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Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

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Ein wiedersehen mit Freuden

Inuyasha’s Sicht:
 

Nun sind es schon etwa 4 Tage her seit ich bei Kagome war, seitdem war nur noch Funkstille. Sie meldet sich nicht, geht nicht an ihr Handy und wenn ich an ihr Fenster gehe ist sie nicht da. Als ich Frau Higurashi fragte wo Kagome sei sagte sie nur folgendes:
 

„Ach Kagome, ich vermute die übernachtet bei ihrer Freundin.“

Ich hatte ein ziemlich ungutes Gefühl. Selbst wenn Kagome wütend war hat sie mich immer spätestens am nächsten Tag kontaktiert. Ich schaute aus dem Fenster, des kleinen Imbiss in den ich gerade mit Kikyu saß. Sie merkte sofort dass irgendetwas nicht stimmte und wusste das es um ihre ungeliebte Zwillingsschwester auch als ich ihr beteuerte dass ich nichts für Kagome empfand war sie damals misstrauisch. Kagome war ebenfalls wie eine kleine Schwester für mich, ohne Sie wäre mein Leben ebenfalls schlimm. „Ihr geht es gut Inuyasha mach dir keine Sorgen.“, versuchte sie mich zu beruhigen doch wie auch die male davor prallten diese Worte an mir ab. Kikyu seufzte als ihr Klingelton ertönte. Kikyu nahm ab und in den Moment stand ich auf um auf die Toilette zu gehen, als ich jedoch zurückkam saß Kikyu geschockt da und wollte sich nicht rühren. „Was ist?“, fragte ich sie sofort. „Es war mein Vater, es geht um Kagome.“, sagte sie und ich wusste dass sich mein Gefühl bewahrheitet hat.

Ich legte das Telefon zur Seite und seufzte, schon wieder ein Fehlschlag ich hätte wissen sollen das Kagome nicht einfach so zu Freunden ging ohne Bescheid zu sagen. Yamato hatte ich bereits heute Morgen angerufen, dieser war ziemlich aufgebracht und hat mir die Schuld für Kagome’s verschwinden gegeben. Vater war auch keine große Hilfe, redet die ganze Zeit über ein Schloss in den Kagome gefangen gehalten wurde. Ich schüttelte den Kopf, vielleicht wusste Inuyasha was darüber. Die Tür klingelte, ich schritt auf diese zu und als ich sie öffnete stürmte der rotgekleidete Junge an mir vorbei. „Wo ist Sie?“, fragte er mich sofort. Man sah ihm seine Sorge an, Kikyu trat dicht gefolgt von ihm ein. Sie hatte ein knielanges Sommerkleid an, es war rot. Darüber trug sie eine Weiße Jacke und eine Passende Tasche zu der Farbe. Ihre Haare waren wie immer hinten mit einem Band zusammengebunden, auch wenn sie nicht meine Tochter war sah sie Kagome so unendlich ähnlich das sie beinahe Zwillinge sein konnten. Ich lächelte sie ehrlich an, ich betrat das Wohnzimmer in den Schon Inuyasha stand und die Luft witterte. Vater trat ein sofort drehte Inuyasha sich um und witterte in seine Richtung. „Ich weiß nicht wo Kagome ist ich dachte du wüsstest das?“, antwortete ich auf seine zuvor gestellte Frage. „Wieso sollte ich wissen wo sie ist?“, sagte er gereizt und setzte sich im Schneidersitz vor mich. „Ich habe jeden angerufen aber keiner weiß wo sie ist und du bist ihr bester Freund ich dachte dass sie vielleicht dir etwas gesagt hat.“ „Wie oft soll ich dir noch Sagen das Kagome in einem geheimen Schloss von einem Biest gefangen gehalten wird!“, belehrte mein Vater mich. Ich stellte mich die Hände in die Hüfte stemmend vor ihm. „Du hast zu viel die Schöne und das Biest geschaut Vater!“, sagte ich und drehte mich zu Inuyasha. Er schien jedoch über etwas nach zu denken. „Inuyasha?“, fragte ich ihn. Dieser stand nun auf und entfernte mit einem Ruck seine Bannkette bevor er meinen Vater zuging. Er beschnüffelte ihn rundherum. „Ich kenne diesen Geruch! Alter Mann beschreib mir dieses ‚Biest‘ genauer.“, forderte Inuyasha ihn auf. „Naja er ging auf zwei Beine wie ein Mensch, doch er hatte an seinen Händen und an seinem Gesicht Fell. Seine Krallen waren scharf und in seinem Gesicht hatte er einen Sichelmond mit zwei roten Streife an der Wange.“, erklärte er ihm. Erkennen blitzte in seinen Augen auf und er grinste. „Nun ist er wohl doch aufgetaucht!“, ich schaute ihn schief an. Die Tür öffnete sich Yamato, Yumi und Sota traten ein. Yumi war Kikyu’s Mutter und nun auch Yamato's Frau. Jedoch habe ich ihm längst verziehen dass er in eine andere Verliebt war. „Und habt ihr sie schon gefunden?“, fragte er. In seinen Augen glänzte Hoffnung doch ich schüttelte nur den Kopf. „Kagome befindet sich in einer Welt weit von dieser Zeit entfernt, es ist ein Verfluchtes Schloss. Es ist fast unmöglich sie von dort zu befreien.“, meine Augen füllten sich mit Tränen. „Fast, wie meinst du das?“, fragte mein Ex man ihn. Inuyasha schaute ihn ganz lange an. „Die Hexe damals die ihn verflucht hat, hat zwar die beiden in das Schloss verbannt. Jedoch seine Bediensteten nicht, trotz ihres Fluches haben sie die Möglichkeit Leute in ihr Schloss zu locken. Aber von alleine können nur die 2 Auserwählten an diesen Ort gelangen.“, erklärte er uns. „Wer ist er und warum weist du so viel davon?“, fragte ich ihn. Er seufzte. „Dieser Jemand von den ihr redet ist mein älterer Halbbruder Sesshomaru, er war immer eifersüchtig auf mich sogar als ich damals Vaters Schwert geerbt habe.“ „Du meinst das was an deiner Wand im Zimmer hängt?“, fragte Kikyu mich. Er nickte. „Kikyu, hör mir zu Sesshomaru ist eiskalt er hasst Menschen besonders seit der Sache mit Onigumo. Auch wenn Onigumo ebenfalls nur ein Halbdämon ist, hat er durch die Auflösung des Fluches nicht zu verlieren den die Hexe die ihn verflucht hatte hat gesagt wenn er sich verliebt gewährt sie ihm ein Leben als vollwertiger Dämon. Ihr Spitzname war das Juwel der vier Seelen weil sie ihre Kraft aus einem Juwel bezog in den Vier Seelen eingeschlossen waren. Sie benutzt ihre Kraft nur für gutes. Midoriko.“, erklärte er uns. Ich schluckte, meine Tochter soll bei solchen Wesen sein. „Papperlapapp, Midoriko war doch gestorben gerade weil sie das Juwel erschaffen hat und sie war keine Hexe sondern eine Miko.“, sprach Vater nun. „Naja das Mädchen von dem ich spreche hat den Namen ihrer Mutter angenommen.“, sprach er nun. „Und was machen wir jetzt?“, fragte ich Inuyasha. „Warten, ich werde versuchen das Juwel zu finden zusammen mit Kikyu.“, sagte er mit einem Grinsen. „Was warum ich?“, rief sie aus. Inuyasha drehte sich um. „Weil du ebenfalls reinigende Kräfte besitzt das weiß ich, ich spüre sie oft wenn du sauer bist.“, sie schaute überrascht. Sie lächelte nun ebenfalls und nickte. „Keine Angst Vater ich werde Kagome daraus holen denn auch wenn ich immer eifersüchtig auf sie war ist sie dennoch meine kleine Schwester!“, sagte sie dabei glänzen ihre Augen.
 

Naraku's Sicht:
 

Ich lachte als diese Situation sah. „Glauben die echt sie befreien zu können?“, sprach ich. Kannas Spiegel war nützlicher als ich dachte. „Sag Mal Kanna hast du sie bereits hergeholt? Ich denke nämlich wir sollten das schnell machen.“, fragte er sie. Das Mädchen schüttelte mit dem Kopf und stand auf. Kanna verließ den Raum und ich widmete mich dann meinem Schachspiel.
 

Kanna's Sicht:
 

Ich machte mich auf den Weg durch die Gänge, ich betrat einen der Gästeräume wo ich in Ruhe meinem Meister seinen Wunsch erfüllen könnte. Obwohl er etwas mehr als mein Meister war, niemand wusste es aber ich und auch Kagura waren seine Schwestern. Wusste keiner wird auch niemand wissen. Ich stellte meinen Spiegel auf einen der Kommoden und schon erschien vor mir das Bild der jungen schwangeren. Ihr pinkes Haar ging ihr bis zu den Hüften und sie machte gerade Essen, ihre Goldenen Augen sahen genau in den Spiegel oder eher das Fenster durch den ich durchguckte. Ich ließ meine Gestalt durch den Spiegel erscheinen und sofort schreckte die schwangere zurück. Nach ihrem Schrei stürmte der Blondhaarige Mann herbei. „Mila was ist los?“, mit zitternden Händen zeigte sie auf mich. „Seid ihr Benji?“, sprach ich mit neutraler Stimme. Der Mann zog eine Augenbraue hoch und trat etwas näher. „Ja das ist mein Name aber woher?“, sprach er. „Ich habe euch beobachtet, mein Name ist Kanna und mein Meister wünscht euch gerne in sein Schloss einzuladen.“, gab ich bekannt. Seine Augen weiteten sich. „Euer Meister, Wer ist euer Meister?“, fragte er Misstrauisch. „Naraku.“, antwortete ich. Er wusste sofort wer das war und schob Mila sofort hinter sich. „Vergiss es, ich werde nicht in ein verfluchtes Schloss gehen!“, weigerte er sich. „Auch nicht wenn eure Cousine hier ist?“, sprach ich nun das aus was alles für ihn ändern würde. „Hope ist was!!“, rief er. In den Moment stürmte der kleine Junge namens Kei in die Küche. „Was ist Bruder was ist mit Hope.“ „Keine Angst ihr geht es gut, sie ist jedoch sehr unglücklich und dies möchte mein Meister ändern. Er würde euch gerne zusammen mit eurer Frau, eurer Tochter und Kei in sein Schloss einladen.“, mein Gegenüber schien genau zu überlegen ehe er dann nickte. „Gut, wenn das so ist werden wir kommen.“ „Aber Schatz woher willst du wissen dass dieses Mädchen die Wahrheit sagt?“, fragte sie. Doch Benji schaute sie nur an und schon war sie still. In den Moment öffnete ich ein Portal unter ihnen und ein zweites bei der kleinen Hikari. Ich trat zur Seite, ein Licht erscheint und keine 5 Minuten später standen alle im Raum.
 

Hopes Sicht:
 

„Kagome!“, rief ich das schwarzhaarige Mädchen als ich im Garten ankam. Sie stand vor einer großen Statur auf der ich Sesshomaru sah mit einem kleinen Mädchen ich vermute Rin. Ich lächelte. „Guten Morgen Hope und hast du gut geschlafen?“, fragte sie mich und ich nickte. „Und ihr, ich habe ebenfalls gut geschlafen.“, ich spürte eine Bewegung hinter mir und als ich hinschaute stand Kohaku dort. Der Junge war wirklich still, er war wie ein Ninja. Ich mochte ihn sehr. „Kohaku Guten Morgen!“, grüßten ich und Kagome ihn gemeinsam. „Das Frühstück fängt nun an, der Meister entschuldigt sich für seine Verspätung.“, sagte er. Gemeinsam mit Kagome ging ich dann zum Speisesaal, ich unterhielt mich mit Kagome als ich sah das Kagura aus dem Westflügel kam. Hinter ihr waren Leute und als ich hinsah blieb ich wie erstarrt stehen. Kagome blieb ebenfalls stehen. „Hope was ist los? Wir wollten doch zum Speisesaal wieso bleibst du stehen?“, ich zeigte auf Kagura. Kagome folgte meinem Finger, sie schien nicht zu verstehen. Benji’s rote Augen erblicken mich nun ebenfalls, diese weiteten sich. „KALA!!“, rief er. Sofort fielen alle Blicke auf mich, verwirrte und gleichzeitig erfreute Blicke. Die Augen meines Bruders füllten sich mit Tränen ehe er auf mich zu Stürmte. „Schwester!“, rief er sofort. Ich breitete meine Arme aus ebenfalls den Tränen nah und umarmte den kleinen ganz fest. Umarmte ihn als gäbe es keinen Morgen. „Kei, mein kleiner Schatz. Ich dachte ich hätte dich verloren.“, flüsterte ich. „Es tut mir leid, dass ich dir damals nicht helfen konnte.“, sprach ich. Ich drückte ihn etwas weg um ihn zu untersuchten, er hatte zwar einige schrammen. Aber ansonsten war er gesund. „Hope?“, hörte ich Kagome’s fragende Stimme. Ich stand auf und strich mir die Tränen aus den Augen. „Naja du fragst dich bestimmt wer das ist und wieso sie mich Kala nennen. Naja Kala ist mein richtiger Name. In unserer Familie ist es Pflicht das die Herrscherfamilie zwei Namen trägt, für das Volk bin ich Hope doch für meine Familie Kala.“, erklärte ich ihr. „Dann ist das?“, sagte sie auf Benji zeigend. „Das ist mein Cousin Benji, seine Frau und wie ich sehe auch seine Tochter.“, sagte ich lächelnd. Als ich das kleine Mädchen sah das sich an die junge Frau klammerte, das Mädchen schaute zu mir und als sie sah das Kei bei mir war lief sie ebenfalls zu uns. „Und das ist dein kleiner Bruder?“, fragte sie mich. Ich nickte und Kagome ging in die Hocke. „Hallo ich bin Kagome und wie heißt ihr?“, fragte sie zu beiden Kindern. „Ich bin Kei.“, sagte mein Bruder. Die kleine schien nicht zu wissen ob sie antworten darf und drehte sich zu ihrem Vater um. „Sag ruhig deinen Namen.“, sprach er sanft und sie nickte. „Hikari.“, sagte sie. „Nun Kei, Hikari habt ihr Hunger?“, fragte ich sie. Sofort strahlten sie und nickten. „Na dann lasst uns essen gehen.“, ich war froh. Naraku konnte so tun wie er will er hatte ein gutes Herz und auch wenn ich weiß dass er dies beabsichtigt konnte ich nicht verhindern das er immer mehr was Besonderes für mich wurde. Am Saal angekommen saß Sesshomaru und Naraku schon da, ohne ein Wort ging ich auf Naraku zu. „Guten Morgen meine Liebe und hat dir meine Überraschung…“, weiter kam er nicht den ich bin ihm bereit um den Hals gefallen und umarmte ihn. Auch wenn jedem anderen das Unangenehm war so war ich nicht so ich drückte ihn ganz fest. „Danke.“, flüsterte ich ihm zu. Ich gab ihn noch einen Kuss auf die Wange als ich mich hinsetzte direkt neben Benji. Naraku hob seine Hand und berührte die Stelle wo ich ihn geküsst hatte. Was mir zeigte egal wie sehr er es auch abstreitet war ich ihm nicht ganz unwichtig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-24T19:18:26+00:00 24.05.2019 21:18
So langsam wird das Schloss voll


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