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Four Seasons - Vier Jahreszeiten

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Ein Jahr ist nicht genug 01

Was für ein Gedränge. Als ob es noch nie einen Weihnachtsmarkt gegeben hätte und ganz New York den jetzt sehen musste. Und er hatte sich überreden lassen, sich dort noch zu treffen, um letzte Besorgungen für Weihnachten zu machen.

Wenigstens war er nun auf dem Heimweg.

Zumindest versuchte er es. Gott, was hätte er darum gegeben, sich einfach mit einem Spinnfaden nach oben zu ziehen. Er war Dank dem letzten Einsatz eh ziemlich angeschlagen. Die Kälte hatte ihm gar nicht gut bekommen, denn...

„Hatschiii!“

„Gesundheit“, erklang es irgendwo halb hinter ihm. Und noch bevor er mehr automatisch „Danke“ murmeln konnte, folgte ein: „Warst du etwa nicht gleich brav im Bett und hast dich aufgewärmt... Peter Parker?“

Peter wich jegliche Farbe aus dem Gesicht und er fuhr erschrocken herum. Diese Stimme. Das durfte nicht wahr sein!

„DU!?“

Der Typ im dunklen Hoodie, dessen Kapuze er sich weit ins Gesicht gezogen hatte, war ihm nur halb zugewandt. Und trotzdem konnte Peter das Grinsen deutlich sehen, dass er auf den Lippen hatte.

Ohne lange nachzudenken, packte er den anderen am Handgelenk und zerrte ihn durch die Menschenmenge, zwischen zwei Ständen hindurch und schubste ihn dann gegen die hölzerne Rückwand des einen Stands, wo sie sonst keiner sehen konnte.

„Wo... woher hast du meinen Namen?! Ich hab dir verboten, mich zu stalken! Wehe, du deckst meine Identität auf!“

Sofort hob der andere abwehrend die Hände.

„Wow! Immer sachte, Kleiner! Ganz ruhig. Ich hab doch gar nichts getan.“

Augenblicklich drückte Peter dem Typen den Unterarm hart gegen die Kehle und ihn fester gegen die Rückwand des Stands.

„Woher hast du meinen Namen?!“

Einen kleinen Moment lang konnte er nicht anders, als das Gesicht seines Gegenübers zu mustern. So ganz ohne Maske. Die vielen Vernarbungen. Und trotzdem er ihn so fest hielt, dieser belustigte Ausdruck auf seinem Gesicht.

„Woher hast du meinen Namen?!“

„Du glaubst ja gar nicht, wie bereitwillig 'ne Highschool dir Zugang zu den Jahrbüchern gibt, wenn du denen was erzählst, von wegen du willst dir 'ne Liste für Dankschreiben zusammenstellen, anlässlich einer Benefiz-Spendensammlung für den armen, ehemaligen Mitschüler, der das tragische Opfer eines Brandes wurde...“

Ungläubig starrte Peter sein Gegenüber an. „Du... du hast... was?“

„Schickes Jahrbuchfoto übrigens. Du bist im Fotografie-Wahlkurs? Falls du mal 'n Modell brauchst...“

Auf der Stelle erhöhte Peter den Druck auf den Hals des anderen.

„Halt die Klappe, Deadpool!“

„Hoho! Das ist aber nicht die feine Art! Mir was von 'ja nicht enttarnen' vorheulen und dann selber laut meine geheime Heldenidentität rausplärren. 'N echtes No Go, Kumpel.“

„Erstens: Du bist KEIN Held! Zweitens: Deine Identität ist NICHT geheim, weil du jedem dahergelaufenen Kleinkriminellen und jedem echten Held und einfach JEDEM der es wissen oder auch nicht wissen will, sofort deinen Namen verrätst! JEDER kennt dich! Und drittens: KEINE KUMPEL!“

Der andere fixierte Peter mit einem durchdringenden Blick. „Im Ernst? Trotz Leben retten und so? Hey... sag mal... Was sagt eigentlich dein Imageberater dazu, wenn der brave Einserschüler auf dem Weihnachtsmarkt wehrlose Besucher bedroht und gewalttätig wird?“

Sofort ließ Peter ihn los, auch wenn er das eigentlich nicht wollte, behielt ihn aber genau im Auge.

Deadpool... oder besser gesagt Wade Wilson, rieb sich über den Hals und wirkte noch immer mehr als belustigt. Was Peter gleich noch wütender machte.

„Wehe, du verrätst mich! Egal, an wen oder warum, Wilson!“

Peter zuckte leicht zurück, als Wade ihm plötzlich ganz nahe kam. „Niemand bekommt von mir deine Identität... Parker.“ Das Letzte betonte Wade extra und grinste. „Mir egal, ob ich nicht dein Freund bin. Für mich bist du aber meiner. Und einen Freund verrate ich nicht. Außerdem bist du 'n Kind. Und auch, wenn ich nicht gerade so aussehe... Ich pass auf Kiddies auf. Ist 'n Muss für jeden halbwegs anständigen...“

Er stockte grübelnd. „Was bin ich denn dann, wenn ich kein Held bin?“

Peter schob ihn zur Seite. „Lass mich einfach zufrieden!“, wollte er sich gar nicht mehr weiter mit ihm abgeben.

Das war gerade eine Katastrophe. Deadpool hatte rausgefunden, wer er war. Deadpool kannte seine Identität. Das war ein Alptraum!

„Hey!“, rief Wade ihm nach, als Peter zurück auf den Markt und sich auf den Heimweg machen wollte. Das brachte ihn dazu, nochmal stehen zu bleiben und ihn anzusehen.

„Ich verrate es niemandem, Kleiner. Pfadfinderehrenwort! Auch... wenn ich nie bei denen war. Diese kurzen Hosen schmeicheln nun wirklich NIEMANDEM.“

Peter schnaufte genervt und rollte mit den Augen.

„Oh! Übrigens hab ich was für dich!“, fügte Wade schnell hinzu.

„Ich will nichts von dir!“, beeilte Peter sich zu sagen.

Wade grinste nur. „Ja, ja, das sagen sie am Anfang alle...“

Peter wurde ungewollt rot auf den Wangen. „Du Freak! Komm mir ja nicht mehr zu nahe!“ Schnell drehte er sich um und sah zu, dass er wegkam, hörte aber noch Wade hinter sich herrufen: „Komm heute Nacht her! In Arbeitskleidung! Ich hab was für dich! Das ist wichtig! Du wirst es lieben! Okay, erst vielleicht nicht... aber es ist verdammt wichtig, dass du kommst!“
 

Nein. Nein, nein, nein! Auf gar keinen Fall!
 

Peter schob sich schnell durch die Leute und suchte sich den kürzesten Weg runter vom Gelände des Weihnachtsmarktes und nach Hause.

Dort verkroch er sich fürs erste in seinem Zimmer und zerbrach sich den Kopf darüber, wie er damit umgehen sollte, dass Deadpool seine Identität kannte. Klar konnte er ihm tausend mal versichern, dass er nichts sagte. Aber immerhin war das Deadpool! Und was war dessen Wort schon wert? Warum auch, hätte er sich sonst überhaupt erst die Mühe machen sollen, herauszufinden, wer er war? Er hätte es auch einfach dabei belassen können.
 

Der restliche Tag verging. Und als Peter nach dem Abendessen wieder in seinem Zimmer saß und noch ein Videospiel spielte, hatte er schon fast für sich beschlossen, dass er sich erst mal keine Gedanken mehr machen wollte. Er konnte es eh nicht ändern. Und es machte ihn nur verrückt, wenn er stundenlang darüber grübelte.

Unsicher sah er zum Fenster. Sollte er Deadpools 'Einladung' folgen? Was konnte denn so wichtig sein, dass er ihm geben wollte? Bestimmt war es das nicht wert. Bestimmt nicht.

Peters Blick ging zwischen dem Fenster und dem Fernseher hin und her. Er konnte sich nicht konzentrieren.

Mist! Nun hatte er auch noch das Level verhauen. Mit einem lauten Seufzer schaltete er die Konsole ab.

Na schön. Nur mal kurz sehen, was der Idiot wollte. Und ihn gehörig verdreschen, wenn er ihn für irgendeinen Schwachsinn nachts aus dem Haus lockte.

Peter zog sich schnell um, rief durch die halboffene Tür ein „Ich geh schlafen! Gute Nacht, Tante May!“, nach unten, damit sie nicht mehr zu ihm kam und verschloss die Tür dann.

Okay. Und los!
 

Ungesehen und ohne Zwischenfall kam er bei dem nun dunklen Markt an.

Auf einem der Stände sah er eine dunkle Gestalt sitzen. Das musste er sein.

Kaum hörbar landete er halb hinter Deadpool, der auf sein Handy sah und irgendetwas zu spielen schien.

„Na schön, du hast fünf Minuten.“

Deadpool zuckte mit einem erschrockenen Laut zusammen und ließ fast sein Handy fallen. „Man! Schleich dich nicht so an! Das ist mein Job!“ Schnell steckte er das Telefon in die Tasche, die bei ihm stand und klopfte neben sich.

Spider-Man verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn abwartend an. „Vier Minuten.“

„Okay, okay! Ich wollte dir was geben. Und dann hab ich noch eine große Überraschung für dich.“

„Oh, wow, gleich zwei Dinge, die ich von dir nicht will, zum Preis von einem“, frotzelte Spider-Man, woraufhin Deadpool auf ihn zeigte.

„Das war böse und trotzdem echt gut! Los, nicht so schüchtern. Ich hab dir extra 'n Platz freigehalten. Leider hab ich das beheizte Sitzkissen nicht mit, also kann's sein, dass du dir, so wie ich, 'n bisschen deinen hübschen Hintern abfrieren wirst. Aber ich versprech dir, ist es total wert!“

Erneut klopfte er neben sich und nach kurzem Zögern nahm Spider-Man doch neben ihm Platz. Allerdings mit genug Abstand.

Deadpool griff neben sich und suchte etwas aus der Umhängetasche heraus, die neben ihm stand. Dann drückte er Spider-Man ein eher schlampig verpacktes, schmales, rechteckiges Geschenk in die Hände.

„Frohe Weihnachten, auch wenn's noch nicht so weit ist. Ich erlaube dir, dass du's schon jetzt aufmachen darfst, damit ich sehe, wie du dich freust.“

Unschlüssig sah Spider-Man auf das bunte Kindergeschenkpapier und drehte es in seinen Händen hin und her.

„Eigentlich wollte ich dir ja einen Gutschein für 'ne Thai-Massage mit Happy End schenken, weil du immer so gestresst bist, wenn wir uns treffen. Aber... dafür bist du ja leider noch nicht alt genug. Weißt du überhaupt, was 'Happy End' bedeutet?“

Schon hatte Spider-Man das dringende Verlangen, völlig genervt aufzustehen und zu gehen und dabei Deadpool am besten noch einen Tritt mitzugeben.

„Egal, wie auch immer, aufmachen! Das kannst du auf jeden Fall besser gebrauchen!“, forderte Deadpool ungeduldig und stieß ihn mit dem Ellbogen an.

Spider-Man rollte mit den Augen, fummelte aber an dem Klebeband und Papier und riss das Päckchen auf. Zum Vorschein kam ein schmales Buch, das ziemlich nach Marke Eigenbau aussah und den sehr speziellen Titel trug: '101 Dinge, die du machen darfst, wenn du volljährig bist. Mit dem Deadpool-Gütesiegel'

Kurz hielt er das Buch hoch und sah Deadpool an. „Echt jetzt? DAFÜR holst du mich nachts hier her?!“

Schnell griff Deadpool nach dem Buch und blätterte es vor Spider-Man durch. „Das ist super nützlich! Glaub mir! Das hab ich alles schon gemacht und überall, wo ich 'n Daumen hoch gegeben habe...“

„Okay, das reicht. Ich gehe. Gute Nacht, Wade.“ Schon machte Spider-Man Anstalten aufzustehen, aber Deadpool griff gleich nach seinem Arm und zog ihn zurück.

„Wow, nein! Warte! Ich hab dich nicht nur dafür herbestellt!“

Mit einem Grummeln machte Spider-Man sich los, blieb aber sitzen.

Erneut wühlte Deadpool in seiner Tasche und beförderte eine Thermoskanne daraus hervor.

Jetzt runzelte Spider-Man die Stirn. Was wurde das denn, wenn's fertig war?

„Ich hab dir doch 'n Kinderpunsch versprochen.“ Man konnte Deadpool den amüsierten Unterton deutlich anhören.

Spider-Man stieß einen Seufzer aus. „Du machst mich fertig... Ehrlich...“

„Dafür bin ich bekannt. Ist 'ne Spezialität von mir. Komm schon. Ein Becher. Mir zuliebe. Oder meinetwegen auch der Story zuliebe. Sozusagen drauf anstoßen, dass du es ein weiteres Jahr mit mir ausgehalten hast.“ Er füllte eine leicht dampfende Flüssigkeit in zwei Plastikbecher und hielt einen davon Spider-Man entgegen.

Der nahm zwar den Becher, sah aber misstrauisch auf das warme Getränk.

„Ich hab mal wieder keine Ahnung, wovon du redest. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich was trinken sollte, das DU mir anbietest...“, war er noch immer sehr skeptisch dem Getränk gegenüber, auch wenn er zumindest die Maske ein Stück hochschob und daran schnupperte. Roch auf jeden Fall wie Punsch.

„Aww! Traust du mir etwa nicht? Und das, obwohl ich dir dauernd das Leben rette und dein allerbester Freund bin?“, beschwerte Deadpool sich, schob selbst seine Maske ein Stück nach oben und setzte seinen Becher für einen Schluck an. „Is sogar extra alkoholfrei“, fügte er dann noch grinsend hinzu. „Und würde ich's selber trinken, wenn ich da was rein tue?“

Unsicher sah Spider-Man auf seinen Becher. „Du bist nicht mein Freund“, war alles, was er sagte, ehe er doch auch einen Schluck nahm.

„Heh... Immer noch nicht? Diesmal machst du's mir echt schwer.“

Still trank Spider-Man noch ein paar Schlucke. Tat eigentlich ganz gut, weil es warm war und auch unerwartet gut schmeckte.

„Na gut, du hattest mehr als fünf Minuten. Ich geh jetzt nach Hause“, kündigte er dann an und leerte den Becher.

Deadpool drehte seinen in den Händen hin und her, ehe er ihn zur Seite stellte.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Fragend sah Spider-Man ihn an, während er seine Maske zurecht zog. „Was? Noch mehr Geschenke, die ich nicht will?“, meinte er in nicht mehr ganz so bösem und genervtem Ton.

„Nein. Nicht für dich jedenfalls.“

Nun war Spider-Man völlig verwirrt. „Wie auch immer. Wir sehen uns... Fürchte ich.“

Er wollte aufstehen, da wurde ihm von einer auf die andere Sekunde ganz komisch. Was war denn auf einmal los? Ihm war ganz schwindlig und er hatte Mühe, sich richtig festzuhalten, um sich hoch zu stemmen. „W-was... Was zum...“ Fast rutschte er vom Dach des Stands.

Doch da packte Deadpool erneut seinen Arm, diesmal um einiges fester und hielt ihn und zog ihn sogar näher zu sich.

„Was... was hast du getan, Wade?!“, fuhr er ihn an und rutschte erneut fast ab, als er aufstehen wollte.

„Ah, ah, ah. Nicht nett von dir. Ich wiederhole mich ungern, aber... Mich schreist du an, dass ich dich ja nicht verraten soll, aber du darfst meinen Namen einfach durch die Gegend plärren...“ Deadpool lehnte sich ganz nah zu ihm und zischte ihm fast bedrohlich zu: „...Parker?“

Spider-Man schüttelte leicht den Kopf und versuchte, sich zu befreien, merkte aber, wie ihm richtig schwummerig wurde und hielt sich unbewusst an Deadpool fest.

„D-das Getränk“, stieß er ungläubig hervor. „A-aber... du... du hast doch auch...“

Seine Beine gaben komplett nach und er rutschte erneut weg. Doch Deadpools Griff blieb eisern und so fiel er nicht gleich um.

„Zwei Dinge.“ Er hob zwei Finger der freien Hand. „Erstens: Ja, ich hab davon getrunken. Aber nur einen kleinen Schluck.“ Demonstrativ griff er nach seinem Becher und kippte den fast noch kompletten Inhalt vom Dach, ehe er den leeren Becher hinterher warf.

Entsetzt starrte Spider-Man ihn an. Ihm wurde ganz schlecht. Und alles drehte sich immer mehr.

„Und zweitens: Egal, was für Mittelchen ich da rein mixe und trinke, ich habe immer den einen Vorteil, den du nicht hast, Kleiner. Ich... heile.“

Spider-Mans Hand suchte wieder Halt an Deadpool, glitt aber ab. Keine Kraft mehr, sich festzuhalten. Alles verschwamm vor seinen Augen.

„Sorry, Kumpel. Aber du bist wichtig, damit ich mein eigenes Geschenk bekomme.“

Spider-Mans Kopf weigerte sich, noch einen klaren Gedanken zu fassen. Überhaupt noch einen Gedanken zu fassen. Ihm wurde ganz schwarz vor Augen. Dann gaben seine Beine endgültig nach, seine Hände rutschten ganz ab und noch ehe er komplett in sich zusammen sacken konnte, fing Deadpool ihn richtig auf.

„Lang lebe der Cliffhanger. Wenn man mich schon nicht leiden kann... dann wenigstens richtig. Gute Nacht... Parker...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Chichiwa
2018-03-29T21:35:38+00:00 29.03.2018 23:35
So, weiter geht's ^__^

Eigentlich hätte Wade sich die Mühe mit den Jahrbüchern sparen können... Er hätte doch einfach den Peilsender zu Peter nach Hause verfolgen können? Oder habe ich gerade irgendeinen Denkfehler ^^
"Heute Nacht" ist keine besonders genaue Zeitangabe... obwohl, Deadpool kann sich dann nicht beschweren, dass Spidey zu spät ist ;D
Es wäre bestimmt interessant zu wissen, was in dem Buch steht... oder doch lieber nicht. Es würde mich wahrscheinlich nachhaltig verstören ^^
Deadpool darf sich eigentlich nicht über Spideys Verhalten beschweren, so fies, wie er sein kann <_< Und das Ende war sehr fies >_<
Aber Deadpool ist ein viel zu großer Spidey-Fan, um ihm ernsthaft zu schaden. Auch wenn sein Verhalten sich wohl nicht positiv auf ihre Beziehung auswirkt ^^ Außerdem wäre das ein blödes Ende für die Geschichte ;)
Antwort von:  Kurama_Kitsune
29.03.2018 23:49
Whaaa noch so ein toller Kommentar! *_*

XD Ooooch... joaaa... er... hätte... Aber er hatte ja zuerst noch n "Arzttermin" nach Rhino, ergo ne Besprechung mit dem Doc... und dann... öh wars schon "Rette den Tag"-Zeit und danach... wollte Spidey den Sender ja komischerweise nicht behalten. Versteh das wer will. X3 *Erklärung zurechtbieg* XD

Ich hab tatsächlich schon überlegt, ob ich mal Auszüge von dem Buch als kleines Fanart mache. X3 N paar blö... ääähh... GUUUTE Ideen hätte ich da schon! ^.~
Und da ich mal spoilern kann, dass ich ein seeehr harmoniebedürftiger Mensch bin - auch wenn ich dafür immer Ärger kriege, wenn DP nicht dauerfies ist ^^; - kann ich zumindest so viel sagen: Ich mag keine nicht Happyends. ^.~
Omg, jetzt tun mir langsam die Wangen weh vom Dauergrinsen. DANKE ♥♥
Antwort von:  Chichiwa
30.03.2018 02:36
Sagen wir einfach, er wollte Detektiv spielen ;)

Fanarts sind immer toll *__*
Von:  Witch23
2018-03-18T22:32:34+00:00 18.03.2018 23:32
Okay, irgendwie magst du es wohl nicht das Peter Deadpool ansatzweise leiden kann und auch die Tatsache das er seine Identität immer wieder raus bekommt ist inzwischen bei dir nen Running Gag.

Aber ich mag die Geschichte, und bin jetzt gespannt wie es weitergeht. Hoffe du lässt mich nicht all zu lange warten, die anderen sind mir relativ egal, aber ich möchte doch gerne raus bekommen was Deadpool mit Spidy vorhat.
Antwort von:  Kurama_Kitsune
19.03.2018 07:38
Dass Spider-Man Deadpool nicht leiden kann, ist ja Canon. Das wäre irgendwie OOC wenn er von vorn herein Best Buddies mit ihm ist ^^; So irgendwie mögen tut er ihn in den Comics ja auch erst, wenn er erwachsen und Firmenchef ist... und nicht mal dann wirklich. XD
Das Identität aufdecken... ja das ist so ne Sache... ich kann einiges nicht machen, wenn Wade nicht weiß wer Spider-Man ist und das wichtigste ist... ich liebe es, Peter mit Wade "Parker" zu nennen. X3

Hehe Danke dir. Ich bin fleißig am schreiben. Das wird jetzt noch ein größeres Kapitel, aber ich hoffe, ich kann es bald abschließen. ^.~


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