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Freundschaft

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo,
diese Story ist eigentlich total ungeplant entstanden, mir kam die Idee während ich Musik hörte und der Rest erledigte sich von allein. Das ist die erste Story die ich in der Ich- Perspektive schreibe. Ich hoffe sie gefällt euch und wenn ich öfter solche Storys schreiben soll sagt mir bescheid.^^ Über eure Kommentare würde ich mich freuen. Kritik wird angenommen und zur Kenntnis genommen, solange sie konstruktiv ist.^^

l.g eure Sunshinera <3 Komplett anzeigen

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Freundschaft ist stärker als die Dunkelheit

Freundschaft ist stärker als die Dunkelheit
 

Ich sitze an meinem Fenster, in meinem kleinen, aber gemütlichen Zimmer. Draußen schneit es, die Menschen auf der Straße huschen von einer Straßen Seite zur anderen, sie bemerken die Schönheit des Winters nicht mehr. Es ist zu kalt, es hat schon wieder geschneit, der Winterdienst räumt nicht ordentlich genug, schon wieder starb ein Autofahrer, Spaziergänger sind im Eis eingebrochen, dass alles bekommen wir mit, aber die wahre Schönheit nehmen wir nicht mehr wahr. Es ist schade, ich sitze in meinem Zimmer und trinke eine Tasse heißen Tee, draußen toben Kinder, bauen Schneemänner und veranstalten eine Schneeballschlacht. Wann hatte ich damit aufgehört? Wann hatte ich aufgehört Kind zu sein? Wann war ich erwachsen geworden? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich aufgehört hatte Kind zu sein. Es stimmt mich traurig, zu gerne hatte ich früher im Schnee mit den anderen Kinder gespielt, jetzt war ich zu alt dafür. Konnte man zu alt dafür sein? Warum ging ich nicht einfach raus und spiele mit den Kindern? Ach ja, ich kann nicht, gefesselt war ich. Gefesselt an meinem Rollstuhl, es fing alles im Winter an.
 

Ich war gerne draußen, ob ich mit den Hunden stundenlang spazieren ging oder mit meiner Mutter ausreiten war, es spielte keine Rolle, Hauptsache draußen in der Natur. Es war so ein schöner Ausritt, zum ersten Mal war ich alleine unterwegs, ein Winterausritt. Ich war sicher im Gelände, ich hatte alles im Griff, aber auf das war ich auch nicht vorbereitet. Wer konnte schon damit rechnen auf eine Gruppe junger Männer nur mit Flausen im Kopf zu stoßen? Ich jedenfalls nicht. Lustig fanden sie es als sie mein Pferd erschreckten, ich hatte sie nicht gesehen, ich war zu sehr von der Schönheit des Winters geblendet. Zu spät hatte ich sie bemerkt und da war es schon vorbei. Mein Pferd scheute und ging durch, ich versuchte es zu beruhigen, aber ich schaffte es nicht. Zügel auf, schwer machen und die Steigbügel nicht verlieren. Ich wusste theoretisch was zutun war, aber in der Praxis sah alles anders aus. Ich wäre nicht gestürzt wenn nicht der Baum halb übern Weg hing und mich vom Pferd streifte. Ich nahm alles wahr als sei ich in Watte gepackt. Das Brennen im Gesicht durch die Äste die mir ins Gesicht schlugen, dass aufkommen auf den gefrorenen Waldboden, als ich auf den Schnee wegrutschte und den Abhang runter rollte, das Wiehern meines Pferdes in der Ferne. Die vereisten Wurzeln wie sie an mir rissen und zerrten, die Kälte die sich in meine Knochen schlich. Der dröhnende Schmerz, als ich mir an einem Felsen den Kopf anschlug, das Pochen und die darauf folgende Schwärze. Als man mich fand war ich eiskalt und Schnee bedeckte meinen verwundeten Körper.
 

Ich war in einem Krankenhaus aufgewacht, ohne Gefühl in den Beinen. Nie wieder laufen, nie wieder im Galopp in den Bügeln stehen und das Gefühl des Windes in den Haaren spüren. Nie wieder selbstständig sein. Mein Leben war zerstört, aber in aller letzter Minute, als mich die Dunkelheit schon fast vollständig verschlungen hatte, kam er. Ein mir damals völlig Fremder, jetzt war er mein bester Freund, mein einziger Freund damals. Meine Freunde hatten mich damals, als ich sie am meisten gebraucht habe in Stich gelassen. Ich war nur eine Plage, jemanden um den man sich kümmern musste, ich konnte nichts was sie begehrten zurück geben. Und heute, was konnte ich heute schon geben? Meine Arbeit als Autorin stand noch am Anfang ihrer Karriere. Ich schrieb über alles und doch hatte ich fast nichts veröffentlicht. Mein Schreibstil war zu schlecht, ich konnte dem Leser nicht an meinen Gedanken teilhaben lassen. Ich konnte keine Welt erschaffen in der sich der Leser verirrte und begeistert, jede noch so kleine Information in sich auf schlang und vertilgte als sei es ein wichtiges Lebenselixier. Ich konnte mit meinem Stil keine Bilder zum Leben erwecken, oder Emotionen, egal wie oft ich es versuchte, meine Texte waren kalt, sie versprühen keine Wärme und Liebe, sie waren kalt und emotionslos. Ich erinnere mich jedes mal an diesem Unfall der mein Leben prägte, wenn es Winter war und Kinder voller Freude vor meinem Fenster spielten und fröhlich waren. Ich wäre so gerne normal, aber ich bin es nicht. Ich saß im Rollstuhl fest und der Winter war für mich schrecklich, nachdem Unfall hatte ich mein geliebtes Pferd nie wieder gesehen. Meine Eltern erzählten mir dort wo es jetzt war, führte mein Pferd ein glücklicheres Leben, erst viel später hatte ich her rausgefunden das es zu einem alten Händler kam, der es an ein verwöhntes Turnierprinzesschen verkaufte, mein geliebtes Pferd hatte kein Talent im springen, gesagtes Tunierprinzesschen musste dies auch schmerzlich am eigenen Laibe erfahren. Danach war das Leben meines Pferdes vorbei, wie sehr hatte ich meine Eltern und den Händler dafür gehasst, wie oft hatte ich ihnen den Tod gewünscht? Oft, aber ich liebte meine Eltern, ohne sie wäre ich aufgeschmissen. Meine Familie und mein bester Freund, der mittlerweile wie meine Familie für mich war, waren alles was ich in meinen erbärmlichen Leben noch hatte.
 

Ich schüttelte den Kopf, ich sollte aufhören im gestern zu leben und nach vorne Blicken, aber es stimmte, mein bester Freund hatte mich aus meinem Loch gezogen und mir die Schönheit des Lebens wieder gezeigt. Jedes seiner Wort hatte ich in mir aufgesaugt und wenn er weg war hatte ich stundenlang über die Bedeutung seiner Worte philosophiert. Jede seiner Bewegungen verzauberte mich und sein Lächeln was er mir schenkte, erwärmte mein erkaltetes Herz. Seit langem fühlte ich wieder die Wärme der Freundschaft, ich hatte mich immer gefreut wenn er vor unserer Haustür stand und meine Mutter in hereingelassen hatte. Stundenlang hatte ich mit ihm geredet oder ihm zugehört, wenn er einer seiner vielen Geschichten erzählte. Ich klebte wortwörtlich an seinen Lippen, jedes Wort nahm ich wahr, die Sätze nahmen in meinem Kopf Form an und ich stellte mir vor dort in seiner Geschichte zu sein. Er konnte Emotionen mit seinen Geschichten hervor rufen, er hauchte Bilder mit seinen Worten Leben ein, er erweckte tief verborgene Emotionen, er konnte dies perfekt, ich konnte es nie. Ich war nicht eifersüchtig auf sein Talent, es beflügelte mich, es stachelte mich täglich auf neue an besser zu werden. Ich wollte ihn einmal in meinem Leben beeindrucken. Zudem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich seine Inspiration war. Wenn er mich sah fielen ihn tausend Worte ein, er musste sie nur noch zu einem Satz zusammenfügen und eine wundervolle Geschichte war geboren. Erst viel später hatte er mir sein "Geheimnis" verraten. Ich konnte es nicht glauben, ich eine einfache Person war seine Inspiration, mit jedem Atemzug hatte ich ihn inspiriert? Ich mit meinem Handicap? In der Tat, dass hatte ich.
 

Er war mein Licht, mein Rettungsboot, meine Stütze, mein bester Freund. Zusammen waren wir stark und als er mir sein Geheimnis offenbarte, konnte ich auf einmal alles was mir im Kopf herum schwirrte zu Papier bringen, es waren keine kalten Wörter und emotionslose Sätze. Ich konnte, als hätte ich nie in meinem Leben etwas anderes gemacht, den Wörtern und Sätzen Leben einhauchen, ich konnte den Leser in meine Welt entführen und Emotionen entlocken. Ich war nicht mehr deprimiert, ich sah aus meinem Fenster und sah die Welt aus einer anderen Perspektive. Die Schönheit des Winters drang wieder zu mir vor. Ich konnte die Kinder wieder beim spielen zusehen, ohne das ich negative Gedanken bekam, ich konnte Bücher schreiben und meine Geschichten lösten etwas in den Menschen aus. Ich konnte endlich wieder etwas geben und nicht nur etwas von jemanden nehmen. Ich lebte wieder und war nicht allein, neben mir ging mein bester Freund und begleitete mich auf meinem Weg, er hatte mich nie allein gelassen. Dafür liebte ich ihn und war dankbar, sehr dankbar, egal was passieren mag, ob er mich auf einmal hassen würde. Ich würde hinter ihm stehen und ihm dem Rücken frei halten. Ich würde bei ihm bleiben, seine Launen ertragen, ihn aus der Dunkelheit ziehen und sein Rettungsboot sein. Sein Fels in der Brandung, so wie er es bei mir war. Ich brauchte keine tausend schlechte und falsche Freunde, ich brauchte nur einen einzigen und der war er.
 

Ich hörte die Klingeln, meine Mutter öffnete die Tür und er kam herein. An der Art wie er lief, konnte ich seine Schritte von anderen unterscheiden, ich wusste nicht warum, es war einfach so. Er öffnete die Tür und trat ein, ich lächelte ihn an und er setzte sich gegenüber von mir auf das Fensterbrett. Er ließ ein Bein baumeln und sah raus auf die spielenden Kinder.
 

"Wie lange sitzt du schon hier?", fragte er und ich erschauderte, egal was er sagte, jedes mal wenn ich seine Stimme hörte stellten sich mir die Nackenhaare auf. Ich habe noch nie so eine Stimme gehört, seine Stimme war so einzigartig. Sie war für mich die schönste Melodie die je ein Komponist komponieren könnte.
 

"Weiß nicht, drei Stunden?", meinte ich und lehnte mich zurück. Die Kinder spielten immer noch und tobten wie verrückt.
 

"Sag mal, wie bist du hier hochgekommen?", stellte er mir die Frage und hob eine Augenbraue. Unter mir am Boden stand mein Rollstuhl. Ich lachte und er sah mich nur verwirrt an.
 

"Ich bin aufgestanden.", antwortete ich letztlich und musste bei seinem verwirrten Gesichtsausdruck lachen.
 

"Wie aufgestanden?", stellte er mir schon wieder eine Frage. Der Ausdruck auf seinem Gesicht wurde immer amüsanter und ich kicherte.
 

"Na so.", sagte ich und ließ mich vom Fensterbrett auf meine Füße gleiten. Lange Zeit hatte ich kein Gefühl mehr in den Beinen, bei einer Routineuntersuchung, hatte ich plötzlich wieder etwas gespürt. Das war selten, aber solche Fälle gab es. Ab dem Tag hatte ich täglich versucht aufzustehen, mit meinen Eltern hatte ich immer geübt, sollte ich mal gefallen sein, halfen sie mir wieder auf. Ich hatte nicht aufgegeben, auch als das Gefühl in den Beinen für einen kurzen Zeitraum wieder weg war. Ich hatte gewartet und es weiter versucht. Meine Mühe hatte Früchte getragen und ich konnte von alleine aufstehen, es war ein Wunder für meine Eltern und mich, nach dem Aufstehen tasteten wir uns langsam voran, erst ein Schritt dann zwei und zum Schluss konnte ich wieder mehrere Meter gehen, das ging schon ein Jahr so, jetzt hatte ich wieder die Kraft um mich selbstständig fortzubewegen, der Rollstuhl stand nur noch hier, da ich ab und zu wieder in ihm sitzen musste wenn meine Kraft nicht mehr ausreichte. Meinem bestem Freund hatte ich mein Vorhaben verschwiegen. Ich ging ein paar Schritte und drehte mich zu meinem bestem Freund um. Als würde vor ihm Gott höchstpersönlich stehen, starrte er mich unglaubwürdig an.
 

"Seit wann kannst du wieder laufen?", sprach er immer noch überrascht.
 

"Vor einem Jahr hat es angefangen.", antwortete ich und musste schmunzeln als er sich erhob und sich vor mich stellte, jetzt war er nur noch einen Kopf größer als ich. Vorsichtig als könnte ich jedem Moment zerbrechen, legte er eine Hand auf meine Schultern und sah mich an. Schneller als ich schauen konnte wurde ich von ihm in eine Umarmung gezogen, ich erwiderte sie und hörte wie er schluchzt.
 

"Sag mal, weinst du?", fragte ich diesmal verblüfft.
 

"Ja, dass ist das schönste Geschenk was du mir machen kannst.", meinte er und nun rannen mir auch Tränen der Freude über die Wangen. Ich hatte es endlich geschafft ihn zu überraschen und zu beeindrucken. Ich krallte mich in sein Shirt und war froh endlich fast auf Augenhöhe mit ihm zu sein. Jahrelang hatte ich von meinem Rollstuhl zu ihm aufgesehen und jeden seiner Schritte beobachtete, jetzt konnte ich neben ihm laufen und gemeinsam das Leben genießen. Wir könnten nie getrennt werden, dafür war er mir und ich ihm zu wichtig.
 

Dieser Tag ist nun auch schon ein paar Jährchen her und ich wohnte zusammen mit ihm in einer wundervollen Wohnung, er hatte seinen Traum wahr gemacht und war ein bedeutender Künstler geworden, ich konnte mir die Wohnung ohne seine Bilder und die unzähligen Leinwände die überall verstreut standen schon gar nicht mehr vorstellen. Zwischen seinen Bildern saß er und malte wieder. Ich beugte mich über ihn und spitzte über seine Schulter auf das Bild. Er malte mich! Ich wie ich auf der Fensterbank saß, raus auf die Straße schaute und auf meinen Beinen meinen Laptop hatte und an meinem neusten Buch schrieb, die schwarze Brille in den braunen Haaren die mit einem Dutt aus dem Gesicht gehalten wurden, einzelne Strähnen hatte sich schon gelöst und fielen mir wieder ins Gesicht. Es war als würde das Bild leben und ich würde tatsächlich auf der Fensterbank sitzen und weiter schreiben. Ich lächelte und ließ in weiter seine Ruhe genießen. Ich lief zurück zur Haustür und öffnete diese, ein kleiner Junge mit zerzausten braunen Haaren, schlüpfte in die Wohnung und zog seine Schneesachen aus. Ich kniete mich vor ihn hin und wuschelte ihn durch die Haare. Mein kleiner Schatz, nie hätte ich es mir erträumt, jetzt wo ich gerade bin mit meinem besten Freund zu sein. Er und ich führten ein wunderbares Leben und unser kleiner Sohn vergoldete jeden unserer gemeinsamen Tage.
 

Am Ende hatte ich die Dunkelheit besiegt und mir ein wundervolles Leben aufgebaut. Ich hab Höhen und Tiefen erlebt, aber nie den roten Faden aus den Augen verloren. Nie hatte ich aufgegeben, auch wenn ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen, aber dann kam er und hat mich wieder motiviert weiter zu machen. Zusammen hatten wir unsere Träume erkämpft und führten ein gutes Leben und ihr könnt dies auch.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte gefallen und über eure Kommentare würde ich mich freuen. Soll ich bald wieder so eine Story schreiben und zu welchem Thema? Schlagt mal unten in den Kommis etwas vor. Ich bin für alles offen, solange es machbar ist.^^

l.g eure Sunny <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyraja
2017-01-20T14:07:53+00:00 20.01.2017 15:07
Hey :),

mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen; so herzerwärmend und perfekt für kalte Wintertage wie jetzt :). Ich liebe deine positiven Wendungen in den Geschichten! :)
Vorschläge? Was hältst du von einer Vampirgeschichte? :D
GlG; Kyra
Antwort von:  Sunshinera
20.01.2017 15:09
Vampirgeschichte? Und über was soll das ganze gehen. Irgendwelche Wünsche?

Es freut mich das dir der Os gefallen hat.
Wir sehen uns^^
L.g deine Sunny <3
Antwort von:  Kyraja
20.01.2017 15:28
:D Ich weiß noch nicht, aber ich kann mir gerne Gedanken darüber machen, wenn du möchtest. Irgendetwas melancholisch Romantisches vielleicht?
Antwort von:  Sunshinera
20.01.2017 15:30
Ich nehme alle Vorschläge an. Nur kann ich kein Meisterwerk versprechen, aber ich werde es versuchen.^^ Eigene Serie oder eine ff zu einem Anime?
Antwort von:  Kyraja
20.01.2017 15:31
Ganz wie du möchtest :). Ich interessiere mich für beides :)
Antwort von:  Sunshinera
20.01.2017 15:32
Okay. Eigene serie wäre mir lieber. Mal sehen was ich machen kann. Wenn ich es veröffentliche schreibe ich dir eine ENS^^
L.G deine Sunny <3
Antwort von:  Kyraja
20.01.2017 16:15
:) Ich freue mich drauf!
Von:  Black_Tenshi
2017-01-16T20:46:55+00:00 16.01.2017 21:46
So süß!
Du kommst aber auch immer auf Ideen.
Den Tietel des Liedes würde ich gerne wissen!
Aber auf jeden Gall wieder voll dein Ding und richtig gut gesxchrieben!
Ich finde, dass du die Situationen so gut beschreiben kannst, so dass man sich als Leser sich richtig inm der Rolle fühlen kann.
Mach aufjedenfall weiter so!
Glg von deiner Teni

Antwort von:  Sunshinera
17.01.2017 06:52
Freut mich das es dir gefallen hat.
Wie gesagt die Idee kam spontan während ich Musik hörte.
Es freut mich das dir der Schreibstil hier gefällt. ^^
Ich hoffe doch, dass ich so weiter machen kann.

L.g deine Sunny <3


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