant. Immerhin hatten wir noch nie ein Paar auf dem Schiff.“

„Eigentlich haben sich die beiden doch schon seit einiger Zeit wie ein Paar verhalten, also wird sich doch nichts großartig ändern.“

„Nami hat allerdings versucht ihre Annäherungsversuche geheimzuhalten. Wenn die Beziehung kein Geheimnis mehr ist, kannst du dir vorstellen, wie viel auffälliger die beiden sich verhalten werden.“

 

Auf einmal ließ Sanji seinen Kopf hängen, was Robin zum Kichern brachte.

 

„Du wirst das schon überleben.“, versicherte die Archäologin.

 

 

In der Zwischenzeit hatte Ruffy das Frauenquartier betreten und stand nun neben dem Bett, in dem seine Navigatorin schlief. Er rüttelte an der Schulter seiner Freundin, welche dadurch wach wurde und schläfrig ihren Kapitän anschaute.

 

„Ruffy…?“, fragte sie müde.

„Wir müssen reden.“, meinte der Gummimensch. „Wir können keine Freunde mehr sein.“

 

Sofort wurde die Navigatorin hellwach. Sie war wegen seiner Aussage besorgt und verstand nicht, wie er darauf kam. Der Schwarzhaarige hatte sich vorher überlegt, was er sagen könnte und, da sowohl Lysop, als auch Sanji meinten, dass Nami und er keine Freunde mehr sein würden, wenn sie dieses Gespräch geführt haben, war er der Meinung, dass es eine gute Idee war das Gespräch so einzuleiten. Jedoch war es vermutlich der schlechteste Einstieg, den man hätte wählen können.

 

„Wovon redest du da, Ruffy?! Warum können wir keine Freunde mehr sein?!“, wollte die Orangehaarige wissen.

„Weil wir uns lieben.“, sagte der Strohhut-Kapitän gerade heraus.

„WAS?!“

 

Ruffy schaffte es die Navigatorin vollkommen zu verwirren und zu verunsichern. Nach dem schlechten Gesprächseinstieg folgte eine Liebeserklärung ohne Zusammenhang.

 

„Warte!“, fing Nami an. „Fangen wir von vorne an: Warum bist du hier?“

„Um mit dir zu reden.“

„Das dachte ich mir. Aber warum möchtest du mit mir reden?“

„Weil Sanji meinte, dass ich dich verletze.“

 

Aufgeschmissen ließ die Orangehaarige den Kopf hängen. Sie schaffte es gerade einfach nicht Ruffys Logik nachzuvollziehen. Dass dieser keine logischen Zusammenhänge im Kopf hatte, seitdem er das Gespräch begonnen hatte, konnte sie natürlich nicht wissen.

 

„Ruffy, ich verstehe kein Wort von dem, was du sagst…“, sagte die junge Frau.

 

Der Strohhut-Kapitän kratzte sich am Kopf. Irgendwie musste er es schaffen Nami zu erklären, was ihm die anderen erklärt haben. Plötzlich kam ihm ein Geistesblitz: Er hat seine Entscheidung getroffen, nach den Ereignissen des heutigen Tages. Vielleicht würde es funktionieren, wenn er diese Ereignisse seiner Navigatorin erklärt.

 

„Heute Morgen habe ich Lysop davon erzählt, dass ich auf deinem Schoß geschlafen habe.“, fing der Strohhut-Kapitän an.

 

Sofort wurde die Orangehaarige rot und wollte ihrem Kapitän dafür eine Kopfnuss verpassen, entschied sich jedoch dagegen, da sie ansonsten vermutlich niemals die Logik des Gummimenschen verstehen würde. Stumm ließ sie ihn weiterreden.

 

„Er fragte mich, ob du mir das erlaubt hast und ich meinte, dass du noch geschlafen hast. Dann wollte er wissen, ob ich bestimmte Gefühle in deiner Nähe habe und die habe ich. Mein Herz schlägt schneller und ich will in deiner Nähe bleiben, solange wie möglich. Lysop hat mir dann gesagt, was das für ein Gefühl ist und zwar-...“

„Liebe…“, vervollständigte Nami den Satz. Ihre Augen wurden bei seiner Erklärung immer größer, bis sie verstand, was er ihr gerade erklärte.

„Genau! Das wollte ich dir dann sagen, aber Lysop hat mich aufgehalten und Sanji ist wütend auf mich geworden. Dann kam ich nicht mehr dazu.“

 

Die junge Frau biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie wieder den Grund hörte, weswegen sie ihre Liebe für sich behalten wollte.

 

„Und dann habe ich gehört, wie du dich mit Robin unterhalten hast.“, erzählte der Schwarzhaarige weiter und die Navigatorin schaute ihn schockiert an. „Du hast Angst, dass die anderen unsere Gefühle nicht akzeptieren.“

„Ich… Ich liebe dich auch, aber…“, fing Nami zögerlich und vollkommen von der Situation überfordert an. „Du hast selbst gesehen, wie Sanji-kun reagiert hat…“

„Deswegen habe ich gerade mit ihm geredet.“, meinte Ruffy fröhlich. „Er hat nichts dagegen. Er hatte nur Angst, dass ich dich nicht liebe und deine Gefühle verletze. Aber ich liebe dich, deswegen ist alles in Ordnung.“

„So leicht ist das nicht…“, entgegnete die Orangehaarige.

„Doch! Er war sogar derjenige, der meinte, dass ich mit dir reden soll.“

„Und die anderen? Was ist, wenn noch jemand dagegen ist? Ruffy, wir sollten das hier wirklich nicht tun. Unsere Freundschaft steht auf dem Spiel…“

„Das hat Lysop mir auch gesagt. Aber du liebst mich doch auch. Also gibt es keine Probleme. Sanji meinte zwar, dass es schwierig werden könnte, wenn wir uns nicht mehr lieben, aber das letzte Jahr hat doch funktioniert, richtig?“

„Das letzte Jahr?“

„Wir haben uns doch andauernd getroffen und geküsst und diese ganzen Sachen gemacht. Das machen doch Leute, die sich lieben. Wir machen das einfach für immer und dann ist alles gut.“

 

Ungläubig starrte Nami Ruffy an. Der Strohhut-Kapitän war fest davon überzeugt, dass ihre Liebe ewig halten würde. Sie wollte ihm nicht widersprechen, immerhin war es das, was sie wollte. Aber musste sie nicht die Vernunft von den beiden sein? Konnte sie sich wirklich einfach ihren Gefühlen hingeben und hoffen, dass alles gut gehen würde?

 

„Du bist dir immer noch unsicher, richtig?“, fragte der Schwarzhaarige. „Dann fragen wir einfach die anderen!“

 

Mit diesem Satz und einem breiten Grinsen griff der Gummimensch nach dem Handgelenk seiner Navigatorin und zog sie aus dem Bett nach draußen.

 

„H-Hey! Warte!“, protestierte die junge Frau.

 

Sie schaute nach hinten, um Robin um Hilfe zu bitten, musste allerdings feststellen, dass diese nicht mehr in ihrem Bett lag. So war niemand da, um Ruffy davon abzuhalten die Orangehaarige mit sich nach draußen zu ziehen.

 

„Hey! Leute! Aufwachen!“, rief der Strohhut-Kapitän als er mit Nami auf dem Deck angekommen war.

 

Sofort gingen Sanji und Robin an das Geländer der Steuerterasse, um zu gucken, was der Gummimensch wollte. Und auch der Rest der Bande kam schläfrig aus dem Männerquartier.

 

„Ruffy, ist das dein Ernst? Können wir keine Nacht mehr ausschlafen?“, fragte Lysop müde.

„Ich schwöre, wenn das kein Notfall ist, werf' ich dich über Bord!“, drohte Zorro.

„Jede Nacht geweckt zu werden ist super uncool.“, beschwerte sich Franky.

„Hat jemand was dagegen, dass Nami und ich uns lieben?“, fragte Ruffy gerade heraus.

„Ruffy!“, schrie die Navigatorin und hielt ihrem Kapitän den Mund zu.

„Und das hätte nicht bis morgen warten können?!“, brüllten Zorro, Lysop und Franky gleichzeitig.

„Wie cool, Lysop! Du hattest Recht! Die beiden lieben sich wirklich!“, kam es von Chopper.

„Yohoho, die junge Liebe hat also endlich zueinander gefunden.“, sagte Brook.

„W-Wovon redet ihr?“, fragte Nami leicht zurückhaltend.

„Jeder in der Bande weiß davon, Nami-san.“, ertönte Sanjis Stimme hinter der Navigatorin.

„Ihr verschwindet für mehrere Minuten und taucht dann mit besserer Laune wieder auf. Selbst wenn ihr euch gerade gestritten habt.“, erklärte Zorro.

„Ihr haltet beim Essen Händchen…“, ergänzte Lysop.

„Und ihr versucht immer in der Nähe des anderen zu sein.“, vervollständigte Franky.

„Es war nur eine Frage der Zeit.“, meinte Brook.

„Wir hätten aber nicht gedacht, dass es so lange dauern würde.“, sagte Jimbei.

„Ihr habt alle davon gewusst?“, fragte Nami verwundert.

„Ja.“, kam es von der ganzen Bande gleichzeitig.

„Kann ich jetzt wieder schlafen gehen oder gibt es etwas Wichtiges zu besprechen?“, wollte Zorro wissen.

 

Verdutzt schaute sich die Orangehaarige die einzelnen Mitglieder der Bande an. Niemand hatte Einwände, keiner wurde wütend, es wirkte sogar so, als ob es den meisten egal wäre.

 

„I-Ist das euer Ernst? Wir gestehen unsere Liebe und es interessiert euch nicht einmal?“, fragte die junge Frau.

„Ich habe dir gesagt, dass du dich nicht zurückhalten musst.“, fing Robin an, die sich gerade auf den Weg zu der Navigatorin machte. „Und ich habe dir gesagt, dass es den anderen auffällt. Aber, dass es alle wussten, habe ich auch erst jetzt erfahren.“

„Woher hätte ich denn wissen sollen, dass es alle akzeptieren?“, verteidigte sich Nami.

„Ich geh wieder schlafen…“, brummte Zorro, ging daraufhin allerdings in die falsche Richtung.

„Zorro, du gehst schon wieder zum Badezimmer!“, sagte Franky und zeigte ihm den richtigen Weg.

„Ich geh dann auch mal wieder schlafen…“, meinte Lysop.

 

Kurz darauf waren auch schon alle wieder im Männerquartier verschwunden und Nami hörte ein lautes Gähnen neben sich.

 

„Ich bin müde… Ich geh auch wieder schlafen. Gute Nacht, Nami!“

 

Mit diesen Worten küsste er die Orangehaarige auf die Wange und lief ebenfalls zurück in sein Zimmer. Vollkommen überfordert schaute sie ihrem Kapitän nach, was Robin zum Kichern brachte.

 

„Sei doch froh, jetzt müsst ihr euch wenigstens keine Gedanken mehr machen, wo ihr euch verstecken könnt.“, meinte die Archäologin und machte sich auf den Weg zum Frauenquartier. „Du solltest mitkommen. Diese Gegend ist als Nest von Seekönigen bekannt. Es könnte sein, dass du von einem angegriffen und lebendig in Stücke gerissen wirst.“

 

Aber nicht einmal dieser morbide Kommentar reichte aus, um Nami aus ihrer Trance zu lösen. Erst nach wenigen Sekunden Stille schien die Navigatorin wieder einen Gedanken fassen zu können.

 

„Was ist hier gerade passiert?!“, rief die junge Frau und lief ihrer Freundin ins Frauenquartier hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-26T11:24:42+00:00 26.12.2018 12:24
Wieso ins Frauen Quartier?

Jetzt verstehe ich nix mehr ?
Von:  Schnattchen91
2016-11-16T10:22:29+00:00 16.11.2016 11:22
Oh in diesem Kapitel hast Ruffy finde ich sehr gut getroffen.
Sonst ist er für meinen geschmack immer zu kindlich und unwissend dagestellt.
Soll keine Kritik sein. Jeder interpretiert den Charakter ja einbisschen anders.
Sonst war es wieder mal eine sehr gute Arbeit :D
Weiter so!
*Kekse hinstell*
Antwort von:  Mugiwara95
16.11.2016 21:50
Ich bin eigentlich der Meinung, dass Ruffy erst ernst wird, wenn er es absolut muss. Aber wie du schon sagtest, das ist reine Interpretationssache.
Oh, Kekse! ^^
Von:  Easylein
2016-11-13T18:47:16+00:00 13.11.2016 19:47
Ja genau, was ist hier gerade passiert? XD
Da ist was total genial passiert ^-^ Und es ist mal wieder ein klasse Kapitel geworden :)
Das ist Ruffys Logik - simpel und einfach. Und Nami ist total überfordert XD
Die Reaktion der Bande war spitze XD Vor allem aber hat mich Sanji überrascht - doch er ist eben ein wahrer Freund ^-^

Mach so super weiter! Ich hoffe doch noch sehr auf einen Epilog?

Glg Easy
Antwort von:  Mugiwara95
13.11.2016 20:59
Wenigstens kriegt Nami, was sie will, da ist es nicht so schlimm, dass sie gerade überfordert wurde :D
Die Bande der Reaktion basiert darauf, dass die meisten schon seit einigen Monaten Bescheid wissen. Sogar Sanji konnte sich in der Zeit wenigstens teilweise an den Gedanken gewöhnen ^^
Und ja, ein Epilog wird nächste Woche folgen :)
Von:  Hiyori-chan
2016-11-12T23:57:26+00:00 13.11.2016 00:57
Wie cool war das denn?!😂
Oh man, Ruffy schafft es einfach immer wieder, die Situation so absurd zu machen, dass man einfach lachen muss!
Egal, wie ernst sie ist^^
Ich muss zugeben, ich war erst etwas schockiert, als ich den Titel des Kapitels gesehen hab, hab dann aber doch schnell Dank meiner Fantasie das Richtige erkannt😅.
Und Zorro war auch einfach genial! So typisch, will immer nur schlafen😂 und dann verläuft er sich noch fast wieder😂
Ein super Kapitel, hat mir sehr gut gefallen!😄
Hoffentlich liest man sich schon sehr bald wieder^^

Lg Hiyori-chan ♥


Antwort von:  Mugiwara95
13.11.2016 14:28
Wenn Nami nicht auf ihn hören will, muss er halt die anderen hinzuziehen. Eine gute Idee, aber die Umsetzung war nicht so grandios :D
Und den Titel habe ich natürlich absichtlich so fies gestaltet :P
Von:  angii_lala
2016-11-12T17:49:03+00:00 12.11.2016 18:49
Awwwww so süß 😍😂

Ich fand die andern mega putzig - Vorallem Zorro weil er sich beinahe wieder verlaufen hätte 😂❤-

Und Ruffy wie immer naiv und einfach so süß wen es um Nami geht 💖

Schreibst wie immer Top 👍 und die Charakter auch mal wieder super getroffen 💖

Und ich freue mich schon riesig wies weiter geht 😙❤

Glg angii_lala
Dein größter Fan 😂😂😂

Ps: hast du vlt ein paar Tipps um eine gute FF zu schreiben?

Antwort von:  Mugiwara95
12.11.2016 22:23
Ruffy ist einfach nicht der Typ, der Sachen erklären kann. Aktionen sprechen halt lauter als Worte und das liegt ihm auch viel mehr, wie ich finde ^^

Tipps für eine gute Fanfiction? Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich immer wieder feststellen muss, dass ich sehr schlecht darin bin anderen Leuten Ratschläge oder Tipps zu geben :D

In erster Linie würde ich sagen, dass man damit anfängt andere Fanfics zu lesen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln. Man muss sehen, welche Herangehensweisen einem gefallen und welche nicht.
Dabei sollte man auch viel von dem Fandom lesen, über das man schreibt. Man kann Charaktere nur gut darstellen, wenn man genug über sie weiß. Natürlich werden die Charaktere in Fanfictions häufig in Situationen geworfen, die es so im Manga/Anime nicht geben würde, aber wenn man genug über die Charaktere weiß, ist man in der Lage so Einiges herzuleiten. Ich lese häufiger, wie andere Autoren Ruffy oder Nami anders darstellen als ich, aber es fühlt sich trotzdem nicht falsch an. Man hat also eine gewisse Freiheit, da die Reaktionen häufig frei interpretierbar sind. Einfach ein bisschen rumprobieren, bis sich eine Reaktion richtig anfühlt ;)
Und natürlich auch viel schreiben. Mit der Zeit entwickelt man seinen eigenen Schreibstil und sobald man den beherrscht, wird der Rest leichter.
Viele geben auch den Tipp, dass man seine Geschichte vorher gut planen sollte, allerdings muss ich zugeben, dass ich darin selbst nicht so gut bin :D Ich habe häufig nur die Grundidee und zwei oder drei Szenen im Kopf, der Rest kommt beim Schreiben oder spontan während des Tages.

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter :)
Antwort von:  angii_lala
13.11.2016 08:23
Super vielen dank :3


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