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Liebe braucht keine Worte

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir sooo leid! Reumütig krieche ich auf dem Boden!
Nun endlich geht es weiter...ich hoffe es ließt überhaupt noch jemand mit T-T
Leider hat mein Privatleben mich sehr eingenommen. Doch nun ist die Con-Saison rum und auch privat ist alles wieder in Ordnung.
Nun geht es weiter...und ich hoffe sehr es erreicht da draußen noch jemanden XD
Die Gesichte neigt sich dem Ende...was wird wohl der Plan sein ;) ?

Ein ganz großes Dankeschön an YumeKahoko...für all deine Mühe und Zuspruch. Danke das du mir nach der langen Pause immernoch so hilfst ♥ Komplett anzeigen

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Kapitel 18 ~ Geistesblitz

18. Kapitel

Geistesblitz~
 

Mittlerweile ist es Abend und ich bin völlig fertig von all den Stunden in der Bibliothek. Wieder schau ich auf mein Handy und die Sorgenfalte zwischen meinen Augenbrauen wird immer größer. Wieso meldet sich Andy nicht zurück? Nervös stecke ich es zurück und hoffe das alles in Ordnung ist. 
 

In den letzten Tagen hatten wir leider kaum Kontakt. Aber über SMS fühlt man sich dem Anderen dann doch etwas näher...Näher? Was denke ich denn da?
 

Ich laufe in Richtung meines Zimmers, um mich für einen schönen Abend vorzubereiten. Mein Gehirn malt sich unerlaubt Szenen aus, die unserem letzten heißen Treffen ähneln. Doch ich muss mein Gehirn und meine Hose zwingen sich zusammen zu reißen. Vor seiner Tür zu stehen mit Ständer und gewissem Blick würde ihn am Ende noch glauben lassen, dass ich es nicht ernst meine. Ernst? Verdammt was ist nur mit meinen grauen Zellen los. Seit wir uns einmal so nah waren, ich ihn so nah gespürt und geschmeckt habe, dreht mein Körper völlig durch, wenn es um diesen Jungen geht. Aber nach ein paar Metern im Autopilotmodus schaffe ich es mich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren und starre auf meine Hosentasche. 
 

Vielleicht hat er einfach keinen Grund nochmal zu schreiben, immerhin weiß er, dass ich kommen möchte. Ja...kommen...gern auch in beiden Hinsichten. Aber nein, nach all dem was in letzter Zeit passiert war, würde Andy das wohl überfordern. In den Gängen der Wohnhäuser fällt mir auf, dass kaum Frauen in Sams Zimmer sind. Ihre Tür steht immer offen, Party everytime sozusagen. Doch für mich ist das auch ein Zeichen einer Schlampe. Nicht nur ihre Tür steht immer offen, sondern auch ihr Höschen.
 

Wieder hol ich mein Handy heraus und bin nun doch etwas ...na ja...so richtig wirklich nervös eben. Ich schüttle den Kopf. Ach, sicher übertreibe ich. Schnell betrete ich mein Zimmer und hasse diese Stille. Paul ist schon wieder bei seiner Freundin. Welch ein Glück für ihn. Wenn es nach mir ginge, könnte hier auch keiner mehr wohnen, bis auf die Wollmäuse unter den Betten. Aber was denke ich da schon wieder, das geht nun wirklich zu weit. 
 

Ich werfe mich auf das Bett und starre auf mein dunkles Display. Beim darauf herumtippen, lässt mich das grelle Licht blinzeln. Wie gern würde ich ihn anrufen, einfach ein bisschen Plaudern und über den passenden Film diskutieren. Doch das geht nicht. Andy ist Stumm. Noch immer verursacht dieser Gedanke mir leichtes Unbehagen. In diesem Moment durchfährt mich ein Geistesblitz. Ich setze mich sofort auf und beginne auf unserer Uni-Homepage herum zu scrollen. Wieso sollte ich Andy die Schuld an seinem Zustand geben. Er ist so geboren, kennt es nicht anders, kann es nicht ändern. Wenn ich ihn liebe, muss ich mich auf ihn einlassen. Mit all seinen Fehlern, all seinen Bedürfnissen und all seinem ICH. 
 

Schneller als gedacht finde ich die Seite mit allen angebotenen Kursen. Irgendwo muss ich es doch lernen können? Da unsere Universität auch einen sehr großen Sprachen-Komplex hat... genauso wie Pädagogik, wäre es nur Logisch auch….ah ich habe es! Gebärdensprache…
 

Ich fülle die Anmeldefelder aus und mein Herz hüpft, wie ein junges Reh. Gott was tue ich hier? Meine Finger sind ganz kalt und irgendwie zucken meine Augen immer wieder vom Display zur Wand. Würde er es als Beleidigung sehen, wenn ich versuche zu lernen mit ihm zu sprechen? Oder würde er sich am Ende sogar darüber freuen. Telefonieren könnten wir dann immerhin über Skype, ohne zu schreiben. Wir könnten auch besser streiten oder lernen. Die Vorstellung wie wir uns wortlos im Zimmer Worte zuwerfen, bringt mich zum lächeln. Wie absurd es wäre. Einen Streit zu führen ohne das jemand schreit. Nicht so wie ich es selbst von meinen Eltern kenne. Wieder lächle ich, weil ich mir vorstelle, wie man als Stummer Dirty-Talk führt...aber warum nicht, ich bin offen für alles. Ohne das ich wirklich weiter darüber nachdenke, sende ich das Formular ab und freue mich auf Morgen. Ich werde mich benehmen wie der größte Trottel, immerhin habe ich so etwas noch nie gemacht. Ich lass mich nach hinten fallen und grinse wie ein Idiot! Aber ein glücklicher Idiot...mit Sorgenfalte auf der Stirn.
 

~
 

Ich sitze mit Angela auf meinem Bett und habe keine Ahnung wie spät es ist. Mein Kopf fühlt sich leer an. Meine Augen sind immer noch geschwollen und ich spüre wie meine Wangen glühen. Mein Blick geht zu ihr rüber und ich atme laut aus. Angela ist seit Stunden damit beschäftigt zu telefonieren. Wie es klingt, nutzt sie tatsächlich all ihre Kontakte um mir zu helfen. 
 

„Ja geht klar, wir treffen uns morgen in der gesamten Runde, sag den Jungs aus der Medien-AG Bescheid... Ja du bekommst alles... Nein das Rote zieh ich nicht an!“ Spricht sie zusammenhangslos in den Hörer und ich hoffe, sie muss sich wegen mir nicht prostituieren. Aber da ich weiß, mit wem sie telefoniert, würde sie das am Ende sogar freiwillig tun. Das erkennt man schon allein an ihren knallroten Wangen und ihrer hohen Stimme am Ende ihrer Sätze. Dann legt sie auf und setzt sich zu mir. „Andy hör mal zu. Ich habe eine Idee. Auch die Jungs die ich angerufen habe, haben sehr gute Vorschläge gebracht. Aber bevor ich das alles wirklich durchziehe...“, nimmt sie meine Hände und legt sie in ihre. Ihr Blick ist fest auf meine glasigen Augen gerichtet und ich muss heftig Schlucken. „Andy sag mir...liebst du ihn?...ich meine so richtig...so doll, das es dieser Kampf wert ist...sei bitte ehrlich!“ Ihre Stimme klingt besorgt, ernst und doch wie die einer Kämpferin.
 

Ich nicke und löse meine Hand aus ihren. Ich überlege noch ein paar Sekunden bevor ich erneut heftig nicke und gestikuliere.
 

-Ich liebe ihn. Schon von Anfang an! Es ist anders als je zuvor Angela. Es fühlt sich so gut an. Ich würde alles für ihn tun. Aber ich will nicht, dass wir für mein Glück zu viel riskieren!“-
 

Angela reißt mich mit ihrer Umarmung fast um. Kaum habe ich das letzte Wort gezeigt, reißt sie mich mit nach hinten aufs Bett. Ich schnappe nach Luft, doch sie lacht einfach nur. „Sag das doch gleich Andy...dann los. Wir machen die Schlampe fertig und dich und Dean zum Paar der Uni!“, ruft sie wie ein Kampfschrei. -Übertreib es bitte nicht!- Ermahne ich zerquetscht von ihren Brüsten.
 

„Ach ich doch nicht...außerdem habe ich jetzt ein Date mit Fabian...ja DEM Fabian...hach...“ Wirft sie sich nun neben mich und guckt wie ein Teenie. Ich muss nun doch wieder Lachen und schöpfe etwas Hoffnung. Angela ist ein Engel, was würde ich nur ohne sie tun.
 

Als wir uns Beide etwas eingekriegt haben, schau ich auf die Uhr. Meine Augen weiten sich und ich halte Angela das Handy hin. -Es ist schon spät, Dean wollte doch kommen, aber die Weiber haben sich überall positioniert!- Zeige ich ihr völlig nervös und lass dabei mein Handy fallen. Sie legt ihre Hand auf meine Wange. „Mach dir keine Sorgen. Ich gehe zu ihm, und nein, ich werde ihmk nichts davon sagen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann könnt ihr euch sehen und tun was immer ihr wollt“, sagt sie sanft und steht auf. „Schließ hinter mir ab Andy, ich schreib dir dann nochmal", läuft sie bereits zur Tür. Ich nicke und schlucke. Sie ist so stark, warum kann ich nicht so stark sein!
 

Angela verlässt das Zimmer, ich schließe ab und kann nur ahnen was danach passiert. Zumindest hoffe ich Dean wäre nicht so dumm zu mir zu kommen. Oh Angela…
 

~
 

Es klopft an meiner Tür und ich schrecke auf. Gerade hatte ich erneut auf mein Handy gestarrt, aber vielleicht war das auch nur Andy selbst.
 

Ich öffne die Tür nur einen Spalt und sehe eine Frau. Mein Blick wandert von Ihren Füßen, zum Glück ohne High-Heels, höher und große Brüste sehen mich an. Als ich ihr ins Gesicht blicke, erkenne ich sie. „Hi, ist was mit Andy?“, sehe ich sie skeptisch an und öffne die Tür weiter. Sie kommt in mein Zimmer und schließt hinter sich zu. Sie wirkt etwas steif und ich habe das Gefühl, sie will nicht das jemand auf dem Flur etwas mitbekommt.
 

„Hi, sorry ich wollte nicht so Creepy rüber kommen“, lächelt sie nun breit. „Ich wollte dir nur sagen, dass mit Andy alles okay ist, nur haben wir gerade wirklich viel zu tun mit den Prüfungen. Ich bin hier, weil er Angst hat dich zu verärgern wenn er absagt. Also sei ihm bitte nicht böse, ich sorge mich nur so um ihn“, sagt sie sanft und wirkt wie eine Schwester, die ihren Bruder schützen will. 
 

„Achso, das wusste ich nicht, er hatte nicht auf meine SMS geantwortet“, erwidere ich sorgenvoll. Doch sie steckt ihre Haare hinters Ohr und grinst. „Das ist lieb, dass du dir Sorgen machst, aber es ist alles gut. Sein Handy war tot und jetzt hat er sich nicht getraut dir zu schreiben, weil es ihn peinlich war. Unser kleiner Trottel eben", lacht sie und legt ihre Hand auf meine Brust. „Morgen haben wir Prüfung, meinst du es ist Okay wenn du ihn heute noch in Ruhe lernen lässt. Morgen könnt ihr ja vielleicht zusammen Essen wenn es passt. Schreib ihn einfach das alles okay ist, dann lächelt der Tollpatsch auch wieder“, sagt sie langsam und irgendwie hypnotisch. Verdammt konnten alle Frauen sprechen wie Medusa höchstpersönlich. Ich schlucke, weil mir der Gedanke irgendwie Angst macht. Dann nehme ich ihre Hand und spüre, dass sie genauso kalt ist wie meine. „Ist okay, ich habe selbst noch zu tun. Ich nehme da gern Rücksicht. Aber sag mal. Du kannst doch die Gebärdensprache oder?“, platze ich einfach damit herraus. Sie kichert und tritt einen Schritt zurück. „Ja kann ich, möchtest du auch?“, fragt sie mich einfach. Ich nicke schüchtern und sehe zu Boden. Als ich sie dann wieder ansehe, bricht sie in Lachen aus. „Oh man...ihr Zwei seid so verliebte Trottel. Ich helfe dir wenn du willst, und ich sag es ihm auch nicht. Meine Güte ihr Zwei seid so filmreif, ich kann nicht mehr. Wo ist mein scheiß Prinz, der so eine Story mit mir erlebt, aber bitte mit weißem Pferd und ich im rosa Kleid. Das gibts doch nicht!“ Ich sehe ihrem lauten Lachen zu und verstehe nur Bahnhof, was war denn jetzt los? „Wie meinst du das?...Hey hör auf zu lachen!“, sehe ich sie streng an. Sie hält ihre Arme vor den Bauch und grinst immer noch. „Na ja, du möchtest ihm näher sein, und er dir, aber irgendwie bekommt ihr es trotzdem nicht gebacken. Dean?...Liebst du ihn? Immerhin nimmst du da einiges auf dich. Mehr als nur ein kleiner Fick auf dem Campus“, spricht sie aus was sie denkt und wird am Ende ganz komisch in ihrer Stimme und ihrem Blick. 
 

Mir klappt fast die Kinnlade herunter. „Was?...iIh?...also ich...ja...ich glaub schon...also“, fang ich an zu stottern. Stottern? ICH? Was ist nur mit mir los?! Ich räuspere mich und sehe sie nun ernster an. „Ja, ich denke ich liebe Andy.“ Doch das reicht ihr anscheinend nicht. Denn sie hebt ihren Finger und stupst ihn unsanft in meine Rippen. „Ich denke? Willst du mich verarschen? Das reicht mir nicht!“, funkelt sie mich an. Ich räuspere mich erneut und mein Herz rennt einen Marathon ohne das ich mich einen Millimeter bewege. „Fuck...JA! Ja ich liebe Andy!“, schrei ich es fast heraus. Wieder lächelt sie und nimmt den Finger weg. Im nächsten Moment spüre ich ihre weichen Brüste an meinem Bauch und sehe verblüfft nach unten. Sie umarmt mich, so fest das ich kaum atmen kann. Dann sehen mich zwei große grüne Augen an. „Das freut mich zu hören. Bring ihn nicht zum weinen. Er ist ein Geschenk Dean. Ein Geschenk“, flüstert sie und löst sich.
 

„Dann sei du auch noch fleißig und wir sehen uns...“, schreitet sie zur Tür und winkt mir noch kurz zu. Ich kann nichts mehr erwidern. Langsam lass ich mich auf den Boden sinken, als sie draußen ist und die Tür ins Schloss fällt. Habe ich ihr gerade die Liebe zu Andy gestanden? Auwei! Mein Herz klopft und ich halte meine Hand gegen meine Brust. Ich habe das Gefühl, es würde jeden Moment aus meiner Brust springen. Habe ich so was je gefühlt? Hat sie Recht mit Ihren Worten...und heißt das Andy liebt mich auch? Noch immer mit der Hand auf der Brust nehme ich mein Handy und schreibe meinem Blondschopf. -Ich bin dir nicht böse, sei noch schön fleißig heute. Morgen vielleicht Mittagessen? ;* Schlaf gut-. Ich lege mich auf den Boden, alle Viere von mir gestreckt und kann mir ein dummes Grinsen erneut nicht verkneifen. Ich liebe ihn?...doch...ich liebe ihn!
 

Angela läuft in Richtung ihres Zimmers. Ihr Lächeln und die roten Wangen kann sie dabei nicht vertuschen. Nun war sie die Einzige die wusste, dass Beide sich wirklich liebten. Das gab ihr den Antrieb ihren Plan durchzuführen. Sie würde dem Mann helfen Glücklich zu werden, den sie selbst liebte. Doch das war nun egal. Eine kleine Träne lief über ihre Wange. Schnell wischte sie sie weg. Denn Andy würde sein Glück finden, genauso wie sie es schaffen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  SenseiSasuNaru
2017-12-19T14:25:44+00:00 19.12.2017 15:25
Klasse oh Mann . Wie süß 😍😘. Weiter so bin gespannt wie es weiter geht. LG
Antwort von:  _usagi_
19.12.2017 15:27
Vielen Dank 😊
Sei gespannt. ..ich sitze bereits am nächsten Kapitel 😉
Antwort von:  SenseiSasuNaru
19.12.2017 15:28
Oh cool 😁
Von:  CharlieBlade1901
2017-12-18T21:34:35+00:00 18.12.2017 22:34
Alter wie lange warte ich jetzt schon dass es weiter geht. Du hast mich mit dem Kapitel nicht enttäuscht. Super geil.
Antwort von:  _usagi_
18.12.2017 22:46
T-T Danke das auch du noch weiter ließt ! Und ja, ich habe euch alle warten lassen, aber es ging einfach nicht. Aber nun geht es wieder regulär voran und das Ende naht. Ich gebe alles um dich auch weiterhin nicht zu enttäuschen ;)
Antwort von:  CharlieBlade1901
18.12.2017 22:50
jedes deiner Kapitel liebe ich abgöttisch. Dir wegen scheiss Internet Anschluss nicht schreiben zu können ist ne echte Schande. Es gibt soviel Unkommentierte Sachen, die ich noch nach holen muss, in deiner Story. Und jetzt hab ich auch endlich Internet um es Knall hart raus zulassen.
Antwort von:  _usagi_
18.12.2017 22:55
Das ist so lieb, vielen dank, es rührt mich zu tränen *^*
Lass es raus XD
Antwort von:  CharlieBlade1901
18.12.2017 23:38
Ok ich bin durch. Und Gebärdensprache lernen. Das kann dauern. Sehr, sehr lange dauern
Antwort von:  _usagi_
19.12.2017 00:17
Ja das dauert. Aber er hat den besten Lehrer und mit Liebe kann man alles schaffen;)
Von:  Laila82
2017-12-18T20:51:31+00:00 18.12.2017 21:51
Es geht weiter Juhu, freu. Und wann kommt das nächste Kapitel?
Antwort von:  _usagi_
18.12.2017 21:53
Es freut mich das du noch dabei bist T-T bitte entschuldige. Diese Woche folgt noch Kapittel 19...es ist fast fertig. :)
Antwort von:  Laila82
18.12.2017 21:55
Mal sehen was Angela sich hat einfallen lassen. Bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Antwort von:  _usagi_
18.12.2017 21:56
Das freut mich zu hören, doch im nächsten Kapitel gibt es nur Hinweise ;) kurz vor Silvester gibt es in Kapitel 20 dann die Lösung ;)


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