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My Story, your Story.

Love exists. You'll see it.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ihr Lieben ❤
Es geht endlich weiter 🙈Ich wünsche viel Spaß beim lesen und bis zum nächsten Kapitel 😊

https://youtu.be/qCTMq7xvdXU Komplett anzeigen

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Meine Auszeit.

-•- Billie Eilish - everything i wanted -•-

 

 

Freitag, 22.08.14, 14:37 Uhr, Haruno Anwesen.
 

Ich sitze in dem großen Wohnzimmer meiner Eltern und lese ein Medizinbuch. Ich hab den Uchiha ganze 4 Wochen nicht mehr gesehen. Nach unserem Vorfall wollte ich mich mit niemanden von ihnen auseinander setzen. Ich bin nach Hause gefahren, habe meine Taschen gepackt und stand bei meinen Eltern vor der Tür. Es tut mir auch Leid für Ino aber sie hat mir versichert, das sie versteht das ich eine Auszeit brauche. Der eigentliche Grund dafür ist, das Naruto mich nun nicht mehr aufsuchen kann und ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber. Ich sehe von dem Buch auf und betrachte meine linke Hand, an dem Ringfinger befindet sich seit gestern ein glitzernder Verlobungsring. Mein Vater hat wieder seine Kontakte spielen lassen und die ganzen vier Wochen hat uns Stephan besucht, bis er mich vor eine unerwartete Tatsache gestellt hat. Ich konnte gar nicht nein sagen, nicht vor all den Leuten, die mein Vater an dem Tag eingeladen hat, es wäre kränkend gewesen. Mein Blick fällt auf das große Fenster, das sich auf die ganze Wandseite erstreckt. Es regnet schon seit heute Morgen, es spiegelt genau meinen Zustand wieder. Ich stehe auf und lege das Buch in den Sessel, bevor ich auf das Fenster zugehe.

 

Willkommen kleiner goldener Käfig.
 

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„Jeffrey kann dich fahren Liebling.“ höre ich meine Mutter hinter mir sagen, als ich meine Jeansjacke überziehe. „Nein danke. Ich fahre mit meinem Auto.“ Ich ziehe den roten Lippenstift aus meiner Handtasche und stelle mich vor unserem großen Spiegel im Flur. Schnell ziehe ich die Konturen meiner Lippen nach und presse die Lippen kurz aufeinander, bevor ich sie wieder öffne. Meine Mutter stellt sich hinter mich und legt ihre Hände auf meine Schultern. „Ich bin stolz auf dich.“ Ich lächele in den Spiegel und sie fährt sanft durch meine rosa Haare, die offen bis zu meiner Taille fallen. „Ich muss los. Wir wollen doch nicht das Stephan auf mich warten muss.“ Ohne auf eine Antwort von meiner Mutter abzuwarten, wende ich mich von dem Spiegel ab und gehe auf die Haustür zu.
 

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12:13 Uhr, Restaurant Dolce.
 

Ich blicke auf mein Handy und seufze.

 

Er sollte um 12 Uhr Mittagspause haben und jetzt ist er immer noch nicht hier.

 

„Tut mir Leid.“ höre ich ihn auf einmal neben mir und küsst meine Schläfe zur Begrüßung, bevor er sich gegenüber von mir hinsetzt. Stephan ist ein groß, breit gebauter, gutaussehender Mann mit blonden Haaren. Seine blaugrauen Augen strahlen mir gegenüber sehr viel Wärme aus aber ich bin mir ziemlich sicher, das diese auch sehr kalt werden können. Sein Vater führt eine der größten Bänke in New York und eines Tages wird er sie übernehmen. Nebenbei haben die beiden noch die Smith Stiftung laufen, die krebskranken Menschen helfen soll und gleichzeitig haben sie eine Partnerschaft mit dem Krankenhaus, indem ich arbeite. Das alles erklärt natürlich auch woher das Geld kam, um unten den Keller auszubauen, extra für Herr Uchiha. „Ich hoffe du wartest noch nicht all zu lange.“ Meine grünen Augen richten sich auf ihn und ich lächele ihn an. „Nein, alles gut. Ich hab und schon was zu Essen bestellt.. es müsste gleich kommen.“ „Du bist ein Schatz.“ Er greift nach meiner linken Hand, die immer noch auf meinem Handy liegt und zieht sie zu sich. „Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin, dass ich der Mensch an deiner Seite sein darf.“ Er streicht über den Verlobungsring und ich lächele ihn erneut an.

 

Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin.
 

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„Ich muss zurück.“ Der blondhaarige Mann steht auf und kommt auf mich zu. „Ich danke dir für das Mittagessen, ich zahle und dann sehen wir uns heute Abend.“ Er küsst meine Schläfe erneut und verschwindet. Ich lasse die Gabel, mit der ich die ganze Zeit über in meinen Salat rumgestochert habe, fallen und sehe aus dem Fenster neben mir. Die Straßen in New York sind belebt wie immer, nur ich habe das Gefühl das mein Leben zu Ende ist. „Hab ich dich endlich gefunden.“ Erschrocken wende ich meinen Blick von der Straße wieder ab und sehe vor mich. „Naruto.“ „Lange nicht gesehen.“

 

4 Wochen wenn man es genau nimmt.

 

Die Wochen wo ich mich damit auseinander setzen müsste, das ich Mitschuld habe, einen Menschen getötet zu haben und hinzu kommt das mein Vater die Idee hatte, mich in die hohe Gesellschaft einzuführen, indem ich mich mit einem mehr als reichen Mann verlobe. Ich liebe meinen Vater aber ich wollte nie Teil von dieser Welt sein und jetzt bin ich es doch. „Du warst lange nicht mehr im Krankenhaus.“ Ich sehe ihm in die blauen Augen und schüttele den Kopf. „Stimmt, ich brauchte eine Auszeit.“ „Ist es wegen dem Anruf?“ Wütend haue ich mit der Faust auf den Tisch und die Menschen um uns herum sehen uns an.

 

Verdammt, ich würde ihm am liebsten eine Ansage machen aber hier in dem Restaurant kann ich ihm nicht all die Dinge an den Kopf knallen, die mir auf der Zunge liegen.

 

Ich senke meinen Kopf und presse die Lippen aufeinander. „Alles ist es, ihr zerstört mein Leben.“ zische ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen. „Sagt die, die gestern ihre Verlobung mit dem Ekelpaket in allmöglichen Zeitungen bekannt gegeben hat. Wie groß soll deine Zielscheibe noch werden? „Was?“ Ich sehe gekränkt zur Seite und verschränke die Arme vor meiner Brust. „Mal abgesehen davon, Sasuke hatte mich gebeten dir ein wenig Unterricht zu geben.“

 

Unterricht? Von was zum Teufel redet er?

 

„Ich brauche das nicht. Lass mich einfach in Ruhe.“ „Doch, du brauchst den Unterricht, sogar noch dringender als vorher.“ Seine blauen Augen sehen mich eisern an und ich weiß er will mich am liebsten hier raus reißen, um mir noch mehr zu sagen. „Ich kann nicht.“ „Du kannst.“ Der Blonde steht auf und bleibt vor mich stehen, indem er mir seine Hand hin hält. „Naruto, nein.“ „Komm mit.“ Mit einem Seufzen ergreife ich seine Hand und er zieht mich von dem Stuhl hoch. Ohne ein weiteres Wort zueinander, verlassen wir das Restaurant und ich steige in einen schwarzen Wagen, der vor dem Restaurant steht.
 

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Ich weiß nicht um welches Anwesen es sich hier handelt, als Naruto mir die Augenbinde von den Augen zieht aber ich kann mir schon denken, wer sich hier befindet. Naruto steigt aus und hält mir auf der anderen Seite die Tür auf. Ich steige aus und wir bleiben zu dem großen Treppenzulauf des Anwesens stehen. „Freut mich dich wieder zu sehen Sakura Haruno.“

 

Sein Bruder, natürlich.

 

Ich wusste das es nicht unsere letzte Begegnung sein sollte. „Herr Uchiha.“ Ich nicke dem schwarzhaarigen Mann zu. „Welch Freude Sie hier anzutreffen.“ Ich sollte mich eigentlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen aber er geht mir einfach gegen den Strich, diese ganze verdammte Organisation tut das. „Wir sollten reingehen und uns unterhalten.“ schlägt er vor und hält mir deinen Arm hin, den ich ergreife und wir zusammen die Treppen hoch zum Anwesen gehen.
 

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Ich betrete einen großen Raum, mit einem riesigen Holztisch in der Mitte. Die großen Fenster des Raumes sind mit dicken roten Vorhängen verhangen und nur der große Kronleuchter, der in der Mitte des Raumes hängt, spendet Licht. Ich setze mich einen Stuhl weiter entfernt von dem Uchiha hin und lege meine Hände gefaltet auf meinem Schoß. Ich traue ihm nicht und ich denke das wird sich in den nächsten Minuten auch nicht ändern. „Also, worüber möchten Sie mit mir sprechen?“

 

Natürlich weiß ich um welches Thema es sich handelt aber ich bin nicht gewillt ihnen zu helfen.

 

„Wie ich gelesen habe, haben Sie sich verlobt Miss Haruno, das freut mich für sie.“ „Wirklich? Dann danke ich Ihnen für die Glückwünsche.“

 

Irgendwas ist hier faul?

 

Er verhält sich merkwürdig, es ist als wäre er eine Raubkatze, die sich langsam an ihre Beute ran wagt und diese Beute bin nun mal leider ich. „Aber das ist doch nicht das eigentliche Thema Herr Uchiha was Sie mit mir besprechen wollten?"

 

Cool bleiben Sakura, du packst das und zeigst ihm schon wo der Hammer hängt.

 

Der schwarzhaarige Mann steht von seinem Stuhl auf und kommt auf mich zu.

 

Was hat er vor?

 

Gerade als ich aufstehen will, kommt er hinter mir zum stehen und platziert seine Hände jeweils neben mir auf den Tisch. „Ich weiß was du hier tust und ich bin nicht gewillt dein Spiel mitzuspielen.“ flüstert der Uchiha mir ins Ohr und sofort bereitet sich eine Gänsehaut auf meinem Körper aus. „Herr Uchiha ich verbitte mir das.“ Ich stehe auf und will Abstand gewinnen, doch er ergreift meinen linken Arm und zieht mich nah zu ihm hin, so dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren kann. „Halt mich nicht zum Narren. Ich bin dafür nicht in Stimmung.“ Ich reiße meine grünen Augen weit auf und versuche Blickkontakt zu halten. Seine Augen sind so dunkel, das ich mich in ihnen selbst sehen kann. Meine weit aufgerissenen Augen, die mir selbst zeigen das ich wahnsinnige Angst habe. Er lässt mich abrupt los und ich gehe ein paar Schritte zurück. „Ich habe Ihnen doch gesagt, ich kann Ihnen nicht helfen.“ „Du willst nicht, dass ist das Problem.“ Der ältere Uchiha geht auf einen der Vorhänge zu und holt einen Baseballschläger hervor. „Ich nehme mal an, der gehört wohl dir.“

 

Was? Das ist doch nicht.. nein das kann nicht sein.

 

„Ich weiß nicht welche Absichten du hast Stephan Smith zu heiraten aber du solltest wissen, das er mehr Dreck am stecken hat, als du dir vorstellen kannst.“ „Das ist nicht wahr! Stephan ist ein ganz normaler Mann mit Prinzipien!“ schreie ich wütend und balle meine Hände zu Fäusten. „Und wo sind deine?“ Er wirft mir den Baseballschläger vor die Füße. Langsam kommt der Schwarzhaarige auf mich zu und ich presse die Lippen zusammen. „Dein Vater ist auch kein unbeschriebenes Blatt in der Welt.“ „Lassen Sie meinen Vater aus dem Spiel.“ Er greift mit seiner rechten Hand nach meinem Kinn und zwingt mich ihn anzusehen. „Du hast keine Ahnung von der Welt da draußen. Sie wird dich eines Tages zerstören oder dein zukünftiger Mann wird es tun.“

 

Wovon redet er da?

 

Ich reiße mich aus seinem Griff los und will gehen, doch er kommt mir nach und legt seinen linken Arm um mich und hält mir seine Waffe an den Kopf. „Ich wäre ab deiner Stelle etwas vorsichtiger.“ Ich ziehe scharf die Luft ein und versuche meine unregelmäßige Atmung in den Griff zu bekommen. „Du hilfst uns und wir helfen dir.“ „Inwiefern wollt ihr mir helfen?“ „Schlaues Ding.“ Er lässt mich los und geht zurück zu dem Baseballschläger, der auf dem Boden liegt. „Wie ich gehört habe, hast du es wohl doch ganz gut gemeistert dich zu wehren aber das genügt nicht, du musst trainieren. Karin wird dir dabei helfen dich mit Waffen auseinander setzen, schließlich musst du fit sein um meinen Bruder daraus zu bekommen. Temari übernimmt den Nahkampf, du bist schlank und sportlich aber auch das wird nicht reichen, du musst deine Gegner überlisten.“ „Was?“ frage ich mehr als verwirrt und er hebt den Baseballschläger auf. „Nach getaner Sache bekommst du einen Geldbetrag in einer beliebiger Höhe deiner Wahl und behältst alles was du siehst oder weißt über uns für dich.“ erklärt er weiter und ich sehe ihn abschätzend an. „Was du danach mit deinem Leben anstellst ist uns egal. Ich denke du wirst deinen Verlobten dann auch nicht mehr als Absicherung brauchen.“

 

Woher weiß er das ich Stephan nur als Absicherung nutze?

 

„Ich weiß mehr über dich als du glaubst. Dein Training beginnt morgen nach der Arbeit. Naruto wird dich abholen und hierhin begleiten. Das war dann erstmal alles.“ Er legt den Baseballschläger auf den Tisch und verschwindet durch eine Tür des hinteren Raumes und ich bleibe alleine zurück.

 

Was zum Teufel ist hier gerade passiert?

 

Ich hatte noch niemals die Chance etwas dagegen zu sagen. Geschockt sacke ich auf den Boden und drücke mir beide Hände auf den Mund, um einen lauten Schluchzer zu unterdrücken.

 

Ich werde niemals mehr aus dieser Sache rauskommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Sakura_8
2018-08-21T22:27:51+00:00 22.08.2018 00:27
Das ist einfach alles so spannend! Ich freue mich schon sehr, wenn es weiter geht. Ich mag Itachi in dieser Fanfic sehr, ich hoffe Sasuke taucht auch bald mal wieder auf^^
LG
Sakura_8
Von:  Narudia
2018-07-31T08:48:10+00:00 31.07.2018 10:48
Huhu, wollte mal nachfragen ob du noch weiter an der FanFic schreiben wirst? Hast schon lange nicht mehr aktualisiert fände es echt schade war eine echt gute Geschichte bisher.
lg Narudia
Von:  Narudia
2018-02-27T11:25:06+00:00 27.02.2018 12:25
Hallo,

bin nun auch auf deine FanFic gestoßen, das ist wirklich eine Klasse Geschichte mit so viel Potenzial und Möglichkeiten. Bin wirklich gespannt wie es weitergehen wird, die Frage ist wieso Sakura sich drauf einlässt, wieso Sie nicht zur Polizei geht, sie hat ja im Prinzip nichts falsches getan es ist noch ein wenig unschlüssig, denke viel wird sich mit der Zeit aufklären. Frage mich wie Sasuke wieder Kontakt zu Naruto aufnehmen konnte wenn dieser ihm gesagt hat Sakura müsse trainieren. Und wie er wohl auf die Nachricht mit der Verlobung reagiert hat?

Hoffentlich lädst du bald das nächste Kapitel hoch.

lg Narudia
Von:  XxGirlyxX
2018-02-25T19:43:23+00:00 25.02.2018 20:43
Ohje das klingt ja alles mehr schlecht als recht 😓
Die hat mehr als nur ein kleines Problem
Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt
LG XxGirlyxX
Von:  Stevy
2018-02-16T10:56:28+00:00 16.02.2018 11:56
Uff, hier jagt ein Hammer den nächsten.
Ihre auszeit ist ja ganz toll gelaufen, als nervliches fast Wrack dahin und als bald verheiratetes zurück 😤 welcher Vater tut so was??? Arschmeise !!!
Schreib schnell das nächste kappi 😆🖒
Von:  LikeParadise
2018-02-16T02:26:06+00:00 16.02.2018 03:26
Oh wow, also jetzt steckt sie wohl richtig krass da drin.
Aber du brauchst ein richtig gutes Motiv, damit sie sich später wirklich Radikal ändert und da sogar freiwillig mitmacht und so wird, wie im Prolog.

Erst dachte ich, itachi wäre nett. Aber jetzt denke ich das nicht mehr. Das ist ja alles berechnend.
Der einzige der da wohl wirklich nett zu sakura ist, weil er es selbst will und nicht muss, ist naruto. Denke ich oo.

Bin gespannt, wie sie sasuke da raus holen wird.
Und dieser Stephan klingt wie ein eklig reicher Schnösel. Ich trau dem Typen nicht.
Und was genau hat es mit Sakuras Vater auf sich? Welche negativen Dinge hat er wohl gemacht?
Und ob alles zusammen hängt?

Ich bin echt so gespannt.

Richtig gutes Kapitel. Sehr sehr spannend. :)
Von:  Cosplay-Girl91
2018-02-15T22:32:11+00:00 15.02.2018 23:32
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
LG k
Von:  Sakura2100
2018-02-15T21:26:13+00:00 15.02.2018 22:26
Oohmannomann du machst es aber auch spannend :oo .
Bitte schreib schnell weiter *_*
Von:  piranja11
2018-02-15T19:07:25+00:00 15.02.2018 20:07
Oh Gott, wie kann ich Itachi nur so gemein sein???

Schreib bitte schnell weiter, ich liebe deinen Schreibstil


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