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Väter wie der Willen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen, entschuldigt das ich erst jetzt wieder schreibe. Ich habe zeitlich und auch wegen einer Schreibblockade nicht schreiben können und ob euch dieses Kapitel gefällt weiß ich nicht, da es schon etwas länger her ist wo ich mit der Fanfic angefangen hatte.
*Kekse hinstellt*

LG Komplett anzeigen

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Die Begegnung mit Doflamingo

Als ich mit Hayley in der Bibliothek da so saß, kam sie mir schon sehr nervös vor. Aber als ich nachfragte wie es denn Maria geht, wurde sie auf einmal so ruhig und sagte nichts mehr. Das machte mir natürlich sorgen und ich hakte nach. Ich merkte auch das sie zunächst versucht hatte zu lügen, dass kann sie genauso wenig wie ihre Mutter. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln, es erinnerte mich an alte Zeiten, wo Hayley noch nicht da war. Plötzlich klingelte das Telefon, ich zuckte unweigerlich zusammen und nahm erst nachdem zweiten klingeln ab. Ich wusste nur zu gut wer da anrief."Es wundert mich schon das du noch zu dieser späten Stunde anrufst", sagte ich trocken."Fufufu, du weißt doch am Tage habe ich viel zu tun. Aber sag doch mal, ist deine Tochter nicht heute angekommen?"."Ja ist sie, Sebastian hat sie heute Mittag abgeholt und falls du es wissen willst, es geht ihr soweit gut", sagte ich und sah aus dem Fenster"."Immerhin etwas, da du in den letzten Tagen nur von ihr geredet hast". Ich knirschte mit den Zähnen."Du musst jetzt nicht wieder damit anfangen, du hast doch bestimmt nicht nur deswegen angerufen oder irre ich mich da?"."Fufufu, natürlich nicht. Ich wollte lediglich nachfragen ob das Treffen morgen bestehen bleibt weiter nichts. Außerdem geht mir der Neue auf die Nerven, er schnüffelt viel zu viel in unsere Angelegenheiten herum"."Da stimme ich dir voll und ganz zu, vielleicht wäre es gut wenn er erstmal die Aufträge erledigt dann bekommt er auch nicht so viel mit". Ich stand auf und lief in meinem Büro hin und her."Hm, glaubst du wirklich er würde sich davon abhalten lassen? Ein Versuch ist es wert. Lass uns Morgen weiter darüber reden schließlich es nicht mein Problem wenn er auf unliebsame Weise verschwinden würde, fufufuf!"."Mal sehen, ich darf mir jetzt nichts leisten meine Tochter geht vor vergiss das nicht Doflamingo"."Glaubst du ich wüsste das nicht? Law steht auch an erster Stelle und trotzdem bekommt er nichts von dem mit was ich tue. Vielleicht bringe ich ihn Morgen mit, nun denn". Doflamingo legte auf, bevor ich noch was dazu sagen konnte. Seuftztend legte ich den Hörer wieder ein und ging in mein Schlafzimmer, dort setzte ich mich aufs Bett und nahm das Foto vom Nachtschräkchen. Darauf sah ich Maria mit ihrem kugelrunden Bauch, ich lächelte und stellte das Foto wieder an seinem Platz. Vielleicht werden wir wieder eine richtige Familie.
 

Hayley:

Am nächsten Morgen schlief ich immer noch seelenruhig in meinem Bett, als plötzlich Monet herein kam und sofort die Vorhänge auf riss. Ich blinzelte ein paar mal und zog mir dann die Decke über den Kopf."Guten Morgen Hayley, hast du gut geschlafen? Das Frühstück ist schon fertig und dein Vater wartet unten im Esszimmer auf dich". Monet setzte sich zu mir aufs Bett und zog mir meine Decke herunter. Ich seuftzte und setzte mich auf."Kannst du mich nicht in Ruhe lassen?". Monet sah mich erst verwundert an doch dann fing sie an zu lachen."Du bist wohl ein Morgenmuffel, vielleicht kann ich dich aufmuntern wenn ich sage das wir Rosinenschnecken haben"."Nutella auch?", fragte ich:"Natürlich". Sie lächelte mich an."Wie schaffst du es nur so früh schon so gut gelaunt zu sein?". Ich stand auf und ging ins Bad."Naja, sagen wir es mal so, ich freue mich einfach das noch jemand da ist". Ich drehte mich um sie machte gerade mein Bett."Du freust dich, weil ich da bin?". Ich verstand nicht wieso, ich war doch erst seit gestern hier. Monet zwinkerte mir nur zu, ich schüttelte meinen Kopf und ging dann duschen. Das warme Wasser lies meine Laune steigen deshalb lächelte ich schon etwas mehr nachdem ich fertig war und zum Kleiderschrank ging. Ich nahm mir eine graue Leggings und eine dunkelrote Tunika und zog beides an. Monet war schon wieder gegangen und so ging ich ins Esszimmer. Caesar las die Morgenzeitung und bemerkte mich noch gar nicht, erst als ich mich hinsetzte."Guten Morgen Hayley, hast du gut geschlafen?". Er lächelte mich an. Ich nickte nur:"Morgen", sagte ich nur und nahm mir dann eine Rosinenschnecke und tat mir noch Nutella drauf, so habe ich es zu Hause auch immer gegessen. Meine Mutter verstand nicht wie das schmecken sollte aber das störte mich nicht. Ich lächelte als ich daran dachte dabei sah ich kurz zu Caesar. Er war mit seinem Handy beschäftigt und bekam es nicht mit. Gut so, ich möchte nicht das er denkt ich würde mich hier schon wohl fühlen."Heute kommt ein Kollege von mir zu Besuch, ich möchte das du ihn kennenlernst", sagte Ceasar und sah mich an. Mir wurde etwas mulmig."Okay". Ich aß meine Rosinenschnecke auf und trank Orangensaft hinterher. Wie dieser Kollege wohl sein mag? Vielleicht ist er auch im Untergrund tätig. Plötzlich spürte ich Caesars Hand auf meine."Mach dir keine sorgen er ist nett, nur sein Humor ist etwas eigenartig". Ich sah ihn an und nickte nur wieder und nahm meine Hand langsam von seiner weg. Er sah mich besorgt an, weil ich nicht wirklich mit ihm Rede aber ich weiß auch nicht was ich sagen soll."Ich gehe dann mal wieder in mein Zimmer Papa", sagte ich und stand auf. Caesar zog mich plötzlich zu sich und nahm mich in den Arm."Ist alles in Ordnung?", fragte er mich."Ja ich habe nichts, ich Rede morgens immer so wenig das habe ich zu Hause auch so gemacht", erklärte ich und sah ihn an."Achso, dass ist gut wissen sonst denke ich das etwas nicht stimmt". Er lies mich wieder los."Ich gehe dann in mein Zimmer solange bis dein Gast noch nicht da ist". Ich ging hoch ins Zimmer und setzte mir meine Kopfhörer auf und schaltete die Anlage an. Ich ging auf den Balkon und setzte mich auf den Liegestuhl und schlief ein."Hayley! Wach auf! Dein Vater wartet schon darauf das du runter kommst ins Wohnzimmer". Monet rüttelte an meiner Schulter sodass ich aufschreckte und mir die Kopfhörer ab nahm."Wie spät ist es den?", fragte ich."Es ist bereits halb vier". Ich stand auf, schaltete die Anlage aus und legte die Kopfhörer auf das Bett. Dann ging ich mit Monet ins Wohnzimmer. Dort saß neben Caesar ein hochgewachsener Mann mit einem pinken Federmantel und einer Sonnenbrille. Ich sah diesen Mann misstrauisch an und setzte mich neben Caesar hin. Ich fühlte mich von diesem Mann beobachtete und sein ständiges grinsen machte es auch nicht besser."Hayley, das ist Doflamingo ein Kollege von mir", sagte Caesar."Hallo, freut mich sie kennenzulernen", sagte ich und sah Doflamingo vor mir an."Fufufu! Die Freude ist ganz meinerseits. Eigentlich wollte ich noch jemanden mitbringen aber er wollte nicht. Kann man nichts ändern". Monet kam mit einem riesigen Silber Tablett herein und stellte alles auf den Tisch. Ich wollte nicht unbedingt die ganze Zeit hier bei Caesar und Doflamingo bleiben und ging wieder in mein Zimmer.

"Deine Tochter ist sehr ruhig und misstrauisch, nicht das sie noch hinter dein Geheimnis kommt, Caesar". Doflamingo sah mich durchdringend an."Nein, sie wird nicht dahinter kommen dafür sorge ich schon. Sie ist noch ein halbes Kind und das kann sie ruhig noch bleiben. Und nun zu dem neuen, ich glaube er heißt Blackbeard. Wie du mir bereits gestern am Telefon mitgeteilt hast, schnüffelt er gerne in andere Angelegenheiten herum. Wir dürfen nicht zu lassen das er herausfindet das wir Familien haben, sonst wird er sie gegen uns verwenden"."Meinst du? Wie wäre es wenn wir ihn einfach aus dem Weg schaffen? Dann haben wir Ruhe vor diesem Kerl". Ich sah mit schmalen Augen zu Doflamingo."Das geht nicht auch wenn es vielleicht eine Option ist. Wir haben einen Kodex und daran halten wir uns auch. In zwei Wochen muss die Ware fertig sein, lass ihn doch die Ware ausliefern dann wird er sehen das es nicht so einfach ist wie er denken mag". Doflamingo grinste."Na gut, dann lassen wir ihn das machen. Trotzdem sollten wir vor Ort sein wenn er es vermasseln sollte. Sonst haben wir nachher die Konsequenzen zu tragen"."Da lasse ich mir schon was einfallen".
 

Hayley:

Natürlich bin ich nicht nach oben in mein Zimmer gegangen sondern lauschte was die beiden zu bereden hatten. Also ist Caesar immer noch im Untergrund tätig genauso wie Doflamingo. Ich wollte eigentlich weiter zuhören aber da sah ich wie Sebastian aus einem Nebenzimmer kam und flitzte schnell nach oben. Ich beschloss weiterhin auf Abstand zu bleiben und nur das nötigste zu sagen, aber es darf nicht allzu sehr auffallen. Ich wünschte es wäre alles wie vorher. Naja fast wie vorher.



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