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Schlaflos

Wenn deine Träume beginnen dich umzubringen
von

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Freundschaftliche Ratschläge


 

Der Rat kann der Freundschaft Tod sein.“

~ Unbekannt ~
 

 

Noch immer saß Robin an der Kante der Krankenkoje, behielt ihre Hand auf dem Rücken der jungen Frau. Noch immer spürte sie diesen dumpfen Schmerz in ihrem Kopf und auch ihre Hände fühlten sich noch immer so seltsam an. Nami lag auf dem Bauch, krallte sich mit ihren Fingern in das Kissen unter ihrem Kopf und blickte mit von Tränen verschleierten Augen in die Richtung der Uhr an der Wand des Krankenzimmers. Schon seit etwa eineinhalb Stunden. Mittlerweile hatte Sanji begonnen das Essen zu kochen, auch wenn er mehrfach beteuert hatte, dass dies hätte warten können. Schließlich sorgte er sich sehr um die junge Frau und mittlerweile erahnte Nami, wie schwer es ihm fiel, ihr nicht helfen zu können. Doch es half alles nichts – schließlich musste doch der normale Tagesablauf auf der Thousand Sunny erhalten bleiben.

 

Ab und an konnte sie ihr Schluchzen nicht Unterdrücken, doch sonst blieb sie still.

 

Wieder ein Albtraum. Und nun wussten sie alle, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Nie zuvor, so meinte Nami, hatte sie alle ihre Freunde in diesem kleinen Zimmer gesehen, welches scheinbar aus allen Nähten geplatzt wäre.

 

Eigentlich wollte sie nicht, dass nun alle ihre Freunde davon wussten. Sie wollte nicht schwach wirken, nicht hilflos. Erst recht nicht verrückt, so wie sie sich mittlerweile fühlte. Doch die Geheimhaltung war missglückt und die gesamte Crew wusste von Namis Misere. Ein wenig fürchtete sie sich davor, ihnen entgegenzutreten, um deren Meinungen darüber zu hören. Doch dieser Augenblick würde kommen. Nun hatten alle, bis auf Robin den Raum verlassen, um ihren eigenen Tätigkeiten nachzugehen. Aber spätestens, wenn Sanji alle zum Essen rief und sie dann alle zusammen an einem Tisch saßen – auch sie – müssten sie darüber reden. Schließlich, das wusste die Navigatorin, würde der Smutje darauf bestehen, dass sie auch etwas aß, damit es ihr besser ging. Zudem hatte sie ein wenig Hunger...

 

„Was stimmt nur nicht mit mir...“, flüsterte Nami, so leise sie konnte, damit niemand, der zufällig an der Tür lauschte, etwas von ihren Worten und Gedanken mitbekam.

 

„...“, zu ihrer Befürchtung war ihre Freundin still, auch wenn sie weiterhin sanft ihren Rücken streichelte. Nami wusste genau, was das bedeutete – Robin wusste es nicht.

 

„Das werden wir schon herausfinden. Für alles gibt es eine plausible Erklärung“, sprach die Archäologin schließlich doch. Allerdings klang es nicht sonderlich zuversichtlich.
 

„Und was glaubst du, was es sein könnte? Meinst du, dass ich vielleicht einfach nur durchgedreht bin? Oder, meinst du, dass das doch irgendeine komische Krankheit ist, von der noch niemand eine Ahnung hat? Nicht einmal Chopper...“

 

Zwar hatte Nami noch nicht sonderlich viel mit dem Schiffsarzt gesprochen, seitdem sie aufgewacht war, dennoch hatte sie die Ratlosigkeit in seinen Augen gesehen, welche sie mit unbeschreiblicher Angst zurückließ.

 

„Das heißt aber nicht, dass wir nicht herausfinden werden, um was es sich bei deinem Problem handelt. Das ist nur eine Frage der Zeit...“
 

„Zeit...“, wiederholte Nami, seufzend. Sie fragte sich, wie lange sie wohl überhaupt die letzten Nächte geschlafen hatte.

 

Die junge Frau mit den orangefarbenen Haaren spürte, wie Robins Hand innehielt und auf ihrem Rücken still verweilte.

 

„Versuch dir einfach keine Sorgen zu machen. Wir bekommen das schon wieder hin.“
 

„Das wieder hinbekommen?“, murmelte Nami und stützte sich nun auf ihre Ellenbogen, um ihre Freundin besser ansehen zu können, „Ich bin in der Bibliothek ohnmächtig geworden, als ich mich am Finger an einer Buchseite geschnitten habe! Wegen eines Schnitts, Robin! Für euch wird das schon ziemlich seltsam gewesen sein – für mich aber schien es in Realität weiterzugehen! Ich bin in meinem Traum im Bad verreckt. Meine Hände sahen aus, als würden sie verfaulen! Und da waren diese Gerüche. Das Gefühl von Wasser. Die Schmerzen. Ich kann Realität und Traum nicht mehr unterscheiden! Sag mir bitte, wie wir das hinbekommen wollen!“

 

Robin sah sie stumm an, während Nami ihre Lippen aufeinander presste. So sehr wünschte sich die junge Frau, dass ihre Freundin eine Antwort für sie parat hätte! Eine einfache. Eine, die sie beruhigen würde. Doch die Frau mit den schwarzen Haaren sagte einfach nichts.

 

Enttäuscht stöhnend ließ Nami daher ihren Kopf wieder auf das Kissen fallen.
 

„Am Besten, ich bleibe einfach hier liegen. Wenn ich nichts tue, dann kann ich ja wohl nicht sterben, oder? Höchstens an Altersschwäche und das sollte ja noch ein wenig dauern.“

 

„Nami, sei jetzt nicht albern...“

 

„Ich bin nicht albern! Ich meine das ganz ernst. Sag bitte Ruffy und den anderen Bescheid, dass sie sich eine neue Navigatorin suchen sol-“
 

„Nami, nein!“, unterbrach Robin protestierend, während sie einige Hände erscheinen ließ, welche Nami gegen ihren Willen aufrichteten.

 

Nun auf dem Bett kniend verschränkte Nami ihre Arme, warf der Archäologin einen finsteren Blick zu.

 

„Manchmal könnte ich dich hassen.“

 

„Jetzt hör mal zu und benimm dich nicht wie ein kleines Kind-“
 

„Kind?!“
 

„..., Hat je einer von uns aufgegeben?“ Nami sah Robin an, nicht wissend, ob sie diese Frage rhetorisch, ironisch oder gar sarkastisch meinte – schließlich waren alle diese Arten für Robin üblich. Zudem hatte sie durch ihre enorme Müdigkeit sowieso das Gefühl nur die Hälfte des Gesagten verstehen zu können.
 

Robin aber seufzte, als die junge Navigatorin nicht antwortete.

 

„Hat einer von uns aufgegeben, als wir zwei Jahre getrennt waren? Nein, wir haben gekämpft und trainiert, damit wir bei unserer Wiedervereinigung stärker als zuvor sind! Hat irgendeiner von euch aufgegeben, als man mich auf Enies Lobby festhielt? Habt ihr aufgegeben, als ihr Skypia, Alabasta oder all die anderen Inseln und Völker von Ungerechtigkeit und Unterdrückung befreit habt? Hast du -“, eine von Robins Teufelsfrucht-Händen tippte mit dem Zeigefinger auf Namis Brust herum, „...hast du aufgegeben, als dieser Arlong deine Heimat tyrannisiert hat? Nein!“

 

Nami senkte ihren Blick, fuhr mit ihrer Hand ihren Arm bis zu dem Tattoo hinauf, sich daran erinnernd, als sie einen düstren Moment hatte, Ruffy angefleht hatte, ihr zu Helfen und das alte, sie bannende Mal des Fischmenschens mit einem Messer zerstört hatte.

 

Langsam und zitternd atmete Nami aus, sah dann wieder Robin an.

 

„Okay...ich gebe schon nicht auf!“, fauchte sie dann ein wenig widerspenstig, musste dann aber unweigerlich grinsen, auch wenn ihre Mimik nicht so strahlend war, wie sonst. „Manchmal hasse ich dich, wirklich!“, scherzte sie, bevor Nami es endlich schaffte, aufzustehen. Schließlich roch es auch hier im Krankenzimmer sehr nach leckerem Essen, was ihren Magen knurren ließ. Zudem hörte Nami bereits das aufgeregte Gemurmel ihrer Freunde, welche gewiss schon am Tisch warteten. Und so, wie sie Sanji kannte, würde er den anderen, männlichen Crewmitgliedern erst erlauben zu essen, wenn auch die beiden Damen sich endlich am Tisch befanden.

 

Zumindest ging man so sicher, dass auch noch etwas für sie übrig bleiben würde.

 

„Lass uns etwas essen, bevor die anderen die Küche zerlegen, weil Sanji sie nichts essen lässt!“
 

Nami wusste nicht, woher diese plötzliche Zuversicht kam, welche sie mit einem Mal gepackt hatte. Konnte es wirklich Robin gewesen sein, die mit ihren Worten sie aufmuntern konnte? Natürlich spürte sie noch immer, wie es ihr an Kräften fehlte, sie sich matt fühlte und sie eigentlich nur schlafen wollte, aber nun hatte sie zumindest auch das Gefühl, dass ihr Problem nun, dass alle davon wussten, bald geklärt werden konnte.

 

Robin lachte leise und schüttelte ihren Kopf. Gewiss bemerkte sie die Veränderung des Gemüts der Navigatorin, was sie natürlich freute. Schließlich war dies ja ihr Verdienst.

 

Es war Nami, die als erste das Krankenzimmer verließ, dicht gefolgt von ihrer Freundin.

 

Natürlich saßen sie alle schon voller Erwartung und mit knurrenden Mägen am Tisch. Ruffy hippelte schon hungrig und ungeduldig auf seinem Stuhl auf und ab, sang dabei, mit Gabel und Messer in den Händen: „Hunger, Hunger, ich habe Hunger~!“.

 

Zorro hingegen wirkte ruhig, wie immer, beschwerte sich nur aller paar Sekunden, warum sie denn auf 'Die Hexe' warten müssten. Nami machte sich diesbezüglich gedanklich eine Notiz dem Schwertkämpfer eine zu verpassen, sobald es ihr besser ging.

 

Brook, Lysop und Franky spielten in dieser Zeit Sching-Schang-Schong, damit sie auslosen konnten, wer nach dem Essen den Abwaschdienst bekommen sollte. Wahrscheinlich ging es wieder nach Lysops Regel und so wurde gespielt, bis der erste hundert Mal gewonnen hatte. So, wie es aber aussah, verlor der Schütze mit der langen Nase haushoch, was ihn nicht minder fluchen ließ.
 

Sanji hingegen strahlte einfach breit und hieß die beiden Frauen willkommen, in einer Art, wie nur der junge Koch es konnte. Und doch konnte Nami die tiefe Sorge in seinem sichtbaren Auge erkennen und wandte sich so schnell wieder von dem Smutje ab.

 

Nur Chopper war es, der an diesem vertrautem Bild etwas veränderte, als er gleich von seinem Stuhl aufsprang, als er Robin und Nami erblickte und gleich aufgeregt zu der jungen Navigatorin eilte.

 

„Ich glaube, du solltest lieber im Bett bleiben!“, sagte er gleich, und hüpfte vor Nami auf und ab, „Schließlich muss ich meine Untersuchungen weiterführen! Du könntest dich in einem kritischen Zustand befinden. Ich muss diese Krankheit erforschen! Eine Heilung finden! Und das kann ich nur, wenn sich meine Patientin gut verhält und zurück ins Bett geht!“
 

„Chopper...“, seufzte Nami und ging an dem Rentier vorbei, um sich auf ihren Platz zu setzen, an welchen Sanji gleich einen Teller mit Essen stellte, um danach gleich ihr Glas zu befüllen. Natürlich protestierten die anderen gleich, schließlich saßen sie ja schon länger.
 

„Erst die Damen!“, knurrte Sanji, um dann die gleiche Prozedur mit Robin durchzuführen.
 

„A-Aber Nami!“, widersprach Chopper, der gleich auf seinen Stuhl zurücksprang und sie ernst ansah. Dennoch konnte Nami nicht anders, als ihren Arzt niedlich zu finden. „Ich muss herausfinden, was in dir schlummert, um dir helfen zu können! Also sei einsichtig und leg dich gefälligst wieder ins Bett!“

 

„Ich sag es euch doch – Nami ist verflucht!“, sagte Lysop nach einem Spiel beschwörend, nur um dann heftig zu schimpfen, da er gegen Franky und Brook verloren hatte und somit nun den Abwasch machen musste.

 

„Verflucht?“, fragte Robin interessiert, und Nami musste diesbezüglich gleich ihre Freundin böse anfunkeln.

 

„Hier ist niemand verflucht!“, knurrte Sanji drohend, als er auch den Herren das Essen endlich servierte. „Und erst recht nicht unser Nami-Mäuschen!“
 

„War ja klar, dass du das so siehst, Klimmstängel!“

 

„Wie war das, Klingenschwinger?!“

 

„Glaubst du etwa nicht, das die Hexe nicht verrückt wird?!

 

„Dann weiß ich zumindest, wer daran Schuld ist, Moosschädel!“

 

Sofort begannen der Smutje und der Schwertkämpfer heftig zu streiten, was von den anderen mittlerweile gekonnt ignoriert wurde.
 

„Es geht doch hier ums Schlafen, nicht?“, fragte Ruffy grinsend, bevor er sich eine riesige Portion des Essens in den Mund schob und genüsslich kaute. Währenddessen begann er wieder zu reden, was aber wirklich niemand verstehen konnte.
 

Nami sah ihn sprachlos und ein wenig angeekelt an, als kleine Krümel und Bröckchen sich über den Tisch verteilten, sie sogar ausweichen musste, um nicht von Halbzerkautem getroffen zu werden.
 

„Ich glaube, du solltest deine Ausführungen noch einmal wiederholen“, sagte Robin ruhig und lächelnd, als Ruffy aufgekaut hatte.
 

„Natürlich! Schlafen ist doch ganz einfach. Du legst dich in ein schönes, gemütliches Bett und machst die Augen zu. Dann schläfst du schon irgendwann von allein ein. So mach ich das zumindest immer und am Besten funktioniert das, wenn du deinen Bauch mit Sanjis leckerem Essen richtig vollgeschlagen hast!“

 

„Natürlich weiß Namilein, wie man einschläft, du Idiot!“, knurrte Sanji nun seinen Kapitän an. „Und iss gefälligst vernünftig! Hier sind schließlich auch Damen am Tisch. Außerdem verschwendest du ja die Häfte!“

 

„Ehy Samfi!“, beschwerte sich Ruffy mit gefüllten Wangen, als er auch noch einen kräftigen Tritt gegen seinen Kopf bekam.“

 

„Also mir...“, begann nun Brook, von der anderen Seite des Tisches, welcher somit Namis Aufmerksamkeit auf ihn zog „..., mir hilft es immer, einen Schluck Tee vorher zu trinken. Oder ein Gläschen mit schöner, warmer Milch. Ist ja auch gut für die Knochen – Yohohoho. Zudem schlafe ich besser, wenn ich vorher noch ein wenig musiziert habe. Es ist sehr beruhigend.“

 

„Du schläfst?“, fragte Lysop irritiert von der Seite, der nicht so recht verstand, wie ein Skelett schlafen kann.
 

„Weniger Tee, mehr Cola!“, erhob nun Franky seine Stimme und öffnete dabei die Luke in seinem Bauch, um Nami die Vorrichtung mit den Cola-Flaschen darin ihr zu zeigen.
 

„Cola enthält viel zu viel Zucker! Und Koffeein obendrauf! Und nur weil du damit gut schläfst, heißt das nicht, dass es Nami-ein nicht genauso ergeht.“, kam es wieder von Sanji, der Ruffy und Zorro gleichzeitig mit einem Nachschlag versorgte.

 

„Ganz klar – sie muss sich vorher richtig auspowern!“, entschied sich nun auch der grünhaarige Schwertkämpfer etwas hinzuzufügen. „Mit ordentlichem Training sollte sie schlafen wie ein Baby!“

 

„Es ist auch erwiesen, dass der Schlaf durch eine geeignete Temperatur im Schlafzimmer gefördert wird. Wir sollten gleich mal messen, wie warm es im Frauenquartier ist, um sicher stellen zu können, dass Nami gut schlafen kann“, fügte gleich Chopper hinzu.

 

„Weniger Stress sollte auch gut sein!“, kam es von Lysop.

 

„Alles Humbug – Training ist hier angesagt!“, brachte sich Zorro wieder genervt ein.
 

„Vielleicht solltest du ja etwas schönes Lesen...“, sagte nun auch Robin ruhig von ihrer Linken.

 

Es war einfach ein heillosen Durcheinander: Von allen Seiten prasselten unzählige Ratschläge auf die junge Navigatorin einfach so ein, welche sie nur zum Teil aufnehmen konnte. Seltsame oder Idiotische Vorschläge wurden direkt von Sanji durch Argumente oder durch Tritte abgewiesen, während Zorro weiterhin auf ausgiebig Sport beruhte. Alle fühlten sich im Recht und versuchten sich durch Lautstärke zu übertrumpfen.

 

Von der linken Seite kam die Idee, dass sie doch Socken während des Schlafens tragen sollte, von Rechts hieß es, sie solle doch Alkohol vermeiden. Irgendwer meinte, sie solle Licht in der Nacht ausgeschaltet lassen und dann kam Zorro wieder mit seinem Training. Jemand schlug ein neues Kissen, ein andere eine neue Matratze vor. Irgendjemand rief „Sie braucht dringend Sex!“ und dann waren alle still.

 

Nami konnte sie nur mit einem offenem Mund anstarren, bevor sie beinahe geistesabwesend und ein wenig genervt murmelte: „Und wie hilft mir das mit den Albträumen?“ Schließlich war dies ja ihr Kernproblem. Schließlich waren ja all die freundschaftlichen Ratschläge gut und schön, aber würden doch wahrscheinlich nichts an ihrer Situation ändern.
 

„Ein guter, tiefer Schlaf ist schon mal die halbe Miete“, beruhigte Robin sie und legte dabei eine Hand auf Namis Schulter.
 

Sie sah ihre Freundin an und nickte. Wohlmöglich hatte sie Recht...

 

„Wie schlimm können diese Albrträume schon sein...“, brummte Zorro, wehrte dann im gleichen Atemzug Sanjis Tritt ab.

 

Nami sah ihn stumm an. Nickte dann.
 

„Ja...“, flüsterte sie, „...es sind ja nur Albträume“, versuchte sie sich zu besinnen, zustimmend und blickte dann zu ihrem Käpt'n, als dieser sprach:
 

„Wir bekommen das schon hin! Keine Sorge!“, was sie nun wieder lächeln ließ.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Endlich mal wieder ein neues Kapitel.^^ Es brauchte mal wieder etwas lustiges (urgh...mein doofer Humor >.<) und freundschaftliches zwischen den Strohhüten^^ Ich hoffe es gefällt :D Komplett anzeigen

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