Zum Inhalt der Seite

Kompliziert heißt nicht unlösbar

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es endet mit uns

Narutos sicht-
 

Es ist eine weile vergangen...eine ganz schön lange weile. Ich verstehe ihre Art auf dinge zu reagieren immer besser und meistens halt auch irgendwie nicht. Es ist kompliziert und anstrengend aber es lohnt sich. Es lohnt sich wirklich. Sie hatte mir an einem bestimmten Tag über ihren Bruder erzählt. Ich war überrascht. Sie hatte nie einen Bruder erwähnt und plötzlich erzählte sie mir von ihm. Sie erzählte auch nicht viel nur wie er hieß und das er schon lange tot sei. Wie er gestorben ist hatte sie nicht erzählt. Neugierig war ich schon allerdings weiß ich auch das fragen bei ihr nicht viel brachte. Entweder sie erzählt etwas von sich aus oder eben nicht.
 

Heute war ein ruhiger Tag. Ein guter Tag. Ich sitze auf einem Sessel vor meiner Switch und Sasuko sitzt mir gegenüber am geöffneten Fenster. Raben fliegen umher und sie beobachtet die Vögel schon eine ganze weile und füttert sie.

"Du solltest dich nicht mit Raben anfreunden." sag ich zu ihr. Ich weiß eigentlich selbst nicht wieso ich ihr das sage...vielleicht ja einfach um mit ihr zu reden? Es bleibt einige Minuten still um uns, es war keine unangenehme stille. Sasuko war schließlich allgemein eher nicht so gesprächig. Nach ein paar Minuten fragte sie, mit ihrer üblichen gleichgültigen Stimme :"Warum nicht?" Sie sah immer noch zu den Raben. Ich sah von meiner Switch auf um ihr zu antworten aber mir viel nicht mehr ein was ich sagen wollte, mein Mund fühlte sich plötzlich trocken an. Die Sonne schien heute noch stärker als sonst und Sasuko hatte ihr das Gesicht zugewandt ihre Augen waren geschlossen, ihre schwarzen Wimpern fächerten über ihre Wangen, der Wind hatte ihre dunklen Haare angehoben und einen Moment lang war ich wieder ein junger Teenager im alter von 12 Jahren und mit einem schlag war mir klar das es Magie auf dieser Welt gibt. Es musste sie geben anders konnte ich mir das nicht erklären. Sie drehte ihren Kopf zu mir und als könnte sie meine Gedankenlesen zuckte ihr Mundwinkel verschmitzt in die Höhe. Unter ihren intensiven blick wurde ich mit einem schlag so nervös. Meine Hände wurden schwitzig und ich konnte die Hitze in meinen Wangen spüren.

"Also...eh...die haben viele Bakterien vielleicht? "stammle ich so vor mich hin. Ich wusste nicht mal ob ich es als frage gestellt habe oder als Antwort. Shit Uzumaki! Bleib ruhig. "Ist das so?" fragt sie und zieht provozierend eine Augenbraue nach oben. Sasuko steht auf, lauft auf mich zu und bleibt kurz vor mir stehen. Dann Küsst sie mich. Ihre warmen vollen Lippen und die Finger die sich in mein Haar krallen lassen mich nicht mehr denken. Ich umfasse ihre Taille und streiche ganz sanft auf und ab. Aber dann stoppt sie plötzlich und bringt einen kleinen abstand zwischen uns.
 

Sasukos sicht-

Mein Herz rast. Ich bekomme keine Luft. Ich ertrinke. Was tue ich hier? Er darf mir nicht noch näher kommen. Er darf nicht wissen wie dunkel es in mir ist. Dann weiß er es und dann verlässt er mich. Ich sehe in seine Blauen Augen die voller sorge sind. Ich will ihn nicht enttäuschen. Aber was soll ich tun? Ich kann ihn nicht näher heranlassen. Seine Augen leuchten so hell. Mein licht, seine Augen sind mein Licht. Mein Herz rast immer noch. Seine Augen lassen mich nicht los. Ich ertrinke nicht mehr aber trotzdem...ich könnte ihn verlieren.
 

Narutos sicht-
 

"Hör mal Sasuko...weißt du wieso ich mich in dich verliebt habe? Ich habe mich nicht in dich verliebt weil du genau so verloren wie ich warst oder allein, oder kaputt. Ich habe mich in dich verliebt weil weil du einfach du warst. Ich durfte dich kennenlernen. Ich hab erfahren wer du bist und ich will das du weißt...ich möchte das du ein Teil von meiner Welt bist. Ich will mit dir an meine lieblingsorte reisen und wenn du es mit mir nur 3 tage aushalten tust, dann bin ich trotzdem überglücklich aber am liebsten wäre mir natürlich für immer." ich schau in ihre Augen die sich kurz minimal weiten und dann kommt sie mir wieder näher. Sie küsst mich und mit diesem Kuss löst sich die Anspannung und der Ballast. Ich löse den Kuss und flüster ihr sachte ins Ohr: "Egal was passiert...ich werde mich immer für dich entscheiden."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück