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The Chronicles Of Another World - Chapter 2

Fortsetzung von ,,Eine andere Welt"
von

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Verschwunden

,,Sesshoumaru-sama?" Nervös fängt der Schwertschmied das Schwitzen an und sucht vergeblich mit schnellen Augen kullern einen Ausweg. ,,Was verleiht mir dieses überaus erfreuliche Ehre?" Desto länger der Lord mit seiner Anwesenheit die Spannung in der Luft steigen lässt, desto williger ist Toutousai sich auf seinen dreiäugigen Ochsen-Youkai Mou-Mou zu schwingen und zu flüchten. Seit jenem Tage als Sesshoumaru lediglich Tenseiga statt Tessaiga von seinem Vater durch Toutousai erhielt, fürchtet der Youkai-Waffenschmied den jungen Inu-Youkai um sein Leben, wobei er den erst geborenen Sohn seines Meisters nie wirklich leiden konnte. Schon als jener ein Welpe gewesen war, war der damalige Prinz wie dessen Mutter gewesen. Verwöhnt, hochnäsig, arrogant, eingebildet und verdammt rassistisch. Viel verändert schein sich der junge Mann jedoch nicht verändert zu haben, aus der Sicht Toutousais. Im Gegenteil würde der alte Schmied dem Fürsten zutrauen ihn auf der Stelle zu töten und ihn für sein damaliges büßen zu lassen.
 

,,Ich bin nicht hier um dich zu töten Toutousai." Der Name wird von seitens des Lord extrem abfällig ausgesprochen. ,,Jedenfalls nicht, sobald du du das tust was ich von dir verlange." Schwer schluckend lauscht der Schmied. ,,Ich kann mir schon denken worum es sich dabei handeln wird, doch ich muss Euch enttäuschen, denn ich werde Euch keine neue Waffe schmieden. Ihr werdet keine Leben durch meine Waffe nehmen."Eines hatte der Youkai sich geschworen: Es würde dem Lord nicht gelingen Leben durch eine Klinge Toutousais nehmen. Auch ohne einer seiner Waffen ist der Inu stark genug. ,,Die Waffe soll nicht meiner seits angedacht sein." Diese Aussage verwundert Toutousai nun doch stark. ,,Zu welchem Anlass denn, wenn ich mir die Frage erlauben darf?" Sesshoumaru macht keine Anstalten zu antworten. ,,Nun Sesshoumaru-sama sollte ich Euch wirklich eine Waffe fertigen muss ich etwas über dieses Wesen wissen. Die Klinge soll dem Besitzer schlussendlich angepasst sein. Auch wenn die Person an besten hätte anwesend sein sollen." Das Letztere war eine Mischung aus Murmeln.
 

Der Lord setzt ein-zwei Schritte durch die steinige Höhle der Schmieds, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ab und zu erschüttert die Erde durch die aufkommende Lava.
 

,,Sie ist eine Dai-Youkai. Eine Mächtige, jedoch hat sie noch Schwierigkeiten bei dem Erwecken ihrer Kräfte." Der Schmied windet sich um. Sollte wirklich etwas an diesen Gerüchten, die er öfters hörte, wahr sein? Jemand erzählte ihm einmal der Lord hätte nun jemanden an seiner Seite. Nicht im Traum hätte der alte Mann damit gerechnet, Sesshoumaru würde sich binden und anscheinend scheint es auch etwas ernsteres zu sein, wenn dies keine Zeremonieklinge sein sollte. ,,Bräuchte ich Ihren Fangzahn, Sesshoumaru-sama?" Der weißhaarige dreht sich wie aus Gedanken gerissen um, ,,nein, dies wird bei dieser Klinge nicht nötig sein. Ich werde wiederkommen und dann wird diese Angelegenheit geklärt. Die Klinge soll sie schützen, wenn ich nicht in der Verfassung sein sollte." Toutousai ist von dem jungen Fürsten komplett überrascht. Sollte es jetzt heißen es ist eine Hochzeit im Blicke? Etwas zu erwidern hat der Alte jedoch nicht im Sinne.
 

Ein kleines Büschel aus Haar, sowie ein kleines Fläschchen mit Blut werden auf den riesigen Felsen fürs Schmieden gestellt. ,,Draußen liegen Knochen und Zähne eines ehemaligen Königsdrachen. Verwende es für diese Waffe." So verlässt der Youkai die Höhle. Alleine verbleibt der alte Bekannte Inu no Taishous mit einem Auftrag, den er besser gut machen sollte.
 

oOoOoOoOo
 

Schon seit einigen Tagen, die sich schon zu Wochen formen versuche ich in mein Inneres zu dringen, in den Kontakt mit meinem Biest zu treten und Lektion eins zu erlernen. Das Problem ist bloß ich habe absolut keine Ahnung was denn Lektion eins so genau ist, geschweige wie ich sie beiseitige.
 

Seitdem Sesshoumaru losgezogen ist, um sich um etwas zukümmern hatte ich viel Zeit mich der Schwertkunst im voraus zu lehren. Viele Stunden des Tages hatte ich damit verbracht die auszubildenden Soldaten und Wachen bei ihrem Training zu zuschauen. Ich muss ehrlich sagen mein Bruder Kenshin macht sich als den neuen Ausbilder und Hauptmann wirklich gut. Leider nur muss mein Bruder in letzter Zeit öfter Gewalt anwenden, aus dem Grund dass sich viele Youkai wehren ihm zu gehorchen in den Krieg zu ziehen, seine Handlungen in Frage stellen oder sogar den Fürsten. Oft in den letzten Tagen ist die Peitsche gehoben worden oder eine Kerkertür geöffnet worden und das Blut klebt immer noch in den Ritzen jener Steine des Bodens. Doch Verräter kann der Westen in Zeiten wie diesen als Letztes gebrauchen. Sie könnten zu dem Untergang des Reiches führen. Besonders jetzt sollten die Beschützer dieses Reiches nicht schwächeln.
 

Zu gerne würde ich zwischendurch meinem Bruder von jener Art Gewalt abhalten. Es kann schon schwer sein eine Frau in den Sengoku-Jidai-Zeiten zu sein.
 

oOoOoOoOo
 

Eine lange schlanke Person violetten Haares führt drei weitere Personen durch einen schmalen wenig belichteten Flur, dessen Wände nur so von Spinnweben und Insekten strotzen. Die steinigen Wände scheinen genau solch eine Kälte wie die führende Person zu besitzen. Dem jüngstem der Drei, die geführt werden, fällt bei dem marschieren durch diese kalten, leicht belichteten Gängen das fehlende Fleisch in dem Oberarm des Führenden auf. Zu fragen kommt dem jungen aber nicht in denn Sinn. Oft hatten die Drei die Person besucht, der sie gleich gegenüber stehen werden. Der Bruder des jüngsten hat eine gute und stabile Beziehung zu dem Hanyou.
 

,,Vielen Danke Amaru für deinen Dienst." Ertönt die Stimme eines Mannes als alle eine große Halle betreten. ,,Seid willkommen mein Freund. Wie ich sehen muss hast du zwei weitere Youkai mitgebracht?" Aus der Verbeugung erhebt sich ein Mann mit kurzem pechschwarzen Haare und riesigen Adlerflügeln wie Ebenholz. ,,Es ist mir eine Ehre mein Freund. Nun dies zu meiner Linken ist mein jüngster Bruder Takeshi. Er wird die Bannkreise errichten und uns einen großen Vorteil durch seine Manipulationskräfte verschaffen. " Takeshi verbeugt sich abermals. Dabei fällt ihm ebenfalls seine Haare in sein Gesicht, wobei Takeshi noch einen hellen braun Ton zu dem Schwarz im Haare trägt. Sofort rügt der Adler-Youkai sein blutrotes Stirnband zurecht und zieht seine schokoladenbraunen Flügel ein. ,,Es ist mir eine Ehre Euch kennen zulernen." ,,Und zu meiner Rechten könnt Ihr Renhou meinen stärksten Kämpfer des Clans bestaunen." Auch Renhou verbeugt sich. Ihm fallen seine lange ebenfalls pechschwarzen Haare nicht in das Gesicht, denn er trägt jene in einen Zopf nach hinten gebunden. Jedoch verrutscht dabei sein riesigsn, prächtiges wie breites Dadao.
 

,,Kuro mein Freund, wie steht es mit deinen Truppen?" ,,Stark wie eh und je. Renhou ist streng mit seiner Auswahl und Training meiner Truppen. Auch konnte ich weitere Youkai überreden sich mir anschließen." Ohne jegliche Regung sitzt der Hanyou auf seiner Matte. ,,Annehmbar." Stille. ,,Kuro ich würde dir gerne zwei meiner Abkömmlinge zur Verfügung stellen." Mit einem Fingerzeichen bewegen sich Kagura und Amaru neben den Hanyou. ,,Dies ist Kagura. Meine zweite Kreation. Und die ist meine neuste Kreation. Amaru. Er wurde aus mir, Sesshoumaru und anderen Youkai geschmiedet. Er wird deinem Clan gut tun, denn er ist stärker als dein Feind selber." Ein weiteres Mal verbeugt sich Kuro seinem Freund gegenüber. ,,Eines muss ich dir noch sagen, mein Freund." Der Angesprochene richtet seinen Blick aufwärts und wartet auf die Fortsetzung. ,,Ich habe es geschafft welche von meinen besten Männern in sein Land zu schleusen. Der Westen wird gute Posten verlieren, denke ich. Der Sieg steht auf unserer Seite, Naraku."
 

oOoOoOoOo
 

Angenehm kitzelt mich das frische Gras zwischen den nackten Zehen. Heute einmal einen Tag außerhalb der Schloss Mauern zusammen mit Rin, Daiki und wunderlicher Weise mit InuYasha und Kagome. Gar nicht hätte ich damit gerechnet, dass sich die beiden so schnell wie ein wirkliches Paar verhalten. Andererseits an diesem schönen Tag des Sonnenscheins spielen die Hormone aus. Eigentlich hatte Kagome die Idee zu einem Picknick und so haben wir und Sack und Pack gegriffen. Natürlich war die kleine Rin bei diesem Vorschlag gleich Feuer und Flamme und ich fast durch die Decke gegangen. Der Hacken war jedoch nur gewesen, wir würden Beschützer brauchen, da es außerhalb der Mauern des Schlosses gefährlich sein könnte. Also hatten wir uns schnell für InuYasha und Daiki entschieden. So konnte ich mit dem Letzteren noch weiter über das Leben der Youkai quatschen.
 

Nach diesen Tagen kann ich weiterhin nicht glauben, dass ich mittlerweile wirklich eine Dai-Youkai sein soll. Es passiert plötzlich alles so unglaublich schnell und unbewusst. Ich habe das Gefühl mein Leben an mir vorbei rauschen so betrachten können, es aber nicht mit zu bekommen.
 

Munter spielt das kleine Menschenmädchen auf der Wiese lauter bunter wilder Blumen. Mit reiner Begeisterung hat eben jenes Mädchen viele schöne Blumenkränze für jedermann geflochten. Bei der Wahl der Blumen war Rin jedoch besonders kritisch. Jede der gut duftenden Pflanzen musste perfekt sein und eins zu eins müssen diese zu den anderen passen. Jeder dieser Kränze sollte einen perfekten Farbverlauf besitzen. Alle von uns haben einen dieser Kränze als Geschenk von Rin bekommen, nur InuYasha hat abgelehnt. Der Anblick Daikis mit dem Blumenkranz belustigt mich bis jetzt noch.
 

Da der Hanyou keinen Kranz von Rin angenommen hatte wollte sie ihm unbedingt seine silbernen Haare in viele kleine Zöpfchen flechten. Zuerst hat sich der InuYasha dagegen gesträubt, aber gegen ein ernsten Wörtchen Kagomes kann der Hanyou eben doch nicht unternehmen.
 

Genüsslich schiebe ich mir einen weiteren Cracker in meinen Mund. Ungewohnt wieder Nahrung aus der Neuzeit zu mir zu nehmen. Trotzdem bevorzuge ich das Essen in dieser Zeit mehr. Es ist schön natürlich.
 

Der frische Wind des schönes Tages weht über die Blätter meines Zeichenblocks und scheint sie regelrecht mit Gewalt herausreißen zu wollen.
 

,,Zeig mal her!" InuYasha entreißt mir mit Gewalt den Skizzenblock aus meinen Händen. Wild Blättert der Hanyou in jenem Block herum. ,,Ist das dein Ernst?" Provokant wie der Hanyou ist lacht dieser auch. ,,Wie? Was meinst du?" Verwirrt schaue ich zwischen den Personen hin und her. Was war denn jetzt auf einmal sein Auftrag? Hatte ich etwas falschen getan? Aber ich saß doch nur hier.. ,,Das sieht alles absolut schlecht aus!" Erschrocken über InuYashas Feststellung reißen Kagome und ich die Augen auf. Hatte der Hanyou etwas falschen gegessen? ,,Wie kannst du nur stolz auf so etwas sein? Jetzt mal ernsthaft." Weiter blättert der Junge in meinem Zeichenblock herum bis er etwas findet, was mir ganz aus dem Sinn verschwunden war. InuYasha sollte es in diesem Zustand auf keinen Fall sehen. ,,Ist das dein Ernst?" Lachend zeigt der junge Halbdämon die Zeichnung allen Leuten der Runde. ,,InuYasha es reicht wirklich!" Kagome richtet sich wütend ihren Freund entgegen. ,,Sag mir Nozomi, weiß das dein ach so toller Gefährte denn schon?" Hörte ich InuYasha weiter provozieren. ,,InuYasha doch möchtest wirklich einen auf die Schnauze oder?" Langsam sammelt sich in mir die Wut.
 

,,Er ist ja so schon nicht der Schönste aber du hast das echt auf die Spitze getrieben. Alleine seine Nase. Abscheulich!" Es reicht! Ich kann nicht hören wie er so über ihn spricht geschweige denn über meine Zeichnungen, auf die ich so stolz bin. Es macht mich so wütend wie InuYasha über seinen Bruder redet. Er hat doch gar keine Ahnung wie Sesshoumaru wirklich ist. Ich selber kenne noch nicht einmal jede Fassade. Ich kann nicht glauben, dass mich dieser Hanyou so wütend machen kann. Wieso und weshalb tut er das? Muss er sich jetzt vor Kagome aufspielen? ,,InuYasha-sama, seid nicht so so gemein zu Nozomi-sama!" Schimpft die kleine Rin. Doch das Menschenmädchen komplett ignorierend, zieht sich Daiki auch zu Wort. Endlich ein vernünftiger Youkai. Doch da habe ich mich mal wieder einmal zu früh gefreut. ,,InuYasha bitte. Reite nicht so auf diesen albernen Zeichnungen rum. Vielmehr ist es ihr Versagen ein Youkai, nein ein Dai-Youkai zu sein. Nicht einmal ihre eigenen Kräfte kann das Mädchen erwecken oder sich selber beschützen. Das ist unehrenhaft, wenn man meine Wenigkeit zu Wort ziehen sollte." Das reicht mir endgültig. Das muss ich mir auf keinen Falle gefallen lassen.
 

Aggressiv schnelle ich nach vorne und entreiße dem Hanyou meinem Skizzenblock aus den Händen. ,,Ganz ehrlich das geht euch überhaupt gar nichts an. Was fällt Euch beiden eigentlich ein? Wisst Ihr was Ihr da eigentlich sagt?" Hart stampfe ich davon in die Richtung des Schlosses. ,,Nein eines hätten wir beinahe vergessen", InuYashas Stimme klingt weiterhin so provokant und absolut arrogant.
 

Meine Wut fängt jedoch an zu steigen und mein Atem setzt bei seinem Worten aus. ,,Welche peinliche Blamage sie wohl für den Fürsten darstellen wird? So ganz ohne adlige oder gar königliche Manieren? Und wenn man nur von ihrer verlorenen Unschuld zu hören bekommt." ,,Nein, warte", unterbricht InuYasha Daiki, ,,das weis doch schon jeder Einzelne. Sollte dortbei ein Bastard entstehen, wie steht dann nur der Fürst des Westens da?"
 

Blitzschnell drehe ich mich um.
 

Mein Blut fängt des Brodeln und sogar des Kochen an. Den Schmerz scheint mein Körper komplett zu unterdrücken. Meine Wut steht komplett im Vordergrund von allem. Ich kann nicht anders als meine Fingernägel in des Fleisch meiner Hände zu graben. Starker Wind steigt um mich auf und reißt sämtliche Erde, Grasbüschel und Bäume in der Nähe mit sich. Fest blinzle ich auf wobei sich mein Sichtfeld stark verschärft. Alle meine Adern füllen sich auf das dreifache mit dem Blutes und mein Körper scheint das sechsfache an Youki herzustellen. Wild wehen meine Haare durch die Lüfte.
 

,,Worauf wartest du? Sie haben dir weh getan meine Kleine. Tue ihnen auch weh! Worauf wartest du? Tue es jetzt! JETZT!"
 

Von einen auf den anderen Moment ist es so als wenn ich in einem großem Nichts gefangen wäre. Alles ist komplett schwarz und meine Seele fühlt sich so unendlich einsam. Ganz dumpf kann ich Schnauben um mich herum wahr nehmen, so als wäre mein kleiner Körper in einer Blase gefangen. Was geschieht hier bloß? Bin ich ohnmächtig?
 

Im Sekundentakt erscheinen Bilder vor meinem Inneren Augen. Ich sehe Kagome und die anderen auf der Wiese vor mir. Angsterfüllt. Jedoch scheine ich viel größer als die anderen zu sein. Wie merkwürdig..
 

Auf einmal scheine ich mich wohl zu bewegen, denn ich merke wie sich alles um mich herum erschüttert. Immer näher scheine ich den anderen zu kommen und nicht bremsen zu wollen. Was wenn ich die anderen umrenne, ich sie verletzte oder sogar töte? Das darf nicht passiert. Mit all meiner Kraft schreie ich aus vollem Leibe ,,NEIN!"
 

oOoOoOoOo
 

Mit einem festen Hieb wird ein weitere morsche Baumstamm geteilt. Mittlerweile ist eine richtige Spur aus zerteilten Baumstämmen zu identifizieren. Die Person, die das hinterlassen haben sollte, scheint etwas zu beschäftigen.
 

Mit leerem Blickes schaut ein Youkai gen Himmel. Was war in der letzten Zeit los mit seinem Gemüht? Er öffnete sich zu sehr und zeigte mehr Erbarmen als jemals zu vor. Andererseits kann er nicht anders, wenn er in diese gold-blauen Augen sieht, die wie glitzernde Eissplitter zu ihm hinauf sehen.

Mit voller Wucht der Faust schlägt der Mann gegen einen weiteren Baumstamm, der danach sofort anstallten macht um zustürzten.

Erst hatte er ihr Schutz versprochen und jetzt ließ er ihr eine Klinge fertigen. Wie schwach er doch eigentlich war. Da muss nur so ein jämmerliches Leben in Gefahr sein und sein inneres springt. Bei diesen Gedanken sticht sein Herz auf. Ihr Leben ist nicht jämmerlich. Eigentlich war er froh sie bei sich zu haben. Doch war er nicht der Youkai, der dem großen ehrenvollen Inu no Taishou mitteilte er würde keinen beschützen? Dieser Satz kostete ihm Sounga und Tessaiga und brachte ihm Tenseiga ein. Wie froh sein Vater über sein jetziges Leben wohl sein würde?
 

Ohne einem jeglichem Ergebins lässt sich der Dämon von dem Boden stoßen und hebt sich in die Lüfte. Vielleicht verbleibt ja die Chance einem gewissen Waffenschmied um die Ecke zu bringen, sollte er mit seiner Arbeit nicht glänzen.
 

oOoOoOoOo
 

Das gesamte Schloss des Westens ist in großer Aufruhr. Schon bald soll der Fürst Sesshoumaru wieder eintreffen. Doch das ist nicht das einzige Problem. Seit jenem Zwischenfall außerhalb der Schloss Mauern wurde die kleine Nozomi nicht wieder gefunden. Jeder Einzelne im Schloss bangt um sein Leben.
 

,,Wie konnte das denn nur passieren?" Jaken wirrt verzweifelt seit Stunden im Kreise herum. Die weiteren Personen werfen sich bedrückende Blicke zu. ,,Daiki, sag mir wie konnte dies nur geschehen?" Die ehrenwerte Inu Kimi, Sesshoumarus Mutter befindet sich ebenfalls mit dem Raum, wobei keiner genau weis wieso sie denn genau mit dabei ist. ,,Nun meine Werteste es war so das Nozomi-sama es nicht schaffte ihr Biest wirklich zu erwecken oder um es genauer zu sagen damit in den Kontakt zu treten. So haben es sich InuYasha und meine Wenigkeit zur Aufgabe gemacht ihr etwas unter die Arme zu greifen. Ich dachte ich könnte die aufhalten, da frisch verwandelte Youkai zum Anfang schwächer erscheinen. Doch Nozomi.. Dort war so viel Youki in ihr. Das hatte ich noch niemals zu vor erlebt. Ihre Fährte ist ebenfalls komplett verwischt." Ein amüsiertes Lachen entlockt der ehemaligen Fürstin des Westens in der Ecke ehe sich abermals äußert. ,,Das scheint wohl nicht wie geplant verlaufen zu sein, nehme ich an?" Daiki erwidert nur ein beschämtes sowie geknirschtes ,,Nein".
 

,,Wie könnt ihr hier alle so herum stehen und nichts tun? Das ist meine Schwester dort draußen und keiner von uns weis wie es ihr geht oder wie sie sich fühlt, geschweige denn ob sie überhaupt noch etwas fühlt!" Kenshin hatte sich in den schon vergangen Stunden erfolglos auf die Suche nach seiner Schwester begeben. ,,Wenn ich einer von euch wäre würde ich sie lieber suchen bevor mein Sohn die Schloss Mauern erreicht. Und spätestens wenn er den Westflügel betritt wird er riechen, dass eure kleine Hure verschwunden ist." Spätestens jetzt ist jedem in diesem Raum klar was die Inu no Kami hier verloren hat: Jeden Einzelnen bei seinem Scheitern zu beschauen.
 

Mit verschränkten Armen und seinen Zeigefinger am Kinn meldet sich der Daiki zu Wort;,ich würde sagen dass wir uns aufteilen. Kagome InuYasha Shippou ihr sucht in Norden. Sango, Miroku und Jaken ihr gen Osten. Kenshin, Sakura und Yukina ihr werdet euch in Richtung Süden aufhalten. Ich werde einen weiteren Trupp gen Westen schicken. Nozomi-sama muss gefunden werden!" ,,Ach und wieso werdet Ihr Euch nicht auf die Suche machen?" Zum zerreißen still wird der Raum nach InuYashas Kommentar. ,,Tut mir leid." Der Hanyou wird schon gar rötlich von seinem taktlosem Verhalten.
 

Eilig machen sich die verschieden Trupps auf die Suche nach der verschwundenen Dämonin.
 

So wie es ihnen Daiki befohlen hatte haben sich Kenshin, Sakura und Yukina auf in den Süden begeben. Kenshin sowie seine kleinere Schwester sind der Sorge mächtig. Yukina, die mittlerweile beste Freundin Sakuras weis nicht genau wem ihr geschieht. Ihr schüchternes Antlitz kennt die Gesuchte oder hat jene jemals zu Gesicht bekommen. Lediglich Geschichten hörte das Mädchen über Sesshoumarus Begleitung.
 

Zurückhaltend wie die Dienerin des Schlosses nun einmal ist, kneift sie sich in den wenigen Stoff ihrer rötlichen Rüstung ehe leise Worte ihre Lippen verlassen ;,wie sieht eure Schwester denn aus? Ich meine wonach suchen wir genau?" ,,Schau dir Sakura an. Sie sieht Nozomi sehr ähnlich, nur das sie um weiten jünger ist. Doch denke ich nicht, dass wir sie als einen Menschen wiederfinden werden, Yukina-chan." Kaum merklich schüttelt die Angesprochene mit dem Kopf, wobei sie leicht errötet. Hatte er sie gerade mit -chan angeredet? So eine Ehre ihrerseits dies von Kenshin zuhören.
 

,,Kenshin? Kenshin bist du das?" Eine zuerst unbekannte Frauenstimme erhält die Umgebung im Wald. ,,Tatsächlich du bist es!" In einer enormen Geschwindigkeit erscheint eine Frau weißen Haares aus dem Katzenohren stechen, die ihm sogleich um den Hals fällt. ,,Ich kann es kaum glauben dich wieder gefunden zu haben. Schon seit einer gefüllten Ewigkeit suche ich nach dir!" Wäre der junge Mann selber kein Youkai hätte die Frau ihn wohl erdrückt. ,,Hiko? Du? Ich dachte wir hätten dich endgültig verloren. Aber du wusstest doch, dass wir zu dem Schloss der Inu-Youkai im Westen wollten. Wieso bist du uns nicht gleich gefolgt?" Doch statt ihrem Gefährten zu antworten legt Hiko ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen ;,sch, mein Liebster. Die Hauptsache ist, dass ich wieder bei dir bin." Anschließend drückt die Katzen-Youkai Kenshin einen Kuss auf die Lippen. ,,Alles ist in Ordnung.. Nun lasst uns deine Schwester suchen."
 

oOoOoOoOo
 

Durch einen kräftigen Hieb auf starke breite Arme werde ich wach. Mein gesamter Schädel brummt und scheint dadurch schon gar zu explodieren. Ich traue mich schon gar nicht meine Augen zu öffnen aus Angst sie könnten durch das plötzliche Sonnenlicht wieder erblinden. Was natürlich kompletter Quatsch wäre.
 

Ganz dumpf drängen mir Stimmen in die Ohren, so als wären sie voll und ganz mit Watte gefüllt.

Beide der Stimmen kommen mir bekannt vor nur das Zuordnen fällt mir im Moment etwas schwer.

Auch während das Gespräch weiter geführt wird mögen mir keine Hüllen einfallen aus denen sie enstehen, weshalb ich mich entschließe bei dem nächsten Schatten zargahft meine Augen zu öffnen.
 

Glatt entrinnt mir ein änglslicher Schrei. Was sollte das? Ich hatte diesen Youkai schon glatt aus meinem Gedächtnis gelöscht. Da macht der Umstand, dass mein Körper nur von einem feinem Seidentuch bedeckt wird auch nichts besser. ,,Sie ist erwacht!" Der Youkai neben mir und meinem Träger richtet seinen Zeigefinger auf mich, um mein Erwachen noch mehr zu unterstreichen. Außerdem bin ich nach diesem Schrei nicht nur wach, nein ich bin hellwach.
 

Mit einer kräftigen Rolle rolle ich mich aus den Armen und entferne mich etwas von der Truppe, knie mich vor ihnen und halte das Tuch schützend vor meinen Körper.
 

Dennoch beäuge ich die Gestalten vor mir.
 

Vor mir befinden sich wirklich Kouga und Banchou, wobei der letztere mich getragen hatte. Natürlich darf ihr Gefolge bestehend aus Ginta und Hakkaku nicht fehlen. Nur eine Person, die sich eher im Hintergrund mit einer Handvoll weißen und schwarzen Wölfen versteckt hält habe noch niemals zuvor gesehen.
 

,,Ha, ich habe doch gesagt es ist deine schöne Nozomi, Banchou!" Der Angesprochene wendet sich jedoch nur ab und kommentiert Kougas lediglich mit einem ;,das war mir von ersten Momemt klar, als ich sie auf dem Armen gehalten hatte, Kouga!"
 

Bestimmend hebe ich meine Hand, um den Brüdern zu deuten auch etwas sagen zu dürfen, jedoch kommt mir die unbekannte Person zuvor ;,Was? Hast du sie gerade wirklich als schön beschrieben, Kouga? Wieso sagst du so etwas niemals zu mir?" Man kann dem Wolf-Youkai ansehen wie im wirklich alles aus dem Gesicht fällt und nur eine stählenrne Angst bleibt. Abwehrend hält der Wolf seine Hände vor die Brust. ,,Ayame, ich eh.. Du bist sowieso die Schönste für mich." Dies scheint der Wölfin wohl zu genügen, denn sie schreitet bestimmt zu mir und hockt sich vor mich. ,,Hm", ist die einzige Äußerung Ayames. Wo bin ich denn hier bitte schon wieder gelandet? Mit einem ihrer Finger streift die Dame durch mein weiß-silbriges Haar. ,,Und was findest du jetzt so toll an ihr, Banchou?" Bevor jener jedoch sprechen kann unterbricht Kouga; ,,Was ist passiert Nozomi? Wieso lagst du dort so alleine und entblößt? Hat dir jemand etwas angetan?"
 

Betroffen schaue ich auf. ,,Ich weis es nicht. Wirklich. Das letzte woran ich mich erinnern kann ist ein starker Wirbelsturm und dass ich auf meine Freunde losgehen wollte." Kräftig kneife ich meine Hand in den seidigen Stoff, der meinen Körper umliegt. ,,Wir haben dich am Ende eines Wasserfalls auf einem Felsen aufgefunden. Banchou dachte es wäre besser dir etwas umzuliegen." Ein schwaches Lächeln schenke ich in die Richtung Gintas und Hakkakus. Was war bloß geschehen?
 

oOoOoOoOo
 

Wut entbrannt steckt Sesshoumaru das von Toutousai angefertigte Katana in seinen Obi. ,,Verschwunden, ja?" Fragt der Lord noch einmal mit der Hoffnung diesmal eine andere Antwort zu erhalten. Kopfschüttelnd bejaht Daiki. Ihn würde der Lord kein Haar krümmen, was die Bediensteten in diesem Raum nicht behaupten konnten. Eine große Blutlarche erstreckt sich auf dem Boden des Raumes.
 

,,Wie konnte diese Schmach passieren?" In Kurzform erläutert der Vertraute Inu no Taishous das Geschehen.

Kaum war die Erläuterung beendet macht der Fürst Anstände den Raum zu verlassen, da hält aber ihn jemand auf. ,,Mein Sohn, möchtest du wirklich diesem Mädchen hinterher laufen? Ganz eindeutig wollte sie von hier fort. Außerdem war sie sowieso nicht das Richtige für einen Mann wie dich. Bestimmt wird die Kleine in einem Dorf einen armen Bauern finden, der sie gelichstämmig beglücken kann. Niemals könnte dieses Mädchen sich unserer Norm beisezten oder ein Land gar führen. Zudem ist sie nichtmal eine richtige Youkai!" Mit einem noch viel kräftigeren Hieb drückt Sesshoumaru seine Mutter an der Kehle gegen die steinernde Wand und drückt fest zu. ,,Passt auf was Ihr sagt Mutter! Sie ist eine vollwertige Youkai und falls Ihr es noch nicht bemerkt habt ist sie mittlerweile sogar eine DaiYoukai. Und ich werde diese Dämonin zu meiner Gefährtin nehmen und sie wird eine Fürstin sein, die den Titel als Inu no Kami wirklich verdient haben wird und mit Ehre, Verantworung und vor allem Dankbarkeit tragen wird! Denn im Gegenteil zu Euch hat sie die Fähigkeit etwas richtiges von etwas falschem zu unterscheiden! Und wenn Ihr nicht meine Mutter wärt hättet Ihr schon längst mit eurem Leben gebüst." Mit einem Knurren lässt jener seine Mutter hart auf den Boden fallen und verlässt den Raum.
 

Zurück bleiben lediglich Daiki und die Inu Kimi. Amüsiert schaut der Daiki nur geradeaus dem Lord hinterher. ,,Was?" Energisch faucht die ehemalige Fürstin den Vertrauten ihres Ex-Gefährten von der Seite an. ,,Nichts nichts", entgegnet dieser jedoch nur und verlässt den Raum.
 

oOoOoOoOo
 

,,Krieg?" Fragt Kouga abermals nach. ,,Und du bist jetzt eine vollwertige Dämonin?" Kouga und Banchou können meine Erzählungen kaum fassen. ,,Ja. Es ist wirklich vieles passiert."
 

Ich bin wirklich froh, dass diese Truppe mich getroffen hat und keine mit irgendwelchen Hintergedanken. Auch das sie sich bereit erklärt haben mich wieder in das Schloss des Westens zu bringen. Irgendwie muss ich ihnen dafür danken können.
 

,,Weisst du Nozomi wenn wir dich zurück gebracht haben wäre es doch blöd wieder zurück gehen, wenn euch ein Krieg androht. Wie wäre es wenn wir bleiben würden? Etwas mehr Unterstützung kann ja bestimmt nicht schaden." Erschrocken schaue ich neben mich. ,,Banchou das kann ich nicht von euch verlangen!" ,,Da muss nur dein Schoßhündchen einstimmen."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Heute habe ich einmal etwas neues ausprobiert: Mehrere Sichtwechsel ohne vorher zu schreiben zu wem und ich habe zwischen den Schreibarten gewechselt. Wie fandet ihr das? Sollte ich das öfter machen, nur selten oder ganz und gar weglassen und nur bei Nozomi bleiben?

Würde mich mal interessieren, wenn ich ihr das mal in die Kommentare schreiben könntet. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Todesengel1618
2020-11-05T00:59:56+00:00 05.11.2020 01:59
Hi. Schön wieder in deiner Geschichte zu lesen. Ist wirklich verdammt lange her. Es ist schön im Leben Nozomis, die an Seite Sesshomarus ist, einzutauchen. Die Zeit zuvor hab ich damit überbrückt Kapitel 1 bis 6 nochmals zu lesen. Damit ich auch alles wieder im Gedächtnis hab was so alles passierte. :3
Nun zu Kapitel 7. Hach, irgendwie kann man diese ängstlichen Emotionen Totosais, als Sesshomaru ihn beehrt im Form eines Auftrags, geradezu greifen. Mehr als passend würde ich sagen. Der werte Lord des Westens verfehlt seine bedrohliche Wirkung keineswegs. XD
Bin dann gespannt auf welche Weise der Schmied die Waffe zufriedenstellend anfertigen wird. ^^

Knifflige Sache mit der Meditation, um an sein inneres Biest heranzukommen. Mich würde es nicht anders frustrieren wie Nozomi. Wenn man einfach nachdenkt und zusätzlich versucht und versucht, und man trotzdem auf keinen wirklichen Nenner kommt. :/
Das Treffen zwischen den drei Adlerdämonen und Narake (freu mich überaus ihn zu sehen. :3) finde ich interessant. Ohne Zweifel eine Allianz. Könnte dem Daiyoukai Paar durchaus Probleme bereiten. Der Krieg gegen den Adler Clan, und dann noch eine Verschwörung unter Feinden. Bin gespannt wie die Gegner strategisch vorgehen werden, um Unruhe zu stiften. ;)

Froh bin ich ja dass Inu Yasha und Kagome nun ein Paar sind. Endlich. Wird auch mal Zeit. ;D
Eine schöne Szene übrigens wie Nozomi, Rin und die anderen ein Picknick veranstalten. Wirklich gute Idee. Mehr noch, als das mit den Zeichnungen der Hundedämonin kam. Die Atmosphäre in der Natur wurde somit noch eine Spur lockerer. Zum Lachen hatte man allemal etwas. X3
Daiki hat es aber echt auf die Spitze getrieben mit seinem unnötigen Kommentar... In seiner Haut möchte ich nicht stecken. *nervös lacht*
Hm. Dann war das von den beiden Männern also Absicht gewesen sie so sehr zu provozieren bis sie sich verwandelt. Netter Einfall an sich. Hat aber doch einen Haken wie man sieht. Es lief komplett schief sie in der Hundegestalt aufzuhalten. Sowieso ein Wunder dass sie berauscht von der Macht die Begleiter nicht zerfetzt hat. Inu no Kami genießt das Versagen derer ja sichtlich wie man sieht. Dass sie aber sich traut wenn ihr Sohn nicht anwesend ist Nozomi als Hure zu beschimpfen... Echt schlechter Charakter. Typisch eben. >.<

Dass das Wolfsdämonenrudel sie dann letzendlich findet hätte ich nicht erwartet. Und dann auch noch hatte Banchou sie getragen. Was für ein Pech aber auch. XD Aber wenigstens hatte er ihr dann doch ein Seidentuch umgelegt. Mehr oder weniger schützend vor Blicken.
Tja. Da sieht man wenn Sesshomaru eine schlechte Nachricht bekommt, in dem Fall das Verschwinden seiner Geliebten, wie unangenehm er mit seinem Morden sein kann, wenn er die Geduld verliert. Die armen Diener. ^^
Dass aber die "sogenannte Mutter" mit solch drastischen Argumenten kommend das Wort ergreift ihnen Sohn an der Suche zu hindern ist wirklich geschmacklos... Da zeigt sich wieder was sie von Nozomi hält. Einen Hehl daraus macht sie wirklich nicht. -.- Aber es freut mich was Sesshomaru daraufhin geantwortet hat. Er hält viel von Nozomi. Lässt nicht zu dass an ihr kein gutes Haar gelassen wird. Ein überaus guter Gefährte. ;D
Insgesamt gesehen ein sehr gelungenes Kapitel voller Spannung und Dramatik. Hast du gut gemacht. ;)
Freue mich dann später weiterlesen zu können. Bis bald.
HDGDL, Melissa
Antwort von:  snqehng
05.11.2020 08:04
Na du! :3

Es freut mich so sehr dich wieder hier begrüßen zu dürfen!
Noch mehr freut es much allerdings, dass das Kapitel zu deinem Geschmack war. ^^
An manchen Stellen, die du beschrieben hast, war ich früher unsicher, ob es zu den Charakteren passen würde oder ob es logisch sei. Aber anscheind passt es. ^^

Auf den Besuch bei Totosai bin ich ehrlich etwas stolz. Ich denke ich habe Sesshomaru gut eingefangen. ^^

Ich bin mächtig gespannt, wie es dir weiterhin gefallen wird. *dich gespannt anstarr*
Bis bald! ^•^

Hdgdl,
Sonique


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