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Die Erbin des Schlüssels

Madara x Sakura
von

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Der Anfang der Prüfung

Sakuras Sicht:
 

Begeistert hopste Chano von Bein zu Bein. Er strahlte förmlich. „Wow! Das ich nach so vielen Jahren wieder eine Auserwählte sehe! Das ist ja faszinierend!“
 

Chano ließ von der Uhr ab und wandte sich mir zu. Es sah zu mir hinunter und sagte mit einer heiteren Stimme: „Ich werde dir die Uhr schenken. Pass gut auf sie auf, ja?“ Verwundert starrte ich ihn an. Er wollte mir die Uhr schenken? Ich dachte die währe von seiner Freundin? Die müsste für ihn doch ziemlich wichtig sein…
 

Ich nickte. „Ja ich pass auf! Aber… ich dachte die sei dir wichtig. Wieso willst du mir die Uhr schenken?“, fragte ich noch nach. Chano schüttelte seinen Kopf. „Ganz einfach! Du bist eine Auserwählte. Meine Freundin die mir die Uhr gegeben hat sagte, falls jemand aus dem Haruno Clan meine Hilfe brauchen sollte, soll ich der Person die Uhr schenken!“, antwortete er.
 

Ich nickte verstehend. Dann sah ich zu Madara und erwischte ihn dabei, wie er sich eine der Kekse stibitze. Ich lächelte. Dann nahm ich die Taschenuhr, die immer noch vor mir her schwebte und strich über das goldene Taschenuhrgehäuse. Wow. Sie war wirklich schön. Eine so schöne Taschenuhr hab ich noch hie gesehen.
 

Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck sah ich zu Chano, während ich weiterhin über das Gehäuse der Taschenuhr strich. Die Taschenuhr gab in meinen Händen Ruhe und hörte auf zu leuchten und zu schweben. Chano sah zu Madara, der sich immer mehr der Kekse, die auf dem Tablett waren schnappte und herunter schlang. Ich sah nun auch wieder zu Madara und starrte ihn daraufhin verwundert an.
 

Als Madara unsere Blicke mitbekam, schluckte er den letzten Bissen hinunter und räusperte sich. „Was?! Ich mag nun mal süßes Gebäck!“, gab Madara mit hochrotem Kopf zu. Ich fing an zu kichern, doch aus dem Kichern wurde schnell ein lautes Lachen. Plötzlich fing auch Chano an zu lachen und nach einer Zeit sah Madara nicht mehr so peinlich berührt zu uns, sondern fing selber an zu lachen.
 

Nachdem wir mit dem Gelache fertig waren, rieb ich mir die Tränen aus dem Gesicht, die mir beim Lachen kamen und wandte mich wieder Chano zu. Da mir auffiel, dass er doch eigentlich mit uns ins Hinterzimmer wollte um dort ungestört zu reden. Außerdem hatte ich das stehen satt und wollte mich endlich hinsetzten. Jetzt wo ich wusste das Chano super nett war, scheute ich mich nicht mehr zu sehr.
 

„Wollten wir nicht eigentlich ins Hinterzimmer gehen?“, fragte ich den Teeliebhaber. Seinerseits verwunderte Blicke spürte ich auf mir. Dann blinzelte er und nickte. Chano ging Richtung Tür und winkte uns zu ihm her. Schweigend folgten wir ihm und standen auch kurz darauf neben ihm, vor der Tür.
 

Chano öffnete die Tür und trat ein. Er ging auf einen kleinen Tisch zu und stellte drei Stühle für uns bereit. Madara war der erste der sich hinsetzte. Er nahm den Stuhl in der Mitte, lehnte sich an deren Stuhllehne und seufzte aus. Ich und Chano setzten uns dann von Madara aus, auf beide Seiten verteilt hin. Ich von Madara aus rechts und Chano links.
 

„Na gut...“, fing Chano an. Er beugte sich etwas über den Tisch und verschränkte seine Arme auf dem Tisch ineinander. Madara und ich sahen automatisch zu ihm rüber. Wir hörten gespannt zu, doch als er auf einmal unterbrach, zog Madara etwas genervt seine Augenbraue hoch. Ich sah ihm dabei zu und verzog mein Gesicht.
 

Genervt von der Tatsache, dass bestimmt jeder einzeln Uchiha seine Augenbraue so weit nach oben ziehen konnte und ich nicht, drehte ich mich wieder zu Chano, der darüber nachdachte, was er sagen sollte. Ich legte meine Hände auf meinen Schoß und wartete gespannt ab.
 

„Was wollt ihr den so wissen? Die Entstehung, oder etwas anderes?“, fragte er uns. Madara schüttelte seinen Kopf. „Die Entstehungsgeschichte kennen wir schon in und auswendig. Wir dachten eher daran, dass du uns etwas über den Ort verraten kannst, wo wir ihn finden. Gibt es da etwas, was wir wissen sollten?“, antwortete Madara und setzte direkt eine Frage hintendran, während er sich immer noch nach hinten gelehnt hatte und die Augen schloss.
 

Chano schien zu überlegen. Seine rechte Hand war an sein Kinn gewandert. Er sah mit seinen von der Kapuze bedeckten Augen auf einen imaginären Punkt, mitten auf den Tisch und grübelte. Er blickte danach wieder auf und faltete seine Hände ineinander.
 

„Es gibt da schon einiges was ihr über den Ort, wo der Oratempus versteckt wurde wissen solltet.“, kam es von Chano. Es schien, als ob er mich mit seinen stechenden Augen durchdrang und dabei nicht ein Mal blinzelte. Zumindest bemerkte ich es nicht. Ich schluckte schwer. Chano konnte ganz schön gruselig sein und ich meinte nicht nur sein Aussehen…
 

„Nun ja. Den ersten Teil der Prüfung habt ihr ja schon mal geschafft! Dann kann ich euch ja schon mal aufklären.“, sagte Chano, während er sich genau wie Madara an die Rückenlehne lehnt. Er fing an mit seinem Stuhl rumzuwippen. Madara und ich aber sahen ihn aber nur verdattert an.
 

Was? Was für eine Prüfung? Was meinte er? Ich verstand das nicht wirklich… Gab es eine Prüfung, um zum Oratempus zu gelangen? Genau das fragte ich Chano. Chano der gerade noch auf den Boden gesehen hatte, blickte wieder auf und fing an zu Grinsen. Ja! Er grinste. Das sah ich ganz genau.
 

Obwohl Chano diese Kapuze auf hatte, sah man ganz eindeutig wie er seine Lippen zu einem schrägen und auch breiten Grinsen verzog. Ich wusste nicht wieso, aber er wirkte in diesem Moment wie ein richtiger… Psychopath. Nein er ähnelte der Grinsekatze aus Alice im Wunderland. Vielleicht waren sie ja verwand? Also dass Grinsen passte schon mal. Ich wich zurück.
 

„Ja! Du bist wirklich schlau, kleine. Es gibt eine Prüfung die früher einmal erstellt worden war. Jemand aus dem Haruno Clan hatte sie erfunden. Es gibt mehrere Rätsel und wenn man alle problemlos gelöst hat, kommt man beim Oratempus an. Das Bild was ihr auf dem Handy habt, war der erste Teil und somit auch das erste Rätsel. Als ihr mir dieses Bild gezeigt habt, hätte ich mich beinahe an meiner eigenen Spucke verschluckt. Ich muss schon sagen. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass sich überhaupt jemand noch an den Oratempus erinnern würde.“, erklärte uns Chano.
 

Madara grübelte. Er kratzte sich mit dem Daumen am Kinn und nickte dabei. „Ja! Ich hatte damit gerechnet…“, murmelte Madara während er Gedankenversunken auf den Boden starrte. Hm… Eine Prüfung mit Rätseln also… Verstehe… Ja, jetzt verstand ich wirklich. Ich sah zu Madara und nickte ihm zu. Madara nickte zurück. Ja! Wir waren uns einig. Ab hier würde das richtige Abenteuer erst anfangen!
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SenseiSasuNaru
2017-07-04T21:31:33+00:00 04.07.2017 23:31
Hallo interessant das Kapitel. Es wird interessant grins da sah bestimmt lustig aus madara am Kekse futtern hihi klasse Kapitel. Lg


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