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Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

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Wenn man in den Brunnen fällt

Allwissender Erzähler:
 

Helle strahlende Sonnenstrahlen erhellten den Boden der Schrein Treppen auf den gerade eine junge Frau hinauf kam. Sie ging geradewegs auf das Wohnhaus zu welches auf den Schrein Gelände stand, sie öffnete die Tür und ging hinein. „Mama ich bin zu Hause“, schrie das ungefähr 14-jährige Mädchen. Sie schaute noch einmal in das Wohnzimmer, wo ein alter Mann gerade Zeitung las und ging dann die Treppe hinauf und schaute in ihr Zimmer. Neben ihrem Bett stand ein Schreibtisch, über dem ein Fenster war. An der Tür innen hing ein Kalender in der, der morgige Tag eingekreist war. „Morgen ist es soweit, ich werde endlich 15.“, die junge Frau setzte sich an den Schreibtisch und machte ihre Aufgaben.
 

Am Abend als sie endlich mit ihren Schulaufgaben fertig war, klopfte es an der Tür, eine Frau trat hinein. „Kagome, das Essen ist fertig.“, teilte sie mit und Kagome packte, ihre Sachen zusammen und ging hinunter. Am Esstisch saßen der alte Mann, der weiter seine Zeitung las und ein kleiner Junge der ungeduldig hin und her wackelte. Er schaute auf, als Kagome durch die Türe kam. In den Moment stellte die Mutter das Essen auf den Tisch und auch Kagome setzte sich an den kleinen Esstisch. Sie beteten noch, als Dank für das gute Essen als der Kleine sich mit seinen Stäbchen das erste Stück in den Mund schob. Nach dem Essen klingelte das Telefon und ihre Mutter klopfte an der Tür ihres Zimmers. Kagome saß mit nassen Haaren und einem Handtuch um den Schultern da, als ihre Mutter ihr das Telefon reichte. „Es ist Inuyasha.“, sagte sie und eilig beeilte sich das Mädchen dran zu gehen. Inuyasha war nicht nur ihr bester Freund, sondern auch noch in ihn verliebt. Doch musste sie wohl mit gebrochenem Herzen leben, den seit kurzem war er mit ihrer Halbschwester Kikyu zusammen. Sie war der Grund weshalb meine Mutter meinen Vater abserviert und rausgeschmissen hatte. Er hatte ihnen vor ungefähr 2 Jahren gebeichtet, dass er 1 Jahr vor meiner Geburt eine Affäre mit einer Frau hatte und nun seit ungefähr 16 Jahren ein Kind mit ihr hatte. Seitdem hasste sie Kikyu, besonders weil sie ihr das Leben zur Hölle machte. Immer wenn sie etwas haben wollte, bekam sie es und das schon immer und es war bestimmt kein Zufall, das es meistens Dinge waren, die Kagome auch unbedingt wollte. Sie und Kikyu sahen sich sehr Ähnlich. „Kagome hier, was gibt’s?“, sprach ich in den Hörer und sie hörte erst nur rascheln, bis sie seine wunderschöne raue Stimme vernahm. „Ich wollte dich, fragen, ob ich noch kurz vorbeikommen kann?“ „Inuyasha ich war gerade Duschen und bin müde ich wollte gerade...“, weiter kam Kagome nicht den sie hörte ein Rascheln draußen, sie öffnete das Fenster und sah einen Jungen mit langen schwarzen Haaren und braunen Augen. Um seinen Hals hatte er eine Kette mit einer Art Talisman und er trug eine rote amerikanische Jacke und Mütze. Er trug außerdem noch eine blaue Jeans.

Nun saß er da mit dem Handy am Ohr. „INUYASHA, WAS MACHST DU HIER DRAUßEN?“ „Darf ich jetzt nun hereinkommen oder nicht?“, ich nickte und schon sprang er rein, kaum war er drinnen, nahm er den Talisman und seine Kappe ab. Seine Haare färbten sich weiß, er bekam kleine weiße Hundeohren und seine Augen wechselten von den Braun zu einem Gold, das aussah, als wäre es aus flüssigem Honig gemacht. Es verwunderte mich immer wieder, wenn er das machte. Inuyasha war kein normaler Mensch, er war ein Halbdämon, seine Mutter ist ein Mensch und sein Vater ein Dämon. Er stammte noch aus der Zeit vor 700 Jahren, es war stets interessant seinen Geschichten zu lauschen. Er hatte mir erzählt, wie schwer es war, so um sein Leben zu kämpfen als die Menschen immer zahlreicher und stärker wurden. Irgendwann entschieden sich alle Dämonen und Halbdämonen dazu, sich unter die Menschen zu mischen und das Leben als Schatten zu verbringen. Er lebte bei der Familie meiner Halbschwester und ging sogar mit uns in eine Klasse. Keiner außer meiner und Kikyu‘s Familie wusste, wer er wirklich war. „Inuyasha was möchtest du hier?“ „Ich wollte dich nur sehen das ist alles.“, ich sah in seinen Augen, das irgendetwas nicht stimmte. „Was ist los, du hast doch etwas?“ „Weißt du, eben fiel das Bild mit uns beiden runter und ich bekam das Gefühl, dass Morgen irgendetwas geschehen wird.“ „Wie meinst du das?“ „Ich habe das Gefühl, dass du morgen nicht mehr da bist und ich nichts machen kann, um das zu verhindern. Deswegen wollte ich dich jetzt sehen bevor sich mein Gefühl bewahrheitet.“ „Inuyasha, du redest Unsinn. Morgen ist mein Geburtstag, ich denke nicht das mir..“ „Und wenn doch?“ „Ich werde gut auf mich aufpassen ich verspreche es dir!“, betretenes Schweigen kehrte ein. „Hast du Hunger? Wir haben noch was vom...“, eh ich mich versah, hatte er schon die Tür aufgemacht und war in die Küche gesaust.
 

Am Abend als Inuyasha weg war, lag ich im Bett und dachte noch über seine Worte nach, eh sie einschlief und von einem großen Schloss träumte mit endlosen stufen und Treppen. Das Schloss hatte, einen riesigen Garten und dann sah sie sich in mitten dieser Blütenpracht liegen, mit jemanden der auf zwei Beinen ging wie ein Mensch. Er sah etwas aus wie ein Hollywood Werwolf, ich würde ihn eher Werhund nennen und eh ich etwas mehr erkannte saß ich schon kerzengerade im Bett. Die Tür ging auf und meine Familie kam hinein mit einem Geburtstagskuchen. „Happy Birthday Too You, Happy Birthday Too You, Happy Birthday liebe Kagome, Happy Birthday Too You, alles Gute zum Geburtstag.“, sie Wurde von jeden umarmt und bekam ihre Geschenke. Da es nun Samstag war, hatte sie frei und sie half den ganzen Tag ihrer Mutter, bis ein Geschrei ertönte und sie in eine kleine Hütte neben den Schrein lief, in dem versteckt ein alter Brunnen stand. Sie sah in den Brunnen hinein und sah ihren Opa, der dort am Grund saß und sich den Kopf hielt. „Alles in Ordnung Großvater?“ „Ja ich habe mir nur ein wenig den Kopf gestoßen.“, ich nahm mir das Seil, das neben den Brunnen lag und hielt es fest. Gerade als mein Opa schon fast oben war, fing der Brunnen auf einmal an zu Leuchten und sie und ihr Opa wurden hineingezogen. Als sie aufwachten, befanden sie sich am Grund des Brunnens wieder und Kagome kletterte raus, was sie sah ließ sie erstarren, es war das gleiche Anwesen was sie schon in ihren Träumen gesehen hatte. Sie durchsuchte die Bäume, die um sie standen, eh sie etwas fand, was sie als Seil benutzen konnte und sie zog ihren Großvater hoch. „Ich sehe mich etwas um, bleib hier und mach keinen Ärger.“, sagte sie und sie ging auf das große Schloss zu und sah viele Brunnen am Eingang ins Schloss stehen. Was Kagome nicht bemerkte waren die beiden Schatten die sich Hinter einer großen Hecke versteckten und sie bemerkten. „Schau ein Mädchen Sesshomaru, wie ist sie wohl hierhergekommen?“ „Wenn du schlau wärst Naraku würdest du wissen das dieses Mädchen die Eine ist, die Einen von uns Beiden erlösen kann und das, wirst nicht du sein.“, somit verschwand der Schatten, in die entgegen gesetzte Richtung wo ein alter Mann nun wartete, bis seine Enkelin zurückkam. Als dieser Hunger bekam, ging er zu dem Apfelbaum, der zufälligerweise dort stand und pflückte sich einen Apfel. Er biss in den Apfel hinein und ein Schatten sprang von hinten, auf den Mann zu. „Ihr betretet ohne Erlaubnis mein Grundstück und pflückt sogar MEINE Früchte von MEINEN BÄUMEN!“ „Verzeiht ich dachte nicht, dass…..“ „Du hast genug gedacht und so schleppte der Mann ihn mit ins Schloss, wo die Schöne Kagome gerade rechtzeitig in den Kerker kam. Sie sah, wie ihr Großvater dort eingesperrt wurde. „Halt!“, schrie sie und der Mann schaute sie an, drohende und doch vertraute goldene Augen schauten in ihre Richtung und mit zitternden Beinen ging die junge Frau auf, das Werwolf artige Wesen zu und blieb vor ihn stehen. „Bitte lasst ihn frei, wir sind durch den Brunnen gekommen und gehen auch dorthin wieder zurück, bitte?“, er schaute sie an und erhob seine Stimme, das eher wie ein Knurren klang. „Unter einer Bedingung!“, Kagome schaute fragend und sah ihren Großvater an. „Die wäre?“ „Gebt euer Leben für seines!“, Kagome war geschockt ,doch musste sie sich das nicht 2-mal überlegen sie nickte und ging dann in den Kerker hinein. „Kagome, denk darüber nach, ich bin ein alter Greis und lebe wahrscheinlich nicht lange aber du dagegen..“ „Sei still! Sie hat entschieden und nun geh!“, donnerte er los, jede Menge Hunde kamen hervor und brachten ihn hinaus. „Ich werde sie irgendwann holen kommen verlass dich darauf!“, schrie er und dann war er weg. Sesshomaru schaute die Frau nun genauer an und erhielt sie für Hübsch, Schwarze bis zu dem Po gehende Haare und braune sanfte Augen. Er verließ den Kerker und ließ die Schwarzhaarige alleine.
 

Sie rutschte an der Wand hinunter und fing hemmungslos an zu weinen, warum hatte sie bloß nicht auf Inuyasha gehört. „Ach weine doch nicht, kleines!“, kam plötzlich aus der Dunkelheit und Kagome rutschte zurück. Aus dem Schatten kam dann etwas, was deutlich furchterregender aussah, als das Wesen was eben hier war. Er sah aus wie ein Mensch und hatte 6 Arme und mit den Beinen mitgezählt könnte er als Spinne durchgehen. Selbst seine Augen waren wie die von einer Spinne. In ihnen glänzte die List, ich bekam immer mehr Angst. „Keine Angst ich tue dir nichts und dir wird hier nichts passieren, du bist viel zu wichtig für uns!“ „Das glaube ich euch nicht!“ „Glaube es nicht, wenn du willst, morgen früh wird dein Zimmer wahrscheinlich fertig sein. Bis dahin musst du wahrscheinlich hier unten bleiben. Keine Angst es wird nicht so schlimm wie es aussieht Rin ist ja da.“ „Wie?“, wollte Kagome fragen doch sie hörte hinter sich ein Geräusch und als sie sich umdrehte, sah sie in die Augen eines kleinen Hundewelpen, sie sah aus wie ein kleiner goldener Retriever. „Pass gut auf sie auf, sie ist Sesshomaru sehr wichtig..“ „Warum ist sie dann hier?“ „Weil sie dir gefolgt ist, ohne dass er es bemerkt hatte.“ „Warum ist sie ihm wichtig?“ „Wäre dir dein Kind nicht auch wichtig.“, und ehe sie weiter fragen konnte war auch er verschwunden. „VERDAMMT!“, schrie sie aus heiterem Himmel. „Was mache ich den Jetzt!“ „Wie wäre es, wenn du einfach schläfst oder was meint ihr Jaken-sama!“, fing der Welpe an zu sprechen und bevor ich fragen konnte, wer Jaken war, sprang mir ein Frosch auf den Kopf. „Rin, der Meister wird sehr, sehr böse, wenn er wüsste, dass ihr hier bei diesem Menschen seid.“ „IEEEEH!“, schrie sie, sodass es Jeder im Schloss hörte, mit einem Schwung klebte der Frosch an der Wand. „Ein SPRECHENDER Frosch!“, sagte sie, wirklich paranoid klingend. Sie setzte sich hin und zog sich die Knie bis zum Kinn. Sie fing an sich hin und her zu wiegen. „Kagome das Passiert alles nicht wirklich, wenn du dich jetzt hinlegst und die Augen schließt, wird alles wieder normal sein.“, sie legte sich hin und schloss die Augen. Komischerweise schlief sie auch sofort ein und dachte an ihre Familie, ihre Freunde, ob sie, sie wohl jemals wiedersehen wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-24T17:40:35+00:00 24.05.2019 19:40
Und da soll man / Frau durchdrehen erst durch einen Brunnen in ein fremdes Schloss, dann Opa im Kerker ein Werwolf oder so ähnlich dann Plätze tausch spinnenwesen ein sprechender Hund und eine schleimige Kröte auf den Kopf die spricht.

Ich würde schreiend davon laufen.

Schöner Anfang.

Mit einen schmunzeln im Gesicht und das Lachen verkneifen.


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