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Liebe auf Umwegen

SunpôSide
von

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03. Kapitel

 

Als Momoko ihre Augen öffnete, erblickte sie eine ihr bekannte Umgebung. Sie setzte sich auf und sah sich verwundert um. Wie war sie in ihr Zimmer gekommen? Das letzte, an das sie sich erinnerte war…. „Naoki´s schmunzelndes Gesicht...“.

„Er hat dich gestern, samt deiner Klamotten, nach Hause gebracht“, betrat Sakura, sanft lächelnd, das Zimmer ihrer Tochter. Jene richtete ihren Blick auf ihre Mutter. Er hatte sie nach Hause gebracht? „Er hat sich sogar bei uns dafür entschuldigt, dich nicht beschützt haben zu können“, ließ die Braunhaarige sich, auf der Bettkante, nieder. „Dein Vater war natürlich alles andere als begeistert, aber dennoch war er ihm dankbar. Immerhin hat er dich nach Hause gebracht“, lächelte Sakura. Die Schülerin sah zu ihrer Mutter auf. Hatte sie wirklich so übertrieben, das sie so weggetreten war? „Er scheint dich wirklich zu mögen, Momoko“, schmunzelte die Ältere. „Meinst du wirklich, das kann er nach so kurzer Zeit schon von sich behaupten?“, entgegnete die Rotbraunhaarige fragend. „Natürlich. Manchmal kann man einfach nichts dagegen tun und es trifft einen wie ein Schlag“, erwiderte Sakura. Die Fünfzehnjährige betrachtete ihre Mutter „Kann es sein, das du damit Erfahrung hast?“. Die Angesprochene begann zu lächeln „Allerdings und ich habe diesen Mann geheiratet“. Momoko blinzelte. Ihre Mutter hatte sich auf den ersten Blick in ihren Vater verliebt? Das wusste sie gar nicht. Aber wenn das stimmte...hatte sie Naoki eventuell unrecht getan. Sie verstand das alles einfach nicht. Sie war doch so ein durchschnittliches Mädchen, was also war an ihr besonders? So besonders, das man sich auf den ersten Blick in sie verlieben konnte? Sakura betrachtete ihre Tochter und lächelte sanft „Manche Dinge kann man sich einfach nicht erklären. Ich bin nur dankbar, das damals alles so gekommen ist, wie es nun ist. Sonst würde es dich und Moe nicht geben, was nicht nur deinen Vater und mich traurig machen würde. Deine Schwester und du haben schließlich Menschen, denen sie viel bedeuten und denen jetzt etwas fehlen würde. Denk bloß mal an deine Nichten und deinen Neffen“. Momoko blickte zu ihrer Mutter auf. „Du willst damit sagen, das jede Entscheidung von uns ziemlich weitreichend ist, oder? Das sie nicht nur unser Leben sondern auch das vieler anderen Menschen und Lebewesen beeinflusst? Auch noch weit in die Zukunft?“, erhob das Mädchen ihre Stimme. Ihre Mutter nickte „Genau das meine ich. Vielleicht solltest du Naoki zumindest eine Chance geben? Lerne ihn doch richtig kennen und entscheide dann, was du für richtig hältst und was nicht“. Die Rotbraunhaarige hielt inne. Ihre Mutter hatte, wie so häufig, recht.

 

Momoko erhob sich aus ihrem Bett und begann sich anzuziehen, wobei ihre Mutter ihr lächelnd zusah. „Ich werde dir gleich ein wenig Geld für die Bahn geben“, stand Sakura von dem Bett auf und verließ das Zimmer ihrer Tochter. Diese blickte ihr nach. War sie so leicht zu durchschauen? In ihrem Spiegel bemerkte sie, das sie einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen trug. Schnell wandt sie ihren Blick von diesem ab. „So ein Quatsch, was soll das denn, das ich jetzt wegen dem Kerl rot werde?“, murrte die Fünfzehnjährige. Danach fiel ihr auf, das sie ziemlich viele Klamotten aus ihrem Schrank gerupft hatte und starrte jene an. Machte sie sich ernsthaft Gedanken um ihr Outfit!? Sie wollte diesem Idioten von Lockenkopf doch nur fürs nach Hause bringen danken! „So ein verdammter Dreck!“

 

In dem Zimmer ihrer Tochter rumpelte es heftig, weshalb Kouhei fragend auf die Decke über sich blickte, während er an seinem Kaffee nippte. „Was treibt unsere Tochter denn da oben?“, murmelte er fragend. Sakura hingegen lachte etwas „Ich schätze, sie kommt allmählich doch in die Pubertät~“. Ihr Mann schielte unentspannt über seine Tasse zu seiner Frau „Doch nicht etwa wegen diesem komischen Kerl?“. Der Ausdruck seiner Frau wurde trotzig „Du kennst ihn doch gar nicht. Er hat unsere Tochter nach Hause gebracht und für etwas entschuldigt, für das er nicht mal etwas kann. Ich glaube, er besitzt ein großes Herz“. Kouhei wollte gerade ausholen, als seine Angetraute weiter sprach „Außerdem, wären wir nun verheiratet, wenn ich damals so gedacht hätte, wie du jetzt?“. Der Orangehaarige blinzelte. Anschließend sah er grummelnd zur Seite „Du weist, dass das ein unfairer Schachzug ist, oder?“. Sakura lächelte „Ich bin deine Frau, ich darf das“.

 

Kurz darauf kam Momoko die Treffe herunter gestürmt und betrat völlig entnervt die Küche. „Seit wann ist es so schwierig passende Klamotten zu finden, wenn man raus gehen will?“, gab sie gefrustet von sich. Während Kouhei blinzelte, schmunzelte seine Frau zufrieden. Anschließend ging sie zu ihrer Tochter und überreichte ihr etwas Geld „Für die Fahrt und etwas zu Essen“. Die Fünfzehnjährige sah kurz zu ihrer Mutter auf und nickte dankbar. Wenig später verabschiedete sie sich und machte sich auf den Weg. Inzwischen war es draußen wirklich ziemlich kalt geworden. Aber auch kein Wunder, sie hatten Ende November. Nach wenigen Minuten betrat sie die U – Bahn Station und wartete auf ihren Zug. Dabei bemerkte sie im Augenwinkel, wie ein paar Schneeflocken den Eingang des Bahnhofes herunter schwebten. Dieser Anblick fesselte sie so sehr, das sie fast vergaß in ihre Bahn zu steigen. Zum Glück riss sie das piepen der Türen aus ihren Gedanken und sie sprang gerade noch in das Abteil, ehe die Türen verriegelt wurden. Die U – Bahn war so voll wie immer, weshalb die Rotbraunhaarige Schwierigkeiten hatte sich festzuhalten. Als sie dann auch spürte, wie jemand ihren Hintern befummelte, ging das alles für sie deutlich zu weit. „Geht´s noch!?“, schrie sie daher das halbe Abteil zusammen. Der ältere Mann hinter ihr tat so, als wenn nichts passiert wäre. Doch das ließ Momoko nicht auf sich sitzen. „Haben Sie nichts besseres zu tun, wie Mädchen in einer Bahn zu begrapschen!?“, kam die Schülerin gerade erst in Fahrt. „Ich weis nicht, was du meinst Kleine. Findest du es nicht peinlich, mich vor all diesen Menschen anzubrüllen?“, schmunzelte der Herr. Die Angesprochene bildete eine Faust. Wie konnte man nur so unverschämt sein und sie war sicher nicht sein erstes Opfer. Solche Kerle konnte sie auf den Tod nicht ausstehen. Immerhin war nicht jedes Mädchen so wie sie und viele nahmen es sicher kommentarlos hin.

„Also ich denke nicht, das diese junge Dame sich das aus ihren Fingern saugt. Was hätte sie denn davon?“, hörte Momoko auf einmal eine bekannte Stimme, aus der Menge. Wenig später drängelte sich ein blonder junger Mann aus der Menschenmasse. „N – Naoki?“, gab Momoko verwirrt von sich. Was machte er denn ausgerechnet in dieser Bahn? Der Mann blickte zu ihm „Was willst du Bengel denn? Das alles geht dich doch gar nichts an“. Der Student stoppte vor dem älteren Herren und somit neben Momoko. Naoki´s Blick wirkte auf einmal alles andere als freundlich „Und wie ich das habe. Ich mag es nämlich gar nicht, wenn jemand das Mädchen an tatscht, das mir viel bedeutet“. Der Mann erkannte augenblicklich, das er wohl doch einen ziemlich großen Fehler gemacht hatte. Momoko hingegen sah eine Seite an dem Blonden, die sie noch nicht kannte. Sie hätte nicht gedacht, das gerade er ernst, geschweige denn sauer werden könne. Und dann auch noch ausgerechnet wegen ihr? Als sie so darüber nachdachte, schlich sich ein Rotschimmer auf ihre Wangen.

„Jeder dieser Menschen hier kennt nun ihr Gesicht. Sollten sie noch mal irgendwelche Mädchen in der Bahn begrapschen, werden sie sicher nicht so glimpflich davon kommen“, meinte Naoki, ehe er den Mann an der nächsten Haltestelle aus dem Abteil beförderte. Als sie weiter fuhren, drehte der Student sich zu seiner Herzensdame und grinste wie immer „Was machst du eigentlich hier? Wenn du das nächste mal Bahn fahren willst, kannst du mir gerne Bescheid sagen“. Momoko blinzelte und kam nicht drum herum etwas zu schmunzeln. Der Kerl war echt ein Ding für sich. Sie war Schulmeisterin im Karate, doch er beschützte sie dennoch. Sie sah zu ihm auf und lächelte leicht „Ich war auf dem Weg zu dir“. Naoki deutete auf sich „Zu mir? Was verschafft mir denn diese Ehre?“. Nach seinen Worten wurde die Schülerin etwas verlegen „Müssen wir wirklich hier darüber sprechen?“. „Nein. Ich kann auch noch die paar Haltestellen auf deine Antwort warten“, grinste der Blonde. Kurz darauf ruckelte die Bahn stark, weshalb Momoko in die Arme des Älteren fiel. Dieser legte sofort schützend einen seiner Arme um sie und drückte sie etwas an sich. Mit der anderen Hand hielt er sich fest. Dies alles geschah komplett Kommentarlos, seinerseits. Momoko hätte fest mit irgendwelchen Sprüchen gerechnet, aber es kamen keine. Dennoch bekam sie einen deutlichen Rotschimmer und diese Situation ließ ihr Herz höher schlagen. Das war ihr nicht nur unfassbar peinlich, sondern sie verstand sich selbst nicht mehr. Warum sollte ausgerechnet Naoki ihr Herz höher schlagen lassen? Sie konnte den Typen doch nicht mal wirklich leiden….doch ihr Körper war da wohl anderer Meinung. Zudem fühlte sie sich in seinen Armen nicht unbedingt unwohl, was ihr noch weniger gefiel. Sie seufzte leise. Weshalb waren ihre Gefühle und ihre Gedanken nur so widersprüchlich?

 

An ihrer Haltestelle angekommen, ergriff Naoki die Hand der Fünfzehnjährigen und zog sie sanft mit sich, um sie in der vollen Bahn nicht zu verlieren. Doch los ließ er ihre Hand auch nicht, als sie weiter gingen. Einerseits war es Momoko zuwider, andererseits aber… „Also, was wolltest du von mir?“, sah der Blonde, grinsend, zu ihr zurück. Die Angesprochene erwiderte seinen Blick „Ich...wollte mich bei dir dafür bedanken, das du mich nach Hause gebracht hast“. „Das war doch wohl das Mindeste dafür, das ich dich nicht beschützen konnte“, lächelte der Student, doch die Rotbraunhaarige hörte aus seiner Stimme heraus, das es ihn wohl immer noch wurmte. Sie wusste nicht weshalb, aber diese Tatsache zauberte ihr ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen. „Es ist nicht deine Schuld. Ich bin es einfach nicht gewohnt, das Andere mir helfen. Ich habe mein ganzes Leben eigentlich immer alles alleine schaffen müssen. Moe musste früh in die Dreizehnte Dimension gehen, um ihre Aufgabe wahr zu nehmen. Das würde ich ihr auch nie vorwerfen, aber trotzdem fehlte sie mir all die Jahre. In der Schule habe ich auch nur eine Freundin. Die Anderen haben mich immer gemieden. Karate war das Einzige, in dem ich wirklich gut war. Es steigerte mein Selbstbewusstsein, da ich mir durch diese Kampfsportart nicht immer alles gefallen lassen musste. Andererseits bekamen meine Mitschüler deswegen Angst vor mir. Miharu ist die Einzige, die mich immer dafür bewundert hat und mich so mag, wie ich bin. Ich habe einfach gelernt mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und daher wohl damit angefangen, alle um mich herum abzuschirmen“, wurde Momoko´s Lächeln verunglückt. Als sie fertig mit erzählen war, bemerkte sie erst, das Naoki sie zu einem gefrorenen See gebracht hatte. „Ich denke, ich verstehe dich. Auch ich habe Menschen um mich herum abgeschirmt. Früher umschwärmten mich viele Mädchen und ich war beliebt bei den Jungs. Doch irgendwann merkte ich, das die Mädchen es nur auf mein Aussehen abgesehen hatten und die Jungs nur wegen den Mädchen mit mir abhingen. Man könnte also sagen, niemand von denen mochte mich wirklich um meinetwillen. Natürlich hätte ich meine Haare abschneiden, es einfach hinnehmen oder der Masse anpassen können. Aber ich wollte den Menschen finden, der mich so mag, wie ich wirklich bin. Ich wusste von Anfang an, das diese Suche sicher schwer werden würde. Immerhin bin ich ein ziemlich durchgeknallter Typ“, blickte der Blonde, lächelnd, zu der Jüngeren. Jene erwiderte seinen Blick verwundert. Das hätte sie nicht erwartet. Deshalb verletzte sie ihn auch mit dem, was sie bei ihrem ersten Treffen über ihn sagte. Nun tat ihr das wirklich leid. Sie waren sich doch ähnlicher, als Momoko erwartet hatte. Sie gingen nur auf unterschiedliche Arten damit um.

 

„So, sollen wir uns ein paar Schlittschuhe leihen?“, deutete Naoki auf den Schuhstand. Die Schülerin sah irritiert zu ihm auf. „Na glaubst du, ich bringe dich einfach grundlos her? Warte hier“, grinste der Blonde, ließ von ihrer Hand ab und ging zu dem Stand, um sich zwei paar Schuhe zu leihen. Da er vergessen hatte nach ihrer Schuhgröße zu fragen, rief er einmal quer über den gesamten Platz. Erst war Momoko das unheimlich peinlich, dennoch antwortete sie. Schließlich musste sie doch etwas schmunzeln. Es war einfach zu typisch für ihn. Wenig später kam er zufrieden mit den Schlittschuhen zurück und überreichte ihr ihre. Nachdem sie sie anzogen, stoppte Momoko trotzig vor der glatten Eisfläche. Der Student blickte fragend zu ihr, bis ihm bewusst wurde, was das Problem sein könnte. „Bist du etwa noch nie Schlittschuh gelaufen?“, wollte er von ihr wissen. Die Angesprochene schüttelte verlegen ihren Kopf „Und wenn schon, hast du damit ein Problem?“. Plötzlich begann Naoki breit zu Lächeln „Im Gegenteil, so habe ich die Möglichkeit es dir beizubringen!“. Nachdem er das sagte, betrat er die Eisfläche und hielt ihr seine Hand entgegen. Die Rotbraunhaarige betrachtete erst diese und blickte schließlich zu dem Blonden auf. Sie wusste nicht weshalb, aber sie vertraute ihm. Aus diesem Grund legte sie ihre Hand in seine und ging ebenfalls, vorsichtig und langsam, auf das Eis. Zuerst stand sie ziemlich wackelig, doch Naoki machte keinerlei Anstalten, sie fallen zu lassen. Er stütze sie die ganze Zeit. So lange, bis sie selbst in der Lage war auf der glatten Oberfläche zu stehen. Der Blonde war unfassbar geduldig mit ihr und zeigte ihr alles Schritt für Schritt. Er gab ihr nicht mal ansatzweise das Gefühl, das sie ihn damit nervte. Das machte Momoko irgendwie glücklich. Auch wenn sie es ungern zugab.

Nach einiger Zeit konnte die Schülerin ohne Probleme und Hilfe selbst über das Eis gleiten. Sie freute sich sehr darüber, was Naoki glücklich machte. Die Jüngere strahlte unfassbar viel Freude aus. Natürlich blieb es trotz allem nicht aus, das auch sie sich ab uns zu mal auf die Nase legten. Aber diese Situationen lachten sie dann einfach weg. Immerhin sah es meistens auch wirklich zu lustig aus. Besonders, als Naoki mit seinem Kopf im Schnee landete und stecken blieb.

 

Als es dunkel wurde, beschlossen die Beiden die Eisfläche zu verlassen, da sie auch ziemlich geschafft waren. Während Naoki sie Schuhe wieder zurück brachte, zog Momoko sich ihre eigenen an. Dabei blickte sie dem Blonden unbewusst nach. Sie wollte sich bei ihm bedanken und er lädt sie zum Eislaufen ein. War das nicht irgendwie verkehrt? Sie legte ihre Hand auf ihre Brust. Er löste Gefühle in ihr aus, welche sie bis dato noch gar nicht kannte. Vielleicht hatte ihre Mutter ja wirklich recht. Sie sollte Naoki eine Chance geben. Sagen würde sie ihm das aber sicher nicht. Plötzlich bemerkte sie eine Hand in ihrem Augenwinkel und sah zu dessen Besitzer auf. „Komm, lass uns gehen“, lächelte Naoki die Jüngere an, welche daraufhin seine Hand annahm und etwas nickte. Während sie nebeneinander herliefen, beschloss die Schülerin über ihren Schatten zu springen, weshalb sie einmal schluckte. „D – Danke Naoki! Das war ein wirklich schöner Tag“, lächelte sie sogar etwas. Der Angesprochene blickte verwundert zu ihr zurück, erwiderte aber ihr Lächeln „Keine Ursache“.

 

Naoki brachte die Rotbraunhaarige nach Hause und verabschiedete sich mit einem fröhlichen Grinsen von ihr. Das Mädchen blickte ihm nach, während ihr Herz gar nicht mehr aufhören wollte wie wild zu pochen. Sie fasste sich an ihre Brust, wobei sie auf ihre freie Hand blickte, welche der Blonde die ganze Zeit über gehalten hatte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen. „Das darf doch nicht wahr sein...“

 



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