Zum Inhalt der Seite

Camembert und Kekse

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey,

die Verzögerung im Uploadplan tut mir Leid, aber gesundheitlich bin ich nicht so zum Schreiben gekommen, wie ich gern gewollt hätte. Ich wünsche euch aber wie immer viel Spaß.



//Betaleser:Imaginis// Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mit vereinten Kräften

Eine gigantische gläserne Kuppel war mitten in der Luft erschienen, schwebte für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sich plötzlich ruckartig absenkte und Ladybugs Retter unter sich einschloss. Staub und kleine Steinchen stoben vom Innenhof des Agresteanwesens auf, als der schwere Glaskörper auf dem Boden aufschlug. Nur einen Augenblick später war über der ersten Glasschicht, zur Überraschung der beiden Helden, eine zweite entstanden.
 

Mit geweiteten Augen stand Cat Noir an der dicken Scheibe, vergeblich wie wild dagegen hämmernd und klopfend. Er rief Ladybug Worte zu, die sie nicht hören konnte, und in seinem Gesicht konnte sie große Sorge und Panik ablesen. Für einen Moment runzelte sie die Stirn über das seltsame Konstrukt. Warum hatte Storyteller zwei Kuppeln heraufbeschworen? Die Erklärung erhielt sie postwendend von der Schurkin persönlich.
 

„Kannst du es dir nicht denken, Ladybug?“ Mit einem Ruck wandte sich die Heldin dem Mädchen zu, das breit grinsend dastand und innerlich schon ihren Sieg zu feiern schien. „Du glaubst doch nicht, dass ich seit unserem letzten Kampf nichts dazu gelernt hätte? Mit seiner Superkraft hätte er sich doch Ruck Zuck befreien können. Aber so nützt sie ihm gar nichts und er kann in aller Ruhe dabei zusehen, wie ich dich fertig mache.“
 

Ladybug musste zugeben, dass sie ihn damit Schachmatt gesetzt hatte und er zum Nichtstun verdammt war. Es war in ihren Augen erschreckend, mit welch einfachem Mittel ihr das gelungen war. Natürlich konnte Cat Noir mit dem Kataklysmus die innere Kuppel zerstören, aber dann saß er immer noch unter der zweiten fest. Und bei der Größe und dem damit einhergehenden Gewicht, würde auch sein Stab sie nicht hochstemmen können wie damals beim dem Glaswürfel des Evillustrator.
 

„Wir sind schon aus ganz anderen Situationen herausgekommen…“, murmelte sie mehr zu sich selbst. Sie dachte angestrengt nach, wie sie gleichzeitig Lila in Schach halten und ihrem Partner zu Hilfe eilen könnte, doch ihre Konzentration ließ stetig nach. Das dumpfe Pochen gegen das Glas hämmerte gleichzeitig in ihrem Kopf und machte es ihr unendlich schwer, ihre Gedanken zusammen zu nehmen und nach einer Lösung zu suchen.
 

Scheinbar hatte Storyteller doch gehört, was sie gesagt hatte und reagierte sofort darauf. „Ach ja? Das werden wir ja sehen. Diesmal kommst du mir nicht davon!“, brüllte sie und begann schon wieder hektisch, in ihrem Buch zu schreiben.
 

Da ihr nicht viele Möglichkeiten blieben, rief Ladybug zu dem einzigen Mittel, von dem sie sich in diesem Moment noch Hilfe erhoffen konnte; ihrem Glücksbringer. Aus dem Nichts erschien ein kleiner, schmaler Gegenstand, den sie geschickt aus der Luft auffing. Sie schloss einen Moment die Augen und versuchte sich in den Zustand der Konzentration zu versetzen, um den Sinn dieses Dinges zu erkennen. Nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, blickte sie sich hektisch um und bemerkte aus dem Augenwinkel, dass direkt neben dem Tor, an der Stelle, an der vorhin der Elefant ein Loch in die Mauer geschlagen hatte, ein weißes Stück Papier unter einem Stein eingeklemmt lag. Es war nur ein Fetzen, etwa halb so groß, wie die Buchseiten gewöhnlich waren. Aber es schien vor ihrem inneren Auge zu leuchten, ebenso wie ihr verwandelter Glücksbringer in ihrer Hand. Dann legte sich plötzlich ein imaginärer Schalter in ihrem Kopf um und ein hoffnungsvolles Grinsen erschien auf ihren Lippen. Mit einem Satz hatte sie das Papier erreicht und begann mit dem roten Stift in ihrer Hand, der mit schwarzen Punkten verziert war, einige wohl gewählte Worte auf das Papier zu kritzeln.
 

Leider war das nicht unentdeckt geblieben und Lila hatte rasch erkannt, was sie vorhatte. Hektisch blätterte sie um und schrieb auf eine weitere Seite einen neuen Plan. Bevor Ladybug dazu kam, ihr Blatt anzupusten, hatte sie die neuen Zeilen zum Leben erweckt und grinste überlegen. „Du denkst wirklich, dass es so einfach wird, mich zu besiegen? Mit meinen eigenen Waffen, ja? Ich glaube nicht.“ Ihr Blick richtete sich auf einen Punkt hinter Ladybug und ihr Gesicht strahlte. „Ah, da ist er ja.“
 

Erschrocken wandte sich Ladybug um, das Papier fertig beschriftet in der Hand. Aus der Villa schwebte eine Gestalt, waagerecht liegend, so als wäre der Körper genauso, wie er im Bett gelegen hatte, hinausbefördert worden. Keine Regung und kein Lebenszeichen gingen von ihm aus und bei näherer Betrachtung erkannte die Heldin erschrocken, dass es sich um Adrien handelte. Ihr Herz hämmerte wie wild in ihrer Brust und nur ein Gedanke lief in Dauerschleife in ihrem Kopf. –Nicht schon wieder.-
 

„Komm her mein Süßer“, rief Lila mit einer ihr nicht zuzutrauenden zarten Stimme. Sie ließ ihn mehrere Meter über der Straße schweben, fast auf halber Strecke zwischen den beiden Kontrahentinnen.
 

Ladybug brach der kalte Schweiß aus. Lila hatte es schon wieder getan und wollte erneut Adrien als Druckmittel einsetzen. Für einen Sekundenbruchteil dachte sie an das letzte Mal, als sie sich im Kampf gegenüberstanden. Damals war es nur eine Illusion gewesen, aber diesmal? Sie standen vor Adriens Haus, es war mit Sicherheit in ihrer Macht, den echten Adrien herzuholen und als so skrupellos würde sie Lila im Moment auch einschätzen. Ein heftiges Zittern ging durch ihren Körper, das Atmen fiel ihr sichtlich schwer und sie musste ein verzweifeltes Schluchzen niederringen. Diesmal gab es keinen Cat Noir, der sie vom Gegenteil überzeugen konnte, denn er saß eingesperrt unter den beiden Kuppeln.
 

„Wusste ich doch, dass das bei dir funktionieren würde. Das hat es immerhin beim letzten Mal schon. Du bist einfach zu weich. Nun sei nicht dumm! Gib mir dein Miraculous und er wird verschont. Wenn du mir aber etwas antust oder dir mithilfe deines Papieres meinen Akuma heraufbeschwörst, dann verfliegt mein Zauber und er stürzt ab. Das wird mit Sicherheit ziemlich unangenehm für ihn enden.“
 

„Lass ihn frei…“, verlangte Ladybug mit brüchiger Stimme. „Er hat doch damit nichts zu tun.“ Ihre Glieder wurden schlagartig schwer wie Blei und Angst schnürte ihr die Kehle zu.
 

„Damit magst du Recht haben, aber er ist ein hervorragendes Druckmittel“, antwortete Storyteller mit einem süffisanten Lächeln und begann, sich merklich zu entspannen.
 

„Lass dich von ihr nicht einschüchtern Ladybug!“, brüllte mit einem Mal eine vertraute und energische Stimme zu der verzweifelten Heldin hinüber.
 

„Genau, das ist eine Illusion. Mach sie fertig!“
 

Ladybugs Kopf ruckte in die Richtung, aus der die Stimmen kamen und erkannte zu ihrer Verwunderung Alya und Nino, die komplett außer Atem gerade um eine Hausecke gebogen waren, nun in sicherer Entfernung stehen blieben und nach Luft rangen. Wo um Himmels Willen kamen denn die beiden jetzt her? Doch ihre Gedanken waren zu sehr von der vor ihr liegenden Situation eigenommen und so brachte sie nur schwach hervor: „Und was, wenn nicht?“
 

Unschlüssig sahen sich die beiden Teenager an. Wie sollten sie ihr das jetzt bloß erklären? Durften sie es einfach so verraten? Sie hatten es Adrien versprochen, aber galt das auch für Ladybug?
 

„Wo ist Cat Noir?“, entfuhr es Nino plötzlich verwundert. Immerhin hatte dieser gesagt, er wolle vorgehen. Wenn er es ihr sagen würde, dann wäre dieses Dilemma im Nu erledigt für die Heldin.
 

Da erst schien auch Ladybug sich darauf zu besinnen, dass ihr Partner noch immer eingeschlossen im Innenhof des Anwesens stand und ihr nicht helfen konnte. Verzweifelt umklammerte sie ihren Körper mit den Armen und zog den Kopf ein. So hilflos hatte sie sich noch nie gefühlt. Diese Aussichtslosigkeit drohte sie mehr und mehr zu umfangen, als wäre sie selbst gefangen in einem Glaskasten und das Wasser stände ihr bereits bis zur Brust, nahm ihr ebenso schnell den Atem und ließ die Panik in ihr aufsteigen, wie es alles andere um sie herum ausblendete. Ein schwaches Dröhnen und Poltern drang langsam zu ihr durch. Erst ganz leise, dann immer drängender. Es kam vom Innenhof und wie betäubt wandte sie sich um.
 

Cat Noir stand am Glas, hämmerte wie ein Wilder auf sein Gefängnis ein und sie sah, wie sich hektisch seine Lippen bewegten. Er wollte ihr etwas sagen, aber sie konnte ihn nicht hören und schüttelte nur traurig den Kopf, da sie nicht wusste, was er von ihr wollte. Tränen bahnten sich ihren Weg an die Oberfläche und sie wollte sich gerade abwenden aus Angst, ihr Zögern konnte Adrien das Leben kosten, als der Kater ihr mit einer Hand Einhalt gebot und noch einmal tief durchatmete, bevor er diese langsam zu der Tasche an seiner Jacke gleiten ließ. Er öffnete den Reißverschluss und holte einen Gegenstand heraus, den er beinahe vergessen hatte, der jetzt aber entscheidend für sie beide war. Er umschloss ihn vollständig mit seiner Hand und Ladybug konnte nicht sehen, was es war. Sie verstand auch nicht, was das sollte und was er damit bezwecken wollte, bis er ihr die Hand hinhielt und sie mit seinen unfassbar grünen Augen durch die Scheibe hindurch eindringlich ansah. Seine Augen schienen ihr anstelle seiner Lippen etwas zurufen zu wollen, sie förmlich anzuflehen: „Bitte vertrau mir!“ Und auf seinen ausgestreckten Fingern kam ein Gegenstand zutage, den sie nur zu gut kannte.
 

Er hatte ein Armband hervorgeholt, welches aus mehreren bunten Perlen bestand, die auf einen rosafarbenen Faden geknüpft waren. Dieses Band hatte sie Adrien geschenkt, als sie beide für ein Spieleturnier in ihrer Schule geübt hatten. Es sollte ihm Glück bringen.
 

Als hätte eine gewaltige Welle sie umgerissen, schwirrte ihr der Kopf und sie Griff sich entsetzt an die Schläfe, während ihre Knie weich wurden. Bilder und Szenen durchfluteten sie. Seltsamerweise sah sie in ihrem Kopf ebenso oft das Gesicht ihres Partners wie das ihres Klassenkammeraden, den sie so lange angehimmelt hatte. Adrien, der bei aufsetzen ihrer federbesetzten Melone niesen musste, ebenso wie Cat Noir im Kampf gegen Mr. Pigeons Tauben oder die Tatsache, dass sie beide noch nie zur selben Zeit am selben Ort gesehen hatte und schlussendlich die Erinnerung an den letzten Kampf, als auch Adrien außer Atem die Treppen zu Alyas Wohnung hinaufgerannt kam und eine ebenso wackelige Entschuldigung hervorgebracht hatte wie sie selbst.
 

Es gab einfach keine logische Erklärung dafür, wie der Kater in den Besitz dieses Schmuckstücks gekommen war, außer einer... dass er und Adrien ein und dieselbe Person waren. Die Wellen der Erkenntnis drohten sie mitzureißen, in ihrem Kopf war alles andere scheinbar ausgelöscht und nur noch diese eine Information schien Platz zu haben und wirklich wichtig zu sein. Adrien war Cat Noir!
 

„Gib mir endlich dein Miraculous!“, kreischte nun Storyteller ungeduldig, da Ladybug abwesend und gefesselt von der vor ihr soeben offenbarten Wahrheit keine Anstalten gemacht hatte, irgendetwas zu tun.
 

Mit einem nach wie vor fassungslosen und wie versteinert wirkendem Gesicht, wandte sich die Heldin zu Lila um und hob das von ihr beschriebene Papier. Sie blies mit aller Kraft auf das Blatt und es begann, sich gehorsam zu vervielfältigen. Ein Wirbel umhüllte die brüllende Storyteller und machte sie bewegungsunfähig, so als wäre ihr Anzug plötzlich unbeweglich wie Stahl. „Du wagst es? Was fällt dir ein?!“
 

Mit sicheren Schritten ging Ladybug zu ihr hinüber und zog an einer schmalen goldenen Kette, die der Schurkin aus dem Kragen ihrer Kleidung gerutscht war. Woher diese Gewissheit und die Sicherheit kam, wusste sie selbst nicht zu sagen. Ihre Bewegungen wirkten schon fast automatisiert. Ohne, dass sich Storyteller wehren konnte, hatte die Heldin ihr den wohlbekannten orangefarbenen Kettenanhänger in Form eines Fuchsschwanzes abgenommen und zu Boden fallen lassen, wo sie kräftig darauf trat.
 

Ein schwarzer Schmetterling erschien aus dem Anhänger und begann seine Flucht, während sich in diesem Moment Storyteller zurück verwandelte. „Gleich musst du nicht mehr böse sein!“, keuchte Ladybug mit erstickter Stimme. Sie hatte das Jojo bereits gezückt und warf es geübt zu dem kleinen Tierchen, das, ehe es sich versah, schon in dem Licht der Waffe verschwand. Kurz bevor sie allerdings dazu kam, das Jojo anzutippen, um den gereinigten Akuma freizulassen, eilten Alya und Nino zu ihr.
 

„Warte Ladybug!“, rief ihr das Mädchen zu und hielt ihr einen Colabecher entgegen.
 

Verdutzt betrachtete sie das Pappgeschirr mit dem Plastikdeckel einen Moment, bevor Nino fortfuhr. „Da ist Copycats Akuma drin. Cat Noir hat ihn besiegt. Sollen wir ihn freilassen?“
 

Die Heldin nickte knapp, aber erleichtert, und auch dieses Insekt verschwand sicher in ihrer Waffe. Mit einem gehauchten „Tschüss, ihr kleinen Schmetterlinge“, ließ sie die wieder reinweiß gewordenen Tiere aus ihrem Jojo frei und sie erhoben sich mit eleganten Flügelschlägen in den Himmel.
 

„Das war der Wahnsinn!“, rief Alya begeistert und betrachtete ehrfürchtig, wie sich die beiden Schmetterlinge entfernten.
 

Ein tiefer Seufzer entrann der Heldin und mit der Anspannung des Kampfes, die plötzlich von ihr abgefallen war, trat die frisch gewonnene Gewissheit in den Vordergrund und ließ ihre Augen groß werden. Panisch wandte sie sich zu ihren beiden Freunden um. Sie hatte jetzt keinen Nerv Fragen zu beantworten, ihr Kopf schwirrte zu sehr von dem einen Gedanken. Nur das Piepen ihrer Ohrringe erinnerte sie daran, dass sie sowieso keine Zeit hatte zu bleiben. Erneut nahm sie ein schwaches Klopfen wahr und ohne auf zu schauen, wusste sie, was es zu bedeuten hatte.
 

Alya und Nino jedoch wandten verwundert die Köpfe, sie hatten Cat Noir nicht sehen können, der, verborgen von der Grundstücksmauer, immer noch vom Glas eingesperrt wurde.
 

Ladybug, die das nur zu gut wusste, presste ihre Lippen aufeinander und senkte den Kopf, während sie den schwarz gepunkteten Stift in ihrer einen Hand beinahe zerdrückte, sodass das Material gefährlich knarzte. Dann war ihr Entschluss gefallen. Sie warf den Stift mit den dazugehörigen Zauberworten in die Höhe, um den Schwarm an magischen Marienkäfern freizulassen, die allen angerichteten Schaden beseitigen und Cat Noirs Gefangenschaft aufheben würden. Doch anders als sonst, wenn sie dem atemberaubenden Schaupiel mit Begeisterung zusah, griff sie nach ihrem Jojo und schwang sich ohne ein weiteres Wort und ohne sich noch einmal umzusehen in die Lüfte. Nur begleitet von einem weiteren Piepen ihrer Ohrringe, dem Vorletzten, wie sie wusste.
 

Die verwunderten Rufe von Alya und Nino hörte sie nur noch im ersten Moment, bevor sie weit genug weg war, um von der Stille der Nacht zur Gänze umschlossen zu werden und verwirrt von ihren eigenen Gedanken und den Ereignissen des Abends den Heimweg antrat, um allein und in Ruhe darüber nachdenken zu können.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Guren-no-Kimi
2018-04-05T20:35:23+00:00 05.04.2018 22:35
Hey, wo ist das Happy End???? Q___Q
*such such such*


Antwort von:  Bloonaa
10.04.2018 12:29
xD
Hat keiner behauptet, dass es das Letzte Kapitel war. ^^
Antwort von:  Guren-no-Kimi
10.04.2018 13:42
Das weiß ich doch ;D
Trotzdem war das Ende anders als erwartet.
Antwort von:  Bloonaa
24.04.2018 22:18
Das klingt doch gut, wenn es unerwartete Wendungen gibt ^^
Antwort von:  Guren-no-Kimi
24.04.2018 22:20
Wann gehts denn weiter?
Antwort von:  Bloonaa
25.04.2018 17:26
Ich arbeite dran. Mich ärgert es selber, dass ich meinen Rhythmus nicht mehr schaffe, aber geht aktuell einfach nicht. >.<
Antwort von:  Guren-no-Kimi
04.05.2018 16:48
Dauert es noch lange?
Ich brauch Lesestoff xD
Und ich liebe dieses FF.
Antwort von:  Bloonaa
16.05.2018 22:40
Ich geb mir alle Mühe. >.<
Von: ShioChan
2018-04-05T18:33:07+00:00 05.04.2018 20:33
Wieder ein echt super schönes Kapitel. <3 Der Kampf war toll und aufregend und spannend. Und wie Ladybug erfahren hat, dass Chat Adrien ist. Aw~ und ihre Reaktion. Ich kann sie da auch voll verstehen. *___*

Und mach dir keinen Stress wegen dem schreiben. Das soll ja auch noch Spaß machen. :3 Ich hoffe dir geht es wieder besser. Ansonsten gute Besserung.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel. <3

LG
Shio~
Antwort von:  Bloonaa
10.04.2018 12:28
Hey,
danke sehr. ^^ Hab aktuell mit Rückenschmerzen zu tun und da find ich keine bequeme Position zum schreiben, aber das neue Kapitel sieht schon recht gut aus. :)

Freut mich, dass das Kampfende nachvollziehbar und spannend geblieben ist. Jetz ist nur noch die Frage, wie es weiter geht. ^^

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar und eine schöne Woche noch.
Grüße
Bloona


Zurück