My Diary
Erstellt: 27.09.2003
Letzte Änderung: 12.11.2003
Letzte Änderung: 12.11.2003
abgeschlossen
Deutsch
2588 Wörter, 4 Kapitel
2588 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Ich schreibe auf was mir gerade in den sinn kommt. Melancholisch ist es bestimmt weil es mir gerade so geht. Das niedergeschrieben entspricht nicht 100% dem was ich erlebe aber es ist bestimmt davon angehaucht. Versucht nicht es zu verstehn.. denn wer es erst versuchen muss wird es nie können.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 27.09.2003 U: 12.11.2003 |
Kommentare (5 ) 2588 Wörter |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 (First Day) | E: 27.09.2003 U: 28.09.2003 |
Kommentare (0) 740 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel2 (Second Day) | E: 28.09.2003 U: 28.09.2003 |
Kommentare (3) 635 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Day 3 Part1 | E: 12.11.2003 U: 12.11.2003 |
Kommentare (0) 643 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Day 3 Part 2 | E: 12.11.2003 U: 12.11.2003 |
Kommentare (2) 580 Wörter abgeschlossen |
gefällt mir gut... allerdings hab ich da mal ne frage... ist das alles aus deiner sicht geschrieben? hast du das alles selber erlebt?
gefällt mir wirklich gut... ^^
mfg
gefällt mir wirklich gut... ^^
mfg
Kommentar zu: Kapitel 4: Day 3 Part 2
Von: abgemeldet
2003-11-12T15:24:50+00:00
12.11.2003 16:24
du verblüffst mich immer wieder die metapher im ersten kapitel war wunderbar ausgewählt.
das zweite kapitel sprach mich nicht so sehr an, und doch hatte es emotion.
mehr ist dazu nicht zu sagen.
gefällt mir.
das zweite kapitel sprach mich nicht so sehr an, und doch hatte es emotion.
mehr ist dazu nicht zu sagen.
gefällt mir.
Kommentar zu: Kapitel 4: Day 3 Part 2
ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen..Wow!Das war echt super geschrieben, man kann sich richtig in die Situation hineinversetzen.
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel2 (Second Day)
Von: abgemeldet
2003-11-11T20:39:44+00:00
11.11.2003 21:39
wow, unglaublich. ich persönlich führe auch tagebuch, aber nicht in einer solchen...eindringenden weise.
ich muss schon sagen, das erinnert mich extrem stark an mein leben. auch ich denke extrem viel nach, und das nachdenken über eine sache, die so banal und doch zu groß für unser vorstellungevermägen ist, und die "enttäuschung" wenn man merkt, dass man eigentlich wirklich nur ein unbedeutendes glied in dieser welt ist, kommt sehr gut rüber.
die stimmung ist sehr gut eingefangen und die worte malen einem förmlich ein bild vor den augen, dass den alltag dieser trisen kalten gottlosen welt wiederspiegelt.
bin beeindruckt.
ich muss schon sagen, das erinnert mich extrem stark an mein leben. auch ich denke extrem viel nach, und das nachdenken über eine sache, die so banal und doch zu groß für unser vorstellungevermägen ist, und die "enttäuschung" wenn man merkt, dass man eigentlich wirklich nur ein unbedeutendes glied in dieser welt ist, kommt sehr gut rüber.
die stimmung ist sehr gut eingefangen und die worte malen einem förmlich ein bild vor den augen, dass den alltag dieser trisen kalten gottlosen welt wiederspiegelt.
bin beeindruckt.
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel2 (Second Day)
Von: abgemeldet
2003-11-11T20:39:14+00:00
11.11.2003 21:39
wow, unglaublich. ich persönlich führe auch tagebuch, aber nicht in einer solchen...eindringenden weise.
ich muss schon sagen, das erinnert mich extrem stark an mein leben. auch ich denke extrem viel nach, und das nachdenken über eine sache, die so banal und doch zu groß für unser vorstellungevermägen ist, und die "enttäuschung" wenn man merkt, dass man eigentlich wirklich nur ein unbedeutendes glied in dieser welt ist, kommt sehr gut rüber.
die stimmung ist sehr gut eingefangen und die worte malen einem förmlich ein bild vor den augen, dass den alltag dieser trisen kalten gottlosen welt wiederspiegelt.
bin beeindruckt.
ich muss schon sagen, das erinnert mich extrem stark an mein leben. auch ich denke extrem viel nach, und das nachdenken über eine sache, die so banal und doch zu groß für unser vorstellungevermägen ist, und die "enttäuschung" wenn man merkt, dass man eigentlich wirklich nur ein unbedeutendes glied in dieser welt ist, kommt sehr gut rüber.
die stimmung ist sehr gut eingefangen und die worte malen einem förmlich ein bild vor den augen, dass den alltag dieser trisen kalten gottlosen welt wiederspiegelt.
bin beeindruckt.
Kommentar zu: Kapitel 2: Kapitel2 (Second Day)